TV Programm für National Geographic Channel am 21.08.2022
In Texas' Osten, ungefähr 100 Kilometer nördlich von Houston, liegt die Kleinstadt Huntsville. Dieser an sich beschauliche Ort hat jedoch traurige Berühmtheit erlangt, denn hier befindet sich Amerikas berühmteste Hinrichtungsstätte: Durchschnittlich 16 Menschen werden in Huntsville jährlich per Giftspritze ins Jenseits befördert, das sind mehr als irgendwo sonst in der westlichen Welt. "NG Inside: In den Todeszellen von Huntsville " hat sich in das texanische Staatsgefängnis, genauer gesagt in den berüchtigten Todestrakt von Huntsville, begeben. Drei Insassen, deren Exekution kurz bevor steht, sprechen offen über ihre Gefühle und Ängste - und darüber, was es bedeutet, wenn der eigene Tod ein Datum bekommt.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel, Cyberattacken, Terrorismus und Wirtschaftskriminalität insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich einigen der spektakulärsten Kriminalfälle in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
In der industriellen Herstellung von Waren und Gütern haben sich innerhalb des vergangenen Jahrzehnts einschneidende Veränderungen ergeben. Immer häufiger müssen in kürzester Zeit riesige Stückzahlen gefertigt werden, um den Erfordernissen einer bedarfsorientierten Wirtschaft gerecht zu werden. Auf der anderen Seite sorgen vereinfachte logistische Abläufe dafür, dass die Produkte so schnell wie nie zuvor in den Vertrieb gehen und an Kunden in aller Welt ausgeliefert werden können. Die Doku-Serie "Fabriken der Superlative" wirft einen Blick hinter die Kulissen großer Produktionsstätten und zeigt minutiös, welche Arbeitsschritte von der Vorbereitung bis zur fertigen Ware absolviert werden. Dabei wird an Traditionsunternehmen wie dem Whiskey-Hersteller Jack Daniel's, dem Tabascosauce-Erfinder McIlhenny oder dem Gitarrenbauer Gibson deutlich, wie sich Fertigungsprozesse im Lauf der Jahrzehnte gewandelt haben. Doch auch das altbewährte Handwerk aus den Anfangstagen spielt hier immer noch eine Rolle. Durch die Kombination mit modernster Technologie behauptet es seinen Platz in der heutigen globalisierten Handelswelt. Neben altbewährten beschäftigt sich die Serie auch mit neuen Unternehmen, deren Produkte das Marktgeschehen der Zukunft prägen werden. So wird gezeigt, mit welcher Strategie das Unternehmen OneWeb eine kostengünstige Massenproduktion von Satelliten auf die Beine gestellt hat, und welchen Beitrag die von Boeing und Lockheed Martin gebildete United Launch Alliance zum neuen Zeitalter der bemannten Raumfahrt leistet.
Wann ist ein Auto perfekt? Das hängt ganz von den individuellen Vorstellungen des Besitzers ab - und vom Mechaniker seines Vertrauens. Fest steht, dass man fast immer noch eine Schippe drauflegen kann, sofern der Wunsch danach besteht. "Supercars - Die Luxuswerkstatt" startet in Staffel 2 mit einem neuen Team durch: Die Tüftler Shane und Dan setzen die ausgefallensten Autoträume ihrer Kunden in die Wirklichkeit um und verwandeln Kraftfahrzeuge in ihrer Werkstatt in einzigartige High-End-Supercars. Mit ihren genialen Design-Ideen gehen sie dabei stets ans Limit. Schritt für Schritt verbessern sie die Karosserie und kitzeln die stärkste Leistung heraus. Und auch wenn der Weg bis zum atemberaubenden Unikat, das an Technik und Styling kaum überboten werden kann, nerven- und kräftezehrend ist - am Ende lohnt sich die Mühe immer. Shane und Dan nehmen sich u.a. eines Maserati Ghibli an. Auf der Rennstrecke von Le Mans soll das Geschoss am Ende eine Geschwindigkeit von rund 320 km/h erreichen. Aus einem Audi A8 wollen die Mechaniker dagegen einen Wagen bauen, der bei einem Gymkhana-Turnier dem Driftsport alle Ehre macht. Aber ganz gleich, ob ein Eisrallye-Porsche, ein Wüsten-Bentley oder ein Jaguar, der sich im Rennen mit einem Flugzeug duelliert: In "Supercars - Die Luxuswerkstatt" werden Autoträume tatsächlich wahr.
