Attacken gegen Juden und Muslime: Die Angst und Wut der religiösen Minderheiten Die Messer-Attacke auf einen jüdisch-orthodoxen Mann in Zürich war ein Schock. Antisemitische Vorfälle häufen sich - und sorgen für viele Schlagzeilen. Die «Rundschau» fragt nach am jüdischen Purim-Fest. Gleichzeitig wühlt eine brutale Attacke auf eine Familie die muslimische Community in der Schweiz auf. Und zeigt die Wut und Trauer über die mangelnde Solidarität mit der eigenen Glaubensgemeinschaft. 16-Millionen Schweiz: Die provokative Vision einer ETH-Forscherin Nächste Woche reicht die SVP ihre Nachhaltigkeits-Initiative ein: Darin kündigt die Partei Widerstand gegen ein weiteres Bevölkerungswachstum an - konkret: gegen eine 10-Millionen-Schweiz. Dazu macht die Architektin und ETH-Raumplanerin Sibylle Wälty eine brisante Aussage: Sie sagt, auch eine Schweiz mit 16 Millionen Menschen wäre kein Problem. Doch die Entwicklungen in den Städten Zürich und Zug zeigen, wie umstritten das starke Wachstum ist. Dazu stellt sich Manuel Strupler, Thurgauer SVP-Nationalrat und Mitglied des Initiativkomitees, den Fragen von Franziska Ramser. Unterwegs mit der russischen Armee: Die Reportage von der Front Es ist eine Seite des Krieges, über die nicht viel berichtet wird: die russische Seite. Nur noch wenige Journalistinnen und Journalisten erhalten Einblick in den Alltag der russischen Truppen. Diese Reportage zeigt die Soldatinnen und Soldaten an der Front in den besetzen Gebieten in der Ukraine. Sie dokumentiert die Situation der russischen Einsatzkräfte, zeigt die Brutalität des Krieges und den Alltag der Zivilistinnen und Zivilisten.
Der 48-jährige Niklas Nikolajsen zeigt seinen Reichtum gerne. Der Softwareingenieur habe hart dafür gearbeitet und das erste Krypto-Handelsunternehmen in Zug gegründet: Bitcoin Suisse. Das Magazin «Bilanz» zählt ihn zu den 300 reichsten Schweizern. Nikolajsen provoziert gerne. Er veranstaltet Feuerwerke und wirft in seiner Heimat Dänemark Geld zum Fenster raus. Der Bitcoin-Millionär setzt auch auf bewährte Werte. Am Zugersee hat er den denkmalgeschützten St. Karlshof umgebaut - und sich damit ein eigenes Denkmal gesetzt. Reporter Harry Stitzel begleitete den Mann, der die Freiheit liebt und den Staat eher weniger.
Mit Barbara Lüthi diskutieren: - David Nauer, Russland-Korrespondent SRF; - Reinhard Schulze, Islamwissenschaftler und Nahostexperte; - Ahmed Ajil, Kriminologe und Terrorismusforscher Universitäten Lausanne und Brüssel; - Daniel Glaus, Fachredaktor Extremismus SRF; - Regina Surber, Politische Philosophin UZH; und - Jeronim Perovic, Professor für Osteuropäische Geschichte Universität Zürich.
