Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Kompakt aufdatiert über die wichtigsten Wettbewerbe im europäischen Clubfussball dank SRF: Das Magazin liefert die Matchberichte zu den Topspielen der aktuellen Runde in der Europa League und der Conference League. Ein besonderer Fokus gilt den Schweizer Vertretern.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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anschl.: Telesguard: Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Die Winter werden immer Schnee-unsicherer. Durch Snowfarming dürfen sich die Profis und Touristen dennoch auf weisse Pisten freuen, zumindest beim Langlauf. Doch wie ökologisch ist dieser Trend? Gemeinsam mit Dario Cologna testet «Einstein» die Davoser Snowfarming-Strecke vor der Eröffnung.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Die Winter werden immer Schnee-unsicherer. Durch Snowfarming dürfen sich die Profis und Touristen dennoch auf weisse Pisten freuen, zumindest beim Langlauf. Doch wie ökologisch ist dieser Trend? Gemeinsam mit Dario Cologna testet «Einstein» die Davoser Snowfarming-Strecke vor der Eröffnung.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Die DDR bot Ausbildungsplätze, Vollbeschäftigung und soziale Versorgung. Doch viele Betriebe waren unrentabel und veraltet. 1990 privatisierte die Treuhandanstalt die DDR-Betriebe, was für manche Chancen brachte, aber für viele Arbeitslosigkeit bedeutete.
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Mittagsausgabe
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Sie sind die nächsten CEOs der Welt: fünf Masterstudierende des Studiengangs Strategie und Management (SIM) Programm an der Universität St. Gallen. Allein für das SIM angenommen zu werden, ist ein Triumph. Das Auswahlverfahren ist hart umkämpft, aber Erfolg bedeutet eine garantierte Anstellung danach. Einige Beratungsfirmen rekrutieren ausschließlich aus diesem Programm: Sie schätzen das St. Gallen-Modell sehr. Die strenge Devise lautet: immer im Interesse des Kapitals handeln. Wer seine Karriere nicht in der Beratung beginnt, geht in ein Start-up. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für diese Alumni liegt bei 111.000 US$. Hier übertrifft St. Gallen sogar die HEC Paris und die London School of Economics. Im Jahr 2019 hat zum neunten Mal in Folge der Studiengang Strategy and International Management den ersten Platz im Financial Times Ranking weltweit belegt. Der Dokumentarfilm "The Driven Ones" porträtiert fünf Studierende, die sich auf diesen Masterstudiengang einlassen: Feifei (Deutschland), Sara (USA/Schweiz), Tobias (Deutschland), Frederic (Norwegen/Schweiz) und David (Schweiz) sind vielversprechende junge Menschen mit großem Potenzial. Und sie alle haben ein klares Ziel: so schnell wie möglich beruflich erfolgreich zu sein. Sie sind bereit, viele Opfer zu bringen, um später Großes zu erreichen. Zwei Jahre anstrengendes Studium inklusive Auslandsaufenthalte, obligatorische Charityprojekte und mindestens ein Praktikum. Und dann direkt ins Berufsleben: Lücken im Lebenslauf könnten verdächtig wirken. Während Sara und David beschließen, als Unternehmer in Start-ups einzusteigen, werden Frederic, Feifei und Tobias von Beratungsfirmen angeworben, wo sie Topmanagern bei schwierigen Entscheidungen, die das Schicksal zahlreicher Angestellter betreffen, mit ihrer fachlichen Expertise den Rücken stärken. Diese jungen Menschen ordnen das Privatleben den beruflichen Anforderungen unter. Die externe Anerkennung hat die höchste Priorität. Sie denken in Lebensläufen, nicht an persönliche Entfaltung. Sie akzeptieren die negativen Aspekte eines solchen Berufslebens - die hohe Arbeitsbelastung, die Mobilität, die von ihnen verlangt wird. Sie haben nur ein Ziel: so schnell wie möglich ganz oben auf der Karriereleiter zu sein. Der Langzeitdokumentarfilm "The Driven Ones" begleitet diese Protagonisten über fünf entscheidende Jahre: die zwei Jahre des Masterstudiums und die ersten Jahre ihres Berufslebens. Die jungen Frauen und Männer, die die künftige Wirtschaftselite bilden, erleben berauschende Erfolge und bittere Niederlagen: Sie geraten unter Druck, sie übernehmen Verantwortung, verlieben sich, zahlen einen hohen Preis - und stellen alles infrage.
