Klimabewegung mit neuem Schub: Kampf auf allen Ebenen Klimajugend, Klimaseniorinnen - der Kampf gegen den Klimawandel mobilisiert viele. Doch bei den letzten Wahlen erlitt die grüne Partei eine herbe Niederlage. Auch die Klimakleber stiessen mit ihren Strassenblockaden kaum auf Sympathien. Nun stellt sich die Klimabewegung neu auf: Die Grünen haben mit Lisa Mazzone eine neue Präsidentin an ihre Spitze gewählt. Die Jugendlichen bereiten neue Streiks vor. Und alle wollen vom Sieg der Klimaseniorinnen in Strassburg profitieren. Hilfswerk unter Druck: Wie Lazzarini die UNRWA retten will Es sind schwere Vorwürfe, die Israel gegen die UNRWA, das UNO-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge, erhebt: Mitarbeitende sollen sich an den Attentaten vom 7. Oktober 2023 beteiligt haben. Und: Das Hilfswerk habe einen Hamas-Tunnel unter den Gebäuden der Organisation geduldet. An der Spitze der UNRWA steht der Schweizer Philippe Lazzarini. Er reagierte: Mitarbeitende wurden entlassen, eine Untersuchung eröffnet. Trotzdem stellten mehrere Staaten die Zahlungen ein. Auch die Schweiz hat ihre Hilfsgelder blockiert. Die Reportage begleitet den Generalkommissar Lazzarini im Wettlauf gegen die Zeit, um das Hilfswerk vor dem finanziellen Kollaps zu retten. Dazu stellt sich Nationalrat Hans-Peter Portmann (FDP/ZH), Mitglied der Aussenpolitischen Kommission, den Fragen von Franziska Ramser. Spione im Berner Oberland: Kampfflugzeuge im Visier der Chinesen? Es tönt wie eine Story aus einem Spionageroman: Der Militärflughafen Meiringen soll im Visier des chinesischen Geheimdienstes gewesen sein. Im Zentrum steht das Rössli, ein altes Hotel, das direkt neben der Startbahn liegt. Eine chinesische Familie hat dieses Hotel und Restaurant gekauft: Zimmer mit wenig Charme, aber mit einem atemberaubenden Blick auf die Kampfflugzeuge. Der moderne Kampfjet F-35 wird bald hier stationiert sein. Die chinesische Familie soll den Stützpunkt fünf Jahre lang ausspioniert haben, bevor die Polizei intervenierte, hiess es in der Presse. Und es gibt noch mehr Hinweise auf Spionage durch Chinesen in der Schweiz.
«Wir sind wie eine grosse Familie, die sich am Sonntag um 15.00 Uhr auf dem Fussballplatz in Trun trifft», sagt ein Fan des CB Trun/Rabius. In kaum einem anderen Dorf ist der Andrang von Zuschauerinnen und Zuschauern so gross. Hier tauscht man sich aus, ärgert sich oder freut sich mit der Herzensmannschaft. Das Fussballfieber ist gross, vor allem beim Derby Trun/Rabius gegen Schluein Ilanz, dem einzigen Derby der dritten Liga in der Surselva. Der Fanclub von Schluein Ilanz ist sogar mit Pauken und Megafon angereist. Sie wollen den Spielern von Trun/Rabius Angst einjagen, damit die eigene Mannschaft gewinnt. Die Taktik scheint aufzugehen.
