Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Letzter Halt: Estavayer-Le-Lac FR am Neunenburgersee. Dort flitzen Gross und Klein über die Oberfläche dank einem in der Schweiz einzigartigen Wasserskilift. Wie schwierig das ist, zeigt der Selbstversuch. Und am 1. August feiern viele den Nationalfeiertag auf dem Campingplatz gleich beim Wasserskilift. Wieso das Feiern in Estavayer-Le-Lac für manche Camperinnen und Camper eine jährliche Tradition ist, fragt Sabine Dahinden live vor Ort. In der Reportage vom «Jet d'Eau» im Genfersse lernen die Zuschauerinnen und Zuschauer die Verantwortlichen für den Betrieb kennen.
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Die Aufarbeitung begann mit dem Tod des ehemaligen Priesters. Bis dahin hatten die von ihm geschwängerten Frauen und deren Kinder geschwiegen. Doch angesichts der Lügen, die an der Beerdigung von Anton «Toni» Ebnöther verlesen wurden, habe sie die Wahrheit erzählen wollen, sagt Monika Gisler im Dokumentarfilm «Unser Vater». Gisler ist eines von fünf Kindern, die der ehemalige Priester aus dem Kanton Schwyz zeugte. Nicht alle waren das Ergebnis einer Vergewaltigung, einige Frauen haben den attraktiven Mann auch bewusst aufgesucht. Nachdem das vierte Kind zur Welt kommt, entzieht ihm der Bischof das Amt. Ebnöther kauft sich daraufhin ein Hotel in den Bergen, setzt weitere Kinder in die Welt und stirbt 2011 als angesehener Gastwirt. Der aufwühlende und beeindruckende Film «Unser Vater» von Miklós Gimes gibt Müttern und Kindern Zeit und Raum ihre ganz unterschiedlichen Geschichten und Erinnerungen an Anton «Toni» Ebnöther zu erzählen. Wiederholung vom 9. Mai 2024
Männer würden unter der Emanzipation der Frauen leiden - so die Überzeugung des «Maskulinismus», einer Bewegung, die ein überhöhtes Ideal von Männlichkeit feiert: Stärke, Wohlstand und sexuelle Anziehungskraft gelten dort als Massstab. Angesprochen fühlen sich aber auch Männer, die sich durch Frauen zurückgewiesen oder gesellschaftlich benachteiligt fühlen. Nicht zuletzt zeigt die Netflix-Serie «Adolescence», wie Social Media zur Verbreitung frauenfeindlicher Ansichten beiträgt. Zu den bekanntesten Gruppen innerhalb der sogenannten «Mannosphäre» gehören Men's Rights Activists (MRAs), Involuntary Celibates (Incels) oder Pick-up Artists (PUAs). Nationalrat Christophe Clivaz (Grüne, VS) hat deshalb eine Motion eingereicht, die die Datenerhebung zur Verbreitung maskulinistischer Inhalte fordert. Woher kommt dieser Frauenhass - und wo genau liegen die Problemzonen des heutigen Mannes? Wie schwierig ist es heute, Mann zu sein? Welche Männlichkeitsvorstellungen prägen die aktuelle Politik? Und was bedeutet das für den Rest der Gesellschaft? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit dem Männerpsychologen und Autor («Jungs, wir schaffen das») Markus Theunert und dem Journalisten und Sachbuchautor («Der gekränkte Mann») Tobias Haberl. Wiederholung vom 4. Mai 2025
Sechs Männer und sechs Frauen trainieren zwei Jahre lang intensiv ihre technischen, körperlichen und mentalen Fähigkeiten im klassischen Bergsteigen. Von Rissklettern über Bigwall-Routen bis zum Übernachten in der Wand: Das Expeditionsteam wächst in gemeinsamen Touren und Workshops zusammen. Dabei geht es nicht nur um Technik, sondern auch um Vertrauen, Zusammenhalt und mentale Stärke: Vom ersten Klettern in Varzo und Kandersteg bis zur Portaledge-Nacht in Italien. Die sechs Frauen und Männer wachsen zusammen - und über sich hinaus. Sie lernen, mit den Gefahren der Berge umzugehen, neue Wege zu finden, Entscheidungen unter Druck zu treffen - und auch, mit Verlust umzugehen. Besonders emotional: der Abschied von einem geliebten Freund. Was bleibt, ist mehr als nur alpine Technik: Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Höhen und Tiefen - und den Mut, trotz allem weiterzuklettern. Erstaustrahlung: 30.07.2025
