TV Programm für SRF info am 08.03.2021
Roger Federer zurück auf der Tour Nächste Woche gibt Roger Federer sein lang erwartetes Comeback. Vor zwölf Monaten stand der 39-Jährige wettkampfmässig zuletzt auf dem Platz. Jetzt ist er zurück - nach einer Knieoperation und einem langen Formaufbau. Wie hat er das vergangene Jahr verbracht? Eine Spurensuche. Glanzvolle Saison zum Gesamtweltcup Ende Februar sicherte sich Fanny Smith vorzeitig den Sieg im Skicross-Gesamtweltcup. Mit Paddy Kälin spricht die Waadtländerin über ihren Weg zum dritten Vollerfolg. Kunstturner Hegi tritt zurück Oliver Hegi beendet seine Kunstturn-Karriere. Was den Reck-Europameister von 2018 neben seinem Physikstudium zu diesem Schritt bewogen hat, erzählt der 28-Jährige in «sportpanorama». Swiss Olympic kürzt Fördergelder Der Schweizerische Turnverband muss in der Sparte Rhythmische Sportgymnastik mit weniger Geld auskommen. Swiss Olympic hat die Fördergelder um 30 Prozent gekürzt. Was heisst das konkret und wie reagiert die Basis auf diesen Entscheid?
Darüber diskutiert Reto Brennwald mit folgenden Gästen: - Johan Schneider-Ammann, alt Bundesrat; - Eva Jaisli, CEO PB Swisstools; - Ralph Weber, Prof. Universität Basel - Institut für European Global Studies; und - Markus Somm, Historiker und Autor.
Bei Osteoporose denkt man vor allem an Frauen, meistens im Pensionsalter. Doch es kann auch jüngere Menschen und ebenso Männer treffen. Gast bei Dr. Jeanne Fürst ist Prof. Christian Meier, Leitender Arzt Endokrinologie, Universitätsspital Basel. Bei diesem Gespräch geht es um Ursachen, vor-beugende Massnahmen und Behandlungen gegen Osteoporose. Ein ganz anderes Thema: Die Augen untersuchen lassen, ist wichtig, denn ein Sehverlust kann ein grosses Hindernis im Alltag sein. Doch wie kommen betagte oder beeinträchtigte Menschen zur Untersuchung? Dafür gibt es jetzt eine Lösung: eine mobile Augenpraxis, die - ausgerüstet mit den modernsten Apparaturen - Alters- und Pflegeheime besucht.
Darüber diskutiert Reto Brennwald mit folgenden Gästen: - Johan Schneider-Ammann, alt Bundesrat; - Eva Jaisli, CEO PB Swisstools; - Ralph Weber, Prof. Universität Basel - Institut für European Global Studies; und - Markus Somm, Historiker und Autor.
Bei Osteoporose denkt man vor allem an Frauen, meistens im Pensionsalter. Doch es kann auch jüngere Menschen und ebenso Männer treffen. Gast bei Dr. Jeanne Fürst ist Prof. Christian Meier, Leitender Arzt Endokrinologie, Universitätsspital Basel. Bei diesem Gespräch geht es um Ursachen, vor-beugende Massnahmen und Behandlungen gegen Osteoporose. Ein ganz anderes Thema: Die Augen untersuchen lassen, ist wichtig, denn ein Sehverlust kann ein grosses Hindernis im Alltag sein. Doch wie kommen betagte oder beeinträchtigte Menschen zur Untersuchung? Dafür gibt es jetzt eine Lösung: eine mobile Augenpraxis, die - ausgerüstet mit den modernsten Apparaturen - Alters- und Pflegeheime besucht.
Darüber diskutiert Reto Brennwald mit folgenden Gästen: - Johan Schneider-Ammann, alt Bundesrat; - Eva Jaisli, CEO PB Swisstools; - Ralph Weber, Prof. Universität Basel - Institut für European Global Studies; und - Markus Somm, Historiker und Autor.
Die «weisse Folter» nutzt Einzelhaft um Menschen zu brechen. Aber Polarforschende und Astronauten sind auch isoliert und lernen die Isolation zu beherrschen. Welchen Einfluss hat Isolation auf unsere Psyche und unser Immunsystem? Warum leiden manche Menschen unter Isolation stärker als andere Menschen? Und wie lassen sich die Folgen der Isolation abmildern? Ein «NZZ Format» über Isolation und ihre gesundheitlichen Folgen.
