Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
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Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Kochen mit den besten Köchinnen und Köchen Österreichs und zusätzlich in die schönsten Regionen des Landes entführt werden - das verspricht Silvia Schneider. Von Montag bis Donnerstag kocht die Moderatorin mit ihren Gästen im neuen Kochstudio. Am Freitag zieht es sie hinaus in die schönsten Regionen des Landes. Dort präsentiert sie Ausflugs- und Restauranttipps sowie kulinarische Gustostückerl. Jede Woche steht ein anderes Bundesland mit seinen Produkten und regionalen Produzenten im Mittelpunkt. Eine Köchin bzw. ein Koch aus der Region bereitet in einfachen, nachvollziehbaren Schritten in den Studiosendungen zwei Gerichte. Silvia Schneider entlockt ihren Gästen dabei zahlreiche Tipps und Tricks sowie Informationen rund um die regionalen, hochwertigen Zutaten und deren Zubereitung.
Die Dokumentation aus der Sendereihe "Erlebnis Österreich" zeigt die originelle Reise der jungen Oberwarter Filmemacherin Kristina Schranz durch das Burgenland. Ausgerüstet mit Rucksack und Smartphone dokumentiert sie ihre über 300 Kilometer lange Wanderung entlang der historischen Handelsstraße von Carnuntum bis nach St. Martin an der Raab. Ihre Begegnungen mit Menschen, außergewöhnliche Aus- wie Einsichten und Erlebnisse hat sie dabei ausschließlich mit dem Smartphone aufgenommen und filmisch festgehalten.
Wie Evangelikale die US-Politik beherrschen. Fast 700 Millionen Menschen weltweit bekennen sich heute zum evangelikalen Christentum. Die religiös begründete Bewegung ist in vielen Ländern längst zum einflussreichen politischen Faktor geworden. Im zweiten Teil der dreiteiligen Dokumentation zeigt "kreuz und quer", wie Familie, Politik, Bildung und Wirtschaft nach dem Willen der Evangelikalen mit biblischen Prinzipien in Einklang gebracht werden sollen. Als Beispiele für den neuen "christlichen Nationalismus" zeigt die Doku die Situation in den USA unter Donald Trump, Brasilien unter Jair Bolsonaro und vergleichbare Tendenzen im säkularen Europa. Wie also sieht sie aus, die Herrschaft, von der das evangelikale Christentum träumt? Die Dokumentation sucht nach Antworten.
Die Wiener Märkte waren stets ein Abbild gesellschaftlichen Wandels. Bis heute sind sie ein begehrter Arbeitsplatz für zahlreiche Neuösterreicher und zugleich wichtigster Umschlagplatz für ihre Waren. Am Schauplatz Reporter Ed Moschitz war in Wien unterwegs und hat das vielfältige Treiben zwischen Gemüseständen und Kebabbuden über Monate beobachtet. Frau Rosa wohnt seit den 1970er Jahren beim Wiener Brunnenmarkt. Als sie hier einzog waren die Marktfahrer noch überwiegend Österreicher. Weil die aber oft keinen Nachfolger fanden, wurden die Standplätze meist an Zuwanderer vergeben. Heute arbeiten am längsten Straßenmarkt Wiens Menschen aus 46 Ländern. Auch deswegen wollte die 87-jährige schon vom Marktgebiet wegziehen. Doch eine günstige geräumige Wohnung, die genügend Platz für ihre Teddybären-Sammlung bietet, konnte sie nirgendwo finden. Ihren 200 Stoff-Bären zuliebe sei sie daher geblieben. Herr Philipp, ein Burgenländer, hat sich am Markt "verirrt", wie er sagt. Das bunte Treiben hier sei jedoch eine willkommene Zerstreuung von belastenden Erbschaftsstreitigkeiten, die gerade in seiner Familie toben. Seine Mutter ist kürzlich verstorben. "Notariell stehen mir 200-tausend Euro zu, aber ich will eine Million", zeigt er sich kämpferisch. Damit soll ein Porsche-Sondermodell aus Deutschland geholt werden. Frau Anna, 69, betreibt in der Markthalle ein kleines "Tschocherl". Früher hätte sie davon gut leben können, doch nun bleiben ihre Stammkunden immer öfter aus. "Die haben 1500 Euro und zahlen davon 800 Euro Miete, da bleibt denen nichts mehr übrig", rechnet sie vor. Wenn die Stimmung im Lokal gegen Monatsende zu kippen droht, stimmt sie für ihre Gäste gern Liebeslieder an. Früher, in Polen, war sie professionelle Sängerin, ihre Lieder hat sie sogar schon in Rom für den Papst gesungen. Am Viktor-Adler-Markt stört manche, dass die österreichischen Standler am Bauernmarkt immer weniger werden. Kaum ein Österreicher ist noch bereit sich das tägliche Auf- und Abbauen der Stände bei jeder Witterung anzutun. Frau Manuela macht diesen Knochenjob seit ihrer Jugend, auch, weil sie keine andere Berufsausbildung hat. Ihre Tochter sollte es besser haben, die hat Matura und sei bereits im Bauwesen tätig. Erst kürzlich musste man wieder mit dem Marktamt um ihren "fixen Standplatz" feilschen. Mit Erfolg, doch der Frust sitzt bei Frau Manuela tief: "Bis zur Pension noch und hinter mir die Sintflut", sagt sie. Dass es unlängst am Bauernmarkt zwischen einigen Marktfahrern zu einer handfesten Auseinandersetzung kam, ließ erneut die Wogen hochgehen.
