04:30
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeichnet sich eine überraschende Entwicklung ab: Anders als am Ende des Kalten Krieges vermutet, nimmt die Zahl der Grenzen zu. Das gilt insbesondere für befestigte Grenzen. Doch auch diese sind meist nicht so sicher wie vermutet, das lässt vor allem das Thema Schmuggel erkennen. Denn je schwieriger es für Menschen und Waren auf den ersten Blick ist, eine Grenze zu überwinden, desto mehr scheinen sich illegale Tricks und Transaktionen zu lohnen. Corona hat gezeigt, dass der Schmuggel sogar angesichts einer weltweiten Pandemie nicht zum Erliegen kommt. In den USA ist das ausdrücklich in Bezug auf Drogen spürbar. Gleich zu Beginn der Krise wurden von den zuständigen Behörden Maßnahmen ergriffen, um die unkontrollierte Einfuhr von Rauschgift und Medikamenten über die südliche Grenze zumindest teilweise stoppen. Seit sich auch Kriminelle auf die Bedingungen der Pandemie eingestellt haben, rücken bei den Ermittlern jedoch auch wieder die Flughäfen im Landesinneren ins Blickfeld. Das Department of Homeland Security (DHS) sowie die Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) sind alarmiert. Allerdings spielen auch die Seehäfen eine nicht unbedeutende Rolle. "Schmugglern auf der Spur" begleitet die Arbeit der Beamten und macht deutlich, dass sie nichts unversucht lassen, um den Kriminellen das Handwerk zu legen. Dabei gleicht ihr Job nicht selten der zum Teil ziemlich frustrierenden Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Doch dank modernster technischer Ausrüstung, jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten werden die wachsamen Männer und Frauen gar nicht mal so selten fündig.
05:10
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeichnet sich eine überraschende Entwicklung ab: Anders als am Ende des Kalten Krieges vermutet, nimmt die Zahl der Grenzen zu. Das gilt insbesondere für befestigte Grenzen. Doch auch diese sind meist nicht so sicher wie vermutet, das lässt vor allem das Thema Schmuggel erkennen. Denn je schwieriger es für Menschen und Waren auf den ersten Blick ist, eine Grenze zu überwinden, desto mehr scheinen sich illegale Tricks und Transaktionen zu lohnen. Corona hat gezeigt, dass der Schmuggel sogar angesichts einer weltweiten Pandemie nicht zum Erliegen kommt. In den USA ist das ausdrücklich in Bezug auf Drogen spürbar. Gleich zu Beginn der Krise wurden von den zuständigen Behörden Maßnahmen ergriffen, um die unkontrollierte Einfuhr von Rauschgift und Medikamenten über die südliche Grenze zumindest teilweise stoppen. Seit sich auch Kriminelle auf die Bedingungen der Pandemie eingestellt haben, rücken bei den Ermittlern jedoch auch wieder die Flughäfen im Landesinneren ins Blickfeld. Das Department of Homeland Security (DHS) sowie die Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) sind alarmiert. Allerdings spielen auch die Seehäfen eine nicht unbedeutende Rolle. "Schmugglern auf der Spur" begleitet die Arbeit der Beamten und macht deutlich, dass sie nichts unversucht lassen, um den Kriminellen das Handwerk zu legen. Dabei gleicht ihr Job nicht selten der zum Teil ziemlich frustrierenden Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Doch dank modernster technischer Ausrüstung, jahrelanger Erfahrung und einem hervorragenden Gespür für verdächtiges Verhalten werden die wachsamen Männer und Frauen gar nicht mal so selten fündig.
05:55
Pyramiden sind die bekanntesten Bauwerke Ägyptens. Doch wie wurden sie in weniger als 100 Jahren aus einfachen Gräbern zu einem Weltwunder? Genau das wollen Archäologen herausfinden. Ein Team sucht tief im Inneren einer 4.500 Jahre alten, einsturzgefährdeten Pyramide nach der Grabkammer eines Königs. Gleichzeitig erkundet ein anderes Team ein geheimnisvolles Grab nahe der vermutlich ersten Pyramide der Welt und stößt auf Spuren, die die Entwicklung der Bauwerke in neuem Licht zeigen.
