09:00
Mit gerade mal 29 Jahren hat Marc Fielmann das Familien-Imperium von seinem Vater übernommen - als jüngster CEO eines börsenkotierten Unternehmens in Deutschland. Die Schweiz war einst der erste Auslandmarkt von Fielmann, heute macht der Marktführer Europas einen weltweiten Umsatz von 2,3 Milliarden Euro. Wie gelingt der Generationenwechsel im Familienunternehmen? Was macht eine Brille heute aus? Und wie wichtig ist die Schweiz für Fielmann? Darüber diskutiert Reto Lipp mit Marc Fielmann im «Eco Talk».
09:35
E-Bike-Unfälle - Wenn Geschwindigkeit zur Gefahr wird Die Zahl schwerer Verletzungen nach E-Bike- und E-Trottinett-Unfällen steigt rasant. Fachleute schlagen deshalb Alarm: Schädel-Hirn-Traumata sind häufig und ähneln jenen nach Motorradunfällen. «Puls» zeigt, wie hohes Tempo und mangelnde Erfahrung zur lebensbedrohlichen Kombination werden. Ein Sturz mit Folgen - Christians Leben nach dem E-Bike-Unfall Was als entspannte Fahrt im Wald beginnt, endet für Christian in einer Katastrophe: Eine schwere Kopfverletzung verändert sein Leben schlagartig. «Puls» zeigt, wie er seit dem Schädel-Hirn-Trauma mit Gedächtnisverlust, Konzentrationsproblemen und ständiger Müdigkeit kämpft. Mit Schwung ins Spital - Samuels fatale Fahrt auf dem E-Trottinett In der Schweiz hat sich auch die Zahl der gemeldeten E-Trottinett-Unfälle in fünf Jahren von 100 auf 3500 vervielfacht. Besonders betroffen sind junge Menschen, die häufig ohne Helm und unter Alkoholeinfluss unterwegs sind. Der tragische Fall von Samuel zeigt, wie lebensverändernd ein Sturz sein kann: Erst nach wochenlangem künstlichem Koma und Monaten der Rehabilitation findet er langsam wieder zurück ins Leben. Mehr Sicherheit - Zeit für ein Umdenken Die Folgen der schweren Unfälle belasten nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Gesellschaft. Expertinnen und Experten fordern deshalb ein Umdenken in der Verkehrsplanung. «Puls» zeigt, wie bessere Infrastruktur und mehr Bewegung nicht nur Leben retten, sondern auch Milliarden sparen können.
10:05
SVA verweigert IV-Bezügerin 20'000 Franken Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld ausbezahlt, als ihr zusteht. Doch die SVA will nur für fünf Jahre Nachzahlungen leisten - der Rest sei verjährt, heisst es. «Kassensturz» fragt nach: Wie ist es möglich, dass ein administrativer Fehler der Ausgleichskasse auf dem Buckel der Versicherten ausgetragen wird? Discountkette «Action»: Wer zahlt für die tiefen Preise? «Action» macht sich auf, die Schweiz zu erobern: Die Discountkette mit Sitz in den Niederlanden hat binnen weniger Monate bereits acht Filialen eröffnet - weitere sollen folgen. «Kassensturz» blickt hinter die Kulissen des Milliardenkonzerns und zeigt, wer den Preis für die günstigen Produkte bezahlt. Fertigbouillons auf dem Prüfteller: Viel Salz und wenig Gemüse Fertigbouillons sind praktisch - aber sind sie auch schmackhaft? «Kassensturz» lässt zwölf der meistverkauften Gemüsebouillons aus dem Detailhandel von geschulten Gaumen degustieren. Fazit: Am besten schmeckte eines der günstigsten Produkte im Test.