Roger Federer zurück auf der Tour Nächste Woche gibt Roger Federer sein lang erwartetes Comeback. Vor zwölf Monaten stand der 39-Jährige wettkampfmässig zuletzt auf dem Platz. Jetzt ist er zurück - nach einer Knieoperation und einem langen Formaufbau. Wie hat er das vergangene Jahr verbracht? Eine Spurensuche. Glanzvolle Saison zum Gesamtweltcup Ende Februar sicherte sich Fanny Smith vorzeitig den Sieg im Skicross-Gesamtweltcup. Mit Paddy Kälin spricht die Waadtländerin über ihren Weg zum dritten Vollerfolg. Kunstturner Hegi tritt zurück Oliver Hegi beendet seine Kunstturn-Karriere. Was den Reck-Europameister von 2018 neben seinem Physikstudium zu diesem Schritt bewogen hat, erzählt der 28-Jährige in «sportpanorama». Swiss Olympic kürzt Fördergelder Der Schweizerische Turnverband muss in der Sparte Rhythmische Sportgymnastik mit weniger Geld auskommen. Swiss Olympic hat die Fördergelder um 30 Prozent gekürzt. Was heisst das konkret und wie reagiert die Basis auf diesen Entscheid?
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
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Jedem Tal sein Spital. Das war über Jahrzehnte das Motto der Schweizer Spitalplanung. Doch diese Zeiten sind vorbei. Die Spitäler sind unter Druck, ihnen geht das Geld aus. 10 Prozent der Spitäler haben zu wenig Eigenmittel, um längerfristig zu bestehen. Wollen Spitäler mehr Eigenmittel, brauchen sie genügend Patientinnen und Patienten. Denn die Krankenhäuser sind seit Jahren einem Wettbewerb ausgesetzt. Diese Entwicklung zeigt Wirkung. Spitäler mit Defizit müssen entweder vom Kanton mit Millionen gerettet werden, ihr Angebot herunterfahren - oder dann schliessen. Haben Regionalspitäler überhaupt eine Zukunft? SRF «DOK» zeichnet exemplarisch die Vorgänge in den Kantonen St. Gallen und Baselland nach. Im Baselbiet wurde das Spital Laufen geschlossen. Nach 150 Jahren steht das Laufental jetzt ohne Spital da. Der Kanton St. Gallen hat nichts Geringeres entschieden, als vier seiner neun Spitäler zu schliessen. Noch vor einigen Jahren unvorstellbar. Die Filmautoren haben Patientinnen und Patienten begleitet, Lokalpolitikerinnen getroffen und Spitaldirektoren sowie Ärztinnen befragt. Sie dokumentieren Ängste und Sorgen der Menschen in den Regionen, die ein Spital verlieren. Gemeindepräsidenten bangen um die Attraktivität ihrer Gemeinde, um hochqualifizierte Arbeitsplätze und fühlen sich einmal mehr von den Zentren im Stich gelassen. Vor allem ältere Menschen wollen im Krankheitsfall in der gewohnten Umgebung bleiben. Kurze Wege ermöglichen, dass Angehörige und Verwandte zu Besuch kommen während eines Aufenthalts. Das geht verloren, wenn das nahe Spital verschwindet. Übersichtliche Strukturen in einem Spital, ein familiärer Umgangston, bekannte Gesichter im Pflegeteam - das alles schätzen Menschen, die für kurze oder längere Zeit ins Spital müssen. Dennoch scheint der Trend unaufhaltsam: Der medizinische Fortschritt und der Kostendruck machen den Regionalspitälern zu schaffen. Die moderne Medizin wird immer spezialisierter, das nötige Fachpersonal ist nur beschränkt vorhanden - selbst wenn Geld keine Rolle spielen würde. Qualitätsvorgaben verlangen heutzutage ausserdem Mindest-Fallzahlen und Routine. Gleichzeitig werden einfache Eingriffe immer mehr ambulant vorgenommen. Wozu braucht es da noch grosse Bettenstationen, die oft leer stehen? Rund 200 Kliniken und Spitäler bieten in der Schweiz ihre Dienste an und buhlen um Patientinnen und Patienten. Genügen den Schweizerinnen und Schweizern nicht auch 50 oder 80? Eine Studie kommt zum Schluss, dass mit einer viel kleineren Zahl die gleiche Gesundheitsversorgung garantiert ist - in einer besseren Qualität und günstiger. Nicht ein nahes Spital ist medizinisch entscheidend, sondern ein gutes Spital. Das zeigt sich auch im Fall eines Herzinfarktes. Ein Horrorszenario für viele Menschen abseits der Zentren, wie der Film belegt. Doch auch hier gilt: Die Fahrt ins spezialisierte Zentrum kann Leben retten - selbst, wenn sie etwas länger dauert.
