TV Programm für National Geographic Channel am 24.01.2021
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Mit modernster 3D-Laser-Scan-Technologie untersucht das "Time Scanners"-Team, wie berühmte historische Bauwerke konstruiert wurden. Der renommierte Bauingenieur Steve Burrows und sein Team von der Universität von Arkansas erkunden, scannen und analysieren einige der beeindruckendsten architektonischen Leistungen der Menschheit. Das Expertenteam wird berühmte Sehenswürdigkeiten auf der ganzen Welt mit einer bislang nicht gekannten Genauigkeit untersuchen, u.a. den Tower von London und das Kolosseum, und diese großartigen Bauwerke danach so rekonstruieren, wie sie einst geplant gewesen sind.
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Er gilt als der größte lebende Entdecker der Welt: Sir Ranulph Twisleton-Wykeham-Fiennes. Der Spross einer weitverzweigten englischen Adelsfamilie, zu der auch die Schauspieler Ralph und Joseph Fiennes gehören, hat den Mount Everest bestiegen und die verlorene Stadt Ubar im Oman entdeckt - um nur einige seiner Erfolge zu nennen. Jetzt kehrt der Forscher und Abenteurer in ein Land zurück, das er bereits in jungen Jahren bereiste: nach Ägypten. Zum 50. Jubiläum seiner Expedition entlang des Nils nimmt er dort seine nächste Herausforderung in Angriff. Und diesmal ist er nicht allein. Begleitet wird Sir Ranulph von seinem ebenfalls prominenten Cousin Joseph "Joe" Fiennes, u.a. bekannt aus der Fernsehserie "The Handmaid's Tale - Der Report der Magd". Der Schauspieler wagt sich heraus aus seiner Komfortzone, um die abenteuerliche Leidenschaft seines Verwandten, den er liebevoll "Ran" nennt, aus nächster Nähe mitzuerleben. Der außergewöhnliche Dreiteiler entführt die Zuschauer auf einen authentischen und erhellenden Trip durch eines der faszinierendsten Länder der Erde. Neben eindrucksvollen Aufnahmen von mythischen Orten gewährt die Reihe einen unterhaltsamen Blick auf die spannenden Charaktere von zwei völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten. Die beiden Cousins starten in Alexandria und reisen über Kairo zu den Pyramiden. Dabei übernachten sie u.a. im Grabmal des Pharaos Cheops, der höchsten Pyramide der Welt.
Er gilt als der größte lebende Entdecker der Welt: Sir Ranulph Twisleton-Wykeham-Fiennes. Der Spross einer weitverzweigten englischen Adelsfamilie, zu der auch die Schauspieler Ralph und Joseph Fiennes gehören, hat den Mount Everest bestiegen und die verlorene Stadt Ubar im Oman entdeckt - um nur einige seiner Erfolge zu nennen. Jetzt kehrt der Forscher und Abenteurer in ein Land zurück, das er bereits in jungen Jahren bereiste: nach Ägypten. Zum 50. Jubiläum seiner Expedition entlang des Nils nimmt er dort seine nächste Herausforderung in Angriff. Und diesmal ist er nicht allein. Begleitet wird Sir Ranulph von seinem ebenfalls prominenten Cousin Joseph "Joe" Fiennes, u.a. bekannt aus der Fernsehserie "The Handmaid's Tale - Der Report der Magd". Der Schauspieler wagt sich heraus aus seiner Komfortzone, um die abenteuerliche Leidenschaft seines Verwandten, den er liebevoll "Ran" nennt, aus nächster Nähe mitzuerleben. Der außergewöhnliche Dreiteiler entführt die Zuschauer auf einen authentischen und erhellenden Trip durch eines der faszinierendsten Länder der Erde. Neben eindrucksvollen Aufnahmen von mythischen Orten gewährt die Reihe einen unterhaltsamen Blick auf die spannenden Charaktere von zwei völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten. Die beiden Cousins starten in Alexandria und reisen über Kairo zu den Pyramiden. Dabei übernachten sie u.a. im Grabmal des Pharaos Cheops, der höchsten Pyramide der Welt.
