Spätausgabe
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Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Spital Zollikerberg - Grundversorger mit komplementärmedizinischem Angebot «Puls»-Moderatorin Daniela Lager besucht das Spital Zollikerberg. Das Regionalspital mit einem öffentlichen Leistungsauftrag bietet nebst der medizinischen Grundversorgung auch komplementärmedizinische Therapien an. Daniela Lager trifft Patientinnen, die nebst Schulmedizin auch komplementäre Behandlungen erhalten. Was ist die Idee hinter diesem integrativen Ansatz? Welchen Nutzen haben die Patienten? Und was halten Schulmediziner davon? Wirksam oder nicht? - Endlose Debatte um Komplementärmedizin Die Schweizer Stimmbevölkerung hat 2009 entschieden: Fünf komplementäre Methoden werden von der Grundversicherung vergütet. Doch die Regelung steht immer wieder in der Kritik. Die Frage, ob Methoden wie die Homöopathie nach wissenschaftlichen Kriterien überhaupt wirksam sind, ist umstritten. Von der komplementären Denkweise an sich kann aber auch die Schulmedizin lernen. Integrative Krebstherapie - Gemeinsam gegen den Tumor Speziell in der Onkologie finden komplementärmedizinische Behandlungen vermehrt ihren Platz. Ergänzend zur Schulmedizin tragen sie dazu bei, Krankheitssymptome sowie Nebenwirkungen einer Krebstherapie zu lindern. Neu arbeitet das Universitätsspital Basel deshalb mit der anthroposophischen Klinik Arlesheim zusammen. Eine Lungenkrebspatientin erzählt, wie die Kombination von Schul- und Komplementärmedizin ihre Heilung förderte. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Komplementärmedizin» Kann ich die Mittelohrentzündung meines Kindes auch mit Komplementärmedizin behandeln? Wie finde ich einen seriösen Therapeuten? Sollte meine Hausärztin wissen, dass ich auch zu einem Komplementärmediziner gehe? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls Check» - Akupunktur gegen Rückenschmerzen Die beiden Ärzte Willi und Afreed gehen der Frage nach, ob Akupunktur gegen Nackenschmerzen helfen kann. Für «Puls» tauscht Arzt Afreed die Rolle und setzt sich als Patient auf den Behandlungsstuhl. Kann Akupunktur seine Beschwerden lindern? Und wie schätzt die Wissenschaft die Behandlungsmethode ein? «Puls kompakt» «Komplementärmedizin» - Was gilt es zu beachten? Das Feld der Komplementärmedizin ist sehr breit und unterschiedlich reguliert. «Puls» gibt Tipps, was bezüglich Qualität, Sicherheit und Vergütung zu beachten ist.
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Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Viele Geflüchtete stellt ihr neues Leben in der Schweiz vor grosse Herausforderungen. Eine neue Sprache, neue Regeln und Gesetze, der Wunsch, eine Arbeit zu finden. Der Verein ParMi bietet Geflüchteten Unterstützung durch Partnerschaften mit Schweizer Familien. Ein Bericht von Christophe Ungar.
Spital Zollikerberg - Grundversorger mit komplementärmedizinischem Angebot «Puls»-Moderatorin Daniela Lager besucht das Spital Zollikerberg. Das Regionalspital mit einem öffentlichen Leistungsauftrag bietet nebst der medizinischen Grundversorgung auch komplementärmedizinische Therapien an. Daniela Lager trifft Patientinnen, die nebst Schulmedizin auch komplementäre Behandlungen erhalten. Was ist die Idee hinter diesem integrativen Ansatz? Welchen Nutzen haben die Patienten? Und was halten Schulmediziner davon? Wirksam oder nicht? - Endlose Debatte um Komplementärmedizin Die Schweizer Stimmbevölkerung hat 2009 entschieden: Fünf komplementäre Methoden werden von der Grundversicherung vergütet. Doch die Regelung steht immer wieder in der Kritik. Die Frage, ob Methoden wie die Homöopathie nach wissenschaftlichen Kriterien überhaupt wirksam sind, ist umstritten. Von der komplementären Denkweise an sich kann aber auch die Schulmedizin lernen. Integrative Krebstherapie - Gemeinsam gegen den Tumor Speziell in der Onkologie finden komplementärmedizinische Behandlungen vermehrt ihren Platz. Ergänzend zur Schulmedizin tragen sie dazu bei, Krankheitssymptome sowie Nebenwirkungen einer Krebstherapie zu lindern. Neu arbeitet das Universitätsspital Basel deshalb mit der anthroposophischen Klinik Arlesheim zusammen. Eine Lungenkrebspatientin erzählt, wie die Kombination von Schul- und Komplementärmedizin ihre Heilung förderte. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Komplementärmedizin» Kann ich die Mittelohrentzündung meines Kindes auch mit Komplementärmedizin behandeln? Wie finde ich einen seriösen Therapeuten? Sollte meine Hausärztin wissen, dass ich auch zu einem Komplementärmediziner gehe? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls Check» - Akupunktur gegen Rückenschmerzen Die beiden Ärzte Willi und Afreed gehen der Frage nach, ob Akupunktur gegen Nackenschmerzen helfen kann. Für «Puls» tauscht Arzt Afreed die Rolle und setzt sich als Patient auf den Behandlungsstuhl. Kann Akupunktur seine Beschwerden lindern? Und wie schätzt die Wissenschaft die Behandlungsmethode ein? «Puls kompakt» «Komplementärmedizin» - Was gilt es zu beachten? Das Feld der Komplementärmedizin ist sehr breit und unterschiedlich reguliert. «Puls» gibt Tipps, was bezüglich Qualität, Sicherheit und Vergütung zu beachten ist.
In den Seen tickt eine Zeitbombe, die jahrelang unterschätzt wurde: Die rasante Ausbreitung der invasiven Quagga-Muscheln. Sie bedrohen das ökologische Gleichgewicht und verursachen Millionenschäden in Wasserwerken. Forschende und Seeregionen bekämpfen einen Feind, der nicht zu bezwingen ist.
Spital Zollikerberg - Grundversorger mit komplementärmedizinischem Angebot «Puls»-Moderatorin Daniela Lager besucht das Spital Zollikerberg. Das Regionalspital mit einem öffentlichen Leistungsauftrag bietet nebst der medizinischen Grundversorgung auch komplementärmedizinische Therapien an. Daniela Lager trifft Patientinnen, die nebst Schulmedizin auch komplementäre Behandlungen erhalten. Was ist die Idee hinter diesem integrativen Ansatz? Welchen Nutzen haben die Patienten? Und was halten Schulmediziner davon? Wirksam oder nicht? - Endlose Debatte um Komplementärmedizin Die Schweizer Stimmbevölkerung hat 2009 entschieden: Fünf komplementäre Methoden werden von der Grundversicherung vergütet. Doch die Regelung steht immer wieder in der Kritik. Die Frage, ob Methoden wie die Homöopathie nach wissenschaftlichen Kriterien überhaupt wirksam sind, ist umstritten. Von der komplementären Denkweise an sich kann aber auch die Schulmedizin lernen. Integrative Krebstherapie - Gemeinsam gegen den Tumor Speziell in der Onkologie finden komplementärmedizinische Behandlungen vermehrt ihren Platz. Ergänzend zur Schulmedizin tragen sie dazu bei, Krankheitssymptome sowie Nebenwirkungen einer Krebstherapie zu lindern. Neu arbeitet das Universitätsspital Basel deshalb mit der anthroposophischen Klinik Arlesheim zusammen. Eine Lungenkrebspatientin erzählt, wie die Kombination von Schul- und Komplementärmedizin ihre Heilung förderte. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Komplementärmedizin» Kann ich die Mittelohrentzündung meines Kindes auch mit Komplementärmedizin behandeln? Wie finde ich einen seriösen Therapeuten? Sollte meine Hausärztin wissen, dass ich auch zu einem Komplementärmediziner gehe? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls Check» - Akupunktur gegen Rückenschmerzen Die beiden Ärzte Willi und Afreed gehen der Frage nach, ob Akupunktur gegen Nackenschmerzen helfen kann. Für «Puls» tauscht Arzt Afreed die Rolle und setzt sich als Patient auf den Behandlungsstuhl. Kann Akupunktur seine Beschwerden lindern? Und wie schätzt die Wissenschaft die Behandlungsmethode ein? «Puls kompakt» «Komplementärmedizin» - Was gilt es zu beachten? Das Feld der Komplementärmedizin ist sehr breit und unterschiedlich reguliert. «Puls» gibt Tipps, was bezüglich Qualität, Sicherheit und Vergütung zu beachten ist.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Mittagsausgabe
Prinzessin Diana, Elton John, Madonna, Elizabeth Taylor: Seit mehr als 100 Jahren zieht das Hotel Palace in Gstaad BE die Schillernden und Einflussreichen an. Mit seinen 90 Zimmern, fünf Restaurants, einem Nachtclub und riesigen Spa gehört es zu den renommiertesten Hotels der Schweiz. Wie baut man ein solches Prestige auf, wie bewahrt man es und wie logieren die Superreichen von heute? Um das zu erfahren, besucht Reto Lipp den Hoteldirektor Andrea Scherz in Gstaad BE.