Wann ist ein Auto perfekt? Das hängt ganz von den individuellen Vorstellungen des Besitzers ab - und vom Mechaniker seines Vertrauens. Fest steht, dass man fast immer noch eine Schippe drauflegen kann, sofern der Wunsch danach besteht. "Supercars - Die Luxuswerkstatt" startet in Staffel 2 mit einem neuen Team durch: Die Tüftler Shane und Dan setzen die ausgefallensten Autoträume ihrer Kunden in die Wirklichkeit um und verwandeln Kraftfahrzeuge in ihrer Werkstatt in einzigartige High-End-Supercars. Mit ihren genialen Design-Ideen gehen sie dabei stets ans Limit. Schritt für Schritt verbessern sie die Karosserie und kitzeln die stärkste Leistung heraus. Und auch wenn der Weg bis zum atemberaubenden Unikat, das an Technik und Styling kaum überboten werden kann, nerven- und kräftezehrend ist - am Ende lohnt sich die Mühe immer. Shane und Dan nehmen sich u.a. eines Maserati Ghibli an. Auf der Rennstrecke von Le Mans soll das Geschoss am Ende eine Geschwindigkeit von rund 320 km/h erreichen. Aus einem Audi A8 wollen die Mechaniker dagegen einen Wagen bauen, der bei einem Gymkhana-Turnier dem Driftsport alle Ehre macht. Aber ganz gleich, ob ein Eisrallye-Porsche, ein Wüsten-Bentley oder ein Jaguar, der sich im Rennen mit einem Flugzeug duelliert: In "Supercars - Die Luxuswerkstatt" werden Autoträume tatsächlich wahr.
Wann ist ein Auto perfekt? Das hängt ganz von den individuellen Vorstellungen des Besitzers ab - und vom Mechaniker seines Vertrauens. Fest steht, dass man fast immer noch eine Schippe drauflegen kann, sofern der Wunsch danach besteht. "Supercars - Die Luxuswerkstatt" startet in Staffel 2 mit einem neuen Team durch: Die Tüftler Shane und Dan setzen die ausgefallensten Autoträume ihrer Kunden in die Wirklichkeit um und verwandeln Kraftfahrzeuge in ihrer Werkstatt in einzigartige High-End-Supercars. Mit ihren genialen Design-Ideen gehen sie dabei stets ans Limit. Schritt für Schritt verbessern sie die Karosserie und kitzeln die stärkste Leistung heraus. Und auch wenn der Weg bis zum atemberaubenden Unikat, das an Technik und Styling kaum überboten werden kann, nerven- und kräftezehrend ist - am Ende lohnt sich die Mühe immer. Shane und Dan nehmen sich u.a. eines Maserati Ghibli an. Auf der Rennstrecke von Le Mans soll das Geschoss am Ende eine Geschwindigkeit von rund 320 km/h erreichen. Aus einem Audi A8 wollen die Mechaniker dagegen einen Wagen bauen, der bei einem Gymkhana-Turnier dem Driftsport alle Ehre macht. Aber ganz gleich, ob ein Eisrallye-Porsche, ein Wüsten-Bentley oder ein Jaguar, der sich im Rennen mit einem Flugzeug duelliert: In "Supercars - Die Luxuswerkstatt" werden Autoträume tatsächlich wahr.
