Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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24/7 Daten sammeln und Seen erforschen. Dies ist möglich dank der Forschungsplattform LéXPLORE auf dem Genfersee vor Lausanne VD. «Schweiz aktuell» erkundet die Plattform live vor Ort und lässt sich zeigen, was da genau erforscht wird. Der Blick ins Archiv zeigt, dass schon in den 1960er-Jahren der See untersucht wurde. Und der «Lago di Cadagno» im Tessin ist ein spezieller See, besteht er doch aus drei Schichten - die Reportage im vierten Teil der Sommerserie rund um «Seen».
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In Schweden übernahm Familie Rotzler eine alte Ferienanlage mitten im Wald. Nach einem Jahr scheint der Gästebetrieb zu laufen, doch immer wieder stehen für Jonas Reparatur- und Renovationsarbeiten an. Hinzu kommt: Sabrina ist hochschwanger und erwartet bald das vierte Kind. Probleme ohne Ende hatten Barbara Hasenböhler und Thomas Range in Kanada. Ihre riesige Villa direkt am Meer bauten sie in ein exklusives Guesthouse um. Nach einer erfolgreichen Saison mit vielen begeisterten Gästen zieht Hurricane Fiona über Prince Edward Island. Innert Stunden ist ihr Betrieb schwer beschädigt. Mit 24 Giftschlangen und 41 Schildkröten wanderten Anita Thomi und Alain Aegerter nach Griechenland aus. Kaum angekommen, zerstörte ein Waldbrand ihr Wohnhaus. Anstatt aufzugeben, begannen die beiden, das Haus wieder aufzubauen. Nach einem Winter in der unbeschädigten Garage können sie endlich ihr neues Heim beziehen. Doch wie steht es mit den Ferienhäuschen für Reptilienfreunde, die sie eigentlich bauen wollten? Erstausstrahlung: 01.01.2024
Und ziehen Menschen in ihren Bann. Mit viel Dampf, Schweiss und Fingerspitzengefühl befahren auch heute noch historische Loks und Triebwagen aus dem 19. Jahrhundert regelmässig die Strecken. Genauso wie ihre modernen Nachfolger, die mit dem neuesten Stand der Technik und Technologie glänzen. Das Brienzer Rothorn im Berner Oberland darf sich eines der spektakulärsten Panoramen rühmen, die die Alpenwelt zu bieten hat und auch die einzige Bergbahnstrecke der Schweiz mit täglichem Dampfbahnbetrieb sein Eigen nennen. Vor 130 Jahren von Hand in den Berg getrieben, führt die 7,6 Kilometer lange Strecke vom Fusse des smaragdgrünen Brienzersees bis auf 2245 Meter über Meer. Hinauf geht es mit einer der traditionsreichen Dampfloks - die ältesten stammen noch aus dem 19. Jahrhundert. Lokführer Ueli Fischer nimmt die Zuschauenden mit auf das Rothorn. Er und Zugbegleiterin Stefanie Aebersold sind ein eingespieltes Team, das Zug und Passagiere sicher ans Ziel bringt. Durch die charakteristischen Felsengalerien an der Flanke des Rothorns bahnt sich der Zug seinen Weg vorbei an allerlei tierischen und neugierigen Zaungästen, über die Mittelstation Planalp mit ihrem urchigen Berggasthaus hinauf bis zur Rothorn-Kulm. Ein Highlight für Bahnfans aus aller Welt sind die regelmässigen Fahrten mit dem «Würschtli-Bummler», einem Nostalgiegespann, das neben dem Lokführer auch einen Heizer braucht und für einmal Pilatus und zurück 300 Kilogramm Kohle benötigt. Das Rothorn ist aber nicht nur Magnet für Touristinnen und Erholungssuchende. Der Berg bietet einen idealen Lebensraum für eine vielfältige Flora und Fauna, wie Adler oder grosse Gämsen- und Steinbockpopulationen. Und auch die Menschen zieht es in die Höhen des Rothorns. Sie suchen auf dem Berg oft alternative Wege - ob bei einer Wanderung oder im Leben generell - und finden auf dem Berg ihre eigene Vorstellung von Zufriedenheit. Ob beim sommerlichen Käsen auf der Planalp, als Wildhüter oder Gastwirtin. Ihr Alltag ist dabei oft eng mit den Geschicken der Bahn verwoben, die ein Leben auf dem Berg erst möglich machen.