Er gilt als der größte lebende Entdecker der Welt: Sir Ranulph Twisleton-Wykeham-Fiennes. Der Spross einer weitverzweigten englischen Adelsfamilie, zu der auch die Schauspieler Ralph und Joseph Fiennes gehören, hat den Mount Everest bestiegen und die verlorene Stadt Ubar im Oman entdeckt - um nur einige seiner Erfolge zu nennen. Jetzt kehrt der Forscher und Abenteurer in ein Land zurück, das er bereits in jungen Jahren bereiste: nach Ägypten. Zum 50. Jubiläum seiner Expedition entlang des Nils nimmt er dort seine nächste Herausforderung in Angriff. Und diesmal ist er nicht allein. Begleitet wird Sir Ranulph von seinem ebenfalls prominenten Cousin Joseph "Joe" Fiennes, u.a. bekannt aus der Fernsehserie "The Handmaid's Tale - Der Report der Magd". Der Schauspieler wagt sich heraus aus seiner Komfortzone, um die abenteuerliche Leidenschaft seines Verwandten, den er liebevoll "Ran" nennt, aus nächster Nähe mitzuerleben. Der außergewöhnliche Dreiteiler entführt die Zuschauer auf einen authentischen und erhellenden Trip durch eines der faszinierendsten Länder der Erde. Neben eindrucksvollen Aufnahmen von mythischen Orten gewährt die Reihe einen unterhaltsamen Blick auf die spannenden Charaktere von zwei völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten. Die beiden Cousins starten in Alexandria und reisen über Kairo zu den Pyramiden. Dabei übernachten sie u.a. im Grabmal des Pharaos Cheops, der höchsten Pyramide der Welt.
Die Stufenpyramide von Sakkara liegt in der Wüste südlich von Kairo und bildet einen Meilenstein in der Geschichte der Zivilisation. Doch sie zerfällt zunehmend, verwüstet von Plünderern, Erdbeben und der schleichenden Zerstörung durch immerhin 4.600 Jahre anhaltende Erosion. Fünf Jahre lang war ein britisch-ägyptisches Expertenteam vordringlich damit beschäftigt, diesen Prototypen aller ägyptischen Pyramiden zu retten. Die Bemühungen konzentrierten sich vor allem auf das Herzstück des Bauwerks, die Grabkammer des Pharaos Djoser. Die Decke der Kammer ist unmittelbar vom Einsturz gefährdet. Aber die Fortschritte der Wissenschaftler blieben bescheiden und kamen vollständig zum Erliegen, als es 2011 zur Revolution in Ägypten kam. Können die Fachleute den Wettlauf mit der Zeit gewinnen, um die wertvolle Pyramide zu retten und deren Geheimnisse und Schätze zu bewahren?
Der Pharao Tutanchamun beherrschte Ägypten vor rund 3.300 Jahren. Bis heute beschäftigt er Wissenschaftler unterschiedlichster Fachrichtungen. Seit Howard Carter im Jahre 1922 das noch fast vollständig erhaltene Grab des Herrschers entdeckte, kommen stets neue Werkzeuge und Methoden zum Einsatz, um die letzten Geheimnisse zu lüften. Die Dokumentation führt mit modernsten medialen Mitteln die Forschungsergebnisse von Archäologen, Geologen, Chemikern, Ägyptologen, Anatomen und Mikrobiologen zusammen und lässt das bisher detail- und faktenreichste Bild des Tutanchamun entstehen. Der Ägyptologe Dr. Chris Naunton besucht die weltweit führenden Wissenschaftler und verschafft sich so einen Überblick über den Stand der Forschung und über die neuesten Untersuchungsergebnisse. So erfährt er beispielsweise, dass sich der mumifizierte Leichnam des "jungen Königs", er starb im Alter von 19 Jahren, aufgrund einer ungewöhnlichen Einbalsamierungstechnik selbst entzündete. Moderne forensische Methoden erlauben Rückschlüsse über die Todesursache, und anhand hydrologischer Daten hat man herausgefunden, dass die jahrtausendelange Unversehrtheit des Grabes einer Sturzflut zu verdanken ist, die das Tal der Könige im Jahr von Tutanchamuns Beisetzung überflutete.
