Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Norddeutschland und die Welt
Auf einer kleinen indonesischen Insel soll vor dem großen Tsunami 2004 etwas Unglaubliches passiert sein: Fast alle Bewohner haben rechtzeitig ihre Sachen gepackt, ihre Häuser verlassen und sind in die Berge gezogen. Dort haben sie abgewartet, während die tödliche Welle ihre Insel überrollte. Die Menschen erzählen, dass sie damals den Zeichen ihrer Tiere gefolgt sind. Wasserbüffel und Hühner hatten sich auffällig unruhig verhalten. Haben die Tiere gewusst, dass ein Tsunami auf ihre Insel zurollte? Tiere scheinen über Informationen zu verfügen, die der Mensch nicht hat, aber gut gebrauchen könnte. Ob es ihre einzigartige Perspektive und ihr Lebensraum sind wie bei den Robben oder ihre scharfen Sinne: Tiere sind den Menschen mit ihrem Wissen oft voraus. Seit einigen Jahren statten Forscher deshalb Tiere auf der ganzen Welt mit kleinen Sendern aus, sogenannten Biologgern. Die können je nach Tier verschiedene Daten aufzeichnen. Den Gesundheitszustand des Tieres zum Beispiel, aber auch Daten aus ihrer Umgebung. Wissenschaftler wollen so versuchen, an die Informationen zu gelangen, die Tiere dem Menschens voraushaben. Robben sammeln zum Beispiel Daten im Meer, die zu verstehen helfen, wie sich der Planet im Klimawandel weiter verändern wird. Geier sind zu einer Art Polizei der Savanne geworden. Bei dem scheinbar geheimnisvollen sechsten Sinn allerdings tut sich die Wissenschaft noch schwer: Können Büffel wirklich einen Tsunami im Voraus erspüren? Und Schlangen ein Erdbeben? Und wenn ja: Wie kann sich der Mensch das zunutze machen?
Was tun, wenn es nicht regnet? Diese Frage stellen sich immer mehr Landwirte und Landwirtinnen ebenso Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer. Zwar fällt pro Jahr im sogenannten langjährigen Mittel tendenziell mehr Regen, die Niederschläge sind aber anders verteilt als früher. Vor allem im Frühling regnet es weniger, also leider dann, wenn die Pflanzen das Wasser am dringendsten brauchen. Hartmut Giermann führt einen Ackerbaubetrieb in der Nähe von Jarmen in Mecklenburg-Vorpommern. Für den 61-Jährigen sind trockene Monate kein großes Problem, denn er kann 90 Prozent seiner 1.500 Hektar Ackerflächen künstlich beregnen. Als er den Betrieb 1990 übernommen hat, reaktivierte er die alte Beregnungsanlage aus DDR-Zeiten. In der sogenannten Griesen Gegend bei Ludwigslust bearbeitet Landwirt Anton Hirl besonders sandige und dadurch trockene Böden. Beregnung kommt für ihn nicht infrage. Es wird zu viel Energie benötigt und viel Wasser verdunstet gleich wieder. Darum baut er ein innovatives "unterirdisches Tröpfchenbewässerungssystem". Plastikschläuche mit kleinen Löchern, die unter dem Feld verlegt werden. Der Film zeigt außerdem Möglichkeiten, wie man sich vom Regen unabhängiger machen kann, und erklärt, warum künstliche Beregnung für die meisten unwirtschaftlich ist.
Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
"Die Ratgeber" erklären Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten eines Schlaganfalls. Nicht nur in einem solchen Fall, auch bei einem möglichen Hitzschlag ist die erste Hilfe wichtig! Reporterin Kate Menzyk holt sich Tipps beim DRK. Weitere Themen: Wochenserie: Reise auf der Seidenstraße. "Die Ratgeber" klären auf, was beim Transport von Gegenständen mit dem Auto beachtet werden sollte.