10:40
Immer weniger Leute abonnieren Regionalzeitungen. Die Inserate schwinden. Das spürt auch die Bündner Tageszeitung «Südostschweiz». Die Abozahlen sind im letzten Jahrzehnt um einen Drittel gesunken. Jetzt will das Familienunternehmen mit einem Journalisten-Duo aus Deutschland durchstarten: Joachim Braun und Nikola Nording. Sie setzen auf digitale Medien und wollen Inhalte, die möglichst viele Leserinnen und Leser interessieren. Der neue Kurs löst in Politik und Kultur Unmut aus. Auch Medienexperten üben Kritik. Auf dem Prüfstand stehen die Medien als vierte Gewalt und als Pfeiler der Demokratie. Der Film begleitet die Redaktion im Umbruch und zeigt, wie das Familienunternehmen funktioniert. Vizepräsidentin Susanne Lebrument will zusammen mit ihren beiden Brüdern das Erbe ihres Vaters Hanspeter Lebrument weiterführen und bewegt sich dabei im Spannungsfeld von journalistischem Anspruch und Rentabilität.
11:05
«Darm mit Charme» heisst der Bestseller, mit dem Giulia Enders noch als Medizinstudentin den Darm aus der Scham-Ecke befreit hat, witzig und wissenschaftlich fundiert. Nun - als promovierte Ärztin - legt sie mit «Organisch» in ihrem unverwechselbaren Stil nach: Die Lunge etwa vergleicht sie mit ihrer Urgrossmutter. Sie will, dass wir den Körper nicht länger als eine Art Maschine betrachten, sondern als lebendiges Ganzes. Der Schweizer Schriftsteller Peter Stamm umreisst in wenigen Worten ganze Leben. «Auf ganz dünnem Eis» heisst sein neuer Erzählband, in dem er Unspektakuläres spektakulär schildert. Ganz gewöhnliche Menschen am Wendepunkt. Einsame Menschen in der digitalen Welt. Die Figuren sind nahbar, beschrieben in knapper, klarer Sprache. Der Debutroman «ë» von Jehona Kicaj ist ein starkes Beispiel literarischer Vergangenheitsbewältigung. Seine Protagonistin ist mit ihren Eltern Ende der 1990er-Jahre aus dem Kosovokrieg nach Deutschland geflohen. Jetzt knirscht sie mit den Zähnen - so stark, dass ihre Zähne splittern. Das Schweigen fordert seinen Tribut. Der Roman führt vor Augen, wie wenig in Mitteleuropa über diesen Krieg Ende der 1990er-Jahre bekannt ist. «Eine Familie in Brüssel» ist ein Buch von Chantal Akerman, die vor allem als Filmemacherin berühmt war. Eine alte Frau berichtet darin in erlebter Rede über ihre Familie, die über die ganze Welt verstreut ist. Eine Familie, in der man kaum miteinander spricht, weil es Dinge gibt, die nicht berührt werden dürfen. Der atemlose Text ist auch eine Hommage an ihre eigene Mutter, die das Konzentrationslager von Auschwitz überlebte. László Krasznahorkai ist der diesjährige Nobelpreisträger. In seinen Werken beschreibt er regelmässig den Einbruch des Schreckens und der Gewalt in eine geschlossene Welt. Sein skurriler Roman «Herscht 07769» spielt in einer von Neonazis terrorisierten Kleinstadt im ostdeutschen Thüringen. Ein Gebäudereiniger sorgt sich um das drohende Weltende und wendet sich in verzweifelten Briefen an Angela Merkel.
12:20
SVA verweigert IV-Bezügerin 20'000 Franken Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld ausbezahlt, als ihr zusteht. Doch die SVA will nur für fünf Jahre Nachzahlungen leisten - der Rest sei verjährt, heisst es. «Kassensturz» fragt nach: Wie ist es möglich, dass ein administrativer Fehler der Ausgleichskasse auf dem Buckel der Versicherten ausgetragen wird? Discountkette «Action»: Wer zahlt für die tiefen Preise? «Action» macht sich auf, die Schweiz zu erobern: Die Discountkette mit Sitz in den Niederlanden hat binnen weniger Monate bereits acht Filialen eröffnet - weitere sollen folgen. «Kassensturz» blickt hinter die Kulissen des Milliardenkonzerns und zeigt, wer den Preis für die günstigen Produkte bezahlt. Fertigbouillons auf dem Prüfteller: Viel Salz und wenig Gemüse Fertigbouillons sind praktisch - aber sind sie auch schmackhaft? «Kassensturz» lässt zwölf der meistverkauften Gemüsebouillons aus dem Detailhandel von geschulten Gaumen degustieren. Fazit: Am besten schmeckte eines der günstigsten Produkte im Test.