Wann ist ein Auto perfekt? Das hängt ganz von den individuellen Vorstellungen des Besitzers ab - und vom Mechaniker seines Vertrauens. Fest steht, dass man fast immer noch eine Schippe drauflegen kann, sofern der Wunsch danach besteht. "Supercars - Die Luxuswerkstatt" startet in Staffel 2 mit einem neuen Team durch: Die Tüftler Shane und Dan setzen die ausgefallensten Autoträume ihrer Kunden in die Wirklichkeit um und verwandeln Kraftfahrzeuge in ihrer Werkstatt in einzigartige High-End-Supercars. Mit ihren genialen Design-Ideen gehen sie dabei stets ans Limit. Schritt für Schritt verbessern sie die Karosserie und kitzeln die stärkste Leistung heraus. Und auch wenn der Weg bis zum atemberaubenden Unikat, das an Technik und Styling kaum überboten werden kann, nerven- und kräftezehrend ist - am Ende lohnt sich die Mühe immer. Shane und Dan nehmen sich u.a. eines Maserati Ghibli an. Auf der Rennstrecke von Le Mans soll das Geschoss am Ende eine Geschwindigkeit von rund 320 km/h erreichen. Aus einem Audi A8 wollen die Mechaniker dagegen einen Wagen bauen, der bei einem Gymkhana-Turnier dem Driftsport alle Ehre macht. Aber ganz gleich, ob ein Eisrallye-Porsche, ein Wüsten-Bentley oder ein Jaguar, der sich im Rennen mit einem Flugzeug duelliert: In "Supercars - Die Luxuswerkstatt" werden Autoträume tatsächlich wahr.
Seit Jahrhunderten zieht das Tal der Könige Schatzjäger, Altertumsforscher und Abenteurer aus aller Welt geradezu magisch an. Die dritte Staffel von "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" macht deutlich, dass die Nekropole am Westufer des Nils auch 100 Jahre nach Howard Carters sensationeller Entdeckung des Grabes von Tutanchamun auch heute noch für zahlreiche spektakuläre Ausgrabungen gut ist. An diesem Hotspot der Archäologie werden die bislang bekannten Gräber und Gruben mittlerweile noch genauer erforscht als je zuvor. Und diese Strategie trägt Früchte. Denn immer wieder gelingt es, die unterschiedlichsten Artefakte, darunter sogar ungeöffnete Sarkophage, zutage zu fördern. Gleich die erste Folge begleitet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Ausgrabung eines Labyrinths voller Gräber und Schätze, die sie einem General von Pharao Ramses II. zuordnen. Darüber hinaus untersuchen sie einige höchst eindrucksvolle Tempel, die deutlich machen, wie und warum Ramses zu seinem Beinamen "der Große" kam. In einer weiteren Folge geht es um das 4.500 Jahre alte Grab einer rätselhaften Königin in einer bislang ungeöffneten Pyramide. Auf der Suche nach den Ursprüngen der Mumifizierung stehen sie schließlich vor einer weiteren Sensation: der vermutlich ältesten Mumie der Welt. In diesen und vielen anderen Fällen begleitet "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" Ägyptologen und Archäologen einmal mehr in die Tiefen jahrtausendealter Grabanlagen und folgt ihnen anschließend in hochmodernen Labore. Vervollständigt wird dieser umfassende Blick auf den aktuellen Forschungsstand durch eindrucksvolle CGI-Animationen und Interviews mit internationalen Experten.
