TV Programm für National Geographic Channel am 22.01.2021
In Sachen Schwarzbarschfischen macht diesem Mann so leicht niemand etwas vor - nicht nur hat Mike Iaconelli bei einschlägigen Wettbewerben jede Menge Auszeichnungen bekommen, sondern auch beachtliche Preisgelder kassiert. Für National Geographic begibt sich der Mittvierziger nun allerdings an Angelplätzen der ganz besonderen Art auf die Pirsch. Denn wie nicht nur urbane Legenden wissen, sind in den Gewässern großer und kleiner Städte mannigfaltige Geschöpfe zu finden. Manche halten sich dort seit Jahrzehnten verborgen, andere gehören zum Bild einer Metropole wie ihre schönsten Baudenkmäler. Seine Touren führen den unerschrockenen Mike daher mitten in, an und unter die Städte dieser Welt. Egal, ob in einem Bächlein, das sich tapfer seinen Weg durch Häuserschluchten bahnt, in einem reißenden Fluss, von dem die Einheimischen respektvoll Abstand halten, in einem beschaulichen Teich inmitten eines Parks oder gar in einem Abwassersystem mit seiner geheimnisvoll-gruseligen Schönheit - wenn es dort Leben gibt, findet es der Mann aus New Jersey. Dabei geht er Geheimtipps von Freunden genauso nach wie den Hinweisen von Zufallsbekanntschaften. Ausgerüstet mit Kescher und Köder durchstreift der vierfache Vater auf seiner Suche nach der Wahrheit hinter dem Anglerlatein Straßen und Kanäle. Sein untrüglicher Instinkt weist Mike Iaconelli dabei den Weg - immer begleitet von der Kamera. Mit beeindruckenden Bildern aus ungewöhnlicher Perspektive erhalten die Zuschauer dabei nicht nur völlig neue Einblicke auf die Fauna der flüssigen Lebensadern einer Stadt, sondern oftmals auch auf ihre Geschichte.
In Sachen Schwarzbarschfischen macht diesem Mann so leicht niemand etwas vor - nicht nur hat Mike Iaconelli bei einschlägigen Wettbewerben jede Menge Auszeichnungen bekommen, sondern auch beachtliche Preisgelder kassiert. Für National Geographic begibt sich der Mittvierziger nun allerdings an Angelplätzen der ganz besonderen Art auf die Pirsch. Denn wie nicht nur urbane Legenden wissen, sind in den Gewässern großer und kleiner Städte mannigfaltige Geschöpfe zu finden. Manche halten sich dort seit Jahrzehnten verborgen, andere gehören zum Bild einer Metropole wie ihre schönsten Baudenkmäler. Seine Touren führen den unerschrockenen Mike daher mitten in, an und unter die Städte dieser Welt. Egal, ob in einem Bächlein, das sich tapfer seinen Weg durch Häuserschluchten bahnt, in einem reißenden Fluss, von dem die Einheimischen respektvoll Abstand halten, in einem beschaulichen Teich inmitten eines Parks oder gar in einem Abwassersystem mit seiner geheimnisvoll-gruseligen Schönheit - wenn es dort Leben gibt, findet es der Mann aus New Jersey. Dabei geht er Geheimtipps von Freunden genauso nach wie den Hinweisen von Zufallsbekanntschaften. Ausgerüstet mit Kescher und Köder durchstreift der vierfache Vater auf seiner Suche nach der Wahrheit hinter dem Anglerlatein Straßen und Kanäle. Sein untrüglicher Instinkt weist Mike Iaconelli dabei den Weg - immer begleitet von der Kamera. Mit beeindruckenden Bildern aus ungewöhnlicher Perspektive erhalten die Zuschauer dabei nicht nur völlig neue Einblicke auf die Fauna der flüssigen Lebensadern einer Stadt, sondern oftmals auch auf ihre Geschichte.