Yared Dibaba zieht los, um über das Leben abseits der großen Städte zu berichten. Immer auf der Suche nach einzigartigen Dörfern, authentischen Menschen, vielfältigen Kulturen und Traditionen in Norddeutschland. Auf seiner "Expedition" lernt er in jeder Folge einen neuen Ort kennen. Dabei sammelt er Geschichten und taucht in das Leben "up´n Dörp" ein. "Yared kommt rum" ist eine liebens- und sehenswerte Erkundungstour zu den heimlichen Perlen des Nordens. Die Dokureihe ist eine bildstarke Liebeserklärung an Norddeutschland und eine herzliche Einladung, die Menschen und ihre Geschichten kennenzulernen. Priepert: das singende-klingende Dörfchen der sieben Seen Yared Dibaba begibt sich diesmal auf Entdeckungsreise durch das kleine Dorf Priepert in Mecklenburg-Vorpommern. Der Ort besticht mit einer herzlichen Gemeinschaft und einer malerischen Lage inmitten von Wäldern und Seen. Auf den ersten Blick scheint er beschaulich und ruhig, doch Priepert bietet zahlreiche Unterhaltungsangebote. Neben vielen Freizeitmöglichkeiten rund um die sieben Seen veranstaltet die Jugend jährlich zwei Festivals, es gibt jede Menge Konzerte und viele weitere Veranstaltungen, die immer wieder zahlreiche Besucher anlocken. Für die Kleinsten im Ort kommt KiKA-Puppenspieler Christian Bahrmann. Projekt Priepert: das erfolgreiche Open-Air-Spektakel der Dorfjugend Priepert liegt zwar etwas ab vom Schuss, doch weder Alt noch Jung fehlt es an irgendetwas. Zu den regelmäßigen Kinoabenden, den vielen kostenlosen Sommerkonzerten, dem dreitägigen Havelfest und vielen Gemeinschaftsaktionen reiht sich seit Neustem die Dorfjugend mit einem eigenen Open-Air-Konzert ein. Yared trifft die Jugendlichen bei den Vorbereitungen zu der Party und ist beeindruckt, was die jungen Leute auf die Beine stellen. Gemeinsames Schaukeln mit einem Ostfriesen Für das musikalische Dorf hat Manfred Giesenberg eine recht einzigartige Musikbank zum Verweilen erstanden, die nur durch "human power" das Musizieren anfängt. Manfred stammt eigentlich aus Ostfriesland, doch schon vor Jahrzehnten hat er seine Heimat gegen das idyllische Priepert getauscht und ist stolz auf seine neue Heimat. Angelausflug auf den Seen Die spontane Einladung zu einem Angelausflug zu Boot kann Yared natürlich nicht ausschlagen. Zusammen mit Gilbert Otto, dem Wehrführer der Feuerwehr, genießt Yared die Zeit auf dem Wasser und erfährt von ihm, dass er im Sommer noch nie woanders war, für ihn ist sein Heimatdorf das perfekte Ferienparadies. Warum in die Ferne schweifen. Auch Yared ist nach seinem Besuch absolut überzeugt von diesem idyllischen, fröhlichen Dorf. Für seine Leistung vor der Kamera wurde Dibaba mit dem Bremer Digital- und Fernsehpreis 2024 ausgezeichnet.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
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In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
Auf jeweils vier Höfen aus allen vier norddeutschen Bundesländern geht es um die alltäglichen Herausforderungen für die Landwirte. Rinder, Hühner, Schafe, Pferde und Schweine gehören auf dem Land genauso dazu wie der ständige Blick aufs Wetter. Das ist wichtig, damit die Ernte rechtzeitig eingebracht werden kann. Bei "Hofgeschichten - Anpacken" treffen sich die Akteure aus den Hofgeschichten mit Zuschauern und Zuschauerinnen, um gemeinsam eine Aufgabe auf dem Hof zu bewältigen. Dabei tauschen sie sich auch aus über das Leben auf dem Land und die Arbeit auf den Höfen.