12:50
Immer weniger Leute abonnieren Regionalzeitungen. Die Inserate schwinden. Das spürt auch die Bündner Tageszeitung «Südostschweiz». Die Abozahlen sind im letzten Jahrzehnt um einen Drittel gesunken. Jetzt will das Familienunternehmen mit einem Journalisten-Duo aus Deutschland durchstarten: Joachim Braun und Nikola Nording. Sie setzen auf digitale Medien und wollen Inhalte, die möglichst viele Leserinnen und Leser interessieren. Der neue Kurs löst in Politik und Kultur Unmut aus. Auch Medienexperten üben Kritik. Auf dem Prüfstand stehen die Medien als vierte Gewalt und als Pfeiler der Demokratie. Der Film begleitet die Redaktion im Umbruch und zeigt, wie das Familienunternehmen funktioniert. Vizepräsidentin Susanne Lebrument will zusammen mit ihren beiden Brüdern das Erbe ihres Vaters Hanspeter Lebrument weiterführen und bewegt sich dabei im Spannungsfeld von journalistischem Anspruch und Rentabilität.
13:15
SVA verweigert IV-Bezügerin 20'000 Franken Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld ausbezahlt, als ihr zusteht. Doch die SVA will nur für fünf Jahre Nachzahlungen leisten - der Rest sei verjährt, heisst es. «Kassensturz» fragt nach: Wie ist es möglich, dass ein administrativer Fehler der Ausgleichskasse auf dem Buckel der Versicherten ausgetragen wird? Discountkette «Action»: Wer zahlt für die tiefen Preise? «Action» macht sich auf, die Schweiz zu erobern: Die Discountkette mit Sitz in den Niederlanden hat binnen weniger Monate bereits acht Filialen eröffnet - weitere sollen folgen. «Kassensturz» blickt hinter die Kulissen des Milliardenkonzerns und zeigt, wer den Preis für die günstigen Produkte bezahlt. Fertigbouillons auf dem Prüfteller: Viel Salz und wenig Gemüse Fertigbouillons sind praktisch - aber sind sie auch schmackhaft? «Kassensturz» lässt zwölf der meistverkauften Gemüsebouillons aus dem Detailhandel von geschulten Gaumen degustieren. Fazit: Am besten schmeckte eines der günstigsten Produkte im Test.
13:50
13:55
Mittagsausgabe
14:00
14:05
Mittagsausgabe
14:10
Immer weniger Leute abonnieren Regionalzeitungen. Die Inserate schwinden. Das spürt auch die Bündner Tageszeitung «Südostschweiz». Die Abozahlen sind im letzten Jahrzehnt um einen Drittel gesunken. Jetzt will das Familienunternehmen mit einem Journalisten-Duo aus Deutschland durchstarten: Joachim Braun und Nikola Nording. Sie setzen auf digitale Medien und wollen Inhalte, die möglichst viele Leserinnen und Leser interessieren. Der neue Kurs löst in Politik und Kultur Unmut aus. Auch Medienexperten üben Kritik. Auf dem Prüfstand stehen die Medien als vierte Gewalt und als Pfeiler der Demokratie. Der Film begleitet die Redaktion im Umbruch und zeigt, wie das Familienunternehmen funktioniert. Vizepräsidentin Susanne Lebrument will zusammen mit ihren beiden Brüdern das Erbe ihres Vaters Hanspeter Lebrument weiterführen und bewegt sich dabei im Spannungsfeld von journalistischem Anspruch und Rentabilität.