In der Nähe des Dorfes Sakkara am westlichen Nilufer und nur rund 20 Kilometer südlich von Kairo liegt eine der bedeutendsten altägyptischen Totenstädte. Hier erheben sich über der Wüste die ältesten Pyramiden der Welt. Seit Jahrzehnten arbeiten zahlreiche Archäologen an der Erforschung des Geländes. Einer von ihnen ist der in Tübingen am Institut für die Kulturen des Alten Orients lehrende Ägyptologe Dr. Ramadan Hussein. Mit seinem Team machte er einen sensationellen Fund: Die Forscher stießen auf ein vollkommen erhaltenes antikes Gräberfeld. Stück für Stück förderten sie unermessliche Schätze zutage, die bislang jahrtausendelang unter dem Wüstensand verborgen waren. Als spektakulär erwies sich hierbei, dass durch die hiesigen Entdeckungen so manche wissenschaftliche Gewissheit in Frage gestellt wurde. Dazu gehört auch, dass womöglich vieles von dem, was man bislang über die Mumifizierungstechniken der alten Ägypter zu wissen glaubte, neu überdacht werden muss. Die Serie "Königreich der Mumien" begleitet Dr. Ramadan Hussein und seine Mitarbeiter bei ihrer hochspannenden Arbeit in Sakkara. Dass die nicht ganz risikolos ist, zeigt sich gleich in der ersten Folge, als das Team in 100 Metern Tiefe auf eine verborgene Grabkammer stößt. Dabei bereitet ihnen brüchiger Fels erhebliche Probleme. Des Weiteren geht es um einen tonnenschweren Steinsarkophag, den sie mit Hilfe neuester forensischer Untersuchungsmethoden unter die Lupe nehmen. Schließlich entwickelt sich die Forschungsarbeit unter Tage zu einem echten Thriller: Die Archäologen sind bald einem jahrtausendealten Verbrechen auf der Spur. Außerdem entdecken sie die erste altägyptische Leichenhalle.
Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empirep" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im Süden und besucht dabei die Sphinx, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Schließlich macht sie Stopp in Pompeji: Anhand von zehn ausgewählten Artefakten erzählt Hughes die Geschichte der antiken römischen Stadt, die 79 n. Chr. beim Ausbruch des Vesuvs unter Asche begraben wurde.
Das Tal der Könige in Oberägypten, Begräbnisstätte der Herrscher des Neuen Reichs (1550 bis 1069 v. Chr.), ist immer wieder für eine Überraschung gut: Obwohl Grabräuber die Nekropole jahrtausendelang heimsuchten und plünderten, gelingen der archäologischen Forschung bis heute immer wieder sensationelle Entdeckungen - die wohl bekannteste dürfte die Öffnung des unversehrten Grabs von Tutanchamun durch Howard Carter im Jahre 1922 sein. Dabei geht es heute primär nicht mehr darum, nach weiteren, noch unentdeckten Gräbern zu suchen. Im Mittelpunkt des Interesses steht vielmehr, die bislang bekannten 64 Gräber und Gruben weiter zu erforschen sowie Funde mit modernster Technik zu durchleuchten, um ihnen neue Erkenntnisse zu entlocken. In einer neuen Staffel begleitet "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" renommierte Ägyptologen bei der Arbeit. Die Forscherinnen und Forscher verlassen sich auf ihre durch langjährige Erfahrung geschulte Intuition ebenso wie auf erst jüngst entwickelte naturwissenschaftliche Verfahren. So erfolgen Vermessung und Kartierung heute nicht mehr mühsam von Hand, sondern lassen sich mit LiDAR-Sensoren oder kamerabasierten Verfahren wie Structure from Motion genauer und schneller durchführen. In den vergangenen Jahrzehnten verfeinerte forensische Verfahren erlauben es darüber hinaus, die Krankheiten und Todesursachen mumifizierter Menschen zu ermitteln. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt, wie die Ägyptologen vorgehen, begleitet sie in die Tiefen der Grabanlagen ebenso wie in ihre hochmodernen Labore, lässt Experten aus aller Welt zu Wort kommen und verdeutlicht mittels CGI-Animationen, zu welchen Erkenntnissen sie gelangen.