In "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" dokumentiert National Geographic das Leben hinter Gittern. Diese Staffel der Serie ist in der berühmt-berüchtigten Spielemetropole Las Vegas angesiedelt, in der schon manch einer hoch geflogen und dann hart gelandet ist. Touristen, Einheimische und Justizvollzugsbeamte erzählen Geschichten aus "Sin City", die zu einem Zwangsaufenthalt im Clark County Detention Center, einer der härtesten Strafanstalten der Vereinigten Staaten, geführt haben. Dort wird ein ungeschönter Blick auf die Welt hinter den Gefängnismauern geworfen. Der Alltag ist eine ständige Herausforderung für die Aufseher und auch für die Insassen, die sich zum Teil schwerster Straftaten schuldig gemacht haben. Einige Häftlinge haben mit Drogenabhängigkeit oder psychischen Problemen zu kämpfen, während andere sich auch im Knast gegen das System auflehnen und für zusätzliche Unruhe sorgen. Nach der Haftentlassung ist ihre Zeit in Freiheit oft nur von kurzer Dauer, da sie schon bald wieder straffällig werden. Doch es gibt auch die positiven Beispiele von geläuterten Gefangenen, die nach der Verbüßung ihrer Strafe in Clark County zu ihren Familien zurückkehren und ein neues Leben beginnen.
Waffen, Drogen, Sex - auf den Schwarzmärkten der Welt ist nichts unmöglich. Denn der illegale Untergrund der globalen Wirtschaft kennt keine Grenzen. Weder geografisch noch finanziell: Es geht um einen Milliardenmarkt. Was es dort definitiv nicht gibt, sind Recht und Gesetz. Die Serie "Schwarzmarkt im Visier" schaut genau hin und bietet aufrüttelnde Einblicke aus nächster Nähe. Außerdem wird deutlich: Auch unbescholtene Bürger geraten schneller mit Betrügern in Berührung, als sie denken.
Sie setzen ihr Leben aufs Spiel, um vermisste Personen aufzuspüren, ermitteln undercover, um Drogendealer dingfest zu machen, und sorgen bei Großveranstaltungen dafür, dass alles reibungslos abläuft. Ein knallharter Job, den die Alaska State Troppers erledigen müssen, denn der Bundesstaat Alaska ist zerklüftet und in weiten Teilen unzugänglich. Außerdem kann das wechselhafte Wetter den Beamten jederzeit einen Strich durch die Rechnung machen.
Alaska ist flächenmäßig fast fünfmal so groß wie Deutschland. Doch der größte und nördlichste Bundesstaat der USA weist in etwa lediglich die gleiche Bevölkerungszahl wie Frankfurt am Main auf, nämlich etwas mehr als 700.000. Trotzdem hat die Polizei hier oben an der "Letzten Grenze" alle Hände voll zu tun. Denn auch am Polarkreis gibt es viele Dinge, die polizeilich geregelt werden müssen und dazu gehören nicht nur die Beachtung der Verkehrsregeln oder der Kampf gegen Kriminalität. Staffel 6 der Serie "Polizeieinsatz Alaska" begleitet die Beamten der Alaska State Troopers, der offiziellen Staatspolizeibehörde, bei ihrer vielfältigen und spannenden täglichen Arbeit. Immer wenn es ein Problem gibt, sind die Männer und Frauen zur Stelle, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Hierbei geht es u.a. darum, vermisste Personen aufzuspüren, Drogendealer dingfest zu machen oder Probleme mit Wildtieren zu lösen. Beispielsweise müssen Wilderer aufgespürt werden, die illegalerweise Jagd auf Elche oder andere Tiere machen. In einer weiteren Episode stellt ein Waldbrand die Beamten vor enorme Herausforderungen. Schließlich taucht in der Nähe menschlicher Siedlungen ein Bär auf, der sich äußerst merkwürdig verhält und somit eine echte Gefahr darstellt. In jedem Fall erweist sich Polizeiarbeit hier draußen als ein besonders schwieriger Job. Immer wieder stehen extreme Einsätze auf der Tagesordnung, die höchste Konzentration erfordern. Hinzu kommt, dass die zum Teil nahezu unzugängliche Umwelt je nach Jahreszeit und Witterung auch für die State Troopers selbst zu einer ernsthaften Bedrohung werden kann.