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Silvia Schneider zieht hinaus in die schönsten Regionen Österreichs und präsentiert Ausflugs- und Restauranttipps sowie kulinarische Gustostückerln.
Auf der Suche nach Erklärungen für Ereignisse oder Wendungen im Leben, stellt sich für manche die Frage "Zufall oder Schicksal"? Was mit dem Verstand nicht erfasst werden kann, wird oft als Bestimmung bezeichnet. Viele denken, dass sie von einer höheren Macht gelenkt werden und daher das Leben nicht selbst steuern können. Was jemandem im Leben passiert, folgt ihrer Ansicht nach einer Bestimmung. Andere glauben daran, durch selbst getroffene Entscheidungen das eigene Glück zu lenken und somit dafür selber verantworlich zu sein.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Radfahren in der Natur, die Stadt auf dem Fahrrad entdecken, Technik und Trends, Interviews und Geschichten, Tipps und Tricks, Veranstaltungshinweise u.v.m. - die Sendung bietet eine unterhaltsame und informative Mischung aus Abenteuer, Technologie und Lifestyle rund ums Radfahren in allen Facetten.
Aktuell, anschaulich, lehrreich - das Wissenschaftsmagazin von und mit Günther Mayr. Jede Woche zeigt es in informativen Beiträgen die neuesten Erkenntnisse der Forschung, die uns allen etwas bringen - z. B. im Kampf gegen die Erderwärmung. Mythen, Gerüchte und Fake-News werden wissenschaftlich überprüft und nachvollziehbar entlarvt. Dazu gibt es spannende Reportagen von den interessantesten Forschungsschauplätzen in Österreich und weltweit.
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Seit dem 1. April ist in Deutschland ein umstrittenes Gesetz in Kraft getreten, das Erwachsenen den Besitz und Anbau von Cannabis unter bestimmten Vorgaben erlaubt. Dealen bleibt weiterhin strafbar. Fast 23 Millionen Menschen haben 2022 Marihuana konsumiert, so die Schätzungen der europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht. Nach Cannabis zählt Kokain in Europa zu den am häufigsten konsumierten Drogen. Und seit einiger Zeit gibt es so viel Kokain am Markt wie nie zuvor. Europa wird quasi überschwemmt. Mit einer geschätzten Verbreitung von 6,2 Prozent bei Erwachsenen liegt Österreich sogar noch über dem EU-Durchschnitt. Die "WeltWeit"-Reporterinnen zeichnen den Weg der Droge nach - vom Produzenten über die Dealer bis zum Konsumenten. In Kolumbien besucht Korrespondentin Isabella Purkart einen Bauern, der die Koka-Pflanzen mitten im Dschungel illegal anbaut. Seine Ernte verarbeitet er zu Kokapaste, aus der später Kokain hergestellt wird. Der Anbau ist seine einzige Möglichkeit, den Lebensunterhalt für sich und seine Familie zu verdienen. Reich wird er davon nicht. Das große Geld machen nur die Drogenkartelle, an die er seine Kokapaste verkauft, denn Kokain ist eines der wichtigsten Exportgüter Kolumbiens. Tendenz steigend: Laut einem UNO-Bericht werden in dem lateinamerikanischen Land auf 230.000 Hektar Koka-Pflanzen angebaut - eine Fläche fast so groß wie Vorarlberg. In Belgien begibt sich Korrespondent Benedict Feichtner auf die Spuren der internationalen Drogenschmuggler. Die Hafenstadt Antwerpen hat sich in den vergangenen Jahren zum wichtigsten Umschlagplatz für Kokain in Europa entwickelt. Jahr für Jahr werden neue Rekordmengen beschlagnahmt: 2023 wurde so viel Kokain sichergestellt, dass die Behörden mit dem Verbrennen kaum noch nachkamen. Die Drogenhändler versuchten indessen, sich die beschlagnahmte Ware zurückzuholen. Aber, auch wenn es Verluste gibt, das Geschäft ist und bleibt lukrativ. Die Gewalt, die mit der Drogenkriminalität einhergeht, hat mittlerweile die gesamte Stadt erfasst. In Frankreich erlebt Korrespondentin Leonie Heitz, wie verfeindete Drogen-Banden um Territorium und Kundschaft kämpfen und dabei immer häufiger Schusswaffen einsetzen. In den verarmten Vierteln im Norden von Marseille eskaliert die Gewalt. Der Drogenkrieg hat im vergangenen Jahr mit 49 Toten und über 100 Verletzten so viele Opfer gefordert wie noch nie. Immer öfter sterben auch Unbeteiligte im Kugelhagel. Amine Kessaci, der seinen Bruder in diesem Bandenkrieg verloren hat, will seine Stadt aus der Misere führen. Der 20-Jährige tritt für die Grünen zur Europawahl an und macht die Drogenkriminalität zum großen Thema. Denn in Marseille muss dringend etwas passieren, da die Polizei die Gewalt nicht in den Griff bekommt.