Es ist die wohl wichtigste archäologische Stätte der Welt: das legendäre Tal der Könige in der Nähe der Stadt Luxor in Oberägypten. In dieser einzigartigen Nekropole machten Forscher und Abenteurer bislang zahlreiche sensationelle Entdeckungen. Trotz dieser bereits höchst erfolgreichen Ausgrabungen der Vergangenheit hält der magische Ort bis heute noch unzählige Überraschungen bereit. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt internationale Ägyptologen bei der Arbeit. In sengender Hitze begleiten Kamerateams die Wissenschaftler auf der Suche nach den größten Funden ihres Lebens. Mithilfe innovativer Technologie und über die Jahrhunderte überlieferten Erfahrungen setzen sie alles daran, die uralten Geheimnisse der Totenstadt aufzudecken und der Geschichte der Archäologie weitere glanzvolle Kapitel hinzuzufügen. Was steckt beispielsweise hinter dem Mythos einer lange als verloren geglaubten Kiste aus dem Grab des Pharaos Tutanchamun? Warum geben Mumien Auskunft über die Rolle der Frau im alten Ägypten? Oder was können die Forscher über die Mumifizierungsrituale von vor 4.000 Jahren lernen? Antworten auf diese und auf viele weitere Fragen liefert "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze".
Albert Lin seeks out the truth behind two great stories of the Bible. Did the parting of the Red Sea happen? Were Sodom and Gomorrah really destroyed by fire and brimstone? To solve these mysteries Albert will use satellites and space age technology to look beneath the earth's surface to reveal secrets that have been buried for thousands of years. He will visit the sites of ancient cataclysms and long lost cities to discover the truth.
Amenemhet III. lebte und herrschte um das Jahr 1700 vor Christus in Ägypten. Im Jahr 1888 öffnete der englische Altertumsforscher William Matthew Flinders Petrie das Grab des Pharaohs, doch er musste feststellen, dass er keineswegs der erste war, der die Grabkammer öffnete: Grabräuber hatten alles mitgenommen, was sie tragen konnten. 2010 begleitete "Grabräubern auf der Spur" ein Team von Kriminologen und Forensikern, die den Diebstahl mit modernsten Methoden untersuchen. Die Experten begeben sich direkt an den Tatort und ermitteln ernsthaft in alle möglichen Richtungen.
Die Entdeckung des Pharaonengrabs von Tutanchamun (Regierungszeit etwa 1332 bis 1323 v. Chr.) durch den britischen Ägyptologen Howard Carter sorgte im Jahr 1922 weltweit für Schlagzeilen: Handelte es sich doch um eines der wenigen altägyptischen Königsgräber, die nicht bereits in der Antike vollständig geplündert worden waren. Die reichhaltigen Grabbeigaben, etwa der Thronsessel des Herrschers und andere Möbel, die berühmte Totenmaske, aber auch Alltagsgegenstände wie vergoldete Fächer, hölzerne Ruder, Weinamphoren oder Jagdwaffen waren perfekt erhalten. Bis heute sind sie für die Forschung eine wichtige Quelle, die nicht nur Einblick in den Totenkult, sondern auch ins Alltagsleben im Ägypten der 18. Dynastie gibt. Umso tragischer wirkt es in der Rückschau, dass zahlreiche dieser Objekte jahrzehntelang über Museen in ganz Ägypten verstreut waren und größtenteils in deren Depots lagerten, sodass eine Gesamtschau aller überlieferten Gegenstände auch für geduldige Forscher nahezu unmöglich war. Mit dem Bau des Grand Egyptian Museum, das 2018 teileröffnet werden soll, wird sich dies endlich ändern: Alle 5.398 Gegenstände aus dem Grab des Tutanchamun werden - erstmals seit ihrer Entdeckung - wieder unter einem Dach vereint sein. Viele von ihnen waren noch nie öffentlich ausgestellt, und selbst für die Wissenschaft waren sie nicht immer frei zugänglich. Jedes Objekt für sich erzählt eine spannende Geschichte über die ferne Epoche, in der es entstand. Doch alle zusammen betrachtet erlauben sie eine neue Bewertung des als lange Zeit als machtloser "Kinderkönig" geschmähten Tutanchamun und seiner Bedeutung für die Geschichte des Lands am Nil.