Seit 30 Jahren ist der Domherr und Astronom Nikolaus Kopernikus (1473-1543) sicher, die Erde dreht sich um die Sonne. Doch das wäre eine Revolution im ausgehenden Mittelalter! Und den Universalgelehrten plagen Zweifel, denn seine mathematischen Berechnungen stimmen nicht mit den astronomischen Beobachtungen überein. Und vor allem: Seine Erkenntnisse widersprechen der biblischen Schöpfungsgeschichte. Kopernikus ringt mit sich und seinem Glauben. Da tritt die Danziger Kaufmannstochter Anna Schilling in sein Leben und wird es weitreichend verändern. "Geheimsache Kopernikus" ist ein Astronomie-Krimi und ein Sittenbild der katholischen Kirche. Mit hochwertigen Spielszenen, internationalen Wissenschaftler*innen sowie bisher unveröffentlichten Quellen porträtiert die szenische Dokumentation den Forscher Kopernikus, erzählt von seinen Problemen mit der Kirche und von seiner verbotenen Liebe zur Haushälterin Anna Schilling. Anna Schilling (Anja Antonowicz) kommt zurück nach Frauenburg (dem heutigen Frombork in Polen), um bei Nikolaus Kopernikus (Rufus Beck) als Haushälterin zu arbeiten. Der dortige Bischof Dantiscus sieht das ungern, denn Anna ist nicht nur Haushälterin und Beschließerin im Dom, sondern auch die Lebensgefährtin von Kopernikus. Der berühmte Astronom und Universalgelehrte lebt seit 30 Jahren einsam als Domherr in diesem, wie er sagt "entlegenen Winkel der Welt" und wagt nicht, sein brisantes Wissen zu veröffentlichen. Denn Kopernikus hat entdeckt, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Und nicht umgekehrt, wie man 1500 Jahre lang glaubte und wie es von der Kirche vertreten wird. Gleichzeitig soll Kopernikus den julianischen Kalender reformieren, denn bei diesem laufen Datum und Jahreszeiten auseinander, der Kalender stimmt nicht mehr. Zwar könnte Kopernikus den Kalender richtigstellen, dann müsste er aber sein Geheimnis veröffentlichen und sich mit der Kirche anlegen. In den Spielfilmszenen entwickelt sich zwischen Bischof Dantiscus und Kopernikus ein Machtspiel, sind doch beide einerseits aufeinander angewiesen und andererseits sich feindlich gesinnt. In den begleitenden Interviews erläutert u.a. die Historikerin Susan Richter von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel die zwiegespaltene Rolle der Kirche in Wissenschaft und Moral. Aviva Rothman von der Case Western Reserve University in Ohio ordnet Kopernikus´ Rolle damals und in der Geschichte der Astronomie ein.
Ist das Leben in der großen Stadt so anonym, wie es immer heißt? Oder gibt es auch dort funktionierende Nachbarschaften? Und falls ja, wie bekommt man da Kontakt? Pastorin Ina Jäckel besucht in Hannovers Südstadt den Kiosk von Martin Albrecht und seiner Frau Maya. Martin ist ursprünglich studierter Informatiker und war Manager bei einer großen Fast-Food-Kette. Doch irgendwann war er ausgebrannt; die beiden krempelten ihr Leben um. Nah dran sein, sein eigener Herr sein, das wollte Martin leben . Und so begann das "Abenteuer, in dem wir jetzt stehen", wie er sagt. In kurzer Zeit wurde das kleine Ladengeschäft zum Treffpunkt quer durch alle Generationen und gesellschaftlichen Schichten, sieben Tage die Woche. Was macht Nachbarschaft aus? Wie kann man sie formen? Und was macht das mit einem Viertel? Das erfährt Ina Jäckel bei ihrem Besuch. Da ist beispielsweise der alleinstehende Slavko, der als Koch schon fast überall auf der Welt gearbeitet hat. Er lebt seit vielen Jahren allein und hat zu Beginn seiner Kioskbesuche kein Wort gesprochen. Heute kennt er beinahe jeden, der vorbeikommt. Oder Opti, der von hier aus Bierdeckel rund um den Globus verschickt und zu Hause mehr als 85.000 verschiedene gesammelt hat. Junge Mütter kehren auf einen Kaffee ein, Lehrerinnen treffen sich auf ein Feierabendbier. Kinder holen sich ein Eis und betagte Leute Hilfe, wenn sie mit etwas nicht zurechtkommen. Hilfsbereit sein, Anteil nehmen und miteinander reden: daraus entsteht Gemeinschaft. "Dingenskirchen" ist eine Kooperation zwischen der evangelischen und katholischen Kirche sowie der NDR Redaktion Religion und Gesellschaft. Acht Folgen im Jahr werden im NDR Fernsehen ausgestrahlt und sind danach in der ARD-Mediathek abrufbar.