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Wem war die Glücksfee diesmal hold? In der österreichischen Lotterie gibt es bis zu 15 Millionen Euro zu gewinnen. Damit es keine Irrtümer gibt, steht die Ziehung unter notarieller Aufsicht.
Seit dem 1. April ist in Deutschland ein umstrittenes Gesetz in Kraft getreten, das Erwachsenen den Besitz und Anbau von Cannabis unter bestimmten Vorgaben erlaubt. Dealen bleibt weiterhin strafbar. Fast 23 Millionen Menschen haben 2022 Marihuana konsumiert, so die Schätzungen der europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht. Nach Cannabis zählt Kokain in Europa zu den am häufigsten konsumierten Drogen. Und seit einiger Zeit gibt es so viel Kokain am Markt wie nie zuvor. Europa wird quasi überschwemmt. Mit einer geschätzten Verbreitung von 6,2 Prozent bei Erwachsenen liegt Österreich sogar noch über dem EU-Durchschnitt. Die "WeltWeit"-Reporterinnen zeichnen den Weg der Droge nach - vom Produzenten über die Dealer bis zum Konsumenten. In Kolumbien besucht Korrespondentin Isabella Purkart einen Bauern, der die Koka-Pflanzen mitten im Dschungel illegal anbaut. Seine Ernte verarbeitet er zu Kokapaste, aus der später Kokain hergestellt wird. Der Anbau ist seine einzige Möglichkeit, den Lebensunterhalt für sich und seine Familie zu verdienen. Reich wird er davon nicht. Das große Geld machen nur die Drogenkartelle, an die er seine Kokapaste verkauft, denn Kokain ist eines der wichtigsten Exportgüter Kolumbiens. Tendenz steigend: Laut einem UNO-Bericht werden in dem lateinamerikanischen Land auf 230.000 Hektar Koka-Pflanzen angebaut - eine Fläche fast so groß wie Vorarlberg. In Belgien begibt sich Korrespondent Benedict Feichtner auf die Spuren der internationalen Drogenschmuggler. Die Hafenstadt Antwerpen hat sich in den vergangenen Jahren zum wichtigsten Umschlagplatz für Kokain in Europa entwickelt. Jahr für Jahr werden neue Rekordmengen beschlagnahmt: 2023 wurde so viel Kokain sichergestellt, dass die Behörden mit dem Verbrennen kaum noch nachkamen. Die Drogenhändler versuchten indessen, sich die beschlagnahmte Ware zurückzuholen. Aber, auch wenn es Verluste gibt, das Geschäft ist und bleibt lukrativ. Die Gewalt, die mit der Drogenkriminalität einhergeht, hat mittlerweile die gesamte Stadt erfasst. In Frankreich erlebt Korrespondentin Leonie Heitz, wie verfeindete Drogen-Banden um Territorium und Kundschaft kämpfen und dabei immer häufiger Schusswaffen einsetzen. In den verarmten Vierteln im Norden von Marseille eskaliert die Gewalt. Der Drogenkrieg hat im vergangenen Jahr mit 49 Toten und über 100 Verletzten so viele Opfer gefordert wie noch nie. Immer öfter sterben auch Unbeteiligte im Kugelhagel. Amine Kessaci, der seinen Bruder in diesem Bandenkrieg verloren hat, will seine Stadt aus der Misere führen. Der 20-Jährige tritt für die Grünen zur Europawahl an und macht die Drogenkriminalität zum großen Thema. Denn in Marseille muss dringend etwas passieren, da die Polizei die Gewalt nicht in den Griff bekommt.