Die Entdeckung des Pharaonengrabs von Tutanchamun (Regierungszeit etwa 1332 bis 1323 v. Chr.) durch den britischen Ägyptologen Howard Carter sorgte im Jahr 1922 weltweit für Schlagzeilen: Handelte es sich doch um eines der wenigen altägyptischen Königsgräber, die nicht bereits in der Antike vollständig geplündert worden waren. Die reichhaltigen Grabbeigaben, etwa der Thronsessel des Herrschers und andere Möbel, die berühmte Totenmaske, aber auch Alltagsgegenstände wie vergoldete Fächer, hölzerne Ruder, Weinamphoren oder Jagdwaffen waren perfekt erhalten. Bis heute sind sie für die Forschung eine wichtige Quelle, die nicht nur Einblick in den Totenkult, sondern auch ins Alltagsleben im Ägypten der 18. Dynastie gibt. Umso tragischer wirkt es in der Rückschau, dass zahlreiche dieser Objekte jahrzehntelang über Museen in ganz Ägypten verstreut waren und größtenteils in deren Depots lagerten, sodass eine Gesamtschau aller überlieferten Gegenstände auch für geduldige Forscher nahezu unmöglich war. Mit dem Bau des Grand Egyptian Museum, das 2018 teileröffnet werden soll, wird sich dies endlich ändern: Alle 5.398 Gegenstände aus dem Grab des Tutanchamun werden - erstmals seit ihrer Entdeckung - wieder unter einem Dach vereint sein. Viele von ihnen waren noch nie öffentlich ausgestellt, und selbst für die Wissenschaft waren sie nicht immer frei zugänglich. Jedes Objekt für sich erzählt eine spannende Geschichte über die ferne Epoche, in der es entstand. Doch alle zusammen betrachtet erlauben sie eine neue Bewertung des als lange Zeit als machtloser "Kinderkönig" geschmähten Tutanchamun und seiner Bedeutung für die Geschichte des Lands am Nil.
Die Entdeckung des Pharaonengrabs von Tutanchamun (Regierungszeit etwa 1332 bis 1323 v. Chr.) durch den britischen Ägyptologen Howard Carter sorgte im Jahr 1922 weltweit für Schlagzeilen: Handelte es sich doch um eines der wenigen altägyptischen Königsgräber, die nicht bereits in der Antike vollständig geplündert worden waren. Die reichhaltigen Grabbeigaben, etwa der Thronsessel des Herrschers und andere Möbel, die berühmte Totenmaske, aber auch Alltagsgegenstände wie vergoldete Fächer, hölzerne Ruder, Weinamphoren oder Jagdwaffen waren perfekt erhalten. Bis heute sind sie für die Forschung eine wichtige Quelle, die nicht nur Einblick in den Totenkult, sondern auch ins Alltagsleben im Ägypten der 18. Dynastie gibt. Umso tragischer wirkt es in der Rückschau, dass zahlreiche dieser Objekte jahrzehntelang über Museen in ganz Ägypten verstreut waren und größtenteils in deren Depots lagerten, sodass eine Gesamtschau aller überlieferten Gegenstände auch für geduldige Forscher nahezu unmöglich war. Mit dem Bau des Grand Egyptian Museum, das 2018 teileröffnet werden soll, wird sich dies endlich ändern: Alle 5.398 Gegenstände aus dem Grab des Tutanchamun werden - erstmals seit ihrer Entdeckung - wieder unter einem Dach vereint sein. Viele von ihnen waren noch nie öffentlich ausgestellt, und selbst für die Wissenschaft waren sie nicht immer frei zugänglich. Jedes Objekt für sich erzählt eine spannende Geschichte über die ferne Epoche, in der es entstand. Doch alle zusammen betrachtet erlauben sie eine neue Bewertung des als lange Zeit als machtloser "Kinderkönig" geschmähten Tutanchamun und seiner Bedeutung für die Geschichte des Lands am Nil.