Das Tal der Könige in Oberägypten, Begräbnisstätte der Herrscher des Neuen Reichs (1550 bis 1069 v. Chr.), ist immer wieder für eine Überraschung gut: Obwohl Grabräuber die Nekropole jahrtausendelang heimsuchten und plünderten, gelingen der archäologischen Forschung bis heute immer wieder sensationelle Entdeckungen - die wohl bekannteste dürfte die Öffnung des unversehrten Grabs von Tutanchamun durch Howard Carter im Jahre 1922 sein. Dabei geht es heute primär nicht mehr darum, nach weiteren, noch unentdeckten Gräbern zu suchen. Im Mittelpunkt des Interesses steht vielmehr, die bislang bekannten 64 Gräber und Gruben weiter zu erforschen sowie Funde mit modernster Technik zu durchleuchten, um ihnen neue Erkenntnisse zu entlocken. In einer neuen Staffel begleitet "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" renommierte Ägyptologen bei der Arbeit. Die Forscherinnen und Forscher verlassen sich auf ihre durch langjährige Erfahrung geschulte Intuition ebenso wie auf erst jüngst entwickelte naturwissenschaftliche Verfahren. So erfolgen Vermessung und Kartierung heute nicht mehr mühsam von Hand, sondern lassen sich mit LiDAR-Sensoren oder kamerabasierten Verfahren wie Structure from Motion genauer und schneller durchführen. In den vergangenen Jahrzehnten verfeinerte forensische Verfahren erlauben es darüber hinaus, die Krankheiten und Todesursachen mumifizierter Menschen zu ermitteln. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt, wie die Ägyptologen vorgehen, begleitet sie in die Tiefen der Grabanlagen ebenso wie in ihre hochmodernen Labore, lässt Experten aus aller Welt zu Wort kommen und verdeutlicht mittels CGI-Animationen, zu welchen Erkenntnissen sie gelangen.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
24. November 2001: Flug 3597 der Schweizer Airline Crossair von Berlin nach Zürich ist reine Routine - bis fünf Minuten vor der Landung das Desaster seinen Lauf nimmt. Die Piloten können die Landebahn wegen schlechten Wetters nicht finden, gehen aber trotzdem zum Sinkflug über. Zu spät entscheiden sie sich, die Maschine doch noch hochzuziehen. Das Flugzeug streift einige Baumspitzen und kracht anschließend in einen Hügel. 24 der 33 Insassen finden bei dem Unglück den Tod. Für die Ermittler der schweizerischen Behörden beginnt ein aufwändiges Verfahren, um die Ursachen des Absturzes zu ermitteln...
17. Januar 2008: Die Crew des British Airways Flug 38 bereitet sich auf die Landung in London-Heathrow vor. Alles scheint glatt zu gehen - doch dann fallen unvermittelt beide Triebwerke aus! Dem Kapitän bleiben nur Sekunden für eine Entscheidung: Mit einem riskanten Manöver gelingt es ihm, die Maschine abzufangen und eine Kollision mit den nahegelegnen Häuserblocks zu vermeiden. Bei der Bruchlandung wird die Boeing 777-236ER schwer beschädigt, doch wie durch ein Wunder überleben alle 152 Menschen an Bord. "Mayday - Alarm im Cockpit" beleuchtet Ursachen und Hintergründe der Beinahe-Katastrophe.
27. Dezember 1991: Trotz schlechter Witterungsbedingungen geht beim Start des Flugs 751 der Scandinavian Airline vom Flughafen Stockholm-Arlanda alles glatt. Die Probleme beginnen jedoch bereits Sekunden nach dem Abheben: Aus den Triebwerken dröhnen explosionsartige Geräusche, zwei Minuten später fallen beide Triebwerke aus. Obwohl die DC-9 bei der Bruchlandung in drei Teile zerbricht, überleben alle an Bord die Katastrophe. Aber wie konnte es in der fast fabrikneuen Maschine überhaupt zu einem Totalausfall der Triebwerke kommen? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
12. Februar 2009, Flughafen Newark, New Jersey: Continental-Flug 3407 startet um 21:20 Uhr mit circa zwei Stunden Verspätung und nimmt Kurs auf den Buffalo-Niagara International Airport. Nach circa 53 Minuten hat die Maschine den Zielflughafen fast erreicht. Doch nachdem Landeklappen und Fahrwerk des Flugzeugs für die Landung in Position gebracht worden sind, schaltet sich plötzlich das Sicherheitssystem aus. Außerdem beginnt die Steuersäule zu rütteln. Wenig später stürzt die Maschine mitsamt den 49 Passagieren in ein Wohnhaus, keiner der Insassen überlebt. Wie konnte es zu dieser Tragödie kommen?
