Da die Frau offenbar keinerlei soziale Kontakte in Hamburg gehabt hat, verläuft die Suche nach einem potenziellen Täter schwierig. Auch ihre deutschen Au-pair-Eltern scheiden als Verdächtige bald aus. Dann bringt der Abschiedsbrief des Selbstmörders Bechter einen ersten Ermittlungsansatz: Er erwähnt ein schönes Mädchen namens Natalie und beschreibt es so detailliert, dass Holicek und Casstorff sich einig sind: Die Schöne muss Natalie gewesen sein. Befragungen von Personen in Bechters Umfeld führen die Kommissare in das Glücksspielmilieu Hamburgs. Doch bald wird klar, dass der Mord nicht mit den konventionellen, legalen und illegalen Spielern und ihren Etablissements in Zusammenhang steht. Wieder scheinen die Kommissare in einer Sackgasse zu stecken. Neue Hinweise deuten darauf hin, dass in Hamburg eine ganz andere Dimension des illegalen Glücksspiels Menschen in ihren Bann zieht. Ein sogenanntes "Würfelzimmer" ist der ständig wechselnde Ort, an dem nicht nur über Geld, sondern über Schicksale und sogar Leben und Tod entscheiden wird. Um der Lösung des Falls Natalie auf die Spur zu kommen, muss sich Casstorff selbst auf ein gefährliches Spiel einlassen.
Etwa 1000 Kinder in Rumänien kommen jährlich mit einem Herzfehler zur Welt. Sie müssen dringend in den ersten Lebenswochen operiert werden, bevor Lunge und Gefäße Schaden nehmen. In ihrem Heimatland können die lebensrettenden Eingriffe nicht immer durchgeführt werden. Es fehlt an Infrastruktur und hochspezialisierten Ärzten. Die einzige Chance für die kleinen Patienten ist eine Operation im Ausland. Der Transport von schwer kranken Kindern aus Rumänien in die rettende Klinik im Ausland wird weder vom Staat noch von Versicherungen übernommen. Die 45-jährige Adelina Toncean hat es sich zu Aufgabe gemacht, diese Kinder zu retten. Sie organisiert mit großem persönlichem Engagement, finanziert mit Spendengeldern, OP-Termine, Reiseunterlagen und chartert ganze Urlaubsflieger, die die Kinder ans Ziel bringen. Adelinas Adoptivsohn Christie starb mit 14 Jahren an einem angeborenen Herzfehler. Durch eine OP gleich nach der Geburt hätte er ein normales Leben führen können. Adelina will betroffenen Familien helfen, damit sie nicht das gleiche Schicksal ereilt. Mit ihrer Hilfsorganisation Blondie plant sie nicht nur OP-Termine im europäischen Ausland und kümmert sich um Reiseunterlagen, sondern chartert auch ganze Flugzeuge. Das vollbringt sie mit drei Mitarbeitenden und einer rund 90.000 Follower starken Social Media-Community, die gefragt ist, wenn Zehntausende Euro benötigt werden. Woche für Woche sammelt sie Spendengelder, um die lebensrettende "Kinderluftbrücke" zu finanzieren. Ein Wettlauf gegen die Zeit. Matthias ist erst eineinhalb Monate alt und eines der 1000 herzkranken Neugeborenen und Blondies nächster Patient. Er soll in ein Krankenhaus nach Mailand geflogen werden. Diese Reportage begleitet Adelina und ihr Team bei den Vorbereitungen des lebensrettenden Fluges. Wie immer bleibt ihnen nur wenig Zeit, das Spendenziel zu erreichen.
Da die Frau offenbar keinerlei soziale Kontakte in Hamburg gehabt hat, verläuft die Suche nach einem potenziellen Täter schwierig. Auch ihre deutschen Au-pair-Eltern scheiden als Verdächtige bald aus. Dann bringt der Abschiedsbrief des Selbstmörders Bechter einen ersten Ermittlungsansatz: Er erwähnt ein schönes Mädchen namens Natalie und beschreibt es so detailliert, dass Holicek und Casstorff sich einig sind: Die Schöne muss Natalie gewesen sein. Befragungen von Personen in Bechters Umfeld führen die Kommissare in das Glücksspielmilieu Hamburgs. Doch bald wird klar, dass der Mord nicht mit den konventionellen, legalen und illegalen Spielern und ihren Etablissements in Zusammenhang steht. Wieder scheinen die Kommissare in einer Sackgasse zu stecken. Neue Hinweise deuten darauf hin, dass in Hamburg eine ganz andere Dimension des illegalen Glücksspiels Menschen in ihren Bann zieht. Ein sogenanntes "Würfelzimmer" ist der ständig wechselnde Ort, an dem nicht nur über Geld, sondern über Schicksale und sogar Leben und Tod entscheiden wird. Um der Lösung des Falls Natalie auf die Spur zu kommen, muss sich Casstorff selbst auf ein gefährliches Spiel einlassen.
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Thema u.a. * Högel-Morde: Opfer erhalten Denkmal