Von Marokko aus begibt sich Francesca Chiorando auf eines der größten Abenteuer ihres Lebens: In der Sahara erwarten sie gnadenlose Hitze und Trockenheit, endlose Weite und tödliche Kreaturen. Zum Glück bekommt sie Unterstützung von Einheimischen, die wissen, wie man an diesem lebensfeindlichen Ort bestehen kann.
New Orleans ist ein einzigartiger Ort, geprägt durch viele verschiedene Kulturen. Doch das Leben dort ist auch gefährlich, denn in manchen Teilen herrscht eine hohe Kriminalität und die Stadt wird immer wieder von Hurrikans getroffen. Francesca Chiorando erforscht, was die Menschen an diesem Ort hält - und macht dabei auch Bekanntschaft mit Voodoo.
Im Westen der Vereinigten Staaten kommt es immer wieder zu verheerenden Waldbränden, die kaum unter Kontrolle zu bekommen sind. Was sind die Ursachen dafür? Ein Blick zurück in der Geschichte zeigt, dass die Forstwirtschaft, die Bevölkerung und die katastrophalen und irreversiblen Folgen des Klimawandels hervorragende Bedingungen für Mega-Waldbrände geschaffen haben.
In New York City gibt es das beste Essen - zumindest, wenn man die New Yorker fragt. Das meiste davon kommt von einem zentralen Punkt in der Bronx: dem Hunts Point Distribution Center. Jedes Jahr werden von dort aus 2 Milliarden Kilo Lebensmittel an die Restaurants, Lebensmittelgeschäfte und Bodegas der Stadt geliefert.
Das New York City Fire Department ist stolz auf seinen guten Ruf und seine Geschichte. Die Berufsfeuerwehr ist weltweit führend in Sachen Innovation, aber sie ist auch von Tragödien geprägt. Durch gute Vorbereitung, Koordination und Einsatzbereitschaft macht das FDNY es für die New Yorker sicherer, New Yorker zu sein.
New York City ist das Herzstück des amerikanischen Eisenbahnsystems. In seinem Zentrum steht das Grand Central Terminal. Der Bahnhof im Beaux-Arts-Stil zieht seit über hundert Jahren Touristen und Pendler gleichermaßen an. Doch um alles am Laufen zu halten, sind Hunderte von Schaffnern, Bahnhofsmanagern und Rettungskräften erforderlich.
New York mag zwar das beste öffentliche Nahverkehrssystem Amerikas haben, aber seine Straßen sind genauso wichtig. Jeden Tag müssen sich dort Massen an Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern miteinander arrangieren. Damit alles reibungslos funktioniert, braucht es Streumittel, Kehrmaschinen, Tausende von Kameras und jede Menge Asphalt.
In New York fällt eine Menge Müll an - aber die Hälfte davon kann recycelt werden. Hier nimmt die Stadt auf vielfältige Art eine Vorreiterrolle ein: Von Anlagen, die Flaschen und Dosen verarbeiten, über eine neue Kompostierungsbewegung bis hin zu einer Gemeinschaft, die auf das Recyclingsystem angewiesen ist, um zu überleben.
Die Côte d'Azur ist nicht nur eine der schönsten Regionen Europas, sie steht auch für Glamour pur. Seit über hundert Jahren treffen sich hier Künstler, Stars und Eliten. Sie haben einen einzigartigen Lebensstil etabliert, der Leichtigkeit und außergewöhnliche Eleganz verbindet. Eine wesentliche Rollte spielt dabei seit jeher auch das legendäre Hôtel du Cap-Eden-Roc.
Um die Menschen in London zu schützen, wurden natürliche Verteidigungslinien, wie zum Beispiel Höhenzüge, mit Bunkern verstärkt. Neben einem System von Luftschutzbunkern, in die sich die acht Millionen Einwohner flüchten konnten, wurden sogenannte Starfish Sites errichtet: Nachtscheinanlagen, mit denen brennende Städte simuliert wurden, um die deutschen Bomberpiloten bei Nachtangriffen abzulenken.
Zahlreiche Bunker und ein Netzwerk von Militärflughäfen führten während der Luftschlacht um England dazu, dass die Royal Air Force die Lufthoheit bewahren konnte und siegreich aus der Schlacht hervorging. Es war die erste militärische Niederlage Nazi-Deutschlands und die erste Schlacht der Geschichte, die ausschließlich in der Luft geschlagen wurde.
Von Marokko aus begibt sich Francesca Chiorando auf eines der größten Abenteuer ihres Lebens: In der Sahara erwarten sie gnadenlose Hitze und Trockenheit, endlose Weite und tödliche Kreaturen. Zum Glück bekommt sie Unterstützung von Einheimischen, die wissen, wie man an diesem lebensfeindlichen Ort bestehen kann.
New Orleans ist ein einzigartiger Ort, geprägt durch viele verschiedene Kulturen. Doch das Leben dort ist auch gefährlich, denn in manchen Teilen herrscht eine hohe Kriminalität und die Stadt wird immer wieder von Hurrikans getroffen. Francesca Chiorando erforscht, was die Menschen an diesem Ort hält - und macht dabei auch Bekanntschaft mit Voodoo.