Schroffe Felsen, an denen die Brandung meterhoch peitscht. Surfparadiese an weißen Sandstränden. Steile Weinberge in malerischen Flusstälern. Dörfer mit jahrhundertealter Tradition. Mit dem Zug geht es von Portugals Westküste an die spanische Grenze im Nordosten, eine Entdeckungsreise geprägt von einer Vielzahl an Farben, Landschaften und Klimazonen. Entlang der Atlantikküste und zweier Bahnstrecken durchqueren die Autoren Maik Gizinski und Babette Hnup den Nordwesten und Zentralportugal: vom Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt des europäischen Festlands, bis hinauf in die Berge von Portugals einzigem Nationalpark, dem Peneda-Gerês. Vom quirligen Porto, der heimlichen Hauptstadt, bis hinüber an die spanische Grenze im Nordosten. Der Zug führt vom blauen Meer ins grüne Douro-Tal, von der urbanen Großstadt bis in die sengende Hitze des verlassenen Hinterlandes. In einer perfekt arrangierten Hügellandschaft liegt Sintra. Das Dorf diente lange als Sommerresidenz der Könige, die das kühle Klima den heißen Temperaturen in Lissabon vorzogen. Und was im Prinzip auf jeden, der hier lebt, zutrifft, gilt für Maria und Tomé Marmelo umso mehr: Sie wohnen dort, wo andere Urlaub machen. Denn ihr Haus, besser gesagt: ihr Palast, steht nicht irgendwo, sondern mitten in Quinta da Regaleira, einem herrschaftlichen Ensemble aus prachtvollen Bauwerken und verwunschenem Park, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Maria und Tomé sind jedoch beileibe nicht reich oder royal: Sie sind hier die Hausmeister. Und damit die Einzigen, die hier 365 Tage im Jahr rund um die Uhr sein dürfen. Von hier aus beginnt die Zugfahrt vorbei an Palästen und Pinienwäldern in Richtung Praia de Espinho, einem weiten, windumtosten Strandabschnitt vor den Toren der Stadt Porto. Der raue Atlantik türmt hier beste Surfwellen auf. Ricardo Marquez weiß sie zu reiten. Surfen ist Ricardos große Leidenschaft, aber selbst hier an der Atlantikküste ist auf Wind nicht immer Verlass. Ricardo baut deshalb ganz besondere Surfboards: "Die Idee entstand am Strand, als ich den Horizont betrachtete und dachte: Die Wellen sind schlecht, aber ich will surfen. Das muss doch auch irgendwie auf der Straße, also ohne Wellen, gehen." Also entwickelte Ricardo ein Board, das sich anfühlt und dieselbe Technik wie ein Surfbrett erfordert, aber auf der Straße fährt. Auf einem seiner Boards nimmt Ricardo das Filmteam mit nach Porto, eine der schönsten Metropolen Europas. Dort trifft sich direkt am Konzerthaus Casa da Música, das vom Stararchitekten Rem Koolhaas entworfen wurde, nun die Szene zum Skaten, sorry: zum Surfen. Fin del Mundo (das Ende der Welt): So nannte man Portugal im Zeitalter der Entdeckungen. Und so fühlt es sich ganz oben im Norden an, im Nationalpark Peneda-Gerês. Mit seiner Randlage zum spanischen Karstgrenzgebirge ist der einzige Nationalpark Portugals schon von Natur aus eine wenig berührte Region. Victor Afonso hatte früher ein Café in Paris. Nun führt er tagtäglich 250 Ziegen auf die Alm, jeden Morgen hin, spät am Nachmittag wieder zurück. Es ist ein straffer Tag, der nur auf den ersten Blick Romantik verspricht. Victor betreibt seine Farm gemeinsam mit seinem Sohn Ricardo, der auch schon woanders gelebt hat, in den USA und Kanada. Doch auch Ricardo ist hierher zurückgekehrt und heute einer von vielleicht 15 Menschen in der gesamten Region, die jünger als 30 Jahre alt sind. Seine Freunde von früher sind längst aus Peneda weggezogen. Das Dorf stirbt aus, wie so viele in den ländlichen Regionen Portugals. Die Reise geht nun mit der Linha do Douro nach Osten. Ursprünglich wurde die Bahnlinie gebaut, um Wein aus dem Douro-Tal zu den Portweinkellereien zu schaffen. Heute ist die Strecke berühmt für ihre atemberaubende Aussicht auf den Fluss. Und an den Hängen des Douros, der sich aus den Bergen bis zum Meer schlängelt, reifen nicht nur Trauben für die berühmten Portweine, sondern auch kleine Juwelen. Mit seiner Weinkellerei Quinta do Cume hat sich Jorge Tenreiro einen Traum erfüllt. Der Herzchirurg ist auf einem Weingut aufgewachsen. Als er 18 war, verkaufte sein Vater das Anwesen. Doch die Kindheitserinnerungen ließen Jorge nicht los. Deshalb investierten er und seine Frau Claudia in ein paar Hektar Land im Herzen des grünen Douro-Tals. Immer im September kommt die ganze Familie zur Weinernte. Auf der Bahnstrecke Linha do Douro hat Luís Patrício 31 Jahre lang gearbeitet. Er hat sozusagen seine Jugend dort verbracht. Noch heute ist die Linha do Douro die direkteste und schnellste Verbindung nach Spanien und Frankreich, theoretisch. Die Spanier haben den Grenzverkehr Mitte der 1980er-Jahre aus Rentabilitätsgründen gekappt und den Zugbetrieb von heute auf morgen eingestellt. Damals verschwand das quirlige Grenzörtchen Barca d´Alva vom Streckennetz und war, trotz hinreißender Grenzlage direkt am Douro, ziemlich von der Außenwelt abgeschnitten. Doch es regt sich Widerstand. Es gibt Forderungen, die Strecke müsse wieder eröffnet werden. "Das glaube ich erst, wenn ich den Zug sehe", sagt Luís und blickt kopfschüttelnd über die Douro-Brücke gen Spanien.