Alaska ist flächenmäßig fast fünfmal so groß wie Deutschland. Doch der größte und nördlichste Bundesstaat der USA weist in etwa lediglich die gleiche Bevölkerungszahl wie Frankfurt am Main auf, nämlich etwas mehr als 700.000. Trotzdem hat die Polizei hier oben an der "Letzten Grenze" alle Hände voll zu tun. Denn auch am Polarkreis gibt es viele Dinge, die polizeilich geregelt werden müssen und dazu gehören nicht nur die Beachtung der Verkehrsregeln oder der Kampf gegen Kriminalität. Staffel 6 der Serie "Polizeieinsatz Alaska" begleitet die Beamten der Alaska State Troopers, der offiziellen Staatspolizeibehörde, bei ihrer vielfältigen und spannenden täglichen Arbeit. Immer wenn es ein Problem gibt, sind die Männer und Frauen zur Stelle, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Hierbei geht es u.a. darum, vermisste Personen aufzuspüren, Drogendealer dingfest zu machen oder Probleme mit Wildtieren zu lösen. Beispielsweise müssen Wilderer aufgespürt werden, die illegalerweise Jagd auf Elche oder andere Tiere machen. In einer weiteren Episode stellt ein Waldbrand die Beamten vor enorme Herausforderungen. Schließlich taucht in der Nähe menschlicher Siedlungen ein Bär auf, der sich äußerst merkwürdig verhält und somit eine echte Gefahr darstellt. In jedem Fall erweist sich Polizeiarbeit hier draußen als ein besonders schwieriger Job. Immer wieder stehen extreme Einsätze auf der Tagesordnung, die höchste Konzentration erfordern. Hinzu kommt, dass die zum Teil nahezu unzugängliche Umwelt je nach Jahreszeit und Witterung auch für die State Troopers selbst zu einer ernsthaften Bedrohung werden kann.
Um das besetzte Europa vor einer alliierten Invasion zu schützen, ließ Hitler einen gigantischen Verteidigungswall bauen, der sich über Tausende von Kilometern von Frankreich im Süden bis nach Norwegen im Norden, erstreckte. Die Episode der Doku-Serie erzählt die Geschichte dieses riesigen Bauprojekts, das gewaltige Mengen an Material verschlang und an dessen Fertigstellung unglaublich viele Menschen aus dem gesamten "Dritten Reich" - zumeist Zwangsarbeiter - beteiligt waren. Außerdem wird berichtet, ob und wie das Bauwerk seine Funktion bei seinem einzigen und zugleich ultimativen Test, der alliierten Invasion am D-Day, bestehen konnte.
Die Doku-Serie lüftet die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen. "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" betrachtet den Zweiten Weltkrieg aus einer neuen Perspektive. Die Serie erzählt die Geschichten jener Konstrukteure und Ingenieure, die diese verhängnisvollen technischen Entwicklungen erst möglich machten, und enthüllt, wie diese Konstruktionen den Kurs des tödlichsten Konflikts der Geschichte mitgestalteten.
Die Doku-Serie lüftet die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen. "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" betrachtet den Zweiten Weltkrieg aus einer neuen Perspektive. Die Serie erzählt die Geschichten jener Konstrukteure und Ingenieure, die diese verhängnisvollen technischen Entwicklungen erst möglich machten, und enthüllt, wie diese Konstruktionen den Kurs des tödlichsten Konflikts der Geschichte mitgestalteten.