In Schweden übernahm Familie Rotzler eine alte Ferienanlage mitten im Wald. Nach einem Jahr scheint der Gästebetrieb zu laufen, doch immer wieder stehen für Jonas Reparatur- und Renovationsarbeiten an. Hinzu kommt: Sabrina ist hochschwanger und erwartet bald das vierte Kind. Probleme ohne Ende hatten Barbara Hasenböhler und Thomas Range in Kanada. Ihre riesige Villa direkt am Meer bauten sie in ein exklusives Guesthouse um. Nach einer erfolgreichen Saison mit vielen begeisterten Gästen zieht Hurricane Fiona über Prince Edward Island. Innert Stunden ist ihr Betrieb schwer beschädigt. Mit 24 Giftschlangen und 41 Schildkröten wanderten Anita Thomi und Alain Aegerter nach Griechenland aus. Kaum angekommen, zerstörte ein Waldbrand ihr Wohnhaus. Anstatt aufzugeben, begannen die beiden, das Haus wieder aufzubauen. Nach einem Winter in der unbeschädigten Garage können sie endlich ihr neues Heim beziehen. Doch wie steht es mit den Ferienhäuschen für Reptilienfreunde, die sie eigentlich bauen wollten? Erstausstrahlung: 01.01.2024
Und ziehen Menschen in ihren Bann. Mit viel Dampf, Schweiss und Fingerspitzengefühl befahren auch heute noch historische Loks und Triebwagen aus dem 19. Jahrhundert regelmässig die Strecken. Genauso wie ihre modernen Nachfolger, die mit dem neuesten Stand der Technik und Technologie glänzen. Das Brienzer Rothorn im Berner Oberland darf sich eines der spektakulärsten Panoramen rühmen, die die Alpenwelt zu bieten hat und auch die einzige Bergbahnstrecke der Schweiz mit täglichem Dampfbahnbetrieb sein Eigen nennen. Vor 130 Jahren von Hand in den Berg getrieben, führt die 7,6 Kilometer lange Strecke vom Fusse des smaragdgrünen Brienzersees bis auf 2245 Meter über Meer. Hinauf geht es mit einer der traditionsreichen Dampfloks - die ältesten stammen noch aus dem 19. Jahrhundert. Lokführer Ueli Fischer nimmt die Zuschauenden mit auf das Rothorn. Er und Zugbegleiterin Stefanie Aebersold sind ein eingespieltes Team, das Zug und Passagiere sicher ans Ziel bringt. Durch die charakteristischen Felsengalerien an der Flanke des Rothorns bahnt sich der Zug seinen Weg vorbei an allerlei tierischen und neugierigen Zaungästen, über die Mittelstation Planalp mit ihrem urchigen Berggasthaus hinauf bis zur Rothorn-Kulm. Ein Highlight für Bahnfans aus aller Welt sind die regelmässigen Fahrten mit dem «Würschtli-Bummler», einem Nostalgiegespann, das neben dem Lokführer auch einen Heizer braucht und für einmal Pilatus und zurück 300 Kilogramm Kohle benötigt. Das Rothorn ist aber nicht nur Magnet für Touristinnen und Erholungssuchende. Der Berg bietet einen idealen Lebensraum für eine vielfältige Flora und Fauna, wie Adler oder grosse Gämsen- und Steinbockpopulationen. Und auch die Menschen zieht es in die Höhen des Rothorns. Sie suchen auf dem Berg oft alternative Wege - ob bei einer Wanderung oder im Leben generell - und finden auf dem Berg ihre eigene Vorstellung von Zufriedenheit. Ob beim sommerlichen Käsen auf der Planalp, als Wildhüter oder Gastwirtin. Ihr Alltag ist dabei oft eng mit den Geschicken der Bahn verwoben, die ein Leben auf dem Berg erst möglich machen.