Seit 1889 fährt die Pilatusbahn von Alpnachstad auf den Pilatus Kulm und bewältigt dabei mehrere Streckenabschnitte mit 48 Prozent Steigung. Das ist bis heute Weltrekord. Möglich wurde das nur dank einer ausgefeilten Technik, bei der die Räder seitlich in die Zahnstange greifen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Mit Lokführerin Nicole Flühler geht es schon frühmorgens ins Depot, um den Wagen für die erste Ausfahrt parat zu machen. Mit ihren Gästen und viel Begeisterung im Gepäck geht es dann hinauf auf über 2000 Meter über Meer. Die Fahrt bietet ein spektakuläres Szenario, für das Gäste aus fern und nah anreisen. Die Fahrt mit der Pilatus-Bahn gilt als touristisches Highlight in der Region. Doch während der Fahrt lernen die Zuschauenden auch die Menschen kennen, die am und mit dem Pilatus leben und eine innige Beziehung zum sogenannten «Drachenberg» pflegen. Von den «Pilatuswächtern» über den Steinbockflüsterer bis hin zur Älplerfamilie, die sich einen Alltag abseits des Pilatus kaum vorstellen kann. Doch auch hier oben bleibt die Zeit nicht stehen: Die alten Oldtimer-Triebwagen - seit 85 Jahren im Einsatz - müssen demnächst einer modernen Flotte weichen. Statt Mechanik und Tradition übernimmt dann die Technologie das Steuer. Für Oldtimer-Liebhaberin und Lokführerin Nicole Flühler ein schmerzhafter Abschied.
Mittagsausgabe
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Die beste Sicht auf den von den Einheimischen liebevoll «Horu» genannten Viertausender hat man während der Fahrt mit der Gornergratbahn. Sie fährt vom mondänen Wintersportort Zermatt VS (1600 m ü. M.) in einer guten halben Stunde bis auf das Gornergrat auf 3100 Metern über Meer und ist nach der Jungfraubahn die zweithöchste Bergbahn Europas. Durch die spektakuläre Erstbesteigung des Engländers Edward Whymper und seiner Seilschaft 1865 zu dramatischer Berühmtheit gekommen, setzte ein wahrer Ansturm auf das Matterhorn ein, der 1896 zum Bau der elektrisch betriebenen Zahnradbahn auf das Gornergrat führte, von wo aus man den mit Abstand besten Ausblick auf den eindrücklichen Berg hat. Bereits zu nachtschlafender Zeit herrscht im Depot in Zermatt VS Hochbetrieb. Ab dem frühen Morgen befördert die Gornergratbahn Sommers wie Winters täglich Hundertschaften von Touristinnen und Touristen aus nah und fern. Lokführer Marc von Dach nimmt die Zuschauenden mit, um sein Lieblingspanorama zu präsentieren. Unterwegs werden Menschen getroffen, deren Leben eng mit dem Berg und der Bahn verknüpft sind: den Gleisarbeiter Silvano Schnidrig, der für den aufwendigen Unterhalt der Schienen verantwortlich ist, oder Hirtin Deborah Kressebuch und ihre eigenwilligen Schwarznasenschafe. Am Riffelsee erleben die Zuschauenden magische Momente im Morgengrauen und dürfen einem Bartgeier-Jungen bei Flugversuchen zuschauen. Und über allen Augenblicken, den Menschen und ihren Geschichten thront das imposante Matterhorn. Landmarke, Aushängeschild und Signum der Schweizer Alpen.
anschl.: Spektakuläre Bergbahnen der Schweiz: Rigi - Die Königliche: Schweizer Bergbahnen fahren durch majestätische Landschaften und winden sich auf spektakuläre Gipfel. Sie faszinieren mit einer einzigartigen Mischung aus Tradition, Technik und Natur.