Mittagsausgabe
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Klimabewegung mit neuem Schub: Kampf auf allen Ebenen Klimajugend, Klimaseniorinnen - der Kampf gegen den Klimawandel mobilisiert viele. Doch bei den letzten Wahlen erlitt die grüne Partei eine herbe Niederlage. Auch die Klimakleber stiessen mit ihren Strassenblockaden kaum auf Sympathien. Nun stellt sich die Klimabewegung neu auf: Die Grünen haben mit Lisa Mazzone eine neue Präsidentin an ihre Spitze gewählt. Die Jugendlichen bereiten neue Streiks vor. Und alle wollen vom Sieg der Klimaseniorinnen in Strassburg profitieren. Hilfswerk unter Druck: Wie Lazzarini die UNRWA retten will Es sind schwere Vorwürfe, die Israel gegen die UNRWA, das UNO-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge, erhebt: Mitarbeitende sollen sich an den Attentaten vom 7. Oktober 2023 beteiligt haben. Und: Das Hilfswerk habe einen Hamas-Tunnel unter den Gebäuden der Organisation geduldet. An der Spitze der UNRWA steht der Schweizer Philippe Lazzarini. Er reagierte: Mitarbeitende wurden entlassen, eine Untersuchung eröffnet. Trotzdem stellten mehrere Staaten die Zahlungen ein. Auch die Schweiz hat ihre Hilfsgelder blockiert. Die Reportage begleitet den Generalkommissar Lazzarini im Wettlauf gegen die Zeit, um das Hilfswerk vor dem finanziellen Kollaps zu retten. Dazu stellt sich Nationalrat Hans-Peter Portmann (FDP/ZH), Mitglied der Aussenpolitischen Kommission, den Fragen von Franziska Ramser. Spione im Berner Oberland: Kampfflugzeuge im Visier der Chinesen? Es tönt wie eine Story aus einem Spionageroman: Der Militärflughafen Meiringen soll im Visier des chinesischen Geheimdienstes gewesen sein. Im Zentrum steht das Rössli, ein altes Hotel, das direkt neben der Startbahn liegt. Eine chinesische Familie hat dieses Hotel und Restaurant gekauft: Zimmer mit wenig Charme, aber mit einem atemberaubenden Blick auf die Kampfflugzeuge. Der moderne Kampfjet F-35 wird bald hier stationiert sein. Die chinesische Familie soll den Stützpunkt fünf Jahre lang ausspioniert haben, bevor die Polizei intervenierte, hiess es in der Presse. Und es gibt noch mehr Hinweise auf Spionage durch Chinesen in der Schweiz.
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Ein Fichtenwald steht unter Wasser, Hunderte junge Eichen liegen kreuz und quer am Boden, und im Zuckerrübenfeld klafft ein grosses Loch. Was den Naturfreund in fasziniertes Staunen versetzt, tut dem Förster oder Bauern in der Seele weh. Seit der letzten Sendung von «NETZ NATUR» über Biber vor 13 Jahren hat sich einiges getan. Von damals rund 350 Tieren hat sich der Bestand in der Schweiz stark entwickelt, und man rechnet heute mit über 2000 Tieren. Viele Flüsse und Seen sind besiedelt, und immer öfter suchen junge Biber ein Zuhause in kleineren Seitenbächen. Dort ist ihr gestalterischer Einfluss um ein Vielfaches höher, denn anders als am grossen Fluss bauen sie hier Dämme und stauen das Wasser je nach Topographie der Landschaft kilometerweit - zum Beispiel im Berner Seeland, wo die Biber die Drainagen der Felder sabotieren und so das Wasser in ein Gebiet zurückbringen, das früher einmal Sumpfland war. Eine neue Jagdverordnung weicht den strengen Schutz der Biber auf, und der Ruf nach deren Regulierung wird immer lauter. Man will es machen wie in Bayern, wo sich die Biber nach der Wiederbesiedlung besonders rasch verbreitet haben. Biber werden dort in Fallen gefangen und geschossen. So will man ganze Gebiete biberfrei halten. Doch sobald ein Revier leer ist, kommt ein neuer Biber nach, und das ganze Spiel beginnt von vorne. So stark wie der Widerwille Einzelner gegen den Biber und dessen Gestaltungskraft ist, so gross ist auch die Faszination, die dieses Tier bei vielen Menschen auslöst. Über zwei Jahre hat Bruno Schelbert an einem kleinen Bach im Aargau eine Biberfamilie beobachtet. Seine Infrarotaufnahmen zeigen die nachtaktiven Tiere beim Burgbauen, beim Bäumefällen und wie sie sich gegenseitig das Fell kraulen. Und sogar Aufnahmen von der Mutter mit den Jungen beim Säugen im Bau sind ihm gelungen. Auch Vincent Chabloz haben es die Biber angetan. In einem Naturschutzgebiet am Neuenburgersee hat sie der Tierfilmer zwei Sommer lang begleitet. Die Tiere haben sich rasch an seine Anwesenheit gewöhnt und so gelangen ihm noch bei Tageslicht sensationelle Aufnahmen der Biberfamilie - über und unter Wasser. Gar nicht scheu ist eine ältere Biberdame am Rhein bei der Tössegg. Pünktlich um sieben Uhr verlässt sie abends ihren Bau und lässt sich unter staunenden Blicken von Badegästen dem Ufer entlang zum nahe gelegenen Zuckerrübenfeld treiben. Dort gelang es dann auch, die Biberdame beim Rübenklau zu filmen. Im Nordosten Polens gibt es noch Flusslandschaften, die weitgehend von Begradigungen und Entwässerungen verschont geblieben sind, und Wälder, wo nicht jeder Baum einen Besitzer hat. Wie in den Naturparks Polens war Europa einst dicht von Bibern besiedelt. Ihre Dämme stauten Abertausende kleine und grosse Seen, umgeben von offenem Grasland. So sorgten die Biber für ein abwechslungsreiches Mosaik aus Wald, Wasser und Wiesen - Weideland für die Rothirsche, Elche und Wisente und Lebensraum für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten.