Der Jadebusen zwischen Unterweser und der ostfriesischen Halbinsel hat seinen ganz eigenen Charme und viele Facetten: In der Nordseebucht liegt Deutschlands einziger Tiefwasserhafen, der JadeWeserPort Wilhelmshaven. Die Tankerlöschbrücken und das neue LNG-Terminal dort sind wichtig für die Energieversorgung in Deutschland. Aber der Jadebusen hat auch seine romantischen Seiten. Das kleine Dorf Dangast ist für viele Urlauber ein Sehnsuchtsort. Angelika Tapken führt hier mit Unterstützung ihrer Tochter Kea einen kleinen Campingplatz direkt vorm Deich. Das Damen-Duo hat Platz und Camper bestens im Griff. Auch wenn zu Pfingsten der Andrang groß ist. Nur knapp einen Kilometer weiter liegt das Kurhaus. Eine Institution in der Region. Maren Tapken leitet das Café mit Kulturbetrieb in fünfter Generation. Zu Pfingsten wird es proppevoll. Die Chefin ist überall im Service gefordert und ihr Mann Wolf Becker backt ein Blech vom berühmten Dangaster Rhabarberkuchen nach dem anderen. Draußen auf der Nordsee ist das Spezialschiff "Mellum" im Einsatz. Kapitän Menno Hajen und Bootsmann Volker Kühne müssen zusammen mit ihren Kollegen Seezeichen aus dem Wasser hieven und warten. Und am Fliegerdeich in Wilhelmshaven ist "Fisch-Werner" samt seinem Räucherofen bei den Gästen fast schon Kult. Ob vorm oder hinterm Deich, "die nordstory Spezial" zeigt ein besonderes Stück Nordseeküste und erzählt die Geschichten von Menschen, die aus Leidenschaft hier an der Wasserkante leben und arbeiten.
In der Kleingartenkolonie Lindener Alpen in Hannover ist das bewirtschaftete Vereinsheim einer der wichtigsten Treffpunkte der Gärtnerinnen und Gärtner. Aber ohne Betreiber ist der Ort mit dem Blick über Hannover nicht viel wert. In allen anderen Kolonieheimen der Anlage bekommt man weder Essen noch Getränke. Die beiden Ghanaerinnen Meggy Bediako (30) und Esther Wouekpo (32) haben nun die Lokalität übernommen und innerhalb weniger Wochen aus dem Haus ein afrikanisches Restaurant gemacht. Die beiden haben lange davon geträumt, ein Restaurant zu eröffnen. Auf dem Lindener Berg in Hannover bieten sie nun viermal in der Woche westafrikanische Küche an und organisieren einmal im Monat ein großes Buffet mit Livemusik. Dafür müssen sie aber erst einmal Gäste aus den Gärten und auf den Berg locken. Und manchmal stoßen sie auf unerwartete Probleme, für die sie meist unkonventionelle Lösungen finden. "Die Nordreportage" begleitet zwei Frauen, die in einer besonderen Umgebung ihren Traum von einem afrikanischen Restaurant umsetzen: in einer hannoverschen Kleingartenanlage.