Seit 1889 fährt die Pilatusbahn von Alpnachstad auf den Pilatus Kulm und bewältigt dabei mehrere Streckenabschnitte mit 48 Prozent Steigung. Das ist bis heute Weltrekord. Möglich wurde das nur dank einer ausgefeilten Technik, bei der die Räder seitlich in die Zahnstange greifen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Mit Lokführerin Nicole Flühler geht es schon frühmorgens ins Depot, um den Wagen für die erste Ausfahrt parat zu machen. Mit ihren Gästen und viel Begeisterung im Gepäck geht es dann hinauf auf über 2000 Meter über Meer. Die Fahrt bietet ein spektakuläres Szenario, für das Gäste aus fern und nah anreisen. Die Fahrt mit der Pilatus-Bahn gilt als touristisches Highlight in der Region. Doch während der Fahrt lernen die Zuschauenden auch die Menschen kennen, die am und mit dem Pilatus leben und eine innige Beziehung zum sogenannten «Drachenberg» pflegen. Von den «Pilatuswächtern» über den Steinbockflüsterer bis hin zur Älplerfamilie, die sich einen Alltag abseits des Pilatus kaum vorstellen kann. Doch auch hier oben bleibt die Zeit nicht stehen: Die alten Oldtimer-Triebwagen - seit 85 Jahren im Einsatz - müssen demnächst einer modernen Flotte weichen. Statt Mechanik und Tradition übernimmt dann die Technologie das Steuer. Für Oldtimer-Liebhaberin und Lokführerin Nicole Flühler ein schmerzhafter Abschied.
Die beste Sicht auf den von den Einheimischen liebevoll «Horu» genannten Viertausender hat man während der Fahrt mit der Gornergratbahn. Sie fährt vom mondänen Wintersportort Zermatt VS (1600 m ü. M.) in einer guten halben Stunde bis auf das Gornergrat auf 3100 Metern über Meer und ist nach der Jungfraubahn die zweithöchste Bergbahn Europas. Durch die spektakuläre Erstbesteigung des Engländers Edward Whymper und seiner Seilschaft 1865 zu dramatischer Berühmtheit gekommen, setzte ein wahrer Ansturm auf das Matterhorn ein, der 1896 zum Bau der elektrisch betriebenen Zahnradbahn auf das Gornergrat führte, von wo aus man den mit Abstand besten Ausblick auf den eindrücklichen Berg hat. Bereits zu nachtschlafender Zeit herrscht im Depot in Zermatt VS Hochbetrieb. Ab dem frühen Morgen befördert die Gornergratbahn Sommers wie Winters täglich Hundertschaften von Touristinnen und Touristen aus nah und fern. Lokführer Marc von Dach nimmt die Zuschauenden mit, um sein Lieblingspanorama zu präsentieren. Unterwegs werden Menschen getroffen, deren Leben eng mit dem Berg und der Bahn verknüpft sind: den Gleisarbeiter Silvano Schnidrig, der für den aufwendigen Unterhalt der Schienen verantwortlich ist, oder Hirtin Deborah Kressebuch und ihre eigenwilligen Schwarznasenschafe. Am Riffelsee erleben die Zuschauenden magische Momente im Morgengrauen und dürfen einem Bartgeier-Jungen bei Flugversuchen zuschauen. Und über allen Augenblicken, den Menschen und ihren Geschichten thront das imposante Matterhorn. Landmarke, Aushängeschild und Signum der Schweizer Alpen.
