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TV Programm für National Geographic Channel am 20.04.2024

Dead End Express 04:25

Dead End Express: Harte Kerle

Dokumentation

In den entlegensten Winkeln Amerikas lebt auch heute noch ein hartgesottener Kern von Einsiedlern. Sie sind komplett von dem Versorgungsnetz abgeschnitten. Doch auch wenn diese Menschen im Niemandsland ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen können, benötigen sie hin und wieder Hilfe. Das Team von DEAD END EXPRESS hat sich diese Einsiedler zur Kundschaft gemacht. Ob zu Pferd, per Hundeschlitten, Sumpfboot, Schneemobil oder Buschflieger: Die furchtlosen Männer liefern aus, was bestellt wird - und zwar dorthin, wo sich Kojote und Bison gute Nacht sagen: in die schier endlose Wildnis Amerikas. Die Kälte Alaskas macht Roger Phillips zu schaffen: Auf dem Weg zu ein paar schrägen Typen in der Wildnis fällt seine Schneemobil aus und ihm drohen Erfrierungen. Anderswo wollen Jeff und Paul Hemann per Hundeschlitten Medizin ausliefern, doch ihr Alphatier Charlie weigert sich zu kooperieren. In Montana bepacken Andy Breland und Chuck Allen unterdessen ihre Pferde mit Solarmodulen. Auf der letzten Lieferung der Saison erwarten sie vereiste Wege, unberechenbare Einheimische und gefährliche Wölfe.

Dead End Express 05:10

Dead End Express: Explosive Fracht

Dokumentation

In den entlegensten Winkeln Amerikas lebt auch heute noch ein hartgesottener Kern von Einsiedlern. Sie sind komplett von dem Versorgungsnetz abgeschnitten. Doch auch wenn diese Menschen im Niemandsland ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen können, benötigen sie hin und wieder Hilfe. Das Team von DEAD END EXPRESS hat sich diese Einsiedler zur Kundschaft gemacht. Ob zu Pferd, per Hundeschlitten, Sumpfboot, Schneemobil oder Buschflieger: Die furchtlosen Männer liefern aus, was bestellt wird - und zwar dorthin, wo sich Kojote und Bison gute Nacht sagen: in die schier endlose Wildnis Amerikas. Zwei sture Maultiere machen Jetboot-Pilot Brice zu schaffen. Sein Auftraggeber ist ein Siedler, der außerdem dringend Propan benötigt. Währenddessen zwingt Jeff und Paul Hemann eine schwere Ladung zu ungewöhnlichen Maßnahmen: Um ein Windrad durch den Tiefschnee ziehen zu können, verbinden sie ihre Hundeschlitten. Anderswo bittet Roger seine Frau um Hilfe. Per Schneemobil müssen sie gemeinsam ein riesiges Lebensmittelpaket zum Austragungsort des Northern Lights 300-Rennens liefern.

Fabriken der Superlative 06:05

Fabriken der Superlative: Feuerwehrautos

Technik

Die Feuerwache ist das Herzstück jeder Gemeinde. Dort stehen die Feuerwehrleute rund um die Uhr parat, um sich mit ihren mitunter lebensgefährlichen Einsätzen in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen. Wenn es ernst wird, müssen sich die engagierten Brandbekämpfer auf ihr ganz spezielles Schlachtross verlassen können: das klassische rote Feuerwehrauto. Die US-Firma Pierce hat sich auf die Fertigung der leistungsstarken Löschfahrzeuge spezialisiert. "Fabriken der Superlative" zeichnet ein detailliertes Bild der Produktionsprozesse in dem Werk, aus dem jährlich 18.000 neue Feuerwehr-Trucks hervorgehen.