06:40
Archäologen erforschen den uralten Machtkampf zwischen Ägypten und seinen südlichen Nachbarn, den Nubiern, die das Ägyptische Reich einst 100 Jahre lang beherrschten. In Karnak stößt das Team auf Spuren, die zeigen, wie die Pharaonen ihren Einfluss schließlich verloren und die Könige von Kusch die Herrschaft übernahmen. In der Arabischen Wüste erkunden die Wissenschaftler zudem ein bislang unerforschtes Gebiet von Smaragdminen und stoßen dort auf erstaunliche Funde.
07:25
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
08:10
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
08:55
Sam Sheridan ist nicht nur Bestseller-Autor, sondern auch ein Abenteurer, wie er im Buche steht. Angetrieben von einer unbändigen Neugier, macht sich der Amerikaner in der Serie "Auf den Spuren verfluchter Orte" rund um die Welt auf die Suche nach Locations, die von einem Fluch belegt zu sein scheinen. Er untersucht unheimliche Phänomene, spricht mit Einheimischen über haarsträubende Legenden und lässt Experten zu Wort kommen, die irdische Ursachen finden wollen. Aber lässt sich wirklich jeder Spuk wissenschaftlich erklären? Und welche Rolle spielen psychologische Faktoren wie Sinnestäuschungen oder Massenhysterien? Die Ergebnisse von Sams Recherchen sind ebenso verblüffend wie einleuchtend.
09:35
Sam Sheridan ist nicht nur Bestseller-Autor, sondern auch ein Abenteurer, wie er im Buche steht. Angetrieben von einer unbändigen Neugier, macht sich der Amerikaner in der Serie "Auf den Spuren verfluchter Orte" rund um die Welt auf die Suche nach Locations, die von einem Fluch belegt zu sein scheinen. Er untersucht unheimliche Phänomene, spricht mit Einheimischen über haarsträubende Legenden und lässt Experten zu Wort kommen, die irdische Ursachen finden wollen. Aber lässt sich wirklich jeder Spuk wissenschaftlich erklären? Und welche Rolle spielen psychologische Faktoren wie Sinnestäuschungen oder Massenhysterien? Die Ergebnisse von Sams Recherchen sind ebenso verblüffend wie einleuchtend.
10:20
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
11:05
UFOs tummeln sich nicht nur über Wüsten und Salzseen in den USA: Auch in Europa sind die geheimnisvollen Objekte, deren Aussehen von der berühmten "Fliegenden Untertasse" bis zu Bällen, Dreiecken und anderen geometrischen Formen variiert, in den letzten Jahrzehnten zu Hunderten gesichtet worden. Besondere Berühmtheit erlangte die "belgische UFO-Welle", während der in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 Tausende von Zeugen - darunter Jetpiloten und Fluglotsen - die unerklärlichen Phänomene am Nachthimmel und sogar auf Radarschirmen beobachteten. "UFOs über Europa" untersucht die bedeutendsten UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte und lässt Augenzeugen und Experten zu Wort kommen, um die Frage aller Fragen zu beantworten: Beherbergen die UFOs wirklich außerirdische Besucher, oder gibt es weitaus profanere Erklärungen für ihr Auftauchen?
11:55
Am Toronto Pearson International Airport stoßen eisige Temperaturen selbst die größte Enteisungsanlage der Welt an ihre Grenzen: Schnee und Eis legen den Flugbetrieb lahm. Auf dem Rollfeld kämpfen die Teams darum, vereiste Frachttüren und gefrorene Wasserleitungen wieder in Gang zu bringen. Gleichzeitig müssen sie eine verletzte Flugbegleiterin versorgen, aufgebrachte Passagiere beruhigen und einen Eindringling in einem der gefährlichsten Sicherheitsbereiche des Flughafens stoppen.
12:40
Zahlreiche Teams mit engagierten Mitarbeitern sorgen am Amsterdamer Hauptbahnhof rund um die Uhr für einen möglichst reibungslosen Betriebsablauf. Keine leichte Aufgabe, angesichts von mehr als 1.500 Zügen und rund 200.000 Fahrgästen pro Tag. Ausgerechnet während des besucherstarken LGBT-Festivals Pride Amsterdam kommt es zu einem Zwischenfall: Ein Zug bleibt aufgrund eines Stromausfalls liegen. Die Passagiere müssen in Sicherheit gebracht werden. Dass der Bahnhof aufgrund der umfassenden Renovierungsmaßnahmen eine Großbaustelle ist, trägt bei den Rettungskräften nicht gerade zur Entspannung bei.