Seit Jahrhunderten zieht das Tal der Könige Schatzjäger, Altertumsforscher und Abenteurer aus aller Welt geradezu magisch an. Die dritte Staffel von "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" macht deutlich, dass die Nekropole am Westufer des Nils auch 100 Jahre nach Howard Carters sensationeller Entdeckung des Grabes von Tutanchamun auch heute noch für zahlreiche spektakuläre Ausgrabungen gut ist. An diesem Hotspot der Archäologie werden die bislang bekannten Gräber und Gruben mittlerweile noch genauer erforscht als je zuvor. Und diese Strategie trägt Früchte. Denn immer wieder gelingt es, die unterschiedlichsten Artefakte, darunter sogar ungeöffnete Sarkophage, zutage zu fördern. Gleich die erste Folge begleitet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Ausgrabung eines Labyrinths voller Gräber und Schätze, die sie einem General von Pharao Ramses II. zuordnen. Darüber hinaus untersuchen sie einige höchst eindrucksvolle Tempel, die deutlich machen, wie und warum Ramses zu seinem Beinamen "der Große" kam. In einer weiteren Folge geht es um das 4.500 Jahre alte Grab einer rätselhaften Königin in einer bislang ungeöffneten Pyramide. Auf der Suche nach den Ursprüngen der Mumifizierung stehen sie schließlich vor einer weiteren Sensation: der vermutlich ältesten Mumie der Welt. In diesen und vielen anderen Fällen begleitet "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" Ägyptologen und Archäologen einmal mehr in die Tiefen jahrtausendealter Grabanlagen und folgt ihnen anschließend in hochmodernen Labore. Vervollständigt wird dieser umfassende Blick auf den aktuellen Forschungsstand durch eindrucksvolle CGI-Animationen und Interviews mit internationalen Experten.
In der Nähe des Dorfes Sakkara am westlichen Nilufer und nur rund 20 Kilometer südlich von Kairo liegt eine der bedeutendsten altägyptischen Totenstädte. Hier erheben sich über der Wüste die ältesten Pyramiden der Welt. Seit Jahrzehnten arbeiten zahlreiche Archäologen an der Erforschung des Geländes. Einer von ihnen ist der in Tübingen am Institut für die Kulturen des Alten Orients lehrende Ägyptologe Dr. Ramadan Hussein. Mit seinem Team machte er einen sensationellen Fund: Die Forscher stießen auf ein vollkommen erhaltenes antikes Gräberfeld. Stück für Stück förderten sie unermessliche Schätze zutage, die bislang jahrtausendelang unter dem Wüstensand verborgen waren. Als spektakulär erwies sich hierbei, dass durch die hiesigen Entdeckungen so manche wissenschaftliche Gewissheit in Frage gestellt wurde. Dazu gehört auch, dass womöglich vieles von dem, was man bislang über die Mumifizierungstechniken der alten Ägypter zu wissen glaubte, neu überdacht werden muss. Die Serie "Königreich der Mumien" begleitet Dr. Ramadan Hussein und seine Mitarbeiter bei ihrer hochspannenden Arbeit in Sakkara. Dass die nicht ganz risikolos ist, zeigt sich gleich in der ersten Folge, als das Team in 100 Metern Tiefe auf eine verborgene Grabkammer stößt. Dabei bereitet ihnen brüchiger Fels erhebliche Probleme. Des Weiteren geht es um einen tonnenschweren Steinsarkophag, den sie mit Hilfe neuester forensischer Untersuchungsmethoden unter die Lupe nehmen. Schließlich entwickelt sich die Forschungsarbeit unter Tage zu einem echten Thriller: Die Archäologen sind bald einem jahrtausendealten Verbrechen auf der Spur. Außerdem entdecken sie die erste altägyptische Leichenhalle.
Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empirep" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im Süden und besucht dabei die Sphinx, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Schließlich macht sie Stopp in Pompeji: Anhand von zehn ausgewählten Artefakten erzählt Hughes die Geschichte der antiken römischen Stadt, die 79 n. Chr. beim Ausbruch des Vesuvs unter Asche begraben wurde.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
In der Nähe der Ortschaft Ridgeway Hill in Dorset machen Bauarbeiter bei Ausschachtungsarbeiten einen schrecklichen Fund: Unter einer dünnen Erdschicht kommt ein Massengrab zum Vorschein - angefüllt mit geköpften Leichen. Die abgetrennten Schädel werden schließlich in derselben Grube entdeckt, fein säuberlich gestapelt. Wer waren die Menschen, die auf so brutale Weise hingerichtet wurden? Die Suche nach Antworten führt zurück in die Wikingerzeit (ca. 800 bis 1050 n. Chr.), als skandinavische Seefahrer auf der Suche nach Ruhm und Reichtum raubend und brandschatzend in ganz Europa einfielen. Doch waren die Toten aus der Grube angreifende "Nordmänner" oder Einheimische? Von einer genauen forensischen Untersuchung der Fundstätte erhoffen sich Archäologen und Historiker wichtige Aufschlüsse zu diesem Rätsel...
Zwischen 500 und 1000 nach Christi plünderten und eroberten die Wikinger weite Landstriche Europas und drangen sogar bis nach Nordamerika vor. Ihre Brutalität ist sprichwörtlich. Doch gründete die Macht des kriegerischen Seefahrervolkes nur auf Gewalt? Wie gelang es ihnen die entlegenen Regionen der Erde zu erreichen und zu erobern? Und warum verschwanden sie plötzlich von der Bildfläche? "Die Geheimnisse der Wikinger" präsentiert ein aufschlussreiches Porträt über die sagenumwobenen Nordmänner.
Zwischen 500 und 1000 nach Christi plünderten und eroberten die Wikinger weite Landstriche Europas und drangen sogar bis nach Nordamerika vor. Ihre Brutalität ist sprichwörtlich. Doch gründete die Macht des kriegerischen Seefahrervolkes nur auf Gewalt? Wie gelang es ihnen die entlegenen Regionen der Erde zu erreichen und zu erobern? Und warum verschwanden sie plötzlich von der Bildfläche? "Die Geheimnisse der Wikinger" präsentiert ein aufschlussreiches Porträt über die sagenumwobenen Nordmänner.
In "Schwarzmärkte hautnah mit Mariana van Zeller" deckt Mariana van Zeller die Machenschaften von Schwarzmarkthändlern und Schmugglerkartellen in aller Welt auf. Auch in der zweiten Staffel nimmt sie die unterschiedlichsten Bereiche der Schattenwirtschaft akribisch unter die Lupe. Dabei scheut die engagierte portugiesisch-amerikanische Journalistin, die für ihre Dokumentation "The OxyContin Express" über den Missbrauch verschreibungspflichtiger Opiate in den USA mit dem renommierten Peabody Award ausgezeichnet wurde, nicht davor zurück, sich mächtige Feinde zu machen. Es geht u.a. um Marihuana und Crystal Meth, um Autodiebstahl, illegale Schönheitsoperationen, White Supremacy, kriminelle Rockerbanden und die Mafia. Im Zuge ihrer Recherchen trifft van Zeller unterschiedlichste Personen, die mit dem organisierten Verbrechen zu tun haben. Dabei spricht die Autorin mit kleinen Schmugglern, die ihr illegales Tun als Weg aus der Armut begreifen, skrupellosen Bossen, die mit ihrem Reichtum prahlen, aber auch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Strafverfolgungsbehörden, die sich in ihrem unermüdlichen Kampf gegen Korruption und das organisierte Verbrechen oft auf verlorenem Posten wähnen. Auf die ihr eigene, einfühlsame Art gelingt es Mariana van Zeller immer wieder, ihre Gesprächspartner zum Reden zu bringen. Neben diesem persönlichen Zugang beschäftigt sie sich mit den Hintergründen der milliardenschweren Schattenwirtschaft. So erläutert sie die zugrundeliegenden geopolitischen Verwerfungen und wirtschaftlichen Interessen, die die globalen Schwarzmärkte am Laufen halten - und sie fragt, welche Maßnahmen wirklich helfen könnten, einige der schlimmsten Exzesse zu beenden.