Jurassic C.S.I. 06:25

Jurassic C.S.I.: T.Rex - König der Fleischfresser

Dokumentation

Der Tyrannosaurus Rex wirkt mit seinen scharfen Zähnen und den beiden langen Beinen wie ein agiles, gefährliches Raubtier - aber war der T-Rex überhaupt intelligent genug, um sich an der Spitze der Nahrungskette zu behaupten. Oder doch eher ein eher tumber Aasfresser, der sich von dem ernährte, was die echten Raubtiere übrig ließen? Aufschluss könnte eine Untersuchung des Dino-Gehirns bringen - doch das weiche Gewebe hat sich im Gegensatz zu den fossilierten Knochen nicht erhalten. Was also tun? Paläontologe Phil Manning versucht mit modernsten Methoden, die Struktur des T-Rex-Hirns zu rekonstruieren.

Jurassic C.S.I. 07:15

Jurassic C.S.I.: Urzeitriesen in Bewegung

Dokumentation

Um herauszufinden wie der Gang der Dinosaurier aussah, vermisst der Paläontologe Phil Manning mit modernster Kriminaltechnik weltweit erhalten gebliebene Fußabdrücke der Urzeit-Echsen.

Jurassic C.S.I. 08:00

Jurassic C.S.I.: Farbe der Dinosaurier

Dokumentation

Wenn es um die Farbe von Dinosauriern geht, müssen Illustratoren und Filmemacher ihre Fantasie spielen lassen, denn schließlich ist von der Haut der Riesenechsen nach Jahrmillionen nichts übrig geblieben. Paläontologe Phil Manning - bekannt für seine unkonventionelle Herangehensweise - lässt sich davon nicht schrecken. Modernste chemische und physikalische Analyseverfahren sollen dabei helfen, in einem Fossil die Überreste von Pigmenten aufzuspüren, die der Dino-Haut einst ihre charakteristische Färbung verliehen. Wird Phil dieser sensationelle wissenschaftliche Durchbruch gelingen?

Jurassic C.S.I. 08:45

Jurassic C.S.I.: T.Rex Trauma

Dokumentation

Einer der Gründe für den Erfolg der Dinosaurier war ihre unglaubliche Zähigkeit: Fossilien belegen, dass offenbar auch schwerste Wunden und Knochenbrüche wieder verheilten und die Dinos noch Jahre gesund weiterleben konnten - während vergleichbare Verletzungen bei einem Säugetier tödlich gewesen wären. Aber was ist das Geheimnis dieser enormen Regenerationsfähigkeit? Um diese Frage zu beantworten, untersucht Phil Manning u.a. das Skelett eines Gorgosaurus und das des größten gefundenen Tyrannosaurus und vergleicht das Blut heute lebender Tierarten mit dem hypothetischen Lebenssaft der Dinos.

Jurassic C.S.I. 09:35

Jurassic C.S.I.: Dino-Giganten

Dokumentation

Große Dinosaurier wie Brachiosaurus, Diplodocus oder Supersaurus gehören zu den größten Wirbeltieren, die jemals auf der Erde gelebt haben. Ihre Existenz ist gut dokumentiert. Doch Phil Manning fragt sich, ob es nicht vielleicht noch größere Saurier gegeben haben könnte. Mit Hilfe von Ultraschall, Erkenntnissen der Raketenforschung und der Finite Element Analysis, einer mathematische Methode, die üblicherweise in der Physik oder im Bereich der Ingenieurswissenschaften verwendet wird, begibt sich der Dino-Forscher auf die Suche nach den größten Landbewohnern aller Zeiten. Ob er dabei fündig wird?

T-Rex: Ultimate Survivor 10:20

T-Rex: Ultimate Survivor

Dokumentation

Dinosaurier kennen wir heute vor allem als nahezu unbezwingbare Filmmonster. Doch bahnbrechende Forschungen zeigen, dass diese mächtigen Tiere ganz irdischen Gefahren ausgesetzt waren. Neue Fossilien beweisen, wie Dinosaurier an tödlichen Kampfwunden, gebrochenen Knochen oder Infektionen litten. Während einige ihren Verletzungen erlagen, besaßen andere bemerkenswerte Fähigkeiten zur Selbstheilung. Im Mittelpunkt der Doku steht eines der am besten erhaltenen Dino-Fossilien: "Grandma Rex".