13:25
Bei Auto-Fans steht der Name Bugatti für Geschwindigkeit und weniger für umweltschonende Konzepte. Bis jetzt - denn die Marke steuert um und setzt mit dem Bugatti Rimac Nevera neue Maßstäbe. Dieser Wagen wird nämlich von einem Elektromotor angetrieben. Er verfügt über die Power von über 1.900 PS und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 412 Stundenkilometern. Das bescherte ihm den Titel "Schnellstes serienmäßig produziertes E-Auto der Welt". Entwickelt wurde das technische Wunderwerk von dem Kroaten Mate Rimac. Zu haben ist diese sehr besondere Kreation zum Preis von zwei Millionen Dollar.
14:10
Ein brutaler Mord in einer Kleinstadt in Georgia markiert den Beginn von Marianas Ermittlungen zum Einfluss mexikanischer Kartelle in den USA. Ihre Recherchen offenbaren ein erschreckendes Bild: Von Hunderten kleiner Drogennetzwerke in ländlichen Regionen bis hin zu Korruption auf höchster Ebene haben die Kartelle längst ein weit verzweigtes System aufgebaut. Sie schmuggeln Drogen, waschen Milliarden von Dollar und infiltrieren sogar die Strafverfolgungsbehörden. Das Ergebnis: zunehmende Gewalt und Sucht in weiten Teilen des Landes.
14:55
In Südostasien stößt Mariana auf das Zentrum einer perfiden Betrugsmasche: Mit falschen Jobangeboten werden Menschen aus aller Welt angelockt, dann gegen ihren Willen festgehalten und zum Onlinebetrug gezwungen. Die kriminellen Netzwerke zwingen Tausende in digitale Sklaverei - und erbeuten Milliarden mit einer Masche, die zu den sogenannten "Pig-Butchering"-Scams gehört. Auch zahlreiche Amerikanerinnen und Amerikaner sind betroffen. Mariana trifft Opfer, Aussteiger - und versucht, die Strukturen hinter dem globalen Verbrechen zu entlarven.
15:40
Ein neues Drogengemisch aus Fentanyl und dem Tierberuhigungsmittel Xylazin - bekannt als "Tranq Dope" - richtet bei Nutzern in den USA verheerende Schäden an. Die Folge: offene Wunden, Abhängigkeit, Tod. Mariana hat die Opioidkrise über Jahre begleitet, doch so schlimm wie jetzt war die Lage noch nie. Um sich ein besseres Bild zu machen, reist sie nach Sinaloa, dem Zentrum des berüchtigten Kartells. Dort macht sie eine schockierende Entdeckung.
16:25
In den 1980er-Jahren gestand Serienmörder Larry Eyler, über 20 Männer in Illinois und Indiana getötet zu haben. Doch einige seiner Opfer blieben jahrzehntelang unidentifiziert. Nach vielen vergeblichen Versuchen bittet Gerichtsmediziner Scott McCord aus Newton County das DNA Doe Project um Hilfe. Gemeinsam wollen sie eines der letzten unbekannten Opfer identifizieren - und endlich Antworten für dessen Familie finden.
17:00
Seit 38 Jahren liegen die Überreste einer jungen Frau in einem Pappkarton im Büro des Sheriffs von Smith County. Sie war damals ermordet worden und wurde an einer Autobahn bei Tyler, Texas, gefunden. Nun, kurz vor seinem Ruhestand, möchte Detective David Turner gemeinsam mit dem DNA Doe Project den Fall lösen, die Familie der Unbekannten finden und ihr endlich die letzte Ruhe ermöglichen.
17:45
Vor 32 Jahren wurde ein junges Mädchen tot in der Wüste bei Phoenix, Arizona, gefunden. Ihr Körper war so stark verwest, dass sie nicht identifiziert werden konnte. Spurensichererin Stephanie Bourgois setzt gemeinsam mit dem DNA Doe Project alle Hebel in Bewegung, um ihre Herkunft zu klären und sie endlich zurück nach Hause zu bringen.