Die Goldschürfsaison hat gerade erst begonnen, schon treten die ersten Probleme auf. Bernie gerät mit seinem Sohn Jarret heftig aneinander und es sieht nicht so aus, als ließen sich die Wogen so schnell wieder glätten. Chris wiederum hat Anlass zur Freude: Nachdem er monatelang allein die Vorbereitungen für die Goldjagd getroffen hat, stoßen endlich seine Frau Nika und die drei Kinder dazu. Derweil scheint Karl das Glück zu Saisonbeginn hold zu sein: Er macht eine vielversprechende Goldquelle aus. Auch Big Al will diesmal fette Gewinne einfahren - allerdings ist er inzwischen an den Rollstuhl gefesselt.
Bernie scheint eine Goldquelle entdeckt zu haben. Für ihn und seine Crew bahnt sich eine Glückssträhne an - allerdings zögert er, alles auf diese eine Karte zu setzen. Nika und Chris hingegen haben ihre Waschrinne bereits erfolgreich in Betrieb genommen und konnten erste Gewinne verbuchen. Karl versucht derweil, mit Hilfe einer alten Karte eine Schürfstelle am Last Chance Creek aufspüren. Und für Ken und Guillaume verschiebt sich die Goldsaison ärgerlicherweise nach hinten: Sie müssen noch auf eine wichtige Genehmigung warten - und jeder verlorene Tag ist mit immensen Gewinneinbußen verbunden...
Die spannende Doku-Serie offenbart die traurige Wahrheit, dass sich die Flugsicherheit vor allem dann verbessert, wenn es einen Unfall gegeben hat. "Mayday - Alarm im Cockpit" untersucht bekannte Flugzeugkatastrophen und versucht herauszufinden, was dabei falsch gelaufen ist und aus welchem Grund.
Die spannende Doku-Serie offenbart die traurige Wahrheit, dass sich die Flugsicherheit vor allem dann verbessert, wenn es einen Unfall gegeben hat. "Mayday - Alarm im Cockpit" untersucht bekannte Flugzeugkatastrophen und versucht herauszufinden, was dabei falsch gelaufen ist und aus welchem Grund.
Von der Tatort-Besichtigung bis zur Überführung des Täters: Bei "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" stehen auch in Staffel 6 einige der grausamsten Kapitalverbrechen aller Zeiten sowie deren Aufklärung im Mittelpunkt. Polizisten, Gerichtsmediziner, Journalisten und andere Experten kommen zu Wort und berichten von ihren teils haarsträubenden Einsätzen, der aufreibenden Jagd nach skrupellosen Killern und überraschenden Wendungen, die der jeweilige Fall manchmal erst Jahre oder gar Jahrzehnte nach der Tat genommen hat. Jedes einzelne Geschehen wird dabei authentisch von Schauspielern nachgestellt und im Detail unter Verwendung der Originalakten rekonstruiert. Unter anderem geht es um den Fall einer bildschönen Violinistin, die auf grausame Weise an der New Yorker Met ermordet wird. Die Ermittler müssen das "Phantom der Oper" stellen, bevor es ein weiteres Mal zuschlägt. In Tampa in Florida wiederum verbreitet ein Serienkiller Angst und Schrecken. Seine Opfer sind Frauen, die er nach der Tötung achtlos im Straßengraben entsorgt. Die Suche nach dem Täter gestaltet sich äußerst schwierig, denn er scheint den Beamten stets einen Schritt voraus. Außerdem steht ein Fall im Fokus, der die gesamte Bevölkerung der Kleinstadt Tacoma im USA-Bundesstaat Washington in Atem hält: Dort wird mitten am helllichten Tag ein junger Mann am Arbeitsplatz getötet. Nach und nach verdichten sich die Hinweise, dass höchstwahrscheinlich ein Auftragsmörder am Werk gewesen ist. "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" dokumentiert die mühevolle Arbeit der Polizei und zeigt, dass kriminalistischer Spürsinn, Beharrlichkeit und oftmals auch pures Glück zum Fahndungserfolg führen.