Ein schwerer Verlust überschattet die Freude über die gerade eingeläutete Fischereisaison in Gloucester, Neuengland: Nick "Duffy" Fudge, erster Maat von Captain Tyler McLaughlins Boot "Pinwheel", ist drei Tage vor Saisonstart mit nur 28 Jahren überraschend verstorben. Die eng verbundene Gemeinschaft der Fischer ist tief getroffen. Bei aller Trauer muss Captain Tyler aber doch auch versuchen, die wirtschaftlichen Folgen für seinen Fischereibetrieb abzumildern. Ein erfahrener Maat ist nur schwer zu ersetzen - und so fällt Tylers Wahl auf einen Menschen, dem er in jeder Situation bedingungslos vertraut: seine Schwester Marissa. Trotz aller Rückschläge geht die Crew der "Pinwheel" bei Wind und Wetter auf Thunfang und ehrt damit das Andenken an ihren verstorbenen Freund und Kollegen. Im Wettbewerb der Fischer um die meisten geangelten Blauflossen-Thunfische lag Tyler im Vorjahr noch vorne, aber wird er seinen Titel auch jetzt noch verteidigen können? Angesichts der starken Konkurrenz scheint das fraglich: Ausgerechnet die sonst unter "ferner liefen" gehandelte Crew der "Wicked Pissah" geht diesmal überraschend in Führung. Doch das Hochseeangeln ist unvorhersehbar, und selbst ein überragend guter Fang bedeutet noch lange nicht den Sieg. Auf den hat es auch Jay abgesehen, der in dieser Saison wieder dabei ist und an Bord von Captain Marcianos neuem Boot "The Falcon" auf den Champion-Titel zusteuert. Im Weg steht ihm dabei jedoch Captain Ralph, der mit der Crew seiner "Odysea" schon bald eine beeindruckende Leistungsbilanz vorzuweisen hat. Als sich die Saison ihrem Ende zuneigt, mündet das Kopf-an-Kopf-Rennen der besten Fischer in ein Herzschlagfinale.
Der Kampf auf hoher See geht in die nächste Runde: In der siebten Staffel von "Hochsee Cowboys: Norden vs. Süden" machen sich die besten Angler aus Gloucester, Massachusetts, erneut auf die Reise in das berüchtigte Fischfanggebiet der Outer Banks, einer rund 280 Kilometer lange Inselkette im Nordatlantik. Hier, vor der Küste des US-Bundesstaats North Carolina, wollen sie in den eiskalten Fluten gegen ihre knallharten Konkurrenten aus dem Süden antreten und so viele Blauflossen-Thunfische wie möglich an den Haken bekommen. Selbst unberechenbare Stürme, peitschender Regen und meterhohe Wellen können die hartgesottenen Fischer nicht von ihrer Mission abhalten. Schließlich wird nur die Crew, die die meisten und größten Blauflossen-Thunfische an Bord hievt, am Ende der Saison zum unangefochtenen König der "Hochsee Cowboys" gekürt. Welche Top-Flotte wird das Rennen machen? Die erfahrenen Männer aus dem Norden, die Kopf und Kragen riskieren, um fette Beute zu machen? Oder ihre unerschrockenen Rivalen aus dem Süden, die die Gewässer der Outer Banks wie ihre Westentasche kennen und definitiv einen Heimvorteil besitzen? Fest steht, dass es auch diesmal auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen hinauslaufen wird. Denn ganz gleich, ob Nord oder Süd: Die Kapitäne der am Wettbewerb teilnehmenden Boote sind mit allen Wassern gewaschen - und ihnen ist jedes Mittel recht, um den Sieg für ihre Flotte einzufahren.