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Was bewirken Alexa, Siri und Co.? Tobias Müller wird ein Experiment begleiten, bei dem 5-/6-jährige Kinder mit einem Sprachroboter spielen. Dabei wird er erfahren, ob die Kinder dadurch unsozialer werden, es ihnen schadet oder sich ihr Verhalten ändert. Digitale Tools in der Kita Soziale Roboter und iPads werden bereits in Kitas eingesetzt zum Erlernen einer Fremdsprache. In Studien wurde herausgefunden, was diese digitalen Tools bewirken können - im positiven, negativen oder neutralen Sinne. «Einstein» blickt auf die neueste Wissenschaft in der Medien- und Entwicklungspsychologie.
Shopping, Museumsbesuche und Treffen in Gruppen von bis 15 Personen draussen - das alles ist diese Woche wieder möglich. Weitere Lockerungsschritte sollen folgen. Doch der Wirtschaftskommission des Nationalrates geht das zu wenig weit. Sie will den Bundesrat per Gesetz dazu zwingen, am 22. März auch Restaurants, Konzertlokale und Fitnesszentren zu öffnen. Zudem soll für die wissenschaftliche Taskforce ein eigentliches Redeverbot gelten. Spielt sich die Wirtschaftskommission als Expertin in Gesundheitsfragen auf? Oder ist der Ruf nach Öffnungen mehr als berechtigt? Während sich am Freitag der erste Corona-Todesfall in der Schweiz jährt, hat sich der Tonfall gegenüber dem Bundesrat verschärft. «Der Bund hat eine Diktatur eingeführt», sagt SVP-Vizepräsidentin Magdalena Martullo-Blocher. Die Schweiz habe weniger Wirtschaftsfreiheit als in China. Für die SP ist damit die Grenze überschritten: «Das ist eine unglaubliche Verhöhnung von Millionen Menschen, die wirklich in einer Diktatur leben.» Will die SVP aus der Coronakrise politisches Kapital schlagen? Oder spricht sie an, was ein Teil der Bevölkerung denkt? Bei der Bekämpfung der Pandemie spielen die Impfungen eine Schlüsselrolle. Bis Ende Juni sollen alle Menschen in der Schweiz geimpft sein, die das auch möchten. Bereits ist eine Debatte darüber entstanden, ob geimpfte Personen in den Genuss von Erleichterungen kommen sollen - wie etwa Einlass in Fussballstadien. Mehr Freiheiten, um endlich stärker ins öffentliche Leben zurückzukehren? Oder droht mit solchen Privilegien eine Art Impfzwang und eine Zwei-Klassen-Gesellschaft? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: - Jacqueline Badran, Nationalrätin SP/ZH; - Hans-Ulrich Bigler, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband; - Marcel Dettling, Nationalrat SVP/SZ; und - Andrea Gmür, Ständerätin «Die Mitte»/LU, Fraktionspräsidentin «Die Mitte». Ausserdem im Studio: - Marcel Salathé, Epidemiologe, ETH Lausanne. Sowie zugeschaltet: - Lukas Engelberger, Präsident Kantonale Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK, Gesundheitsdirektor BS/CVP.
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In Florida verzweifeln Denise und Clyde Dänzer fast. Sie haben in Cape Coral ein Traumhaus gefunden, das sie unbedingt kaufen wollen. Nun warten sie seit Tagen vergeblich auf eine Nachricht des Besitzers. Und die Zeit drängt, denn ihr Haus in der Schweiz haben sie bereits verkauft. In Thailand werden Lanee und Hans-Jörg Jäger herzlich empfangen. Die Aargauer haben auch sonst Grund zur Freude. Auf der Baustelle ihrer Seniorenresidenz werden bereits die ersten Mauern der Bungalows hochgezogen, die sie künftig an Rentnerinnen und Rentner vermieten werden. In Australien suchen Rolf Tobler und sein Sohn Kevin ein Haus. Bis Mutter Emma und die zwei Kleinen, Dylan und Jennifer, nachkommen, wollen sie ein gemütliches Nest für die Familie einrichten. Doch in Down Under läuft alles lässiger, als es den Schweizern lieb ist. In Kanada baut Familie Schönbächler weiter an ihrem Autounterstand. Töchterchen Natascha setzt sich ans Steuer des Traktors, Mutter Christine reisst mit dem Bagger Wurzeln aus, und Vater Hermann Schönbächler geniesst mit Baby Alexandra seine «ultimative Lebensqualität» auf dem gemütlichen Sofa. Jedes Jahr wandern Tausende von Schweizerinnen und Schweizern aus. Der Weg in die neue Heimat ist beschwerlich und ungewiss. «Auf und davon» begleitet vier Familien auf ihrer Suche nach dem Glück.
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