Präsentiert wird zuerst der 1939er Alfa Romeo 8C 2900B, eines der teuersten Autos aller Zeiten. Bei diesem Ausflug auf Amelia Island sind außerdem ein 1962er AC Cobra, ein 1956er Chevrolet Bel Air Nomad in Top-Zustand und ein heiß begehrter Alfa Romeo Giulietta zu sehen, der ebenfalls zum Verkauf steht. Ein Rekordhalter der Oldtimerwelt.
Der Talbot-Lago T150C-SS ist ein absoluter Renner in der Oldtimerwelt. Bei Gooding & Company leisten ihm ein 1954er Buick Skylark, einer der teuersten Buicks seiner Zeit, ein 1957er AC Aceca, der etwas edlere Cousin des AC Cobra, und sogar eine Harley-Davidson beste Gesellschaft. Zudem beantwortet Lorraine McKiniry eine Zuschauerfrage über den 1969er Mercury Cyclone 428 SCJ.
Bei Victory Circle Auto Sales auf dem Charlotte Motor Speedway treffen sich Händler und Auktionsvertreter, um den Wert von Autos zu schätzen, Preise zu verhandeln und natürlich auch Geld auf den Tisch zu legen. Zum Verkauf stehen ein extrem seltener 1948er Jeepster Restomond, ein klassischer 1969er Chevrolet Camaro 427 und ein 1965er Ford Mustang Cabrio GT.
Früher fuhren Giulio Lauro und sein Sohn Gaetano aufs Meer, um vor der Küste Ischias Fische zu fangen. Der Erlös reichte kaum zum Leben, das Geschäft lief mit der Zeit immer schlechter. Heute haben die Lauros keine Fische, sondern Touristen an Bord. Denn inzwischen spüren sie in der Bucht vor Ischia Ponte nicht Makrelen und Kalmare, sondern Artefakte der Antike auf.
Mata Hari ist der Inbegriff von Geheimnis und weiblicher Verführungskunst. Als Nackttänzerin machte sie Karriere, als Kurtisane lagen ihr die Männer zu Füßen. Wer war diese Frau, die bis heute unsere Fantasie beflügelt? Hat sie ihren Liebhabern tatsächlich brisante Informationen entlockt und an die gegnerische Kriegspartei weitergegeben?
St. Pauli in den 1960er Jahren: Wilfrid Schulz, ein einfacher Hafenarbeiter, wird in kurzer Zeit zum unangefochtenen Paten von St. Pauli. Ein selbst ernannter "ehrenwerter" Ganove, der stets gut gekleidet das Milieu fest im Griff hat. Zwischen Beatschuppen und Touristenströmen wird er mit Bordellen, Glücksspiel und Stripshows reich. Doch die Konkurrenz schläft nicht.
St. Pauli in den 1970er Jahren: Die jungen Wilden drängen auf den Kiez. Neue Luden-Banden bestimmen das Geschäft auf der Reeperbahn, darunter auch die "Nutella-Bande", gegründet von Klaus Barkowsky, dem "schönen Klaus". Dieser protzt auffällig gekleidet und mit dicken Autos und wird reich - sehr reich. Alles auf Kosten seiner vielen Frauen, die für ihn anschaffen.
St. Pauli in den 1980er Jahren: Die Luden-Kartelle "GMBH" und "Nutella-Bande" leben in Saus und Braus. Doch dann kommt eine neue Bande auf den Kiez. Aids lässt die Sex-Geschäfte einbrechen. Drogen und brutale Morde stürzen das Viertel schließlich in einen Strudel von nie dagewesener Gewalt. Der Auftragskiller "Mucki" Pinzner setzt der Ära ein blutiges Ende.
Reigate Fort wurde in den 1890er Jahren als Teil einer über 100 Kilometer langen Verteidigungslinie errichtet, die London gegen die Franzosen verteidigen sollte. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Fort reaktiviert und sollte als Hauptquartier dienen, falls London von den Nazis eingenommen wird. In den Bunkern wurden Einheiten ausgebildet, die die mögliche deutsche Besatzungsmacht bekämpfen sollten.
Während der Luftschlacht um England war es entscheidend, kriegswichtige Fabriken vor den Bombern der Nazis zu verstecken. Ein faszinierendes Zeitzeugnis legt eine Avro-Flugzeugfabrik in der Nähe von Leeds ab. Die Fabrik wurde erfolgreich als Bauernhof getarnt - obwohl in dem damals größten Gebäude Europas 17.500 Arbeiter tätig waren. Hier wurde der Bomber Avro 683 Lancaster produziert.
Cornwall im Süden Englands war einmal Teil des keltischen Königreichs Dumnonia und ist heute vor allem für seine atemberaubende Natur bekannt. Durch die abgeschiedene Lage haben die Menschen dort eine ganz eigene kulturelle Identität entwickelt. Francesca Chiorando wandelt auf den Spuren von Piraten, Schmugglern und sogar Hexen.