Von der Tatort-Besichtigung bis zur Überführung des Täters: Bei "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" stehen auch in Staffel 6 einige der grausamsten Kapitalverbrechen aller Zeiten sowie deren Aufklärung im Mittelpunkt. Polizisten, Gerichtsmediziner, Journalisten und andere Experten kommen zu Wort und berichten von ihren teils haarsträubenden Einsätzen, der aufreibenden Jagd nach skrupellosen Killern und überraschenden Wendungen, die der jeweilige Fall manchmal erst Jahre oder gar Jahrzehnte nach der Tat genommen hat. Jedes einzelne Geschehen wird dabei authentisch von Schauspielern nachgestellt und im Detail unter Verwendung der Originalakten rekonstruiert. Unter anderem geht es um den Fall einer bildschönen Violinistin, die auf grausame Weise an der New Yorker Met ermordet wird. Die Ermittler müssen das "Phantom der Oper" stellen, bevor es ein weiteres Mal zuschlägt. In Tampa in Florida wiederum verbreitet ein Serienkiller Angst und Schrecken. Seine Opfer sind Frauen, die er nach der Tötung achtlos im Straßengraben entsorgt. Die Suche nach dem Täter gestaltet sich äußerst schwierig, denn er scheint den Beamten stets einen Schritt voraus. Außerdem steht ein Fall im Fokus, der die gesamte Bevölkerung der Kleinstadt Tacoma im USA-Bundesstaat Washington in Atem hält: Dort wird mitten am helllichten Tag ein junger Mann am Arbeitsplatz getötet. Nach und nach verdichten sich die Hinweise, dass höchstwahrscheinlich ein Auftragsmörder am Werk gewesen ist. "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" dokumentiert die mühevolle Arbeit der Polizei und zeigt, dass kriminalistischer Spürsinn, Beharrlichkeit und oftmals auch pures Glück zum Fahndungserfolg führen.
Alex Cranmer wird schwindlig: Sein Vater Christian ist wieder einmal seinem berühmt-berüchtigten Kaufrausch verfallen. Während eines Europatrips hat Christian eine beträchtliche Zahl altertümlicher Pistolen erworben - und Alex muss die Rechnungen in Höhe von 70.000 Dollar begleichen. Geld, das sinnvoller hätte investiert werden können! Verärgert beschließt Alex, es seinem alten Herrn heimzuzahlen. Christians Lieblingsstück, eine Kanone aus dem 18. Jahrhundert muss dran glauben. Aber wird Alex' Rechnung aufgehen, das bestens erhaltene Altertümchen für rund 50.000 Dollar zu verkaufen?
Die Zivilisation ist ein bewährtes System menschlichen Zusammenlebens. Was aber, wenn man lieber am Rand der Gesellschaft und im Einklang mit der Natur leben möchte? "Aussteiger: Freiheit ist alles" begleitet Menschen, die sich für ein entbehrungsreiches Leben in der Wildnis entscheiden - und sich dadurch ihre Freiheit zurückerobern. Die Menschen des 21. Jahrhunderts leben in einer Welt der Arbeitsteilung und der gegenseitigen Absicherung. Zumindest im sogenannten Westen scheint ohne die Segnungen der Zivilisation, ohne Strom, ohne Geld, Verwaltung und grenzenlose Mobilität nichts mehr zu gehen. Dass manche Zeitgenossen das durchaus anders sehen, zeigt die Serie "Aussteiger: Freiheit ist alles". Im Mittelpunkt stehen sechs Amerikaner, die ihren Traum von einem Leben ohne die Zwänge der Moderne leben. In entlegenen Gebieten der USA, in Wäldern und Sümpfen bauen sie einfache Behausungen, gehen für ihre Mahlzeiten auf die Jagd und leben nur von und mit dem, was sie mit ihren eigenen Händen herstellen können. Dabei sind sie stets der Witterung und den Gefahren der Natur ausgesetzt.