14:35
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Mittagsausgabe
14:45
E-Bike-Unfälle - Wenn Geschwindigkeit zur Gefahr wird Die Zahl schwerer Verletzungen nach E-Bike- und E-Trottinett-Unfällen steigt rasant. Fachleute schlagen deshalb Alarm: Schädel-Hirn-Traumata sind häufig und ähneln jenen nach Motorradunfällen. «Puls» zeigt, wie hohes Tempo und mangelnde Erfahrung zur lebensbedrohlichen Kombination werden. Ein Sturz mit Folgen - Christians Leben nach dem E-Bike-Unfall Was als entspannte Fahrt im Wald beginnt, endet für Christian in einer Katastrophe: Eine schwere Kopfverletzung verändert sein Leben schlagartig. «Puls» zeigt, wie er seit dem Schädel-Hirn-Trauma mit Gedächtnisverlust, Konzentrationsproblemen und ständiger Müdigkeit kämpft. Mit Schwung ins Spital - Samuels fatale Fahrt auf dem E-Trottinett In der Schweiz hat sich auch die Zahl der gemeldeten E-Trottinett-Unfälle in fünf Jahren von 100 auf 3500 vervielfacht. Besonders betroffen sind junge Menschen, die häufig ohne Helm und unter Alkoholeinfluss unterwegs sind. Der tragische Fall von Samuel zeigt, wie lebensverändernd ein Sturz sein kann: Erst nach wochenlangem künstlichem Koma und Monaten der Rehabilitation findet er langsam wieder zurück ins Leben. Mehr Sicherheit - Zeit für ein Umdenken Die Folgen der schweren Unfälle belasten nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Gesellschaft. Expertinnen und Experten fordern deshalb ein Umdenken in der Verkehrsplanung. «Puls» zeigt, wie bessere Infrastruktur und mehr Bewegung nicht nur Leben retten, sondern auch Milliarden sparen können.
15:20
15:25
Mittagsausgabe
15:30
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu steht an einem Scheideweg. Nach zwei Jahren Krieg im Gazastreifen, Luftangriffen auf den Libanon, den Iran und Katar steht Israel international so stark in der Kritik wie selten zuvor. Netanjahu wird wegen mutmasslicher Kriegsverbrechen per internationalem Haftbefehl gesucht, in Israel selbst laufen Ermittlungen wegen Korruption. Gleichzeitig gehen viele Experten davon aus, dass Netanjahu strategisch alles erreicht hat, was er wollte: Der Gazastreifen ist weitgehend zerstört, und viele Expertinnen gehen davon aus, dass es einen schleichenden Exodus der palästinensischen Bevölkerung gibt - und Netanjahus Machtbasis ist gefestigt. Trotz wachsender Unzufriedenheit in der israelischen Gesellschaft und internationaler Isolation gilt er nach wie vor als politischer Überlebenskünstler und könnte bei den Wahlen im kommenden Jahr erneut triumphieren. Wohin steuert Israel unter diesem Druck? Welche Folgen hat die politische Dauerkrise für die Palästinenserinnen und Palästinenser und für die Stabilität der Region? Diese und weitere Fragen diskutiert Moderator Sebastian Ramspeck mit Neve Gordon von der University of Maryland, einem Experten für internationales Recht, Mairav Zonszein von der International Crisis Group sowie Anita Bünter, SRF-Korrespondentin.