Belfast, die Hauptstadt Nordirlands, ist heute ein beliebtes Reiseziel bei Wochenend-Touristen. Doch der gewaltsame Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten hatte die Stadt Jahrzehnte lang fest im Griff und prägt sie noch immer. Francesca Chiorando will sich selbst ein Bild machen und trifft vor Ort auf ehemalige Terroristen.
Januar 1945: Die Rote Armee stößt in Ostpreußen und Niederschlesien auf Reichsgebiet vor, ohne auf nennenswerten Widerstand zu treffen. Militärisch ist der Krieg für die Wehrmacht nicht mehr zu gewinnen. Am 22. April 1945 beginnt dann an den östlichen Stadtgrenzen Berlins der Sturm auf Hitlers letzte Bastion. Fast pausenlos feuert sowjetische Artillerie Richtung Innenstadt.
25. April 1945: Der Ring um Berlin ist geschlossen. Das Regierungsviertel liegt unter Beschuss. Noch befinden sich in der "Frontstadt" etwa 2,7 Millionen Menschen. Hitlers letztes Aufgebot: Scharfschützen der Waffen-SS nehmen Rotarmisten von Dächern aus ins Visier; Wehrmachtssoldaten und halbwüchsige Hitlerjungen versuchen, die Übermacht mit Maschinengewehren und Panzerfäusten aufzuhalten.
Er ist ein Suchender und Sammelnder mit einem Hang fürs Extreme: der jüdische Belgier Arthur Langerman. Als Überlebender der Shoah besitzt er die weltweit größte Privatsammlung antisemitischer Hassobjekte. Er fragt sich: Woher stammen die weit verbreiteten Stereotypen über Juden? Warum wurden seine Familie, Kultur und Sprache fast ausgelöscht? Und weshalb halten sich diese Stereotype bis heute?
Das Doku-Drama erzählt die Geschichte der britischen Ermittler, die im Nachkriegsdeutschland nach Nazis suchen, um die brutalen Mörder vor Gericht und an den Galgen zu bringen. Einer von ihnen ist Anton Walter Freud, der Enkel des Begründers der Psychoanalyse. Er verhört Killer in Nadelstreifen, brutale SS-Schergen und erbarmungslose Ärzte, die medizinische Experimente an Kindern durchführten.
Andra und Tatiana Bucci wurden aus Italien nach Auschwitz verschleppt und haben das unbegreifliche Grauen des Holocaust überlebt. Ihren Cousin Sergio haben die Nazis für medizinische Experimente missbraucht und 1945 zusammen mit 19 weiteren jüdischen Kindern ermordet. Jetzt erzählen die Schwestern auch ihre eigene Geschichte als Opfer der Nazis.
Januar 1945: Die Rote Armee stößt in Ostpreußen und Niederschlesien auf Reichsgebiet vor, ohne auf nennenswerten Widerstand zu treffen. Militärisch ist der Krieg für die Wehrmacht nicht mehr zu gewinnen. Am 22. April 1945 beginnt dann an den östlichen Stadtgrenzen Berlins der Sturm auf Hitlers letzte Bastion. Fast pausenlos feuert sowjetische Artillerie Richtung Innenstadt.
25. April 1945: Der Ring um Berlin ist geschlossen. Das Regierungsviertel liegt unter Beschuss. Noch befinden sich in der "Frontstadt" etwa 2,7 Millionen Menschen. Hitlers letztes Aufgebot: Scharfschützen der Waffen-SS nehmen Rotarmisten von Dächern aus ins Visier; Wehrmachtssoldaten und halbwüchsige Hitlerjungen versuchen, die Übermacht mit Maschinengewehren und Panzerfäusten aufzuhalten.
Das Doku-Drama erzählt die Geschichte der britischen Ermittler, die im Nachkriegsdeutschland nach Nazis suchen, um die brutalen Mörder vor Gericht und an den Galgen zu bringen. Einer von ihnen ist Anton Walter Freud, der Enkel des Begründers der Psychoanalyse. Er verhört Killer in Nadelstreifen, brutale SS-Schergen und erbarmungslose Ärzte, die medizinische Experimente an Kindern durchführten.
Anton Walter Freud, der Enkel von Sigmund Freud, muss 1938 mit seiner Familie vor den Nazis nach London fliehen. Im Zweiten Weltkrieg wird er in einer Spezialeinheit ausgebildet und ist für seine unkonventionellen Ideen bekannt. Das macht ihn 1945 zu einem idealen Ermittler in der britischen Einheit für die Aufklärung von Naziverbrechen. Sein Ziel ist nicht Rache, sondern Gerechtigkeit.
Belfast, die Hauptstadt Nordirlands, ist heute ein beliebtes Reiseziel bei Wochenend-Touristen. Doch der gewaltsame Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten hatte die Stadt Jahrzehnte lang fest im Griff und prägt sie noch immer. Francesca Chiorando will sich selbst ein Bild machen und trifft vor Ort auf ehemalige Terroristen.