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TV Programm für National Geographic Channel am 20.04.2024

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Der Dinosaurier-Jäger 17:10

Der Dinosaurier-Jäger: Vereinigtes Königreich

Archäologie

Als Paläontologe und Geologe setzt National Geographic-Explorer Federico Fanti vor allem auf Feldforschung. Der Italiener reist rund um die Welt, um den Lebewesen der Urzeit nachzuspüren. In Großbritannien begibt er sich auf die Suche nach den Anfängen seiner Wissenschaft. Hier stieß man bereits im 17. Jahrhundert auf Dinosaurierknochen. Systematische Untersuchungen erfolgten aber erst rund 150 Jahre später. Seither gilt England als Geburtsstätte der Paläontologie. "Dinosaurier-Jäger" Federico Fanti nimmt die Orte in den Blick, an denen erste Hinweise auf die Giganten der Vergangenheit gefunden wurden.

Danach

Der Dinosaurier-Jäger 17:50

Der Dinosaurier-Jäger: Kanada

Archäologie

Vieles, was wir heute über die Welt der Dinosaurier wissen, hat seine Ursprünge in Nordamerika. Daher reist National Geographic-Explorer Federico Fanti diesmal nach Kanada, um weitere Informationen über die Giganten der Urzeit zu sammeln. Hier entdeckte der kanadische Paläontologe Lawrence Lambe Anfang des 20. Jahrhunderts den Edmontosaurus. 100 Jahre später fand man die Mumie des bislang unbekannten Nodosauriers: Beim Körper dieses Tieres handelt es sich nicht um ein Skelett, sondern um eine der am besten erhaltenen Dinosaurierfossilien der Welt. Fanti nimmt die Funde genauestens unter die Lupe.

Spinosaurus: Der Urzeit-Gigant 18:35

Spinosaurus: Der Urzeit-Gigant

Dokumentation

Der 15 Meter lange Spinosaurus war der größte Fleischfresser unter den Landsauriern. Anhand eines in der Sahara gefundenen Skeletts lassen Paläontologen diese Urzeitbestie digital wiederauferstehen.

Friedhof der Dinosaurier 19:25

Friedhof der Dinosaurier

Dokumentation

Manche Forscher nennen es das "Pompeji der Dinosaurier", andere einfach nur die Dino-Grube. Es handelt sich um eine einmalige Fundstätte, in der vier bis fünf Schichten unterschiedlichster Dinosaurier übereinander liegen - darunter extrem gut erhaltene Exemplare. "Friedhof der Dinosaurier" zeigt ein Paläontologen-Team bei ihren Bemühungen, Licht in eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte der Dinosaurier zu bringen. Die ausgegrabenen Knochen der Riesen werden minutiös wieder zusammengesetzt. Mit Hilfe von speziellen CGI-Programmen werden die Saurier wieder zum Leben erweckt.

Schmugglern auf der Spur 20:15

Schmugglern auf der Spur: Mobil mit Meth

Recht und Kriminalität

Agenten der US-amerikanischen Heimatschutzbehörde im kalifornischen San Diego erhalten einen Hinweis auf ein mit Drogen beladenes Fahrzeug, das die Grenze überquert hat. Sie verfolgen den Wagen bis zu einer Wohnung im 160 Kilometer entfernten Long Beach, wo sie schließlich Meth im Wert von 350.000 Dollar sicherstellen können. Zusammen mit den Beamten der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) testen die Kollegen in Philadelphia ein Gerät zum Aufspüren von Drogen im Frachtraum und im technischen Bereich von Flugzeugen. In Calexico findet die CBP unter den Sitzen eines Autos Pakete mit Meth und Heroin.

Schmugglern auf der Spur 21:00

Schmugglern auf der Spur: Schnee auf Eis

Recht und Kriminalität

Rund 124 Millionen Menschen reisen jedes Jahr auf dem Luftweg in die USA ein. Unter der ununterbrochenen Flut von Passagieren verbirgt sich auch ein endloser Strom von Schmuggelgut und illegalen Waren. Für den Schutz des Landes sind die Männer und Frauen des Heimatschutzministeriums (Department of Homeland Security/DHS) zuständig. Ihre Behörde hat einen Dreistufenplan zur Sicherung der amerikanischen Einfuhrbestimmungen auf den Flughäfen entwickelt. Die Kollegen sind unermüdlich im Einsatz, um Schmugglern den Garaus zu machen. Dabei erleben sie skurrile und bisweilen erschreckende Situationen.

Flughafen New York - Kampf den Schmugglern 21:40

Flughafen New York - Kampf den Schmugglern: Heroin im Körper

Recht und Kriminalität

Die Beamten der US-Zollbehörde und der Grenzsicherung arbeiten unermüdlich daran, möglichst schnell die ständig neuen Methoden aufzudecken, mit denen versucht wird, Drogen oder verbotene Gegenstände ins Land zu schmuggeln. Am New Yorker Flughafen John F. Kennedy International müssen die etwa 1.000 Beamten strategisch vorgehen, um mit sporadischen Kontrollen möglichst große Effekte zu erzielen. Diese Episode zeigt zwei Männer, die aus verschiedenen Kontinenten eingereist sind. Bei beiden werden zwar keine Drogen gefunden, aber sie wirken nervös, und ihre Geschichten sind widersprüchlich.

Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse 22:30

Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse: Gefangen in Las Vegas

Doku-Soap

Nicht von ungefähr trägt Las Vegas den Beinamen "Stadt der Sünde". Egal ob Besucher, alteingesessene Bewohner oder Neubürger - die unterschiedlichsten Menschen können sich dem Reiz von Sex, Drogen und Gewalt in der Wüstenstadt nicht entziehen. Einige von ihnen landen im Bezirksgefängnis, in das der betrunkene Krakeeler ebenso eingeliefert wird wie das gewalttägige Bandenmitglied. Dies ist der Ort, an dem die Party definitiv vorbei ist. Aus Warteräumen werden Ausnüchterungszellen und aus Urlaubern plötzlich Häftlinge. Wie sie dort hingekommen sind und wie sie behandelt werden, zeigt diese Folge.

Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse 23:15

Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse: Auf die Probe gestellt

Doku-Soap

Die Frauenabteilung im Bezirksgefängnis von Las Vegas ist nichts für schwache Nerven. Diese Erfahrung müssen in dieser Folge zwei Mordverdächtige machen. Die Frauen, beides Mütter, lehnen Geständnisse ab und hoffen darauf, dass vor Gericht zu ihren Gunsten entschieden wird. Bis es jedoch zur Verhandlung kommt, müssen sie im berüchtigten Frauengefängnis der Wüstenstadt einsitzen. Dies entpuppt sich als überaus harte Prüfung: Es kommt zu Konfrontationen mit anderen Insassinnen, die den beiden mit einer eindeutig feindseligen Haltung gegenübertreten. Für die Neuen geht es täglich darum, sich zu behaupten.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 00:45

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Der Adlerhorst

Geschichte

Der kleine Ort Obersalzberg bei Berchtesgaden wurde bereits kurz nach der Machtergreifung der Nazis im Jahr 1933 zum sogenannten "Führersperrgebiet" erklärt. Adolf Hitler residierte dort im Berghof. Oberhalb seines alpinen Feriendomizils ließ er später von seinem Vertrauten Martin Bormann auf 1.834 Metern Höhe das Kehlsteinhaus bauen, das die Amerikaner nach Kriegsende "Adlerhorst" nannten. Hinzu kamen zahlreiche Bunker und Unterkünfte für rund 2.000 SS-Männer. Der Obersalzberg wurde zur Nazi-Idylle, in der Hitler einige der grausamsten und mörderischsten Pläne der Geschichte entwickelte.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 01:30

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Hitlers Inselfestung

Geschichte

Im Juni 1940 betraten deutsche Soldaten britischen Boden: die Kanalinseln. Die vor der französischen Küste gelegene Inselgruppe, auf der vor dem Krieg rund 94.000 Menschen lebten, hatte sich Hitlers Truppen kampflos ergeben. Aus der Sicht des "Führers" war es ein wichtiger Schritt zum angestrebten Sieg über ganz Großbritannien. Diese wertvolle Beute wollte er unter keinen Umständen wieder verlieren. Und so ließ der Diktator die Inseln zu einer der am besten befestigten Regionen Europas ausbauen. Erst am 9. Mai 1945, einen Tag nach dem offiziellen Kriegsende, zogen die Deutschen wieder ab.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 02:15

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Blitzkriegwaffen

Geschichte

In den ersten Jahren des Zweiten Weltkrieges gelang es Hitlers Armeen, Europa förmlich zu überrennen. Polen, Frankreich, die Niederlande und Belgien wurden innerhalb von Wochen geschlagen. Ein Wort brachte das unfassbar schnelle Vorgehen der deutschen Truppen auf den Punkt: "Blitzkrieg". Doch welche Voraussetzungen waren notwendig, um diese Strategie zumindest bis zu einem gewissen Grad erfolgreich durchzuführen? "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" dokumentiert die Entwicklung neuer Taktiken und Waffen, die Hitlers Traum vom Tausendjährigen Reich beinahe Wirklichkeit werden ließen.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 03:05

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Super-U-Boote

Geschichte

Anfang 1943 zeigte sich, dass die Nazis die Atlantikschlacht verlieren würden. Die deutschen U-Boote waren für die Alliierten keine unkalkulierbare Bedrohung mehr. Doch Hitler und das Oberkommando der Marine gaben nicht auf. Bereits seit 1940 ließen sie ihre Ingenieure an einer völlig neuen U-Boot-Klasse arbeiten. Die Modelle vom Typ XXI sollten nicht nur eine enorme Geschwindigkeit bei Unterwasserfahrten erreichen, sondern darüber hinaus über eine gewaltige Feuerkraft verfügen. Mit dieser hochseetüchtigen Superwaffe wollte Hitler alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 03:50

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Japans Mega-Schlachtschiffe

Geschichte

Während Hitler 1934 in Europa die Aufrüstung des Deutschen Reiches vorbereitet, beginnen die Militärs in Japan mit der Entwicklung der "Yamato", des größten Schlachtschiffs der Kriegsgeschichte. Das fernöstliche Kaiserreich verfolgt einen ehrgeizigen Plan: Seine Marine soll den gesamten Pazifischen Ozean kontrollieren. Aus diesem Grund wird ein Schiff gebaut, das größer ist als alles, was die potenziellen Gegner besitzen. Sein Bau erfolgt unter strengster Geheimhaltung und ist erst 1941 abgeschlossen. Vier Jahre später beginnt für die schwimmende Festung das letzte Gefecht.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 04:35

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Japans Festung im Pazifik

Geschichte

Im April 1945 hat sich das Kriegsglück längst gegen Japan gewendet. In einer schier endlosen Abfolge blutiger Schlachten erobern die Amerikaner eine Insel nach der anderen und nähern sich immer weiter dem japanischen Mutterland. Schon befindet sich die Präfektur von Okinawa in unmittelbarer Reichweite der US-Truppen. Die Führung des Kaiserreichs ist fest entschlossen, die Insel unter allen Umständen gegen eine Invasion zu verteidigen. Es kommt zu einer der blutigsten Schlachten aller Zeiten, bei der mehr als 77.000 japanische Soldaten und über 150.000 Zivilisten ums Leben kommen.