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100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Mittagsausgabe
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Selbst aus einfachsten Verhältnissen stammend, hat es sich der 70-Jährige zu seiner Lebensaufgabe gemacht, auch den ärmsten Menschen eine hochwertige Operation zu ermöglichen - sogar all jenen, für die das nächste Krankenhaus in unerreichbarer Ferne liegt. Seine nächste Mission führt ihn und sein Team deshalb in die extrem abgelegene Dolpo-Region in Nepal. Auf über 4000 Höhenmetern findet dort tief im Himalaja das tibetische Shey-Fest statt, ein jahrhundertealtes Kulturereignis, das nur alle zwölf Jahre abgehalten wird - die perfekte Gelegenheit, möglichst viele Patienten an einem Ort vorzufinden.
Obdachlosigkeit ist auch in der Schweiz ein Thema. Dies für immer mehr Menschen. Studien zufolge waren im Jahr 2022 etwa 2200 Personen ohne Obdach. Weiter waren rund 8000 Menschen von Wohnungsverlust bedroht. Dabei entsteht oft ein Teufelskreis. Häufig verliert jemand vor der Wohnung zuerst die Arbeit. Ist dann die Wohnung weg, klappt es mit einer neuen Arbeit kaum mehr und umgekehrt auch nicht. Ohne Arbeit keine neue Wohnung. Im Passantenheim Bern sprechen betroffene mit Jeanette Macchi über ihre Situation. Auch der Verein Incontro in Zürich ist konfrontiert mit der Obdachlosigkeit gerade von jungen Menschen. Viele Schlafsäcke und Thermowäsche hätten sie verteilt, sagt die Leiterin Sr. Ariane. Ohne Leiterin Ines Schroeder läuft in der Wohnbegleitung Amriswil gar nichts. Jeder ihrer Arbeitstage ist unvorhersehbar und kann auch mal 12 bis 14 Stunden dauern. In der sozialdiakonischen Einrichtung der Heilsarmee finden Menschen, die teilweise an anderen Orten längst aufgegeben wurden, nicht nur ein Obdach, sondern vielfach ein neues Zuhause. Ines Schroeder und ihre Mitarbeiterinnen helfen den Bewohnenden unter grossem persönlichen Einsatz dabei, ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Ihre unkonventionelle Art und Arbeitsweise hat Ines Schroeder schon einige Spitznamen eingebracht, wie zum Beispiel: «der eiserne Engel». Einerseits, weil sie sehr strikt und resolut sein kann, andererseits aber auch keinen Aufwand scheut, um ihren Bewohnenden weiterzuhelfen. Eine besondere Geschichte ereignete sich in Basel. Lilian S. war mehr als vier Jahre ohne Dach über dem Kopf. Sommer und Winter. Als sie sich wider Erwarten nochmals verliebt, wird diese Geschichte im Strassenmagazin «Surprise» veröffentlicht. René Thoma, Leiter einer grossen Baugenossenschaft, greift zum Telefon und unterbreitet Lilian ein nicht alltägliches Angebot.
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Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Selbst aus einfachsten Verhältnissen stammend, hat es sich der 70-Jährige zu seiner Lebensaufgabe gemacht, auch den ärmsten Menschen eine hochwertige Operation zu ermöglichen - sogar all jenen, für die das nächste Krankenhaus in unerreichbarer Ferne liegt. Seine nächste Mission führt ihn und sein Team deshalb in die extrem abgelegene Dolpo-Region in Nepal. Auf über 4000 Höhenmetern findet dort tief im Himalaja das tibetische Shey-Fest statt, ein jahrhundertealtes Kulturereignis, das nur alle zwölf Jahre abgehalten wird - die perfekte Gelegenheit, möglichst viele Patienten an einem Ort vorzufinden.