Top Ten Mega Monster 11:05

Top Ten Mega Monster

Dokumentation

Lange bevor Homo sapiens zur mächtigsten Spezies des Planeten aufstieg, beherrschten wahre Giganten die Erde: Vor 200 Millionen Jahren kam es offensichtlich vor allem auf die Größe an. Denn nur die furchterregendsten Riesenmonster waren wirklich Herr im Haus. Alle kleineren Wesen, die sich ihnen in den Weg stellten, wurden weggefegt oder gleich verspeist. Die aufschlussreiche Doku "Top Ten Mega Monster" stellt die größten Bestien vor, die je die Erde bewohnten, und enthüllt ihre Geheimnisse.

Dino-Duell: Kampf der Giganten 12:35

Dino-Duell: Kampf der Giganten

Dokumentation

Das sogenannte "Dinos im Duell"-Doppelfossil gilt als einer der mysteriösesten urzeitlichen Funde überhaupt: Es zeigt die Knochen zweier Saurier, die offensichtlich im Kampf miteinander verendet sind. Aus zwei Gründen sorgt die spektakuläre Versteinerung für kontroverse Diskussionen: Erstens sollte sie 2013 versteigert werden, doch das Mindestgebot von neun Millionen Dollar wurde nicht erreicht. Zweitens enthält das Fossil Hinweise auf die Existenz eines kleinen Cousins des Tyrannosaurus Rex.

Das wahre Gesicht der Dinosaurier 13:20

Das wahre Gesicht der Dinosaurier

Dokumentation

Lange Zeit erzählte die Wissenschaft die Geschichte der Dinosaurier als eine Geschichte gigantischer Reptilien. Sie galten als Eidechsen im XXL-Format, die vor rund 60 Millionen Jahren alle Erdbewohner in Angst und Schrecken versetzten. Mit Hilfe neuer Ansätze in Paläontologie und Paläobiologie erzählen die Wissenschaftler des 21. Jahrhunderts allerdings eine andere Geschichte. Sie erklären, wie die Dinos wirklich aussahen, wie sie sich verhielten und ob oder warum sie Federn trugen. War der T-Rex also nichts anderes als ein riesiges Huhn? "Das wahre Gesicht der Dinosaurier" gibt Antworten.

Geheimnisse der Urzeitbestien 14:05

Geheimnisse der Urzeitbestien: Der tödliche T-Rex

Archäologie

Der Tyrannosaurus rex, kurz T-Rex, gilt als der unbestrittene König der Dinosaurier. Eine Ausgrabungsstätte in Amerika könnte Aufschluss darüber geben, wie er zum mächtigen Urzeit-Herrscher wurde.

Geheimnisse der Urzeitbestien 14:50

Geheimnisse der Urzeitbestien: Der gefährliche Riesenwal

Archäologie

Eine einzigartige archäologische Stätte in Ägypten könnte dabei helfen, eine höchst spannende Frage zu klären: Wie konnten sich prähistorische Landsäugetiere zu überlegenen Meeresräubern entwickeln.

Auf der Jagd nach Alaskas Dinosauriern 15:35

Auf der Jagd nach Alaskas Dinosauriern

Dokumentation

Im Norden Alaskas herrscht ein lebensfeindliches Klima. Im Winter sinkt das Thermometer leicht auf -35 Grad Celsius. Trotzdem begibt sich eine Gruppe von Paläontologen auf die Suche nach urzeitlichen Spuren, die unter Eis, Schnee und Permafrost verborgen liegen. Denn auch im heutigen Alaska sollen einst Dinosaurier gelebt haben. Die Forscher nehmen enorme Strapazen auf sich, weil sie überzeugt sind, dass in der eisigen Wildnis bahnbrechende Entdeckungen auf sie warten. Sollten sie tatsächlich Dino-Fossilien finden, könnte das bedeuten, dass die Urzeitreisen sogar in der Arktis zu Hause waren.

