Die Frauen-EM 2025 auf TV.de
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TV Programm für SRF info am 20.07.2025

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Meteo 19:20

Meteo

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mitenand 19:25

mitenand: Dominica - Sport als Bereicherung für Jugendliche

Dokumentation

Seit mehr als 30 Jahren engagieren sich die Schweizer Andy Burkard und Christine Roserens mit ihrem Verein Sport Aid Dominica für Sportunterricht und Freizeitsport von Jugendlichen auf der Tropeninsel. Für viele Kids wird Sport so zu einem Teil ihres Lebens. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.

Tagesschau in Gebärdensprache 19:30

Tagesschau in Gebärdensprache: Hauptausgabe

Nachrichten

Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.

Meteo in Gebärdensprache 19:55

Meteo in Gebärdensprache: Abendausgabe WE

Wetterbericht

Bröckelnde Berge - Wie Berggemeinden der Gefahr trotzen 20:05

Bröckelnde Berge - Wie Berggemeinden der Gefahr trotzen

Dokumentation

Der Spitze Stein thront hoch über Kandersteg BE und droht ins Tal zu donnern. Durch einen Bergsturz ausgelöste Murgänge könnten Teile Kanderstegs unter sich begraben. Deshalb darf im Dorfkern nicht mehr gebaut werden. Die wirtschaftlichen Konsequenzen sind enorm. Im Dorf fürchtet man den Stillstand. Nicht nur Dörfer sind direkt von Veränderungen betroffen. Auch Bergsteigerinnen und Wanderer müssen sich anpassen. Alte Wege bleiben gesperrt, neue Routen verlangen andere Anforderungen. Hütten werden geschlossen oder versetzt. In Bondo GR herrscht heute Aufbruchstimmung: Knapp sieben Jahre nach dem Bergsturz soll ein neuer Weg durch das Val Bondasca in die SAC-Hütte «Sciora» führen. Doch das Unglück, bei dem acht Menschen starben, hat noch immer juristische Folgen. Wie gehen die Verantwortlichen heute damit um? Und was können Kandersteg BE und die Schweiz von Bondo GR lernen? Erstausstrahlung: 26.09.2024

NZZ Format 21:05

NZZ Format: Darf Mord verjähren? - Von moderner Strafermittlung und Grenzen des Rechts

Dokumentation

Denn nach dreissig Jahren verjährt Mord in der Schweiz. Das wollen viele ändern. Mit knapper Mehrheit haben National- und Ständerat beschlossen, dass Mord künftig nicht mehr verjährt. Noch ist das Gesetz nicht verabschiedet. Fast die Hälfte hatte gegen die Gesetzesänderung gestimmt, und sie können noch immer das Gesetz zu Fall bringen. Zu viele Kräfte binden die Cold Cases, und die Chance der Aufklärung sinkt mit der Zeit. Befürworter entgegnen, dass DNA-Analyse und KI heute Mörder auch nach mehr als dreissig Jahren überführen können. «NZZ Format» stellt zwei berühmte Schweizer Fälle vor und zwei aus Deutschland, wo Mord nicht verjährt. Im April 2025 verurteilte das Landgericht Dortmund zwei Täter in einem Mordfall zu lebenslanger Haft, 34 Jahre nach der Tat. Wie wird die Schweiz entscheiden? Und was bedeutet das für den Kristallhöhlenmord, die Angehörigen und die Schweiz? Ein Film von Sebastian Günther

mitenand 22:35

mitenand: Dominica - Sport als Bereicherung für Jugendliche

Dokumentation

Seit mehr als 30 Jahren engagieren sich die Schweizer Andy Burkard und Christine Roserens mit ihrem Verein Sport Aid Dominica für Sportunterricht und Freizeitsport von Jugendlichen auf der Tropeninsel. Für viele Kids wird Sport so zu einem Teil ihres Lebens. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.

Meteo 22:40

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GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 22:45

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst: Hyperaktive Kinder: Was hilft?

Magazin

Hyperaktive Kinder: Was hilft? Die Behandlung von verhaltensauffälligen Kindern in der Psychiatrie erfolgte in der Vergangenheit häufig ohne konkreten Einbezug der Eltern. Dieser Ansatz hat sich jedoch in den letzten Jahren gewandelt. Die Kindertagesklinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel bietet nun ein schweizweit einzigartiges Eltern-Kind-Programm an, das neue Wege geht. Ursachen und Behandlungen von Husten Husten ist ein natürlicher Vorgang, den jede und jeder schon einmal erlebt hat. Doch was steckt dahinter, wenn es sich nicht um eine einfache Erkältung handelt? Wann sollte man einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen? «GESUNDHEITHEUTE» informiert über die verschiedenen Ursachen von Husten.