Die Zivilisation ist ein bewährtes System menschlichen Zusammenlebens. Was aber, wenn man lieber am Rand der Gesellschaft und im Einklang mit der Natur leben möchte? "Aussteiger: Freiheit ist alles" begleitet Menschen, die sich für ein entbehrungsreiches Leben in der Wildnis entscheiden - und sich dadurch ihre Freiheit zurückerobern. Die Menschen des 21. Jahrhunderts leben in einer Welt der Arbeitsteilung und der gegenseitigen Absicherung. Zumindest im sogenannten Westen scheint ohne die Segnungen der Zivilisation, ohne Strom, ohne Geld, Verwaltung und grenzenlose Mobilität nichts mehr zu gehen. Dass manche Zeitgenossen das durchaus anders sehen, zeigt die Serie "Aussteiger: Freiheit ist alles". Im Mittelpunkt stehen sechs Amerikaner, die ihren Traum von einem Leben ohne die Zwänge der Moderne leben. In entlegenen Gebieten der USA, in Wäldern und Sümpfen bauen sie einfache Behausungen, gehen für ihre Mahlzeiten auf die Jagd und leben nur von und mit dem, was sie mit ihren eigenen Händen herstellen können. Dabei sind sie stets der Witterung und den Gefahren der Natur ausgesetzt.
Wetterphänomene sorgen weltweit für Chaos, Tod und Zerstörung: In Indien spülen Monsun-Fluten ganze Städte hinweg, in China zerstören Hagelstürme die Ernten eines Jahres und in Australien setzen Hitzewellen riesige Landstriche in Flammen. Obwohl die Menschheit seit jeher von Umweltkatastrophen bedroht wird, häufen sich die Vorkommnisse gerade heute. Wissenschaftler machen die Erderwärmung dafür verantwortlich. Wird es in Zukunft schlimmer werden? "Spielt das Wetter verrückt?" gibt Antworten.
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs ist der Führung des "Dritten Reiches" klar, dass konventionelle deutsche Kriegsschiffe gegen die Übermacht der britischen Royal Navy keine Chance haben. Hitler beauftragt Karl Dönitz, den "FdU" , eine alternative Strategie zu entwickeln. Das Ergebnis: Der Einsatz deutscher U-Boote richtet sich gezielt auf britische Geleitzüge, die das Vereinigte Königreich mit lebenswichtigem Nachschub aus Nordamerika versorgen sollen. Was diese Strategie bedeutet, zeigt sich bereits unmittelbar nach Beginn des Krieges. So widmet sich Staffel 3 der Reihe "Hell Below - Krieg unter Wasser" direkt in der ersten Folge dem Fall "Athenia". Das gleichnamige britische Passagierschiff wird im September 1939 im Nordatlantik völkerrechtswidrig von dem deutschen U-Boot U 30 versenkt. Großbritanniens Kriegspremier Winston Churchill schreibt später: "Das einzige, was ich während des Krieges wirklich gefürchtet habe, war die U-Boot-Gefahr." Doch auch die Alliierten nutzen U-Boote als todbringende Angriffswaffe. Im Pazifikkrieg setzt beispielsweise die US-Navy gegen die Japaner Unterseeboote ein. Dabei geht es auch hier nicht zuletzt darum, lebenswichtige Nachschubwege zu unterbrechen. "Hell Below - Krieg unter Wasser" dokumentiert die Strategien, Taktiken und technologischen Voraussetzungen, mit deren Hilfe die kriegführenden Nationen zwischen 1939 und 1945 auf den Weltmeeren Angst und Schrecken verbreiteten.