Attacken gegen Juden und Muslime: Die Angst und Wut der religiösen Minderheiten Die Messer-Attacke auf einen jüdisch-orthodoxen Mann in Zürich war ein Schock. Antisemitische Vorfälle häufen sich - und sorgen für viele Schlagzeilen. Die «Rundschau» fragt nach am jüdischen Purim-Fest. Gleichzeitig wühlt eine brutale Attacke auf eine Familie die muslimische Community in der Schweiz auf. Und zeigt die Wut und Trauer über die mangelnde Solidarität mit der eigenen Glaubensgemeinschaft. 16-Millionen Schweiz: Die provokative Vision einer ETH-Forscherin Nächste Woche reicht die SVP ihre Nachhaltigkeits-Initiative ein: Darin kündigt die Partei Widerstand gegen ein weiteres Bevölkerungswachstum an - konkret: gegen eine 10-Millionen-Schweiz. Dazu macht die Architektin und ETH-Raumplanerin Sibylle Wälty eine brisante Aussage: Sie sagt, auch eine Schweiz mit 16 Millionen Menschen wäre kein Problem. Doch die Entwicklungen in den Städten Zürich und Zug zeigen, wie umstritten das starke Wachstum ist. Dazu stellt sich Manuel Strupler, Thurgauer SVP-Nationalrat und Mitglied des Initiativkomitees, den Fragen von Franziska Ramser. Unterwegs mit der russischen Armee: Die Reportage von der Front Es ist eine Seite des Krieges, über die nicht viel berichtet wird: die russische Seite. Nur noch wenige Journalistinnen und Journalisten erhalten Einblick in den Alltag der russischen Truppen. Diese Reportage zeigt die Soldatinnen und Soldaten an der Front in den besetzen Gebieten in der Ukraine. Sie dokumentiert die Situation der russischen Einsatzkräfte, zeigt die Brutalität des Krieges und den Alltag der Zivilistinnen und Zivilisten.
Mittagsausgabe
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Morgens um vier, wenn ein geheimnisvoller Nebel über der Landschaft liegt, wenn Schwärme von Silberreihern von ihren Schlafbäumen zu den Futterplätzen fliegen und man nichts hört ausser unzähligen Singvögeln, tritt der seltene Zauber einer solchen Landschaft zutage. Auen, die Feuchtgebiete entlang von Flüssen, sind so voller Leben wie kaum eine andere Landschaft. Der Fluss gestaltet sie immer wieder neu, die Fluten schwemmen Bäume weg und schütten Kiesbänke auf. Hier brüten seltene Vögel. Doch es sind nicht nur die rohen Kräfte des Wassers, die eine vielfältige Auenlandschaft ausmachen. Die feineren Arbeiten übernimmt ein tierischer Landschaftsgärtner: der Biber. Er staut Bäche mit seinen Knüppeldämmen und lässt Teiche entstehen. Er fällt Bäume und sorgt so für offene Flächen. Von diesen Teichen und Wiesen profitiert dann wieder eine Vielzahl anderer Tiere und Pflanzen - der Fluss des Lebens nimmt seinen Lauf. In Kanada findet man in endloser Weite noch solche ursprünglichen Landschaften. Auch in Europa war dies seit Jahrtausenden so und würde wohl auch weiter funktionieren, wenn nicht der Mensch als Gestalter mit noch mehr Macht den Biber verdrängt und die Landschaften in seinem Sinn verändert hätte. So sind die natürlichen Auenlandschaften Europas heute weitgehend zerstört und haben Feldern, Dörfern und Städten Platz gemacht. Um die Siedlungen zu schützen, hat man die Flüsse auf engem Raum zwischen Dämme gezwängt und sie zur Energiegewinnung gestaut: So ist ihnen heute jede Dynamik genommen. Besonders in der kleinräumigen Schweiz war man bis nach dem Zweiten Weltkrieg beim Trockenlegen von Feuchtgebieten und beim Begradigen von Flüssen äusserst effizient. In einem kleinen Gebiet am Rhein, im Elsass unweit der Schweizer Grenze, hat jedoch ein kleiner Rest der ursprünglichen Rhein-Auen bis in die 1950er-Jahre überlebt. Rund um die älteste Fischzucht Europas, umgeben vom internationalen Flughafen, von der Autobahn und Industriezonen liegt die Petite Camargue Alsacienne. Auch sie wäre heute wohl längst verschwunden, wäre da nicht eine Handvoll Menschen gewesen, die den unschätzbaren Wert dieser Landschaft erkannt und sich mit aller Kraft gegen ihre Zerstörung gewehrt hätte. Dank dieses Kampfes in den Sechzigern ist die Petite Camargue Alsacienne heute ein geschütztes Paradies für seltene Tiere und Pflanzen. Das Schutzgebiet wurde ständig erweitert und zieht zahlreiche Naturliebhaberinnen und -liebhaber an, darunter auch den Biologen Felix Labhardt, der seit vielen Jahren in der Gegend filmt und die einmaligen Aufnahmen gelungen sind. Starenschwärme, die sich abends über dem Schilf versammeln, Watvögel, die nach Fischen jagen und im Schlamm nach Würmern stochern, das Ballett der Libellen bei der Eiablage und Wildschweine, die mit Leichtigkeit durch das Wasser schwimmen. Auch seltene Vögel wie die Nachtigall, den Kiebitz und den Eisvogel konnte er in Bildern festhalten.