Der Dinosaurier-Jäger 16:20

Der Dinosaurier-Jäger: Italien

Archäologie

Im Laufe der vergangenen 20 Jahre hat sich die Dinosaurierforschung von einem Orchideenfach zu einer umfassenden, auch von der breiten Öffentlichkeit beachteten wissenschaftlichen Disziplin entwickelt. Die Urzeitriesen, die einst den Planeten dominierten, stehen u.a. beispielhaft für die komplexen Vorgänge der Evolution. Hierbei spielen die Umstände ihres Verschwindens eine besondere Rolle. Mit Hilfe neuester Forschungsansätze und Technologien ist es dem italienischen Paläontologen und National Geographic Explorer Federico Fanti gelungen, eine ganze Reihe von Geheimnissen rund um die Dinos zu lüften.

Der Dinosaurier-Jäger 17:10

Der Dinosaurier-Jäger: Vereinigtes Königreich

Archäologie

Als Paläontologe und Geologe setzt National Geographic-Explorer Federico Fanti vor allem auf Feldforschung. Der Italiener reist rund um die Welt, um den Lebewesen der Urzeit nachzuspüren. In Großbritannien begibt er sich auf die Suche nach den Anfängen seiner Wissenschaft. Hier stieß man bereits im 17. Jahrhundert auf Dinosaurierknochen. Systematische Untersuchungen erfolgten aber erst rund 150 Jahre später. Seither gilt England als Geburtsstätte der Paläontologie. "Dinosaurier-Jäger" Federico Fanti nimmt die Orte in den Blick, an denen erste Hinweise auf die Giganten der Vergangenheit gefunden wurden.

Der Dinosaurier-Jäger 17:50

Der Dinosaurier-Jäger: Kanada

Archäologie

Vieles, was wir heute über die Welt der Dinosaurier wissen, hat seine Ursprünge in Nordamerika. Daher reist National Geographic-Explorer Federico Fanti diesmal nach Kanada, um weitere Informationen über die Giganten der Urzeit zu sammeln. Hier entdeckte der kanadische Paläontologe Lawrence Lambe Anfang des 20. Jahrhunderts den Edmontosaurus. 100 Jahre später fand man die Mumie des bislang unbekannten Nodosauriers: Beim Körper dieses Tieres handelt es sich nicht um ein Skelett, sondern um eine der am besten erhaltenen Dinosaurierfossilien der Welt. Fanti nimmt die Funde genauestens unter die Lupe.

Spinosaurus: Der Urzeit-Gigant 18:35

Spinosaurus: Der Urzeit-Gigant

Dokumentation

Der 15 Meter lange Spinosaurus war der größte Fleischfresser unter den Landsauriern. Anhand eines in der Sahara gefundenen Skeletts lassen Paläontologen diese Urzeitbestie digital wiederauferstehen.

Friedhof der Dinosaurier 19:25

Friedhof der Dinosaurier

Dokumentation

Manche Forscher nennen es das "Pompeji der Dinosaurier", andere einfach nur die Dino-Grube. Es handelt sich um eine einmalige Fundstätte, in der vier bis fünf Schichten unterschiedlichster Dinosaurier übereinander liegen - darunter extrem gut erhaltene Exemplare. "Friedhof der Dinosaurier" zeigt ein Paläontologen-Team bei ihren Bemühungen, Licht in eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte der Dinosaurier zu bringen. Die ausgegrabenen Knochen der Riesen werden minutiös wieder zusammengesetzt. Mit Hilfe von speziellen CGI-Programmen werden die Saurier wieder zum Leben erweckt.

Schmugglern auf der Spur 20:15

Schmugglern auf der Spur: Mobil mit Meth

Recht und Kriminalität

Agenten der US-amerikanischen Heimatschutzbehörde im kalifornischen San Diego erhalten einen Hinweis auf ein mit Drogen beladenes Fahrzeug, das die Grenze überquert hat. Sie verfolgen den Wagen bis zu einer Wohnung im 160 Kilometer entfernten Long Beach, wo sie schließlich Meth im Wert von 350.000 Dollar sicherstellen können. Zusammen mit den Beamten der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) testen die Kollegen in Philadelphia ein Gerät zum Aufspüren von Drogen im Frachtraum und im technischen Bereich von Flugzeugen. In Calexico findet die CBP unter den Sitzen eines Autos Pakete mit Meth und Heroin.