Der Sonnenschirm sorgt auf Terrasse und Balkon für angenehmen Schatten und UV-Schutz, wenn es richtig heiß ist. Die "Gartenzeit" schaut sich die Auswahl der Modelle mal genauer an. Der Klassiker ist der Mittelstockschirm. Das Öffnen mithilfe einer Kurbel geht meist kinderleicht. Wichtig ist vor allem, dass sich der Schirm abknicken lässt, damit er auch dann noch Schatten wirft, wenn die Sonne tiefer steht. Der einzige Nachteil der Kurbelschirme: sie sind nicht höhenverstellbar. Komfortabler, aber eben auch deutlich schwerer, ist ein Ampel- oder Pendelschirm. Allein sein Sockel wiegt 100 Kilogramm. Je größer der Schirm, umso schwerer der Sockel, nur so ist er wirklich standsicher. Ist er einmal aufgestellt, sorgt er rundherum für Sonnenschutz. Man kann ihn mit einer Kurbel in der Höhe verstellen und fixieren und in beide Richtungen schwenken und um 360 Grad drehen, wenn er über ein Fußpedal entriegelt wird. Ein weiterer Vorteil: die Sitzgruppe muss nicht um den Sonnenschirm drapiert werden, sondern der Sonnenschirm lässt sich beliebig an den jeweiligen Sitzplatz anpassen, was zusätzlich Platz spart. Für begrenzte Flächen wie ein kleiner Balkon kann auch ein Halbschirm oder Balkonschirm genügen. Diese Art von Sonnenschirm kann direkt an die Hauswand gestellt werden und spart Platz. Nicht jeder Sonnenschirm bietet ausreichend UV-Schutz. Je stärker der Stoff ist, umso mehr Strahlung hält er ab. Ein gewöhnlicher Baumwollschirm hat meist nur einen Schutzfaktor von 5 bis 15. Möchte man sich auch vor einem Sonnenbrand schützen, sollte man auf den UV-Schutz achten, vor allem bei Kinderschirmen. Diese sind in der Regel sehr leicht, der Schirm ist meist auch nur mit einem dünnen Stoff bespannt und bietet nur geringen Schutz. Wichtig ist, dass Schatten nicht gleichzeitig auch einen Schutz vor UV-Strahlung bedeutet. Deshalb sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass der Stoff eine entsprechende Beschichtung hat. Damit der Sonnenschirm auch an windigen Tagen an Ort und Stelle bleibt, ist der richtige Ständer wichtig. Wandert die Sonne, muss meist auch der Schirm wandern. Das geht mit einem fahrbaren Sockel mit Trollyfunktion, wie bei einem Reisekoffer, sehr viel leichter. Der Sockel eines Schirms ist mindestens genauso wichtig wie der Schirm selbst. Schließlich sorgt er für die nötige Standsicherheit. Es gibt Sockel, die mit Wasser befüllt werden können. Ein Nachteil: Im Winter muss das Wasser abgelassen werden, sonst könnte es zu einem Schaden kommen. Robuster ist dann ein kunststoffverkleideter Sockel, ausgefüllt mit Beton. Granitsockel gibt es in verschiedensten Größen und Gewichten. Mit Gummifüßen eignet er sich besonders für den Balkon, da er den Boden schützt. Eine Alternative zu einem Ständer kann auch eine spezielle Bodenhülse sein. Damit wird der Schirm maximal stabilisiert und gleichzeitig gibt es keine Stolperfallen. Bodenhülsen sind jedoch nicht flexibel. Die Sitzecke muss dann immer an Ort und Stelle bleiben. Beim Kauf des Sonnenschirms sollten also unbedingt folgende Faktoren berücksichtigt werden: Beschaffenheit des Bodens, Sonnenverlauf und Platzverhältnisse. Zudem ist es wichtig, sich einen qualitativ hochwertigen Schirm zuzulegen, damit er vor schädlicher UV-Strahlung schützt, langlebig und vor allem standfest ist.
Moderatorin Bettina Tietjen und ihre prominenten Mit-Camper sind weiter unterwegs auf der Traumroute vom Bodensee an den Gardasee. In dieser Folge trauen sich Comedian Cossu und Schauspieler Oliver Mommsen frühmorgens als Erste aus den Federn. Ein Tennismatch steht an. Und es geht um einiges: Der Verlierer muss am Abend das schmutzige Geschirr spülen! Da Mommsen aus einer echten Tennisfamilie kommt, dürfte klar sein, wer von beiden am Ende die "breitere Brust" hat. Doch wer weiß, vielleicht siegt doch der Außenseiter. Eine neue Mitreisende kommt an, denn Influencerin Lola Weippert hat die Gruppe verlassen. No Angels-Sängerin Lucy Diakovska und ihre drei Hunde Melly, Jerry und Betty sind von nun an mit an Bord. Das passt perfekt, denn beim Ausflug zur Seiser Alm wird es überraschend musikalisch. Mit der Gondel geht´s zunächst hoch hinauf auf den Berg. Eine Wanderung mit dem atemberaubenden Panorama der Dolomiten steht auf dem Plan und danach ein kühles Getränk auf der Almhütte. Doch wer nimmt die prominente Reisegruppe in Empfang? Niemand Geringeres als eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Volksmusikgruppen überhaupt: die Kastelruther Spatzen! Nach diesem Highlight in schwindelerregender Höhe sind die Camper in Südtirol angekommen. Hier direkt an der Weinstraße liegt zum Glück der Kalterer See, denn die Temperaturen sind hochsommerlich und alle freuen sich auf eine Abkühlung. Bettina, Comedian Cossu und Kabarettistin Gisa Flake entscheiden sich für ein Tretboot mit Rutsche und "No Angel" Lucy Diakovska schnappt sich das Paddelboard. Nur Entertainer Ingolf Lück muss mit seinem lädierten Knie leider passen und kümmert sich um das leibliche Wohl seiner Mit-Camper. Wer wohl mit Schwimmflossen, Taucherbrille und Schnorchel perfekt ausgestattet am Ufer erscheint?