Tagesschau 23:10

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Meteo 23:20

Meteo

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Spätausgabe

mitenand 23:25

mitenand: Dominica - Sport als Bereicherung für Jugendliche

Dokumentation

Seit mehr als 30 Jahren engagieren sich die Schweizer Andy Burkard und Christine Roserens mit ihrem Verein Sport Aid Dominica für Sportunterricht und Freizeitsport von Jugendlichen auf der Tropeninsel. Für viele Kids wird Sport so zu einem Teil ihres Lebens. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.

Einstein 23:30

Einstein: Brienz - Ein Dorf am Abgrund

Die Bündner Gemeinde Brienz rutscht so schnell wie kein anderes Dorf in der Schweiz dem Abgrund entgegen. Waren es eben noch ein paar Zentimeter pro Jahr, ist es nun ein ganzer Meter. Und als wäre das noch nicht genug, drohen von Oben seit neustem gewaltige Felsmassen auf Brienz zu donnern. Sieben Mal so viel Fels wie 2017 in Bondo bewegen sich nun mit vier Metern pro Jahr Richtung Brienz. Rutsch und Bergsturz scheinen zusammenzuhängen. Doch was geschehen wird, ist noch kaum vorhersagbar. Im schlimmsten Fall verschütten die Felsbrocken das ganze Tal bis Tiefencastel. Wie gehen die Bewohner damit um? «Einstein» begleitet seit Frühling 2019 die Bauernfamilie Bonifazi, erlebt, wie ihnen mitgeteilt werden muss, dass das Dorf vielleicht bald evakuiert werden muss und darf in das buchstäblich auseinandergerissene Elternhaus. Die Sendung beobachtet, wie Bonifazis mithelfen bei der Wassersuche. Denn Wasser ist vermutlich der Treiber des Rutsches. Und gleichzeitig die grosse Hoffnung, dass das Dorf doch noch gerettet werden kann. So wie Campo Vallemaggia, wo «Einstein» einen gewaltigen Entwässerungsstollen dokumentieren konnte, der das einstmals rutschende Tessiner Dorf gerettet hat. «Einstein» mit der grossen Reportage über die Versuche der Forscher, das Dorf Brienz zu retten, und über das Leben mit der Ungewissheit der Bewohner.

Tagesschau 00:40

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Meteo 00:50

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Einstein 00:55

Einstein: Evakuierung statt Rettung - Das Drama im Bergdorf Brienz GR

Als «Einstein» vor vier Jahren erstmals die Bauernfamilie Bonifazi im bündnerischen Brienz besucht, ist die Insel höchstens Ferientraum. Heute ist sie ihr Albtraum. Oberhalb des Bergdorfes drohen zwei Millionen Kubikmeter Fels abzustürzen, die sogenannte Insel. Und niemand hat das vorhergesehen. Vor vier Jahren galt der Rutsch des Dorfes als grösste Gefahr für das Bergdorf. Zwar rutschte auch der Berg über dem Dorf. Dass es von dort einen Bergsturz geben könnte, galt zwar als möglich, nicht aber als unmittelbare Gefahr. Vor einem halben Jahr frohlockten die Geologen gar, weil ein Entwässerungsstollen den Rutsch des Dorfes und des Berges deutlich beruhigen konnte. Eine Katastrophe ohne Ansage Doch Mitte April die Hiobsbotschaft. Ein Teilbereich des Berghanges, die Insel, rutscht immer schneller. Sie galt bislang kaum als Gefahrenquelle. Nun rutschte sie immer schneller. Die Prognosen reichen von harmlosen kleinen Felsstürzen bis zu einem verheerenden Bergsturz. «Einstein» zeigt, wie sich die Geologen die plötzliche Gefahr erklären und wie sie die Absturzszenarien erarbeiten. Wie der Klimawandel zu Naturkatstrophen führt Ob der Brienzer Rutsch Folge des Klimawandels ist, da gehen die Meinungen auseinander. Dass der Klimawandel in den Alpen aber grundsätzlich für vermehrte Felsstürze verantwortlich ist, ist unbestritten. Doch auch den Voralpen droht Gefahr. Insbesondere durch vermehrte Starkniederschläge. Erstmals konnten nun Forschende berechnen, wie viel grösser deswegen die Gefahr für Erdrutsche in den Voralpen ist. Und diese betreffen nicht nur einzelne Berghänge, sondern können in der Summe zur tödlichen Bedrohung für die Bewohnenden im Tal werden. Ein Dorf nach der Katastrophe Ob Brienz GR den Felssturz unbeschadet überstehen wird, weiss niemand. Doch kommt es zur Katastrophe, wird das Dorf eine schwere Zukunft vor sich haben. Das zeigt das Walliser Bergdorf Gondo, wo 2000 eine Schlammlawine das Dorf verwüstet und 13 Menschen getötet hat. Heute hat Gondo VS nur noch halb so viele Bewohnende wie vor der Katastrophe. Das Leiden der Bonifazis Und welche Spuren hinterlässt die Evakuierung, die Angst um die Heimat, bei der Brienzer Bauernfamilie Bonifazi? Sie gewährt «Einstein» berührende Einblicke in ihre Gefühlswelt und ihren Alltag, der durch die Evakuation völlig auf den Kopf gestellt worden ist.