Es ist die wohl wichtigste archäologische Stätte der Welt: das legendäre Tal der Könige in der Nähe der Stadt Luxor in Oberägypten. In dieser einzigartigen Nekropole machten Forscher und Abenteurer bislang zahlreiche sensationelle Entdeckungen. Trotz dieser bereits höchst erfolgreichen Ausgrabungen der Vergangenheit hält der magische Ort bis heute noch unzählige Überraschungen bereit. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt internationale Ägyptologen bei der Arbeit. In sengender Hitze begleiten Kamerateams die Wissenschaftler auf der Suche nach den größten Funden ihres Lebens. Mithilfe innovativer Technologie und über die Jahrhunderte überlieferten Erfahrungen setzen sie alles daran, die uralten Geheimnisse der Totenstadt aufzudecken und der Geschichte der Archäologie weitere glanzvolle Kapitel hinzuzufügen. Was steckt beispielsweise hinter dem Mythos einer lange als verloren geglaubten Kiste aus dem Grab des Pharaos Tutanchamun? Warum geben Mumien Auskunft über die Rolle der Frau im alten Ägypten? Oder was können die Forscher über die Mumifizierungsrituale von vor 4.000 Jahren lernen? Antworten auf diese und auf viele weitere Fragen liefert "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze".
Das Tal der Könige in Oberägypten, Begräbnisstätte der Herrscher des Neuen Reichs (1550 bis 1069 v. Chr.), ist immer wieder für eine Überraschung gut: Obwohl Grabräuber die Nekropole jahrtausendelang heimsuchten und plünderten, gelingen der archäologischen Forschung bis heute immer wieder sensationelle Entdeckungen - die wohl bekannteste dürfte die Öffnung des unversehrten Grabs von Tutanchamun durch Howard Carter im Jahre 1922 sein. Dabei geht es heute primär nicht mehr darum, nach weiteren, noch unentdeckten Gräbern zu suchen. Im Mittelpunkt des Interesses steht vielmehr, die bislang bekannten 64 Gräber und Gruben weiter zu erforschen sowie Funde mit modernster Technik zu durchleuchten, um ihnen neue Erkenntnisse zu entlocken. In einer neuen Staffel begleitet "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" renommierte Ägyptologen bei der Arbeit. Die Forscherinnen und Forscher verlassen sich auf ihre durch langjährige Erfahrung geschulte Intuition ebenso wie auf erst jüngst entwickelte naturwissenschaftliche Verfahren. So erfolgen Vermessung und Kartierung heute nicht mehr mühsam von Hand, sondern lassen sich mit LiDAR-Sensoren oder kamerabasierten Verfahren wie Structure from Motion genauer und schneller durchführen. In den vergangenen Jahrzehnten verfeinerte forensische Verfahren erlauben es darüber hinaus, die Krankheiten und Todesursachen mumifizierter Menschen zu ermitteln. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt, wie die Ägyptologen vorgehen, begleitet sie in die Tiefen der Grabanlagen ebenso wie in ihre hochmodernen Labore, lässt Experten aus aller Welt zu Wort kommen und verdeutlicht mittels CGI-Animationen, zu welchen Erkenntnissen sie gelangen.
Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empirep" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im Süden und besucht dabei die Sphinx, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Schließlich macht sie Stopp in Pompeji: Anhand von zehn ausgewählten Artefakten erzählt Hughes die Geschichte der antiken römischen Stadt, die 79 n. Chr. beim Ausbruch des Vesuvs unter Asche begraben wurde.
