Rechte und rechtsextreme Gruppierungen schließen sich verstärkt der Anti-Abtreibungsbewegung an. "Die Spur" zeigt, wie weit ihr Einfluss reicht und wie gefährlich das sein kann.
Es ist das Trojanische Pferd, durch das die Eroberung von Troja schließlich gelungen sein soll. Der Forscher Francesco Tiboni glaubt allerdings nicht an diese Überlieferung. An archäologischen Fundstellen, unter anderem in den Tiefen des Mittelmeers, will er den Beweis erbringen, dass sich die Geschichte anders zugetragen haben muss. Die Filmemacher tauchen mit ihm in die Tiefen des Mittelmeeres, wo er schließlich überzeugende Hinweise findet, die helfen, das 3.000 Jahre alte Rätsel zu lösen.
Sein Tod gilt als eines der berühmtesten Attentate der Geschichte. Zu den Verschwörern zählen Cäsars Vertraute. Wie konnte das geschehen? Cäsars Ermordung läutete eine Zeitenwende ein: Sie besiegelte das Ende der römischen Republik.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Im Laufe seiner geologischen Geschichte haben sich die Umrisse des Mittelmeers dramatisch verändert. Bei Gibraltar war Afrika einst mit dem europäischen Kontinent verbunden und blockierte damit den Zufluss aus dem Atlantik. Das Mittelmeer trocknete aus und schuf so Landbrücken, über die Tiere zwischen den Kontinenten wandern konnten. So lebten Flusspferde und Elefanten auf Malta, und bis hinauf nach Deutschland gab es Affen und Löwen.
Affen in Spanien, Pottwale vor Kreta und Füchse in der Sahara - das Mittelmeer und seine Küsten stecken voller Überraschungen. Hinter den dicht besiedelten Küstenabschnitten verbergen sich sagenhafte und unberührte Landstriche. Als Brücke zwischen den Kontinenten verbindet das Mittelmeer Europa, Asien und Afrika und ermöglicht so die Verbreitung der verschiedensten Tiere. Tierfilmer Thomas Behrend macht sich für den Zweiteiler auf die Suche nach den spannendsten Tiergeschichten und zeigt das Mittelmeer, wie wir es noch nie gesehen haben.
Im Laufe seiner geologischen Geschichte haben sich die Umrisse des Mittelmeers dramatisch verändert. Bei Gibraltar war Afrika einst mit dem europäischen Kontinent verbunden und blockierte damit den Zufluss aus dem Atlantik. Das Mittelmeer trocknete aus und schuf so Landbrücken, über die Tiere zwischen den Kontinenten wandern konnten. So lebten Flusspferde und Elefanten auf Malta, und bis hinauf nach Deutschland gab es Affen und Löwen.
Affen in Spanien, Pottwale vor Kreta und Füchse in der Sahara - das Mittelmeer und seine Küsten stecken voller Überraschungen. Hinter den dicht besiedelten Küstenabschnitten verbergen sich sagenhafte und unberührte Landstriche. Als Brücke zwischen den Kontinenten verbindet das Mittelmeer Europa, Asien und Afrika und ermöglicht so die Verbreitung der verschiedensten Tiere. Tierfilmer Thomas Behrend macht sich für den Zweiteiler auf die Suche nach den spannendsten Tiergeschichten und zeigt das Mittelmeer, wie wir es noch nie gesehen haben.
Die Familie gilt in Australien als erst 1901 gegründeter, junger Nation von Beginn an als Garant einer gesegneten Zukunft. Für Neuankömmlinge im Einwanderungsland propagiert eine Kinoromanze, "The Adventures of Dot" die Moral: kommt nach Australien, heiratet und mehret Euch! Dieser Film ist so erfolgreich, dass er knapp fünfzig Mal nachgedreht wird. Die Aboriginal People werden in dieser australischen Familien- und Nationsdoktrin brutal unterworfen. Seit Eintreffen der Kolonialherren bekämpft und unterdrückt, werden die indigenen Australier und Australierinnen in Missionen und Reservate zwangsumgesiedelt. Gesetze verbieten Eheschließungen zwischen den Kulturen. Bis in die 1970er-Jahre verfolgt die Regierung diese als "White Australia Policy" bekannte Politik, die lange auch nur weiße, vor allem britische Einwanderung aus dem Mutterland zulässt.
Von Anfang an ist Australien ein nach Sport verrücktes Land, sind Kampf und Wettbewerb Teil der DNA der aufstrebenden Nation. Die Kolonialherren brachten die britischen Sportarten wie Kricket und Rudern mit, die auch in der neuen Heimat zu Massenattraktionen werden. Sportliche Wettkämpfe tragen erheblich zur Entwicklung von Nationalstolz bei und halten in Kriegszeiten die Moral hoch. Während der Großen Depression in den 1930er Jahren wird mit Phar Lap sogar ein Rennpferd zum Helden und Hoffnungsträger des notleidenden Landes.
Die Deportationen von Sträflingen nach Australien beginnen 1787 und dauern hundert Jahre an. Insgesamt werden mehr als 160.000 Verbrecher in die entfernte Kolonie verbannt. Zur Strafe werden sie als billige Arbeitskräfte eingesetzt und stellen somit einen großen Teil der ersten Europäer in "Terra Australis". Auch Alkohol und Drogen spielen in der Kriminalgeschichte Australiens eine unrühmliche, aber entscheidende Rolle. Die größten Verbrechen in der Geschichte Australiens aber sind die Massaker an den First Australians.
Es sind der Goldrausch von 1851 und die aufkeimende Schaf- und Weizenproduktion, die nicht nur immer mehr Immigranten nach Australien locken, sondern auch den Wandel von einer britischen Strafkolonie zur wohlhabenden Nation vorantreiben. Australien entwickelt sich zu einer prosperierenden Nation dank seiner wachsenden Bevölkerung, ergänzt durch Handwerk, Landwirtschaft und Immigration.