Einstein 01:30

Einstein: Bergsturz Brienz GR - Droht nach dem grossen Glück neues Unglück?

Vor einem Jahr ist Brienz GR evakuiert worden. Medien aus der ganzen Welt berichteten. 23 Tage später verfehlte der Bergsturz das Dorf nur um Meter. Noch einmal lieferte Brienz GR Schlagzeilen. Doch dann wurde es still um das Bergdorf. Brienz GR selber kam jedoch nicht zur Ruhe. Im Gegenteil. Das grosse Glück Warum Brienz GR ein mehrfaches Glück beanspruchen musste, um nicht verschüttet zu werden, haben Forschende erst in den vergangenen Monaten rekonstruieren können. Wäre der Bergsturz zum Beispiel im Winter passiert, wären die Folgen wohl verheerend gewesen. Das Glück zeigt auch, wie fragil die Situation ist. Es braucht nicht viel, und Brienz GR muss sich wieder vor den Naturgefahren fürchten. Und genau das ist passiert. Zu viel Schnee und Regen So haben ein überdurchschnittlich nasser Herbst und ein schneereicher Winter Brienz GR erneut unberechenbare Gefahren beschert. Ab August regnete und schneite es teils mehr als doppelt so viel wie im monatlichen Durchschnitt. Und das hatte Folgen. Um diese zu verstehen, muss man folgendes wissen: Brienz GR rutsch seit 25 Jahren immer schneller talwärts. Grund sind hohe Wasserdrücke im Boden unter dem Dorfplateau. Rutscht unten das Dorf weg, verliert oben der Berg den Halt. Die Niederschläge haben den Wasserdruck derart erhöht, dass das Dorf nun so schnell wie nie rutscht. Und damit auch der Berg. Die neue Gefahr So drohen nun neue Bereiche am Berg abzustürzen. Noch sind die Prognosen nicht dramatisch. Doch wie die Gefahr in 10 Jahren aussehen wird, ist schwer zu beurteilen. Denn je schneller die Bewegungen sind, umso schneller können Gefahren entstehen. Eine Befürchtung: Ein neuer Bergsturz könnte gar den Nachbarort Vazerol gefährden. Der Stollen der Hoffnung Doch noch glauben die Verantwortlichen an die Rettung durch einen Entwässerungsstollen. Der Teststollen, der anfänglich Dorf und Berg beruhigt hat, wird bis 2026 auf 2,5 Kilometer Länge ausgebaut. Er wurde gar noch leicht in der Linienführung angepasst, weil die Geologen eine Art Wasserbecken entdeckt haben hinter dem Dorf, das sie möglichst rasch entleeren wollen. Ob der Wettlauf gegen die Zeit gelingt?

Tagesschau 02:10

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Meteo 02:20

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Einstein 02:25

Einstein: Murgang trifft Brienz BE: Wie weiter nach der Unwetterkatastrophe?