Herodes der Große, der zur Zeit Jesu als römischer Vasallenkönig die Region des heutigen Israel und Palästina beherrschte, wird noch heute mit dem nur im Matthäusevangelium überlieferten "Kindermord von Bethlehem" in Verbindung gebracht. Zwar schreckte Herodes wie viele antike Herrscher nicht vor Grausamkeiten zurück, um seine Macht zu sichern - doch historische Belege für ein solches Massaker fehlen. Dabei überdeckt die Geschichte vom Kindermord eine ganz andere Seite von Herodes dem Großen: Der König war einer der produktivsten und vielseitigsten Bauherren der gesamten Antike. Nicht nur die Zahl der Monumente, die in seinem Namen errichtet wurden, ist außerordentlich hoch, auch ihre Größe beeindruckte Zeitgenossen und Nachgeborene gleichermaßen. Das Spektrum der Bauprojekte reichte vom Neubau des Tempels in Jerusalem über die Errichtung riesiger Festungsanlagen bis zur Gründung von Städten wie Caesarea Maritima. Eines der wichtigsten herodischen Monumente wurde erst kürzlich wieder entdeckt: Nach jahrzehntelanger Forschung gelang es dem israelischen Archäologen Ehud Netzer 2007, Herodes' Grabanlage ausfindig zu machen. Das Mausoleum befindet sich zwölf Kilometer südlich von Jerusalem, in unmittelbarer Nähe von Herodes Felsenfestung Herodium. NATIONAL GEOGRAPHIC stellt Netzers neueste Forschungsergebnisse und die herausragenden Bauprojekte des Herodes ausführlich vor.
Für diese Dokumentation begibt sich NATIONAL GEOGROPAHIC-Forscher Albert Lin auf eine schwierige Mission: Im Auftrag der mongolischen Regierung soll er die Grabanlage von Dschingis Khan aufspüren, deren Standort auch 800 Jahre nach dem Tod des legendären Eroberers ein Geheimnis ist. Dabei ist Eile geboten, denn in den letzten Jahren schießen im riesigen Flächenstaat Mongolei illegale Goldminen wie Pilze aus dem Boden. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis Minenarbeiter durch Zufall auf das Grab des ersten Großkhans stoßen werden und dieses unersetzliche archäologische Relikt plündern und zerstören. Albert Lin hofft, dieses Alptraum-Szenario verhindern zu können. Zwar hat er keine Grabungslizenz erhalten, da die mongolische Regierung das Grab aus religiösen Gründen nicht öffnen lassen will. Doch zum Glück ist Albert Lin einer der weltweit führenden Experten für die nichtinvasive Bodenerkundung. Bei seinen Untersuchungen in der Mongolei wird er also ausschließlich Verfahren wie Bodenradar, Magnetometrie oder Wärmebildmessungen einsetzen...
Von steinzeitlichen Opferritualen bis zum "Kannibalen von Rotenburg": Immer wieder ist es in der Menschheitsgeschichte zu Fällen von Kannibalismus gekommen. Die Gründe sind vielfältig: Magische und religiöse Praktiken zählen ebenso dazu wie sexuelle Störungen oder Extremsituationen wie der Flugzeugabsturz in den Anden 1972, bei dem den Überlebenden als letzter Ausweg vor dem Verhungern keine andere Wahl blieb, als ihre toten Mitpassagiere zu verzehren. Von verschiedenen Kulturen Südamerikas und des Pazifikraumes ist bekannt, dass sie getötete Feinde oder verstorbene Angehörige aßen - so wurde etwa der Entdecker James Cook im 18. Jahrhundert Augenzeuge kannibalischer Praktiken unter den Maori auf Neuseeland. Aber gibt es auch heute noch Kulturen, in denen der Verzehr von Menschenfleisch üblich ist? Abenteurer Piers Gibbon begibt sich auf Spurensuche im Südpazifik, wo er auf abgelegenen Inseln nach den letzten Kannibalen der Erde Ausschau hält...