Mittagsausgabe
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In Schweden übernahm Familie Rotzler eine alte Ferienanlage mitten im Wald. Nach einem Jahr scheint der Gästebetrieb zu laufen, doch immer wieder stehen für Jonas Reparatur- und Renovationsarbeiten an. Hinzu kommt: Sabrina ist hochschwanger und erwartet bald das vierte Kind. Probleme ohne Ende hatten Barbara Hasenböhler und Thomas Range in Kanada. Ihre riesige Villa direkt am Meer bauten sie in ein exklusives Guesthouse um. Nach einer erfolgreichen Saison mit vielen begeisterten Gästen zieht Hurricane Fiona über Prince Edward Island. Innert Stunden ist ihr Betrieb schwer beschädigt. Mit 24 Giftschlangen und 41 Schildkröten wanderten Anita Thomi und Alain Aegerter nach Griechenland aus. Kaum angekommen, zerstörte ein Waldbrand ihr Wohnhaus. Anstatt aufzugeben, begannen die beiden, das Haus wieder aufzubauen. Nach einem Winter in der unbeschädigten Garage können sie endlich ihr neues Heim beziehen. Doch wie steht es mit den Ferienhäuschen für Reptilienfreunde, die sie eigentlich bauen wollten? Erstausstrahlung: 01.01.2024
Vorabendausgabe
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Von der Absinth-Herstellung im Val-de-Travers über Mario Bottas neuestes Projekt auf dem Monte Generoso, vom Urban Gardening in Zürich über das spektakuläre Haus, das Skidesigner Simon Jacomet erstmals der Öffentlichkeit vorstellt: Die vier Moderatoren nehmen die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine abwechslungsreiche Reise durch die Schweiz, zeigen Schätze aus ihrer jeweiligen Region. Treffpunkt ist die Älggi-Alp, der geografische Mittelpunkt der Schweiz. Um ihr Ziel zu erreichen, scheuen sich die Moderatoren nicht, unorthodoxe Mittel und Arten der Fortbewegung zu nutzen: Gleitschirm, Esel, Wakeboard oder Canyoning.
Milo Rau ist einer der bekanntesten Theaterregisseure unserer Zeit. Der 45-Jährige ist bekannt geworden durch seine oftmals provokanten Stücke, die politische Krisenherde oder menschliche Abgründe in den Fokus rücken. Er inszenierte Schauprozesse über die Kunstfreiheit in Russland oder über Menschenrechtsverletzungen von Glencore im Kongo. Rau will mit seinen Stücken nichts weniger als die Welt verändern. Er bezeichnet sich selbst als Neomarxisten und sieht sein Ziel darin, würdevollere Bedingungen für das Zusammenleben von allen zu schaffen. Nach zehn Jahren kehrt Milo Rau nun in die Schweiz zurück, um am Zürcher Schauspielhaus den «Wilhelm Tell» zu inszenieren. Jene Legende um den Freiheitshelden, der zum äussersten Mittel greift, um sich und seine Familie zu verteidigen. Ein Stoff, der immer wieder von rechts bis links vereinnahmt wird. Der Dokumentarfilm «Milo Rau inszeniert den Tell» begleitet Milo Rau während der Arbeiten zum Stück und versucht sich einem Künstler zu nähern, der oftmals als verkopft und schwierig dargestellt wird. Der Film zeigt einen Menschen, der mit seinem Heimatland hadert, der mit idealistischer, fast schon kindlicher Begeisterung Ideen wie am Fliessband produziert und dem nur selten etwas Privates zu entlocken ist.
Abendausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Letzter Halt: Estavayer-Le-Lac FR am Neunenburgersee. Dort flitzen Gross und Klein über die Oberfläche dank einem in der Schweiz einzigartigen Wasserskilift. Wie schwierig das ist, zeigt der Selbstversuch. Und am 1. August feiern viele den Nationalfeiertag auf dem Campingplatz gleich beim Wasserskilift. Wieso das Feiern in Estavayer-Le-Lac für manche Camperinnen und Camper eine jährliche Tradition ist, fragt Sabine Dahinden live vor Ort. In der Reportage vom «Jet d'Eau» im Genfersse lernen die Zuschauerinnen und Zuschauer die Verantwortlichen für den Betrieb kennen.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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