Und ziehen Menschen in ihren Bann. Mit viel Dampf, Schweiss und Fingerspitzengefühl befahren auch heute noch historische Loks und Triebwagen aus dem 19. Jahrhundert regelmässig die Strecken. Genauso wie ihre modernen Nachfolger, die mit dem neuesten Stand der Technik und Technologie glänzen. Mit Bedacht geht es auf dem Schienennetz der Rigi-Bahnen zu. Hier verkehrt der imposanteste historische Fuhrpark der Schweizer Bergbahnen. Tradition verpflichtet, denn die Rigi-Bahn - Baujahr 1871 - war die erste Zahnradbahn Europas. Damals wie heute schlängeln sich die Schienen von Arth-Goldau über die Ostflanke des Berges auf den Gipfel der Rigi-Kulm. Die Bergfahrt im legendären Triebwagen «Sächsi» mit der jungen Lokführerin Selina Gehrig bietet den Passagieren eine unvergessliche Reise: Über Viadukte, vorbei an Wasserfällen, entlang schroffer Felswände und zahlreicher «Trainspotter», für die die alten Rigi-Wagen ein ideales Fotomotiv bieten, schiebt die Lok den Zug bergwärts. Entlang ihrer Reise trifft sie auf Menschen, deren Alltag unzertrennlich mit der Bahn verbunden ist: vom Gleisarbeiter über den Bierbrauer bis zur Bergschullehrerin. Am Gipfel angekommen gibt es einen fliegenden Wechsel, denn hinunter geht es auf der anderen Seite des Berges, mit der neuesten Generation an Zügen und Technologie. Hier offenbaren sich nicht nur der atemberaubende Ausblick über den Vierwaldstättersee und eine faszinierende alpine Flora mit enormer Vielfalt. Sondern auch erstaunlich viele Menschen die vom Leben auf dem Berg und mit der Bahn erzählen.
Wunderwerk Fuss: Wie kann man Schmerzen lindern? Die Füsse legen im Laufe des Lebens eine beachtliche Laufstrecke zurück. Diese Distanz entspricht in etwa der Entfernung, die man laufen müsste, um drei- bis viermal um die Erde zu gelangen. Allerdings wird die Bedeutung der Füsse oft erst dann erkannt, wenn Probleme entstehen. So erging es einer passionierten Wanderin, die plötzlich unter starken Schmerzen in den Füssen litt und kaum noch gehen konnte. Die Diagnose lautete Plantarfasziitis (Fersensporn) und konnte chiropraktisch erfolgreich behandelt werden. Die Sendung zeigt auch, wie eine Frau mit einer angeborenen Fussdeformität dank modernster Operationstechnik von ihren Schmerzen befreit werden konnte. Blind nach Hirntumor-Operation Vor 15 Jahren wurde bei einem Mann ein Hirntumor diagnostiziert. Die nachfolgende Operation führte aufgrund eines ärztlichen Fehlers zu seiner Erblindung. Doch der damals 22-Jährige lernte mit seiner Behinderung umzugehen und ein erfülltes Leben zu führen. Heute arbeitet der mittlerweile zweifache Familienvater als Sehberater und therapeutischer Masseur. In seiner Freizeit widmet er sich sportlichen Aktivitäten wie Mountainbiken, Joggen und Wakeboarding. Wie er sich trotz des schweren Schicksalsschlags nicht entmutigen lässt, erzählt er in «GESUNDHEITHEUTE».
Wie kann es sein, dass ein US-Präsident eine Rezession bewusst in Kauf zu nehmen scheint? Und steckt hinter dem Chaos am Ende vielleicht doch ein Plan? David Bach ist Professor für Strategie und politische Ökonomie am IMD in Lausanne. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über die Lage der Weltwirtschaft und die amerikanische Handelspolitik. Erstausstrahlung 15. Juni 2025
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Er ist jung, sportlich und energiegeladen, in der Kirche wie auch im Job gibt er Vollgas. Vor einem neuen Stellenantritt will Dominique Hirschi sich unbedingt einen Traum erfüllen und Kitesurfen lernen. Dafür reist er mit einem Freund nach Ägypten. Am roten Meer steht er zum ersten Mal auf einem Board - er wird dabei von einem Lenkdrachen (engl. «kite») gezogen. Am ersten Tag verläuft alles gut - doch am zweiten Abend kommt ein unerwarteter starker Wind auf und Dominique verliert die Kontrolle - er will die Sicherheitsleine ziehen, aber diese verheddert sich. Unkontrolliert wird er durch die Luft geschleudert und stürzt aus sechs bis sieben Metern Höhe in seichtes Wasser. In diesem Moment denkt Dominique darüber nach, wie er sein Leben bereits verloren hat, doch Kitesurfer ziehen ihn aus dem Wasser. 48 Stunden später, nach einer Operation auf der Intensivstation in Nottwil LU, erfährt er, dass er vom Rücken abwärts gelähmt ist. Gut zehn Jahre sind vergangen. Dominique ist wieder berufstätig. Eine neue Herzensangelegenheit von ihm ist es, andere Betroffene auf Augenhöhe zu begleiten. Dies tut er in der Vereinigung mypeer: Betroffene coachen Betroffene.