Hamburg schläft nicht. Schräges und Erstaunliches spielt sich in der Hansestadt ab. Erzählt werden Geschichten von interessanten Einwohnern, Baudenkmälern und spannenden Ereignissen.
Norddeutschland und die Welt
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Die Nachrichten der ARD
Hannes Wagner ist in Münster eine Institution. Oder besser gesagt: Er war es. Denn am Morgen nach seinem 40. Dienstjubiläum als Marktmeister des weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Wochenmarktes liegt er mausetot in seiner Wohnung. Und beinahe jeder der Marktbeschicker hätte guten Grund, Hannes Wagner ins Jenseits zu befördern. Gar nicht erst zu reden von denen, die Wagner in den Jahrzehnten seiner Herrschaft nicht mit einer der begehrten Lizenzen für einen Stand auf dem Markt beglückt hat. Eine Spur führt die Ermittler zu einer kleinen Lakritz-Manufaktur, zu Monika, Boernes erster Liebe. Und zu einem lange zurückliegenden Fall, der aus dem kleinen Karl-Friedrich schließlich den großen Boerne werden ließ.
Der Mord an einer jungen Fernsehjournalistin gibt Stoever und Brockmöller ein Rätsel auf. Musste Anette Bille sterben, weil sie ein hoch profitables Showkonzept der Konkurrenz verkaufen wollte? Unter Verdacht gerät Horst Bille, der Ehemann der Toten, der zugleich auch Teilhaber der gemeinsamen Firma ist. Der skrupellose Produzent scheint ein Mann zu sein, der bereit ist, über Leichen zu gehen. Eine andere heiße Spur führt Stoever und Brockmöller in die allerhöchsten gesellschaftlichen Kreise: den Adel. Die Kommissare finden heraus, dass das Mordopfer die Geliebte des Grafen Ehrenfried war, einem Schönach und Ratau. Als Stoever und Brockmöller erfahren, dass Anette Bille schwanger war, bekommt der Fall eine neue Dimension. Sollte sie sterben, weil sie nicht Mutter des Grafenkindes werden durfte? Ehrenfrieds Ehefrau Reingard und sein Vater, Altgraf Sigbert, machen keinen Hehl daraus, dass ihnen der Tod von Anette gelegen kommt. Für Stoever gilt es, unter den Blaublütigen ein Geflecht von Intrigen, Eifersucht und Verrat zu entwirren. Als Ferdinand, der Neffe von Ehrenfried und zukünftige Chef des Familienclans, immer mehr ins Visier der Kommissare gerät, nimmt der Fall plötzlich eine überraschende Wendung. Stoever und Brockmöller beschließen, dem Mörder eine Falle zu stellen.
Eine Clique von Teenagern, die besonders cool sein wollte, hat in Kostümen des 18. Jahrhunderts den mythenumrankten Mittsommer gefeiert. Seither sind die Jugendlichen verschwunden. Für Kommissar Wallander ist das zunächst kein Grund zur Besorgnis. Ein halbes Dutzend Postkartengrüße belegen, dass die jungen Leute offenbar auf einem spontanen Trip durch Europa sind. Als einige Monate später ihre halb verwesten Leichen in einem Naturschutzgebiet gefunden werden, steht die Polizei vor einem Rätsel. Unbegreiflich ist für Wallander auch der Mord an seinem Kollegen Svedberg. In dessen Wohnung entdeckt der Kommissar Hinweise, dass Svedberg in dem Fall der vermissten Teenager auf eigene Faust ermittelt hatte. Dadurch findet Wallander die junge Isa, die aus Krankheitsgründen an dem geheimen Rokoko-Ritual ihrer Freunde nicht teilnehmen konnte. Nach einem Selbstmordversuch erholt das Mädchen sich im abgelegenen Ferienhaus ihrer Eltern auf den Schäreninseln. Wallander fühlt sich für Isa verantwortlich und folgt ihr. Tatsächlich gelingt es ihm, ihr Vertrauen zu gewinnen. Er kann jedoch nicht verhindern, dass der Mörder unbemerkt auf die Insel kommt und Isa erschießt. Wallander, durch die Krankheitsdiagnose Diabetes ohnehin angeschlagen, ist verzweifelt. Und der Mord an einem jungen Hochzeitspaar, das sich an seinem geheimen Liebesstrand fotografieren lassen wollte, stellt den Kommissar wieder vor die gleiche Frage: Woher kennt der Mörder nur die intimsten Geheimnisse seiner Opfer? Als er vor dem Polizeirevier gedankenverloren ein Postauto um die Ecke biegen sieht, kommt ihm ein fürchterlicher Verdacht.