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Prämien-Entlastungs-Initiative - Deckel für Krankenkassenprämien Krankenkassen und teure Prämien stehen auf Platz 1 des Sorgenbarometers der Schweizer Bevölkerung. Dem will die Prämien-Entlastungs-Initiative etwas entgegensetzen und die Krankenkassenprämien bei maximal zehn Prozent des verfügbaren Einkommens deckeln. Der Rest würde via Prämienverbilligungen abgegolten. «Kassensturz» blickt in den Kanton Waadt, wo ein 10-Prozent-Modell schon praktiziert wird. Und «Kassensturz» begleitet eine alleinerziehende Mutter im Kanton Luzern, die auf mehr Prämienverbilligungen angewiesen wäre, aber fast keine bekommt. Der Blick auf die Schweizer Karte zeigt: Die Kantone sind eher knausrig, wenn es um Prämienverbilligungen geht. Im Gespräch kontert Lukas Engelberger, Präsident der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK und Basler Die Mitte-Regierungsrat, die Kritik und wirbt für ein Nein. «Darf man das?» - Fussgänger versus Autofahrer Autofahrerinnen wissen es: Parkplätze sind ein rares Gut, gerade in Städten. Das erleben auch Karl und Karla auf ihrer Einkaufstour. Freude herrscht deshalb, als die beiden einen freiwerdenden Parkplatz erspähen. Und damit dieser nicht gleich wieder besetzt wird, stellt Karl sich kurzerhand auf den Platz und reserviert diesen, bis Karla mit dem Wagen ankommt. Doch darf Karl das überhaupt? Das Publikum stimmt ab. Und «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner erklärt live im Studio, was im Verkehrsgesetz geregelt ist - und was nicht. Test «Rollatoren» - Mobilität für Seniorinnen und Senioren Mobil im Alter, auch wenn die Beine nicht mehr ganz so wollen. Ein Rollator kann da unterstützen und helfen, den Bewegungsradius möglichst lange möglichst gross zu behalten. Doch welches Modell ist das richtige? Vier Räder, zwei Griffe und eine Sitzfläche hat jedes. Die Auswahl ist riesig. Ebenso die Preisspanne: von knapp 70 Franken bis zum mehrere hundert Franken teuren Modell - es ist alles zu haben. «Kassensturz» und das Konsumentenmagazin «Gesundheitstipp» haben acht Rollatoren testen lassen. Die gute Nachricht: Nur ein Modell genügt nicht.