Unterwegs mit dem Katastrophenmanager Als am 12. August 2024 das Wasser kam, fühlte sich Gemeindepräsident Peter Zumbrunn zurückversetzt in die Katastrophe von 2005. Damals kam es am Tracht- und am Glyssibach zur bislang grössten Naturkatstrophe in der Dorfgeschichte. Zwei Menschen verloren ihr Leben, die Schadenssumme betrug 16 Millionen. «Bei mir stach gleich dieser Geruch nach fauligen Eiern in die Nase. Dieser Geruch verfolgt mich seit damals.» Seither investierte Brienz BE massiv in den Hochwasserschutz. Peter Zumbrunn ist erschüttert vom Ausmass der neuerlichen Katastrophe. Aber gleichzeitig überzeugt, dass damals richtig gehandelt wurde. «Man darf sich nicht ausmalen, was ohne diese Massnahmen passiert wäre.» Tobias Müller begleitet ihn während den Aufräumarbeiten. Eine Betroffene berichtet 70 Personen mussten während des Unwetters evakuiert werden. Alexandra Schild wohnt nur 40 Meter vom Mühlebach entfernt. Als das Unwetter losbricht, flüchtet sie Hals über Kopf in die etwas höher gelegene Kirche. Wenig später überflutet der Bach ihr Haus. Tobias Müller trifft sie und erfährt, wie sie die dramatischen Ereignisse erlebt und wie sie den Weg zurück in die Normalität findet. Was genau ist am Mühlebach passiert? Kurz nach der Katastrophe sind Gefahrenexperten vor Ort und analysieren den genauen Ablauf des Ereignisses. Wie viel Niederschlag kam wirklich runter, und warum wurde so viel Geröll mobilisiert? Erste Daten zeigen, dass die Kraft des Wassers eine zehn Meter tiefe Schlucht in das Bachbett gerissen hat und auch bis zu 300 Tonnen schwere Gesteinsblöcke in Bewegung setzte. Die baulichen Massnahmen reichten bei weitem nicht aus, die aktuelle Katastrophe aufzuhalten. Sind Fehler passiert? Haben die Fachleute den Bach falsch eingeschätzt und wie sicher ist Brienz BE heute? Lammbach - Der schlafende Riese Von den vier Brienzer Wildbächen ist der Lammbach der mit dem grössten Gefahrenpotenzial. Im Bachbett und den Schutthalden lagern bis zu zwei Millionen Kubikmeter loses Geröll, das im Extremfall einen gewaltigen Murgang auslösen könnte. Tobias Müller fragt nach, mit welchen Massnahmen man den Lammbach in den Griff bekommen möchte und welche Auswirkungen ein Extremereignis hätte.

Tagesschau 03:00

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Meteo 03:10

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Einstein Spezial 03:15

Einstein Spezial: Was kann KI wirklich?

Infomagazin

Während der rund 90-minütigen TV-Show testen Kathrin Hönegger und Tobias Müller die künstliche Intelligenz - gemeinsam mit dem Publikum vor Ort und zu Hause vor den Bildschirmen. Zudem diskutiert das Moderationsduo mit spannenden Gästen und Expertinnen, die mit KI arbeiten oder sie entwickeln. Dabei wird nicht nur über die Technologie gesprochen, sondern auch mit ihr: Eine KI agiert als Moderations-Sidekick. ETH-Roboter, KI-generierte Musik und eine ESC-Lüge: Die interaktive KI-Show wird live von der ETH Zürich gesendet. Dabei werden auch zwei ausgewählte Forschungsprojekte der Hochschule demonstriert: Eine Roboterhand des ETH Spin-offs Mimic Robotics, die mit intelligenten Handgriffen einfache Arbeiten übernehmen soll und «ANYmal», ein Roboterhund für unwegsames Gelände. Zu Gast im Studio ist unter anderem ETH-Professor Roland Siegwart. Die von ihm geleitete Forschungsgruppe im Bereich der Robotik nimmt weltweit eine Spitzenstellung ein. Kathrin Hönegger und Tobias Müller beschäftigen sich darüber hinaus mit der Frage, ob sich KI-generierte Musik von menschlichen Kompositionen unterscheiden lässt (Studiogast: Komponist Lukas Loss). Comedian und KI-Nerd Patrick Karpiczenko zeigt, wie KI eine Welt erschaffen kann, in der Liechtenstein beim Eurovision Song Contest dabei ist - und dies, obwohl der Mikrostaat in Wirklichkeit noch nie am ESC teilgenommen hat. Und Melanie Kömle und Matthias Heller vom SRF-Netzwerk Faktencheck testen die Medienkompetenz des Publikums.

Tagesschau 04:45

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Meteo 04:55

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