Schmugglern auf der Spur 21:00

Schmugglern auf der Spur: Schnee auf Eis

Recht und Kriminalität

Rund 124 Millionen Menschen reisen jedes Jahr auf dem Luftweg in die USA ein. Unter der ununterbrochenen Flut von Passagieren verbirgt sich auch ein endloser Strom von Schmuggelgut und illegalen Waren. Für den Schutz des Landes sind die Männer und Frauen des Heimatschutzministeriums (Department of Homeland Security/DHS) zuständig. Ihre Behörde hat einen Dreistufenplan zur Sicherung der amerikanischen Einfuhrbestimmungen auf den Flughäfen entwickelt. Die Kollegen sind unermüdlich im Einsatz, um Schmugglern den Garaus zu machen. Dabei erleben sie skurrile und bisweilen erschreckende Situationen.

Flughafen New York - Kampf den Schmugglern 21:40

Flughafen New York - Kampf den Schmugglern: Heroin im Körper

Recht und Kriminalität

Die Beamten der US-Zollbehörde und der Grenzsicherung arbeiten unermüdlich daran, möglichst schnell die ständig neuen Methoden aufzudecken, mit denen versucht wird, Drogen oder verbotene Gegenstände ins Land zu schmuggeln. Am New Yorker Flughafen John F. Kennedy International müssen die etwa 1.000 Beamten strategisch vorgehen, um mit sporadischen Kontrollen möglichst große Effekte zu erzielen. Diese Episode zeigt zwei Männer, die aus verschiedenen Kontinenten eingereist sind. Bei beiden werden zwar keine Drogen gefunden, aber sie wirken nervös, und ihre Geschichten sind widersprüchlich.

Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse 22:30

Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse: Gefangen in Las Vegas

Doku-Soap

Nicht von ungefähr trägt Las Vegas den Beinamen "Stadt der Sünde". Egal ob Besucher, alteingesessene Bewohner oder Neubürger - die unterschiedlichsten Menschen können sich dem Reiz von Sex, Drogen und Gewalt in der Wüstenstadt nicht entziehen. Einige von ihnen landen im Bezirksgefängnis, in das der betrunkene Krakeeler ebenso eingeliefert wird wie das gewalttägige Bandenmitglied. Dies ist der Ort, an dem die Party definitiv vorbei ist. Aus Warteräumen werden Ausnüchterungszellen und aus Urlaubern plötzlich Häftlinge. Wie sie dort hingekommen sind und wie sie behandelt werden, zeigt diese Folge.

Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse 23:15

Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse: Auf die Probe gestellt

Doku-Soap

Die Frauenabteilung im Bezirksgefängnis von Las Vegas ist nichts für schwache Nerven. Diese Erfahrung müssen in dieser Folge zwei Mordverdächtige machen. Die Frauen, beides Mütter, lehnen Geständnisse ab und hoffen darauf, dass vor Gericht zu ihren Gunsten entschieden wird. Bis es jedoch zur Verhandlung kommt, müssen sie im berüchtigten Frauengefängnis der Wüstenstadt einsitzen. Dies entpuppt sich als überaus harte Prüfung: Es kommt zu Konfrontationen mit anderen Insassinnen, die den beiden mit einer eindeutig feindseligen Haltung gegenübertreten. Für die Neuen geht es täglich darum, sich zu behaupten.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 00:45

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Der Adlerhorst

Geschichte

Der kleine Ort Obersalzberg bei Berchtesgaden wurde bereits kurz nach der Machtergreifung der Nazis im Jahr 1933 zum sogenannten "Führersperrgebiet" erklärt. Adolf Hitler residierte dort im Berghof. Oberhalb seines alpinen Feriendomizils ließ er später von seinem Vertrauten Martin Bormann auf 1.834 Metern Höhe das Kehlsteinhaus bauen, das die Amerikaner nach Kriegsende "Adlerhorst" nannten. Hinzu kamen zahlreiche Bunker und Unterkünfte für rund 2.000 SS-Männer. Der Obersalzberg wurde zur Nazi-Idylle, in der Hitler einige der grausamsten und mörderischsten Pläne der Geschichte entwickelte.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 01:30