Mittagsausgabe
«Ich will ein ruhiges Leben. Keine Termine, kein Stress, keine Rechnungen», begründet Mersiha Osmanovic ihren Entschluss, nach Bosnien zurückzukehren. Sie und ihr Mann hätten hier in der Schweiz genug erreicht, jetzt sei die Zeit gekommen, das Leben zu geniessen. Die beiden haben in einem kleinen Dorf in Bosnien-Herzegowina ein Haus gebaut. Mit ihrem Ersparten können sie sich dort frühzeitig zur Ruhe setzen. Die beiden Töchter, 25 und 22 Jahre alt, verstehen zwar den Entschluss, doch der Abschied fällt ihnen schwer: «Ich habe erst an der Abschiedsfeier realisiert, dass sie jetzt wirklich gehen. Jetzt müssen wir mehr Verantwortung übernehmen.» Auch die Eltern von Reporterin Elma Softic sehen ihre Zukunft in Bosnien. Doch der Bau ihres Eigenheims verzögert sich. Bosnien steckt auch Jahre nach dem Jugoslawienkrieg in einer tiefen Wirtschaftskrise und hat mit Überalterung zu kämpfen. Elma schaut sich die Baustelle an und besucht Mersiha und ihren Mann ein halbes Jahr nach ihrer Rückkehr.
Mittagsausgabe
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Wer soll das alles bezahlen, Frau Baume-Schneider? Im Departement von Elisabeth Baume-Schneider geht es um viel Geld: Für die 13. AHV-Rente müssen Milliarden her, und die Gesundheitskosten steigen auf Rekordhöhe. Wie will die Innenministerin diese Grossprojekte angehen? Und was denkt die SP-Bundesrätin über Genderpolitik und den Gegendruck von rechtspopulistischer Seite? Über 100 Millionen Franken - so viel soll das Schweizer Gesundheitssystem 2025 kosten. Ein absoluter Rekordwert. Das treibt auch die Krankenkassenprämien an, dieses Jahr steigen sie um fast neun Prozent. Taugen die Rezepte des Bundes gegen den Anstieg? Und wann spüren wir die Wirkung? Baustelle AHV Auch bei der Altersvorsorge braucht es Entscheide: Woher sollen die über vier Milliarden Franken kommen, die für eine 13. AHV-Rente nötig sind? Bisher ist nichts entschieden, es sieht nach einer langen Diskussion aus. Doch bereits 2026 soll die Rente ausbezahlt werden. Gleichzeitig stehen weitere Forderungen im Raum: Eine Rente für Witwer und die Abschaffung der Heiratsstrafe bei der AHV etwa. Wo positioniert sich die Sozialministerin der SP? Gegenwind bei Genderpolitik? Elisabeth Baume-Schneider ist auch oberste Chefin über die Gleichstellung der Geschlechter in der Schweiz. Gerade die Rechte von homo- und bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen werden von konservativen Parteien in Europa und den USA immer häufiger bestritten. Was sagt die Bundesrätin zum Unbehagen in Teilen der Bevölkerung mit der Gender-Politik?
Die Winter werden immer Schnee-unsicherer. Durch Snowfarming dürfen sich die Profis und Touristen dennoch auf weisse Pisten freuen, zumindest beim Langlauf. Doch wie ökologisch ist dieser Trend? Gemeinsam mit Dario Cologna testet «Einstein» die Davoser Snowfarming-Strecke vor der Eröffnung.
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100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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