Bio-Lebensmittel - Hochverarbeitet und trotzdem gesund? Wie viel Bio ist noch drin, wenn Bio draufsteht? Bio-Lebensmittel sind teilweise hochverarbeitet - und angereichert mit Zusatzstoffen, Aromen oder Konservierungsmitteln. Ist das dann noch gesund? Denn: Konsumentinnen und Konsumenten sind in Sachen Bio sehr sensibel. Kommt hinzu, dass in der Schweiz für Bio-Lebensmittel sehr viel Geld ausgegeben wird. «Kassensturz» ist auf dem Bio-Bauernhof und im Labor und zeigt, was für Erwartungen mit «Bio» geweckt werden - und was dann auf dem Teller landet. Kritisch nachgefragt - Bio Suisse im Interview Können sich Konsumentinnen und Konsumenten wirklich darauf verlassen, dass auch nachhaltig produziert wird, wenn die Bio-Suisse-Knospe drauf ist? «Ja», sagt Bauer Urs Brändli überzeugt. Das Vorstandsmitglied von Bio Suisse stellt sich den kritischen Fragen von «Kassensturz»-Moderator André Ruch. Test In-Ear-Kopfhörer - Der fette Sound der Winzlinge Wer durch Schweizer Strassen geht, begegnet den kleinen Dingern unweigerlich - In-Ear-Kopfhörern. Der Knopf im Ohr hilft Jung und Alt nicht nur beim kabellosen Telefonieren, sondern auch den Alltagslärm mit der Funktion der Geräuschunterdrückung einfach mal aussen vor zu lassen. «Kassensturz» hat acht verschiedene Modelle von In-Ear-Kopfhörern testen lassen und sagt, welches Modell nicht nur in Sachen Noise Cancelling, sondern auch bei der Klangqualität, Akku-Leistung und Anrufqualität am meisten überzeugen konnte. Für einmal gilt: Teurer ist besser.
Attacken gegen Juden und Muslime: Die Angst und Wut der religiösen Minderheiten Die Messer-Attacke auf einen jüdisch-orthodoxen Mann in Zürich war ein Schock. Antisemitische Vorfälle häufen sich - und sorgen für viele Schlagzeilen. Die «Rundschau» fragt nach am jüdischen Purim-Fest. Gleichzeitig wühlt eine brutale Attacke auf eine Familie die muslimische Community in der Schweiz auf. Und zeigt die Wut und Trauer über die mangelnde Solidarität mit der eigenen Glaubensgemeinschaft. 16-Millionen Schweiz: Die provokative Vision einer ETH-Forscherin Nächste Woche reicht die SVP ihre Nachhaltigkeits-Initiative ein: Darin kündigt die Partei Widerstand gegen ein weiteres Bevölkerungswachstum an - konkret: gegen eine 10-Millionen-Schweiz. Dazu macht die Architektin und ETH-Raumplanerin Sibylle Wälty eine brisante Aussage: Sie sagt, auch eine Schweiz mit 16 Millionen Menschen wäre kein Problem. Doch die Entwicklungen in den Städten Zürich und Zug zeigen, wie umstritten das starke Wachstum ist. Dazu stellt sich Manuel Strupler, Thurgauer SVP-Nationalrat und Mitglied des Initiativkomitees, den Fragen von Franziska Ramser. Unterwegs mit der russischen Armee: Die Reportage von der Front Es ist eine Seite des Krieges, über die nicht viel berichtet wird: die russische Seite. Nur noch wenige Journalistinnen und Journalisten erhalten Einblick in den Alltag der russischen Truppen. Diese Reportage zeigt die Soldatinnen und Soldaten an der Front in den besetzen Gebieten in der Ukraine. Sie dokumentiert die Situation der russischen Einsatzkräfte, zeigt die Brutalität des Krieges und den Alltag der Zivilistinnen und Zivilisten.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Mit 60 Jahren hatte Annemarie Pieper die Nase voll, wie sie selbst sagt. Sie verliess die Universität Basel, um fortan Romane zu schreiben. Doch selbstverständlich geht es auch in ihrem belletristischen Werk um philosophische Fragen, denn schliesslich hatte Annemarie Pieper über zwanzig Jahre lang Philosophie gelehrt. Sie weiss, dass man das Leben nur planen kann, wenn man über dessen Absurdität diskutiert, und dass es gut ist, einen Plan B zu haben. Zum Jahreswechsel spricht Barbara Bleisch mit Annemarie Pieper über Lebensentwürfe, Solidarität und falsch verstandene Freiheit.