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs ist der Führung des "Dritten Reiches" klar, dass konventionelle deutsche Kriegsschiffe gegen die Übermacht der britischen Royal Navy keine Chance haben. Hitler beauftragt Karl Dönitz, den "FdU" , eine alternative Strategie zu entwickeln. Das Ergebnis: Der Einsatz deutscher U-Boote richtet sich gezielt auf britische Geleitzüge, die das Vereinigte Königreich mit lebenswichtigem Nachschub aus Nordamerika versorgen sollen. Was diese Strategie bedeutet, zeigt sich bereits unmittelbar nach Beginn des Krieges. So widmet sich Staffel 3 der Reihe "Hell Below - Krieg unter Wasser" direkt in der ersten Folge dem Fall "Athenia". Das gleichnamige britische Passagierschiff wird im September 1939 im Nordatlantik völkerrechtswidrig von dem deutschen U-Boot U 30 versenkt. Großbritanniens Kriegspremier Winston Churchill schreibt später: "Das einzige, was ich während des Krieges wirklich gefürchtet habe, war die U-Boot-Gefahr." Doch auch die Alliierten nutzen U-Boote als todbringende Angriffswaffe. Im Pazifikkrieg setzt beispielsweise die US-Navy gegen die Japaner Unterseeboote ein. Dabei geht es auch hier nicht zuletzt darum, lebenswichtige Nachschubwege zu unterbrechen. "Hell Below - Krieg unter Wasser" dokumentiert die Strategien, Taktiken und technologischen Voraussetzungen, mit deren Hilfe die kriegführenden Nationen zwischen 1939 und 1945 auf den Weltmeeren Angst und Schrecken verbreiteten.
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs ist der Führung des "Dritten Reiches" klar, dass konventionelle deutsche Kriegsschiffe gegen die Übermacht der britischen Royal Navy keine Chance haben. Hitler beauftragt Karl Dönitz, den "FdU" , eine alternative Strategie zu entwickeln. Das Ergebnis: Der Einsatz deutscher U-Boote richtet sich gezielt auf britische Geleitzüge, die das Vereinigte Königreich mit lebenswichtigem Nachschub aus Nordamerika versorgen sollen. Was diese Strategie bedeutet, zeigt sich bereits unmittelbar nach Beginn des Krieges. So widmet sich Staffel 3 der Reihe "Hell Below - Krieg unter Wasser" direkt in der ersten Folge dem Fall "Athenia". Das gleichnamige britische Passagierschiff wird im September 1939 im Nordatlantik völkerrechtswidrig von dem deutschen U-Boot U 30 versenkt. Großbritanniens Kriegspremier Winston Churchill schreibt später: "Das einzige, was ich während des Krieges wirklich gefürchtet habe, war die U-Boot-Gefahr." Doch auch die Alliierten nutzen U-Boote als todbringende Angriffswaffe. Im Pazifikkrieg setzt beispielsweise die US-Navy gegen die Japaner Unterseeboote ein. Dabei geht es auch hier nicht zuletzt darum, lebenswichtige Nachschubwege zu unterbrechen. "Hell Below - Krieg unter Wasser" dokumentiert die Strategien, Taktiken und technologischen Voraussetzungen, mit deren Hilfe die kriegführenden Nationen zwischen 1939 und 1945 auf den Weltmeeren Angst und Schrecken verbreiteten.
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs ist der Führung des "Dritten Reiches" klar, dass konventionelle deutsche Kriegsschiffe gegen die Übermacht der britischen Royal Navy keine Chance haben. Hitler beauftragt Karl Dönitz, den "FdU" , eine alternative Strategie zu entwickeln. Das Ergebnis: Der Einsatz deutscher U-Boote richtet sich gezielt auf britische Geleitzüge, die das Vereinigte Königreich mit lebenswichtigem Nachschub aus Nordamerika versorgen sollen. Was diese Strategie bedeutet, zeigt sich bereits unmittelbar nach Beginn des Krieges. So widmet sich Staffel 3 der Reihe "Hell Below - Krieg unter Wasser" direkt in der ersten Folge dem Fall "Athenia". Das gleichnamige britische Passagierschiff wird im September 1939 im Nordatlantik völkerrechtswidrig von dem deutschen U-Boot U 30 versenkt. Großbritanniens Kriegspremier Winston Churchill schreibt später: "Das einzige, was ich während des Krieges wirklich gefürchtet habe, war die U-Boot-Gefahr." Doch auch die Alliierten nutzen U-Boote als todbringende Angriffswaffe. Im Pazifikkrieg setzt beispielsweise die US-Navy gegen die Japaner Unterseeboote ein. Dabei geht es auch hier nicht zuletzt darum, lebenswichtige Nachschubwege zu unterbrechen. "Hell Below - Krieg unter Wasser" dokumentiert die Strategien, Taktiken und technologischen Voraussetzungen, mit deren Hilfe die kriegführenden Nationen zwischen 1939 und 1945 auf den Weltmeeren Angst und Schrecken verbreiteten.