In "Schwarzmärkte hautnah mit Mariana van Zeller" deckt Mariana van Zeller die Machenschaften von Schwarzmarkthändlern und Schmugglerkartellen in aller Welt auf. Auch in der zweiten Staffel nimmt sie die unterschiedlichsten Bereiche der Schattenwirtschaft akribisch unter die Lupe. Dabei scheut die engagierte portugiesisch-amerikanische Journalistin, die für ihre Dokumentation "The OxyContin Express" über den Missbrauch verschreibungspflichtiger Opiate in den USA mit dem renommierten Peabody Award ausgezeichnet wurde, nicht davor zurück, sich mächtige Feinde zu machen. Es geht u.a. um Marihuana und Crystal Meth, um Autodiebstahl, illegale Schönheitsoperationen, White Supremacy, kriminelle Rockerbanden und die Mafia. Im Zuge ihrer Recherchen trifft van Zeller unterschiedlichste Personen, die mit dem organisierten Verbrechen zu tun haben. Dabei spricht die Autorin mit kleinen Schmugglern, die ihr illegales Tun als Weg aus der Armut begreifen, skrupellosen Bossen, die mit ihrem Reichtum prahlen, aber auch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Strafverfolgungsbehörden, die sich in ihrem unermüdlichen Kampf gegen Korruption und das organisierte Verbrechen oft auf verlorenem Posten wähnen. Auf die ihr eigene, einfühlsame Art gelingt es Mariana van Zeller immer wieder, ihre Gesprächspartner zum Reden zu bringen. Neben diesem persönlichen Zugang beschäftigt sie sich mit den Hintergründen der milliardenschweren Schattenwirtschaft. So erläutert sie die zugrundeliegenden geopolitischen Verwerfungen und wirtschaftlichen Interessen, die die globalen Schwarzmärkte am Laufen halten - und sie fragt, welche Maßnahmen wirklich helfen könnten, einige der schlimmsten Exzesse zu beenden.
In "Schwarzmärkte hautnah mit Mariana van Zeller" deckt Mariana van Zeller die Machenschaften von Schwarzmarkthändlern und Schmugglerkartellen in aller Welt auf. Auch in der zweiten Staffel nimmt sie die unterschiedlichsten Bereiche der Schattenwirtschaft akribisch unter die Lupe. Dabei scheut die engagierte portugiesisch-amerikanische Journalistin, die für ihre Dokumentation "The OxyContin Express" über den Missbrauch verschreibungspflichtiger Opiate in den USA mit dem renommierten Peabody Award ausgezeichnet wurde, nicht davor zurück, sich mächtige Feinde zu machen. Es geht u.a. um Marihuana und Crystal Meth, um Autodiebstahl, illegale Schönheitsoperationen, White Supremacy, kriminelle Rockerbanden und die Mafia. Im Zuge ihrer Recherchen trifft van Zeller unterschiedlichste Personen, die mit dem organisierten Verbrechen zu tun haben. Dabei spricht die Autorin mit kleinen Schmugglern, die ihr illegales Tun als Weg aus der Armut begreifen, skrupellosen Bossen, die mit ihrem Reichtum prahlen, aber auch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Strafverfolgungsbehörden, die sich in ihrem unermüdlichen Kampf gegen Korruption und das organisierte Verbrechen oft auf verlorenem Posten wähnen. Auf die ihr eigene, einfühlsame Art gelingt es Mariana van Zeller immer wieder, ihre Gesprächspartner zum Reden zu bringen. Neben diesem persönlichen Zugang beschäftigt sie sich mit den Hintergründen der milliardenschweren Schattenwirtschaft. So erläutert sie die zugrundeliegenden geopolitischen Verwerfungen und wirtschaftlichen Interessen, die die globalen Schwarzmärkte am Laufen halten - und sie fragt, welche Maßnahmen wirklich helfen könnten, einige der schlimmsten Exzesse zu beenden.