18:20
1961 wurde in Nebraska die Leiche eines Mannes gefunden. Er lag erfroren in einem Eisenbahnwaggon und wurde kurz darauf beerdigt. Auf seinem Grab stand nur: "Unbekannter Schwarzer". Die Journalistin Marresa Burke möchte jetzt herausfinden, wer er war und wo seine Familie ist. Gemeinsam mit dem DNA Doe Project lässt sie den Toten exhumieren, nimmt eine DNA-Probe und folgt den Spuren quer durch die USA.
19:00
Für Detective Bryan Johnson beginnt 2020 die Karriere bei der Mordkommission mit einem rätselhaften Fall: Nahe einer Ölquelle in Stark County, Ohio, wird ein Mann tot aufgefunden. Vier Jahre später gibt es weder Hinweise auf seine Identität noch auf seinen Mörder. Um endlich herauszufinden, wer der Unbekannte war, bittet Bryan das DNA Doe Project um Unterstützung. Mithilfe modernster DNA-Analyse sollen die Ermittler dem Opfer seinen Namen zurückgeben - und so vielleicht auch den entscheidenden Hinweis auf den Täter finden.
19:35
Atlanta, 1996: Ein junger Mann wird lebendig verbrannt aufgefunden. Wer er war, bleibt über 28 Jahre lang ein Rätsel - der Fall liegt unaufgeklärt bei der Polizei, weil es keinerlei Hinweise auf seine Identität gibt. Jetzt wollen Ermittler gemeinsam mit dem DNA Doe Project das Schicksal des "brennenden Mannes" aufklären. Mit Hilfe modernster DNA-Analysen versuchen sie herauszufinden, wer das Opfer war, um seiner Familie Gewissheit zu geben.
20:15
Die Feuerwehr eilt zu einem Flugzeug mit defekten Bremsen, wertvolle Fracht verschwindet spurlos, und manche Passagiere weigern sich hartnäckig, ihr Gepäck aufzugeben. Währenddessen versucht das Wildtier-Team mit Adlern und Pyrotechnik die Start- und Landebahnen frei zu halten, und in den Hangars kämpfen Mechaniker darum, die Maschinen rechtzeitig wieder flugbereit zu machen. Hinter den Kulissen arbeiten alle unter Hochdruck, damit die Flüge am Ende trotzdem pünktlich abheben können.
21:00
Der Bahnhof Amsterdam Centraal wird auf beeindruckende Weise umgestaltet. Zu den auffälligsten Baumaßnahmen zählt der Abriss der alten Eisenbahnbrücke, die durch eine gigantische Stahlkonstruktion ersetzt werden soll. Leon steht vor einer großen Herausforderung, denn er ist als Bauleiter maßgeblich verantwortlich für das Gelingen der aufwendigen Arbeiten. Derweil begleiten die Sicherheitskräfte Carolien and Zoë zwei Migranten ohne Papiere zur Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber. Service-Mitarbeiterin Gusta kümmert sich unterdessen im Fundbüro um Reisende, die nach verlorenen Gegenständen suchen.
21:45
Maserati gehört zu den wohl bekanntesten Traditionsunternehmen des italienischen Sportwagenbaus. Doch zwei Jahrzehnte lang hat man aus Modena nichts Neues gehört. Das ändert sich mit dem Supersportwagen MC20. Den gibt es mit einem leistungsstarken V6-Motor - oder vollständig elektrischem Antrieb. Bis Mitte der 2020er-Jahre sollen bei Maserati alle Modelle in einer vollelektrischen Version erhältlich sein. Der Plan ist, bis 2030 komplett auf E-Mobilität umzusteigen. Der MC20 macht somit den ersten Schritt, die Marke mit dem Dreizack wieder in die Pole Position der italienischen Automobilszene zu steuern.
22:30
Es ist die vielleicht größte Erfolgsgeschichte in der Erforschung des roten Planeten: Seit Januar 2004 rollten die Rover Spirit und Opportunity über die Marsoberfläche und sendeten Fotos und Messergebnisse zur Erde. Erst 2011 musste Spirit aufgegeben werden, nachdem er sich festgefahren hatte und im Marswinter nicht mehr genug Solarenergie erzeugen konnte. Der Schwesterrover Opportunity hielt sogar bis Juni 2018 durch, bevor ein Staubsturm die Stromversorgung unterbrach. Am 13. Februar 2019 erklärte die NASA die Mission offiziell für beendet - Grund genug, ihre Highlights Revue passieren zu lassen.