Auch wenn Kurt Wallander gewiss nicht ausländerfeindlich ist: Als seine Tochter Linda ihm beim Abendessen ihren syrischen Freund Jamal vorstellt, kann er seine Befangenheit kaum verbergen. Ein Notruf befreit ihn aus der peinlichen Situation. Auf einem abgelegenen Bauernhof wurde ein altes Ehepaar überfallen und grausam zugerichtet. Der Mann ist bereits tot, die sterbende Frau haucht dem Kommissar mit ihren letzten Worten noch einen unverständlichen Hinweis auf die geflüchteten Täter ins Ohr. Wallander deutet den Kollegen gegenüber an, das Wort könnte sich auf Ausländer bezogen haben. Ein unbekannter Informant gibt den vertraulichen Hinweis an die Presse weiter, die das Thema genüsslich ausschlachtet. Kurz darauf brennt ein Auffanglager für Asylbewerber und ein Migrant wird von einem fremdenfeindlichen Fanatiker erschossen. Wallander fühlt sich verantwortlich für die Ausschreitungen und arbeitet fieberhaft an der Klärung der beiden Fälle. Der ermordete Bauer, so viel ist schnell klar, zahlte Schweigegeld an eine Frau, die ein uneheliches Kind von ihm hatte. Zur Aufklärung des Mordes an ihm und seiner Frau trägt diese späte Enthüllung allerdings nichts bei. Die Ermittlungen konzentrieren sich schließlich auf den zwielichtigen Valfrid Strom. Der rechtsradikale Mörder des wehrlosen Migranten verkörpert für Wallander den perfekten Schuldigen. Als Strom sich der Verhaftung widersetzt, erschießt der Kommissar ihn auf der Flucht. Das Bauernehepaar hat Strom allerdings nicht auf dem Gewissen. Für die Lösung dieses Falles muss Wallander seine Vorurteile hinterfragen.
Jeder Leichnam mit ungeklärter Todesursache in Vorpommern landet auf dem Tisch von Britta Bockholdt. Die Rechtsmedizinerin sucht während der Obduktion nach Hinweisen auf ein Gewaltverbrechen. Sie nutzt die forensische Toxikologie bei Verdacht auf Vergiftungen oder die forensische Molekulargenetik zur Klärung der Identität eines unbekannten toten Menschens. Nach dem Fall Leonie, einem sechsjährigen Mädchen, das von seinem Stiefvater gequält und getötet wurde, engagierte sich die Rechtsmedizinerin für den Kinderschutz und gründete die erste Kinderschutzambulanz für den gesamten Osten Mecklenburg-Vorpommerns. Über 100 Kinder untersucht sie pro Jahr auf Spuren von Gewalt. Bestätigt sich der Verdacht der Misshandlung, kann das Kind in Obhut genommen und ein Strafverfahren gegen den oder die Täter eingeleitet werden. Britta Bockholdt ist Vorsitzende des Ethikrates, der bei schwerwiegenden Entscheidungen in der Uniklinik Greifswald Familien und Ärzten Hilfestellung bietet. Zwar hat sie täglich mit Tod und Gewalt zu tun, ist dennoch eine lebenslustige und fröhliche Frau mit großer Strahlkraft. "Die Nordreportage" begleitet die Rechtsmedizinerin bei der Obduktion nach Verdacht auf ein Tötungsdelikt, beobachtet die forensischen Untersuchungen in den Speziallaboren, ist dabei, als sie einen unbekannten, stark verwesten Toten identifiziert. Altersempfehlung: geeignet ab 12 Jahren
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