Im Mittelpunkt der journalistischen «DOK»-Fernsehreise von Schweizer Radio und Fernsehen stehen die Begegnungen mit Menschen - deren Lebensfreude und Alltag. Sie repräsentieren die unterschiedlichen Lebensweisen der Länder entlang der Seidenstrasse. Gerettete Kunst Igor Savitsky (1915 - 1984) rettete nicht nur die karakalpakische Volkskultur in Usbekistan, sondern auch die Werke der kritischen russischen Avantgarde, die von den Sowjets verboten wurde. Savitsky trickste Moskau aus, indem er die «entartete» Kunst mit Staatsgeldern heimlich sammelte. Die charismatische Direktorin Marinika Babanazarova zeigt Peter Gysling die Schätze des Savitsky Museums. Subventionierte Volkskultur Der sympathische Töpfer Abdullo Narzullaev betreibt in sechster Generation das Volkshandwerk von Gizhduvan. Abdullo verrät Peter Gysling das Geheimnis der Koschuny, der farbigen Kacheln, die viele berühmte Denkmäler zieren. In der Keramik gibt es keine Nebensächlichkeiten, schwärmt Abdullo, alles wird mit grosser Aufmerksamkeit und Hingabe gemacht. Historische Seidenstrasse Peter Gysling besucht in Khiva, Bukhara und Samarkand die berühmten Stätten der Seidenstrasse, unter anderen den beeindruckenden Registan in Samarkand - und erfreut sich an einer farbenprächtigen Kombination aus Modeschau und Volkstanz in Bukhara. Kritischer Journalist Seit der Unabhängigkeitserklärung von 1991 regiert Präsident Islom Karimov den Staat Usbekistan. Die Verfassung basiert offiziell auf Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Marktwirtschaft, in der Realität weist die Demokratie jedoch erhebliche Defizite auf. Peter Gysling trifft sich mit dem unerschrockenen Journalisten Alexej Wolossewitsch, der das usbekische System heftig kritisiert. Gesponsorte Massenhochzeit Die staatliche Stiftung der Präsidententochter Gulnara Karimova tut eigennützig Gutes: Minderbemittelte Paare und Waisen aus ländlichen Dörfern bekommen eine Hochzeit geschenkt, inklusive Mitgift und Brautkleid, entworfen von Gulnara, die mit ihrer Gulibrand-Produktepalette gutes Geld verdient. Die Fernsehcrew beobachtet den streng organisierten schönsten Tag von neun Paaren im Dorf Yangyer. Verfolgte Minderheit 2010 attackierten kirgisische Nationalisten die usbekische Minderheit in der südlichen Stadt Osh. Der Pogrom forderte zahlreiche Menschenleben, mehrere Quartiere wurden abgebrannt. Peter Gysling trifft eine usbekische Grossfamilie, die heute mit Mühe und Not versucht zu überleben und ihr Heim wieder aufzubauen. Dunkle Drogenroute Eine der dunklen Seiten der alten und neuen Seidenstrasse ist der Drogenschmuggel. Haschisch und Heroin werden in Zementsäcken, Mandeln oder Dörrfrüchten aus Afghanistan über Tadschikistan Richtung Norden geschmuggelt. Das TV-Team begleitet Drogenfahnder und Spürhunde in tadschikischen Grenzdörfern und in der Hauptstadt Duschanbe.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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