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Hitlers Inselfestung

Geschichte

Im Juni 1940 betraten deutsche Soldaten britischen Boden: die Kanalinseln. Die vor der französischen Küste gelegene Inselgruppe, auf der vor dem Krieg rund 94.000 Menschen lebten, hatte sich Hitlers Truppen kampflos ergeben. Aus der Sicht des "Führers" war es ein wichtiger Schritt zum angestrebten Sieg über ganz Großbritannien. Diese wertvolle Beute wollte er unter keinen Umständen wieder verlieren. Und so ließ der Diktator die Inseln zu einer der am besten befestigten Regionen Europas ausbauen. Erst am 9. Mai 1945, einen Tag nach dem offiziellen Kriegsende, zogen die Deutschen wieder ab.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 02:15

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Blitzkriegwaffen

Geschichte

In den ersten Jahren des Zweiten Weltkrieges gelang es Hitlers Armeen, Europa förmlich zu überrennen. Polen, Frankreich, die Niederlande und Belgien wurden innerhalb von Wochen geschlagen. Ein Wort brachte das unfassbar schnelle Vorgehen der deutschen Truppen auf den Punkt: "Blitzkrieg". Doch welche Voraussetzungen waren notwendig, um diese Strategie zumindest bis zu einem gewissen Grad erfolgreich durchzuführen? "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" dokumentiert die Entwicklung neuer Taktiken und Waffen, die Hitlers Traum vom Tausendjährigen Reich beinahe Wirklichkeit werden ließen.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 03:05

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Super-U-Boote

Geschichte

Anfang 1943 zeigte sich, dass die Nazis die Atlantikschlacht verlieren würden. Die deutschen U-Boote waren für die Alliierten keine unkalkulierbare Bedrohung mehr. Doch Hitler und das Oberkommando der Marine gaben nicht auf. Bereits seit 1940 ließen sie ihre Ingenieure an einer völlig neuen U-Boot-Klasse arbeiten. Die Modelle vom Typ XXI sollten nicht nur eine enorme Geschwindigkeit bei Unterwasserfahrten erreichen, sondern darüber hinaus über eine gewaltige Feuerkraft verfügen. Mit dieser hochseetüchtigen Superwaffe wollte Hitler alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 03:50

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Japans Mega-Schlachtschiffe

Geschichte

Während Hitler 1934 in Europa die Aufrüstung des Deutschen Reiches vorbereitet, beginnen die Militärs in Japan mit der Entwicklung der "Yamato", des größten Schlachtschiffs der Kriegsgeschichte. Das fernöstliche Kaiserreich verfolgt einen ehrgeizigen Plan: Seine Marine soll den gesamten Pazifischen Ozean kontrollieren. Aus diesem Grund wird ein Schiff gebaut, das größer ist als alles, was die potenziellen Gegner besitzen. Sein Bau erfolgt unter strengster Geheimhaltung und ist erst 1941 abgeschlossen. Vier Jahre später beginnt für die schwimmende Festung das letzte Gefecht.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 04:35

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Japans Festung im Pazifik

Geschichte

Im April 1945 hat sich das Kriegsglück längst gegen Japan gewendet. In einer schier endlosen Abfolge blutiger Schlachten erobern die Amerikaner eine Insel nach der anderen und nähern sich immer weiter dem japanischen Mutterland. Schon befindet sich die Präfektur von Okinawa in unmittelbarer Reichweite der US-Truppen. Die Führung des Kaiserreichs ist fest entschlossen, die Insel unter allen Umständen gegen eine Invasion zu verteidigen. Es kommt zu einer der blutigsten Schlachten aller Zeiten, bei der mehr als 77.000 japanische Soldaten und über 150.000 Zivilisten ums Leben kommen.