16:10
SVA verweigert IV-Bezügerin 20'000 Franken Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld ausbezahlt, als ihr zusteht. Doch die SVA will nur für fünf Jahre Nachzahlungen leisten - der Rest sei verjährt, heisst es. «Kassensturz» fragt nach: Wie ist es möglich, dass ein administrativer Fehler der Ausgleichskasse auf dem Buckel der Versicherten ausgetragen wird? Discountkette «Action»: Wer zahlt für die tiefen Preise? «Action» macht sich auf, die Schweiz zu erobern: Die Discountkette mit Sitz in den Niederlanden hat binnen weniger Monate bereits acht Filialen eröffnet - weitere sollen folgen. «Kassensturz» blickt hinter die Kulissen des Milliardenkonzerns und zeigt, wer den Preis für die günstigen Produkte bezahlt. Fertigbouillons auf dem Prüfteller: Viel Salz und wenig Gemüse Fertigbouillons sind praktisch - aber sind sie auch schmackhaft? «Kassensturz» lässt zwölf der meistverkauften Gemüsebouillons aus dem Detailhandel von geschulten Gaumen degustieren. Fazit: Am besten schmeckte eines der günstigsten Produkte im Test.
16:40
Mittagsausgabe
16:45
«Darm mit Charme» heisst der Bestseller, mit dem Giulia Enders noch als Medizinstudentin den Darm aus der Scham-Ecke befreit hat, witzig und wissenschaftlich fundiert. Nun - als promovierte Ärztin - legt sie mit «Organisch» in ihrem unverwechselbaren Stil nach: Die Lunge etwa vergleicht sie mit ihrer Urgrossmutter. Sie will, dass wir den Körper nicht länger als eine Art Maschine betrachten, sondern als lebendiges Ganzes. Der Schweizer Schriftsteller Peter Stamm umreisst in wenigen Worten ganze Leben. «Auf ganz dünnem Eis» heisst sein neuer Erzählband, in dem er Unspektakuläres spektakulär schildert. Ganz gewöhnliche Menschen am Wendepunkt. Einsame Menschen in der digitalen Welt. Die Figuren sind nahbar, beschrieben in knapper, klarer Sprache. Der Debutroman «ë» von Jehona Kicaj ist ein starkes Beispiel literarischer Vergangenheitsbewältigung. Seine Protagonistin ist mit ihren Eltern Ende der 1990er-Jahre aus dem Kosovokrieg nach Deutschland geflohen. Jetzt knirscht sie mit den Zähnen - so stark, dass ihre Zähne splittern. Das Schweigen fordert seinen Tribut. Der Roman führt vor Augen, wie wenig in Mitteleuropa über diesen Krieg Ende der 1990er-Jahre bekannt ist. «Eine Familie in Brüssel» ist ein Buch von Chantal Akerman, die vor allem als Filmemacherin berühmt war. Eine alte Frau berichtet darin in erlebter Rede über ihre Familie, die über die ganze Welt verstreut ist. Eine Familie, in der man kaum miteinander spricht, weil es Dinge gibt, die nicht berührt werden dürfen. Der atemlose Text ist auch eine Hommage an ihre eigene Mutter, die das Konzentrationslager von Auschwitz überlebte. László Krasznahorkai ist der diesjährige Nobelpreisträger. In seinen Werken beschreibt er regelmässig den Einbruch des Schreckens und der Gewalt in eine geschlossene Welt. Sein skurriler Roman «Herscht 07769» spielt in einer von Neonazis terrorisierten Kleinstadt im ostdeutschen Thüringen. Ein Gebäudereiniger sorgt sich um das drohende Weltende und wendet sich in verzweifelten Briefen an Angela Merkel.