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Der Schweizer Dialekt ist mehr als nur Sprache - er ist ein lebendiges Kulturgut, das unsere Identität prägt und uns trotz Vielfalt verbindet. In seinem Dokumentarfilm «Omegäng» nimmt uns der Luzerner Regisseur Aldo Gugolz mit auf eine Reise durch die Deutschschweiz. Von Uri über St. Gallen, Thurgau, Zürich, Appenzell, Basel bis Bern taucht er tief in die vielfältigen Mundartlandschaften ein. Gemeinsam begegnen wir bekannten und unbekannten Mundartkünstlerinnen und -künstlern, die sich alle auf ihre eigene Weise mit dem Schweizer Dialekt und seiner Vielfalt befassen. Ob in Archiven, Backstuben, auf Bühnen oder in den Alpen - sie alle erzählen Geschichten rund um die Mundart. Der Bauer Hans Rohner aus dem St. Galler Rheintal ist nicht nur stolz auf seinen Bart, sondern auch auf seinen Wortschatz. Er verrät uns die Bedeutung von «Huotüener»: jemand, der einen spätabends von der Beiz zur Sicherheit nach Hause begleitet. Die junge Rapperin Alwa Alibi erklärt, dass Berndeutsch die Sprache ihres Herzens und somit auch ihrer Kunst ist und liest poetische Passagen aus ihren Songs vor. Mit dem Bäcker Awad Aman aus Eritrea besuchen wir in Altdorf einen Urnerdeutsch-Kurs für Zugewanderte. Der Fluchforscher Roland Ris, der Chefredakteur Christoph Landolt vom «Idiotikon», der Nidwaldner Jodelchor Echo vom Eierstock, der Mundartautor Pedro Lenz sowie die Zürcher Rapperinnen Cachita und Big Zis ergänzen das vielfältige Porträt. Nicht fehlen darf Franz Hohler, der aus seinem legendären «Totemügerli» rezitiert: «Der Schöppelimunggi u der Houderebäseler si einischt schpät am Abe, wo scho der Schibützu durchs Gochlimoos pfoderet het ...». Die humorvolle Geschichte besteht aus fast ausschliesslich erfundenen Wörtern, von denen einige mittlerweile in den berndeutschen Sprachgebrauch übernommen wurden. «Omegäng» ist ein überraschend witziges und lehrreiches Erlebnis. Man versteht vielleicht nicht jedes Wort, wird aber so einiges mitnehmen. Zum Beispiel, dass «öpis google» im Grunde genommen ein Ur-Mundart Wort ist. Glauben Sie nicht? «Dänn googles doch!»
Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. Massentourismus und Klimawandel setzen den Delfinen zu So faszinierend und beliebt Delfine sind: die fantastischen Meeressäuger sind weltweit gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht «Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur kommen.
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Mit zunehmendem Alter zeigen sich auch am Auge typische Abnutzungserscheinungen. Der Graue Star, medizinisch Katarakt, ist eine Eintrübung der Augenlinse, die das Sehvermögen zunehmend erschwert. Etwa jede fünfte Person in der Schweiz über 65 Jahren ist davon betroffen. Die Sicht ist dann vergleichbar mit der durch ein schmutziges Fenster. In einer standardisierten Operation wird die getrübte Linse durch eine Kunstlinse ersetzt. «GESUNDHEITHEUTE» begleitet einen Mann während dieses Eingriffs und eine Frau, bei der sowohl eine Linsentrübung als auch eine Sehschwäche korrigiert werden konnten. Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall) Volles, glänzendes Haar steht für Gesundheit und Attraktivität. Was aber, wenn es plötzlich büschelweise ausfällt? Dieses Phänomen wird in der Medizin als Alopecia areata bezeichnet - auch bekannt als kreisrunder Haarausfall. «GESUNDHEITHEUTE» griff das Thema bereits im November auf und zeigte, wie Betroffene mit dem Haarverlust umgehen. In der heutigen Ausgabe steht eine Frau im Mittelpunkt, die aufgrund der Erkrankung fast vollständig ihre Haare verloren hatte. Dank einer innovativen medizinischen Therapie wuchsen die Haare wieder nach - ein bewegendes Beispiel für neue Hoffnung bei Alopecia areata, doch die Nebenwirkungen können erheblich sein.