Abenteurer Gerry Moffatt hat ein ehrgeiziges Ziel: Er will dem weltweit verbreiteten Mythos von Schnee- und Waldmenschen nachspüren - und im Idealfall endlich Beweise für die Existenz der aufrecht gehenden, menschenähnlichen Wesen finden. Von den eisbedeckten Tälern des Himalaja, wo der legendäre Yeti hausen soll, führt ihn seine Suche rund um die Welt bis in die Wildnis Nordamerikas, in die Heimat des ebenso häufig gesichteten wie letztlich unauffindbaren Bigfoot. Unterwegs nimmt sich Gerry Moffatt Zeit, um mit Augenzeugen zu sprechen; er sichtet das verfügbare Foto- und Filmmaterial und untersucht mutmaßliche Beweisstücke wie Haarreste oder Fußspuren. Dabei macht Gerry Moffatt einige Aufsehen erregende Entdeckungen.
Um die Straße zwischen Akkon und Damaskus zu sichern, ließ der französischstämmige König Balduin IV. von Jerusalem im Oktober 1178 an der Jakobsfurt des Flusses Jordan eine mächtige Burg errichten - die Chastellet du Gué de Jacob. Sultan Saladin war die Festung ein Dorn im Auge, und so ließ er sie ein Jahr später, noch vor der Fertigstellung stürmen. Die Anlage wurde zerstört und nahezu dem Erdboden gleichgemacht. Seit Anfang der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts finden auf dem Terrain der legendären Kreuzfahrerburg Ausgrabungen statt. Archäologen und Gerichtsmediziner haben die Überreste von sechs gefallenen Kreuzfahrern untersucht und dabei faszinierende Details über die Schlacht von Chastellet herausgefunden. Sechs Leben, sechs persönliche Geschichten, sechs Skelette - sie alle erzählen, wie Chastellet den Lauf der Weltgeschichte verändert hat.
Frauen als Heerführerinnen - das war nach neusten Erkenntnissen der Forschung bei den Wikingern durchaus üblich. Die alte Vorstellung von der patriarchalen Kultur der Nordmänner muss revidiert werden.
Das Leben im Gefängnis ist hart. Wie hart, das zeigt die Reihe "Lockdown - Hinter Gittern" über Justizvollzugsanstalten in den USA. Das Leben in amerikanischen Gefängnissen gilt als besonders gefährlich. Oftmals herrscht hier vor allem das Gesetz des Stärkeren. Häftlinge haben zahllose Lektionen zu lernen, denn hinter Gittern leben sie oftmals wie in einer Welt voller gefährlicher Raubtiere. "Lockdown - Hinter Gittern" begleitet abgebrühte Gang-Mitglieder aber auch eingeschüchterte Neulinge, brutale Mörder und clevere Diebe. Fest steht: Die meisten Zuschauer dürften wenig Interesse daran haben, die hier dokumentierten Verhältnisse am eigenen Leib erfahren zu müssen.
Das Leben im Gefängnis ist hart. Wie hart, das zeigt die Reihe "Lockdown - Hinter Gittern" über Justizvollzugsanstalten in den USA. Das Leben in amerikanischen Gefängnissen gilt als besonders gefährlich. Oftmals herrscht hier vor allem das Gesetz des Stärkeren. Häftlinge haben zahllose Lektionen zu lernen, denn hinter Gittern leben sie oftmals wie in einer Welt voller gefährlicher Raubtiere. "Lockdown - Hinter Gittern" begleitet abgebrühte Gang-Mitglieder aber auch eingeschüchterte Neulinge, brutale Mörder und clevere Diebe. Fest steht: Die meisten Zuschauer dürften wenig Interesse daran haben, die hier dokumentierten Verhältnisse am eigenen Leib erfahren zu müssen.