18:00
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:10
18:15
Vorabendausgabe
18:20
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:30
18:35
Vorabendausgabe
18:40
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:50
Vorabendausgabe
19:00
19:25
19:30
Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
19:55
20:05
Ein Leben in Eis und Hochgebirge: Was für die meisten unvorstellbar klingt, war für den norwegischen Abenteurer Erling Kagge notwendig. Denn, so sagt er, man solle sich das Leben stets ein bisschen schwieriger machen, als es ist - weil es darum gehe, sich selbst zu begegnen und das Staunen nicht zu verlieren. Staunen konnte er auf seinen Expeditionen genug. Zum Nordpol war er 58, zum Südpol 50 Tage unterwegs. Temperaturen zwischen -20 und -50 Grad sind dort normal, lebensgefährliche Situationen ebenso. Nach den Expeditionen ins Äusserste wandte sich Kagge den inneren Reisen zu. Er gründete einen Verlag, wurde einer der bekanntesten Kunstsammler Skandinaviens und schrieb über Stille und über das Gehen internationale Bestseller, die in über 40 Sprachen übersetzt wurden. Darin beschreibt Kagge, wie man in einer lauten Welt einen inneren Raum der Ruhe finden kann - nicht am Ende der Welt, sondern mitten im Alltag. Heute will er die Menschen dazu ermutigen, ihren eigenen Nordpol zu finden, jenen Punkt, an dem sie herausfinden, was sie wirklich suchen. Und vielleicht auch, was sie loslassen können. Olivia Röllin spricht mit Erling Kagge über den Schatten des Vaters, der all seine Expeditionen begleitete, über die Suche nach der inneren Stille - und darüber, wie es sich anfühlt, wenn man zwanzig Meter vor einem Eisbären steht, der im Begriff ist anzugreifen.
21:10
Freya auf Reisen Die Sendung begleitet das junge Luchsweibchen Freya vom Wildnispark Zürich in Langnau bis zur Auswilderung in den Wäldern Ostdeutschlands. Dort soll sie helfen, eine stabile Population aufzubauen. Freyas Reise führt zuerst in ein spezielles Gehege in Thüringen, wo sie mehrere Monate auf die Freiheit vorbereitet wird, bevor sie ausgewildert wird. Warum die Schweiz Luchse exportiert und selbst Probleme hat Während Freya in Deutschland mithilft, die junge Luchspopulation zu stärken, kämpft die Schweiz mit den Folgen der eigenen Pionierarbeit. Vor über fünfzig Jahren wurden hier die ersten Tiere ausgewildert - eine Erfolgsgeschichte, die den Luchs zurück in die Alpen und den Jura brachte. Heute leben rund 340 erwachsene Luchse in der Schweiz, die grösste Population Westeuropas. Doch die Erfolgsgeschichte hat einen Schatten: Alle Tiere stammen von wenigen Individuen ab. Die genetische Vielfalt ist gering, und das hat Folgen. Alarmierende Befunde «Einstein» zeigt, wie Forschende den Gesundheitszustand der Schweizer Luchse untersuchen. Im Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit in Bern werden tot aufgefundene Tiere analysiert. Dabei stiessen die Fachleute auf ein Rätsel: Immer wieder starben junge Luchse ohne erkennbare Ursache. Die Spur führt zu einer genetischen Erkrankung - erstmals wissenschaftlich nachgewiesen. Betroffen ist ausgerechnet die jüngste Population in der Nordostschweiz. Mehr Austausch und frisches Blut Generell häufen sich zudem seit längerem auch Herzfehler. Fachleute warnen: Ohne frisches Erbgut könnten die Schweizer Luchse immer kränker werden und der Bestand langfristig schrumpfen. Ein Problem: Die isolierten Populationen im Jura, in den Alpen und der Nordwestschweiz tauschen kaum Gene aus. Einerseits soll nun dieser Austausch unter den Gebieten gefördert werden, andererseits fordern Fachleute auch die Aussiedlung neuer Luchse aus dem Ausland. Doch die Umsetzung ist komplex: Sie erfordert internationale Kooperation, rechtliche Abklärungen und die Akzeptanz der Bevölkerung.
21:50
Abendausgabe
21:55
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
22:05
22:10
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
22:15
22:35
Abendausgabe
22:40
22:45
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
22:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
23:15
Spätausgabe
23:20
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
23:30
23:50
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
00:05
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
00:30
Spätausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
00:40
Spätausgabe
00:45
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
01:10
Spätausgabe
01:15
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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01:25
Spätausgabe
01:30
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
01:55
Spätausgabe
02:00
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
02:35
Spätausgabe
02:40
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
02:45
02:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
03:15
Spätausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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03:30
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
03:55
Spätausgabe
04:00
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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04:10
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Spätausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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04:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.