Als bei Parwati 2017 Krebs diagnostiziert wurde, setzten sie ihre Arbeitgeber einfach auf die Strasse. Dank Unterstützung von Mission 21 konnte sie damals einen Prozess gewinnen und erhielt eine Entschädigung. Heute gibt sie ihre Erfahrungen an andere weiter. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
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Gefühle, Gedanken, Rückblicke und Ausblicke. In der Weihnachtsausgabe von «GESUNDHEITHEUTE» unterhält sich Dr. Jeanne Fürst mit der Schauspielerin, Autorin und Clown-Komödiantin Gardi Hutter, die nach über 44 Jahren auf der Bühne ihre Figur «Hannah» verabschiedet. Zu Gast ist auch der Rollstuhlathlet Marcel Hug, der bereits 16 Medaillen bei Paralympischen Sommerspielen gewonnen hat. Die letzten vier davon diesen Sommer in Paris. «The Silver Bullet» gewährt Einblicke in den Alltag eines Profisportlers und zeigt auf, wie er nach den zahlreichen Siegen dennoch seine Motivation und mentale Gesundheit bewahrt. Als Showact wird die Sängerin Eliane für Gänsehautmomente sorgen und über musikalische Ausblicke berichten. Zudem wird sie über ihre kürzlich überstandene Kehlkopfentzündung erzählen. Ausserdem verraten die Gäste, wie sie Weihnachten feiern und wie sie ihre Zukunft sehen.
Als bei Parwati 2017 Krebs diagnostiziert wurde, setzten sie ihre Arbeitgeber einfach auf die Strasse. Dank Unterstützung von Mission 21 konnte sie damals einen Prozess gewinnen und erhielt eine Entschädigung. Heute gibt sie ihre Erfahrungen an andere weiter. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
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Spital Zollikerberg - Grundversorger mit komplementärmedizinischem Angebot «Puls»-Moderatorin Daniela Lager besucht das Spital Zollikerberg. Das Regionalspital mit einem öffentlichen Leistungsauftrag bietet nebst der medizinischen Grundversorgung auch komplementärmedizinische Therapien an. Daniela Lager trifft Patientinnen, die nebst Schulmedizin auch komplementäre Behandlungen erhalten. Was ist die Idee hinter diesem integrativen Ansatz? Welchen Nutzen haben die Patienten? Und was halten Schulmediziner davon? Wirksam oder nicht? - Endlose Debatte um Komplementärmedizin Die Schweizer Stimmbevölkerung hat 2009 entschieden: Fünf komplementäre Methoden werden von der Grundversicherung vergütet. Doch die Regelung steht immer wieder in der Kritik. Die Frage, ob Methoden wie die Homöopathie nach wissenschaftlichen Kriterien überhaupt wirksam sind, ist umstritten. Von der komplementären Denkweise an sich kann aber auch die Schulmedizin lernen. Integrative Krebstherapie - Gemeinsam gegen den Tumor Speziell in der Onkologie finden komplementärmedizinische Behandlungen vermehrt ihren Platz. Ergänzend zur Schulmedizin tragen sie dazu bei, Krankheitssymptome sowie Nebenwirkungen einer Krebstherapie zu lindern. Neu arbeitet das Universitätsspital Basel deshalb mit der anthroposophischen Klinik Arlesheim zusammen. Eine Lungenkrebspatientin erzählt, wie die Kombination von Schul- und Komplementärmedizin ihre Heilung förderte. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Komplementärmedizin» Kann ich die Mittelohrentzündung meines Kindes auch mit Komplementärmedizin behandeln? Wie finde ich einen seriösen Therapeuten? Sollte meine Hausärztin wissen, dass ich auch zu einem Komplementärmediziner gehe? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls Check» - Akupunktur gegen Rückenschmerzen Die beiden Ärzte Willi und Afreed gehen der Frage nach, ob Akupunktur gegen Nackenschmerzen helfen kann. Für «Puls» tauscht Arzt Afreed die Rolle und setzt sich als Patient auf den Behandlungsstuhl. Kann Akupunktur seine Beschwerden lindern? Und wie schätzt die Wissenschaft die Behandlungsmethode ein? «Puls kompakt» «Komplementärmedizin» - Was gilt es zu beachten? Das Feld der Komplementärmedizin ist sehr breit und unterschiedlich reguliert. «Puls» gibt Tipps, was bezüglich Qualität, Sicherheit und Vergütung zu beachten ist.
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