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Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. Massentourismus und Klimawandel setzen den Delfinen zu So faszinierend und beliebt Delfine sind: die fantastischen Meeressäuger sind weltweit gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht «Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur kommen.
Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. So faszinierend und beliebt Delfine sind: Die fantastischen Meeressäuger sind weltweit gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht «Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur kommen.
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Delfine unter Stress: Wieso der Klimawandel ihr schlimmster Feind ist Vor zwei Jahren tauchte das SRF-Wissensmagazin «Einstein» mit Forschenden der Uni Zürich in die Welt der Delfine Westaustraliens ein. Auch ihre neuesten Daten zeigen: Der Klimawandel setzt den Meersäugern enorm zu und nur wenige Tiere kommen damit klar. Vier Forschende des Zürcher Delfin-Teams geben Einblick in ihre Projekte, die über Langzeitdaten und genetische Analysen direkt miteinander verbunden sind. Was ist Delfin «Fornia»? Die Delfin-Forschungsprojekte der Uni Zürich in Shark Bay haben ihren Fokus derzeit auf der Klimaerwärmung und deren Auswirkungen auf die Delfinpopulationen in Westaustralien. Vier junge Forschende aus der «Einstein»-Reportage von 2023 zeigen an einem bestimmten Delfin mit Namen «Fornia» auf, warum sie auch unbedingt wissen müssen, ob es sich um ein männliches oder weibliches Tier handelt. Eine DNA-Extraktion im Labor bringt Klarheit. Delfin-DNA dank Luftgewehr Gewebeproben sind für die Delfinforschung Gold wert. Evolutionsgenetikerin Svenja Marfurt holt sie sich in Westaustralien mit einem Luftgewehr, das speziell für Biopsien entwickelt wurde. Dank genetischen Analysen konnte sie herausfinden, dass die Delfinpopulation von Shark Bay vor mindestens 12'000 Jahren entstand. Dieses Wissen hilft, die Anpassungsfähigkeit der Delfine an den fortschreitenden Klimawandel zu erforschen. Delfin-Killer Klimawandel Mit dem globalen Temperaturanstieg haben die Häufigkeit, Dauer und Intensität mariner Hitzewellen zugenommen. Verheerend war eine solche an der Westküste Australiens 2011, die zu einem dramatischen Verlust von Seegraswiesen führte und auch die Delfine in Shark Bay hart traf. Populationsdynamiker Felix Smith kann anhand seiner Daten aufzeigen, dass die Überlebensrate der Delfine stark zurückging und sich bis heute nie mehr ganz erholte. Delfinforschung aus der Luft Wie gesund und gut ernährt ein Delfin ist, spielt eine Schlüsselrolle fürs Überleben, die Fortpflanzung und den Nachwuchs der Tiere. Vor wenigen Jahren setzte Meeresbiologe Riccardo Cicciarella erstmals Drohnen ein, um die Grösse und den Gesundheitszustand der Tiere zu messen. Heute zeigt sich: Messungen aus der Luft sind ebenso exakt wie manuelle Methoden. Und man muss die Delfine nicht mehr fangen und anfassen, was sie weniger stört. Delfin und. Co auf einem Löschpapier Wie verändert der Klimawandel die Habitate der Delfine und die Biodiversität in Shark Bay? Umweltgenetikerin Manuela Bizzozzero nutzt eine innovative Kombination aus Umwelt-DNA-Analyse und Satellitendaten, um die Lebensräume im Meer zu charakterisieren und deren Einfluss auf das Verhalten der Delfine zu verstehen. Entstanden sind detaillierte Meereskarten, die wertvolle Beiträge zu den andern Delfin-Projekten der Uni Zürich liefern.
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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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