Klimabewegung mit neuem Schub: Kampf auf allen Ebenen Klimajugend, Klimaseniorinnen - der Kampf gegen den Klimawandel mobilisiert viele. Doch bei den letzten Wahlen erlitt die grüne Partei eine herbe Niederlage. Auch die Klimakleber stiessen mit ihren Strassenblockaden kaum auf Sympathien. Nun stellt sich die Klimabewegung neu auf: Die Grünen haben mit Lisa Mazzone eine neue Präsidentin an ihre Spitze gewählt. Die Jugendlichen bereiten neue Streiks vor. Und alle wollen vom Sieg der Klimaseniorinnen in Strassburg profitieren. Hilfswerk unter Druck: Wie Lazzarini die UNRWA retten will Es sind schwere Vorwürfe, die Israel gegen die UNRWA, das UNO-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge, erhebt: Mitarbeitende sollen sich an den Attentaten vom 7. Oktober 2023 beteiligt haben. Und: Das Hilfswerk habe einen Hamas-Tunnel unter den Gebäuden der Organisation geduldet. An der Spitze der UNRWA steht der Schweizer Philippe Lazzarini. Er reagierte: Mitarbeitende wurden entlassen, eine Untersuchung eröffnet. Trotzdem stellten mehrere Staaten die Zahlungen ein. Auch die Schweiz hat ihre Hilfsgelder blockiert. Die Reportage begleitet den Generalkommissar Lazzarini im Wettlauf gegen die Zeit, um das Hilfswerk vor dem finanziellen Kollaps zu retten. Dazu stellt sich Nationalrat Hans-Peter Portmann (FDP/ZH), Mitglied der Aussenpolitischen Kommission, den Fragen von Franziska Ramser. Spione im Berner Oberland: Kampfflugzeuge im Visier der Chinesen? Es tönt wie eine Story aus einem Spionageroman: Der Militärflughafen Meiringen soll im Visier des chinesischen Geheimdienstes gewesen sein. Im Zentrum steht das Rössli, ein altes Hotel, das direkt neben der Startbahn liegt. Eine chinesische Familie hat dieses Hotel und Restaurant gekauft: Zimmer mit wenig Charme, aber mit einem atemberaubenden Blick auf die Kampfflugzeuge. Der moderne Kampfjet F-35 wird bald hier stationiert sein. Die chinesische Familie soll den Stützpunkt fünf Jahre lang ausspioniert haben, bevor die Polizei intervenierte, hiess es in der Presse. Und es gibt noch mehr Hinweise auf Spionage durch Chinesen in der Schweiz.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Vom malerischen Vierwaldstättersee reist der Gotthard Panorama Express durch den geschichtsträchtigen alten Gotthardtunnel in den Süden. Auf seinem Weg nach Lugano bietet der Panoramazug eindrückliche Ausblicke auf die sonnenverwöhnten Dörfer und Landschaften des Tessins. Wer will, der beginnt seine Reise mit dem Gotthard Panorama Express auf dem Vierwaldstättersee. Ab Luzern geht es mit einem der historischen Raddampfer nach Flüelen, dann auf den Zug Richtung Süden. Kurz vor dem Gotthardtunnel in Göschenen wird der Zug von einem mit einer Schweizerfahne freundlich winkenden Mann begrüsst: Xavier Andermatt wohnt drei Meter neben den Gleisen in einem ehemaligen Bahnwärterhäuschen und liebt dieses Ritual. Ein Höhepunkt der Reise ist der alte Gotthardtunnel. Der Streckenwärter Markus Indergand kennt die Röhre wie seine Westentasche. Täglich kontrolliert er für die Schweizer Bundesbahnen die Gleise auf mögliche Schäden und gibt Einblicke in seine dunkle Welt. Einige hundert Meter weiter oben bezwingt Daniel Würgler mit einer historischen Postkutsche wie anno dazumal den alten Gotthardpass. Von Andermatt bis nach Airolo braucht er dazu etwa fünf Stunden. Ein wichtiger Mann an Bord des Gotthard Panorama Express ist René Flaim. Der 49-Jährige ist seit vier Jahren Reiseleiter, kennt jede Kurve, jeden Bahnhof und unzählige Anekdoten aus der Gotthardregion. Im Tessin hat René Flaim mit seiner Familie eine neue Heimat gefunden und zeigt uns das beschauliche Dorf Calonico oberhalb des Leventina Tals. Nach zweieinhalb Stunden erreicht der Gotthard Panorama Express seinen Zielbahnhof in Lugano an einem der schönsten Seen der Schweiz mit Blick nach Italien.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Das Fussballmagazin liefert die Matchberichte zu den Topspielen in der Europa League und der Europa Conference League. Ein besonderer Fokus gilt den Schweizer Vertretern.
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