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs ist der Führung des "Dritten Reiches" klar, dass konventionelle deutsche Kriegsschiffe gegen die Übermacht der britischen Royal Navy keine Chance haben. Hitler beauftragt Karl Dönitz, den "FdU" , eine alternative Strategie zu entwickeln. Das Ergebnis: Der Einsatz deutscher U-Boote richtet sich gezielt auf britische Geleitzüge, die das Vereinigte Königreich mit lebenswichtigem Nachschub aus Nordamerika versorgen sollen. Was diese Strategie bedeutet, zeigt sich bereits unmittelbar nach Beginn des Krieges. So widmet sich Staffel 3 der Reihe "Hell Below - Krieg unter Wasser" direkt in der ersten Folge dem Fall "Athenia". Das gleichnamige britische Passagierschiff wird im September 1939 im Nordatlantik völkerrechtswidrig von dem deutschen U-Boot U 30 versenkt. Großbritanniens Kriegspremier Winston Churchill schreibt später: "Das einzige, was ich während des Krieges wirklich gefürchtet habe, war die U-Boot-Gefahr." Doch auch die Alliierten nutzen U-Boote als todbringende Angriffswaffe. Im Pazifikkrieg setzt beispielsweise die US-Navy gegen die Japaner Unterseeboote ein. Dabei geht es auch hier nicht zuletzt darum, lebenswichtige Nachschubwege zu unterbrechen. "Hell Below - Krieg unter Wasser" dokumentiert die Strategien, Taktiken und technologischen Voraussetzungen, mit deren Hilfe die kriegführenden Nationen zwischen 1939 und 1945 auf den Weltmeeren Angst und Schrecken verbreiteten.
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs ist der Führung des "Dritten Reiches" klar, dass konventionelle deutsche Kriegsschiffe gegen die Übermacht der britischen Royal Navy keine Chance haben. Hitler beauftragt Karl Dönitz, den "FdU" , eine alternative Strategie zu entwickeln. Das Ergebnis: Der Einsatz deutscher U-Boote richtet sich gezielt auf britische Geleitzüge, die das Vereinigte Königreich mit lebenswichtigem Nachschub aus Nordamerika versorgen sollen. Was diese Strategie bedeutet, zeigt sich bereits unmittelbar nach Beginn des Krieges. So widmet sich Staffel 3 der Reihe "Hell Below - Krieg unter Wasser" direkt in der ersten Folge dem Fall "Athenia". Das gleichnamige britische Passagierschiff wird im September 1939 im Nordatlantik völkerrechtswidrig von dem deutschen U-Boot U 30 versenkt. Großbritanniens Kriegspremier Winston Churchill schreibt später: "Das einzige, was ich während des Krieges wirklich gefürchtet habe, war die U-Boot-Gefahr." Doch auch die Alliierten nutzen U-Boote als todbringende Angriffswaffe. Im Pazifikkrieg setzt beispielsweise die US-Navy gegen die Japaner Unterseeboote ein. Dabei geht es auch hier nicht zuletzt darum, lebenswichtige Nachschubwege zu unterbrechen. "Hell Below - Krieg unter Wasser" dokumentiert die Strategien, Taktiken und technologischen Voraussetzungen, mit deren Hilfe die kriegführenden Nationen zwischen 1939 und 1945 auf den Weltmeeren Angst und Schrecken verbreiteten.