TV Programm für National Geographic Channel am 09.02.2023
Tim Shaw und Fuzz Townshend sind Autoliebhaber mit einer Mission: Sie retten zerfallende Autoträume. Im Mittelpunkt stehen Oldtimer, die dringend restauriert werden sollten. Doch ebenso wichtig sind Tim und Fuzz die Halter der Fahrzeuge, die aus finanziellen oder gesundheitlichen Gründen ihre Schätzchen nicht wieder instand setzen können. Diese Aufgabe übernimmt das dynamische Duo. Während sich Radio- und Fernsehmoderator Tim auf die abenteuerliche Suche nach Ersatzteilen macht, plant Mechaniker Fuzz die Reparaturen und Umbauarbeiten. Dabei scheuen die beiden keine Mühen, um den Rostlauben neues Leben einzuhauchen. Immerhin wollen sie die nichtsahnenden Besitzer mit dem Ergebnis überraschen.
Tim Shaw und Fuzz Townshend sind Autoliebhaber mit einer Mission: Sie retten zerfallende Autoträume. Im Mittelpunkt stehen Oldtimer, die dringend restauriert werden sollten. Doch ebenso wichtig sind Tim und Fuzz die Halter der Fahrzeuge, die aus finanziellen oder gesundheitlichen Gründen ihre Schätzchen nicht wieder instand setzen können. Diese Aufgabe übernimmt das dynamische Duo. Während sich Radio- und Fernsehmoderator Tim auf die abenteuerliche Suche nach Ersatzteilen macht, plant Mechaniker Fuzz die Reparaturen und Umbauarbeiten. Dabei scheuen die beiden keine Mühen, um den Rostlauben neues Leben einzuhauchen. Immerhin wollen sie die nichtsahnenden Besitzer mit dem Ergebnis überraschen.
Jay Chaikin hat aus seiner Leidenschaft einen Beruf gemacht: Schon als Kind stöberte er am liebsten in Ruinen - heute sucht er aufgegebene Häuser professionell nach Verwertbarem ab, seien es alte Möbel, Oldtimer oder Maschinen. Eines haben alle diese Dinge gemeinsam: Bevor Jay sie wieder verkaufen kann, müssen sie vom Staub der Jahrzehnte befreit und fachmännisch restauriert werden. Unterstützt wird Jay bei seinen Expeditionen in Abbruchhäuser, Scheunen und modrige Keller von einem erfahrenen Team: Jays alter Freund Dan ist ein versierter Technikexperte, der selbst den rostigsten Motor wieder zum Laufen bekommt. Mark, Jays bärenstarker Auszubildender, ist immer dann zur Stelle, wenn gewaltige Gewichte bewegt werden müssen. Und last but not least wäre da noch Jays Ehefrau Ricki, die in Geschäftsdingen den Überblick behält und immer dann eingreift, wenn Jay voller Überschwang vergisst, dass bei seinen ehrgeizigen Projekten auch ein Gewinn herausspringen muss. Die Serie begleitet das Team bei ihren Entdeckungsreisen durch die USA. Aufregende Funde sind dabei an der Tagesordnung, von antiken Coca-Cola-Memorabilien über ein Zenith-Radio aus der Frühzeit des Rundfunks bis zum komplett erhaltenen Handbuch eines B-52-Bombers mit dem Vermerk "Top Secret". Episode 1: Jay, Dan und Mark begeben sich ins historische Herz von Philadelphia, um in einer alten Kirche mit angeschlossener Schule herumzustöbern. Das eindrucksvolle, aber baufällige Gebäude, das in 1840er Jahren errichtet wurde, soll in 60 Tagen abgerissen werden. Ein gefundenes Fressen für die Schatzjäger - denn sie wissen, dass auch die marodesten Bauten noch so manche Überraschung beherbergen können. Im Altarraum der Kirche stoßen sie prompt auf kunsthistorisch besonders interessante Hinterlassenschaften: die Bleiglasfenster zeugen vom einstigen Reichtum der Kirchengemeinde und dürften auf dem freien Markt ein hübsches Sümmchen einbringen. Im Keller finden die Trödel-Detektive alte Sportgeräte, die offenbar vor Jahrz
An der Nordspitze der Prince-of-Wales-Insel im Süden Alaskas liegt Port Protection. In den wenigen Holzhäusern der Siedlung leben die Menschen fernab der üblichen Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts. Zwar ist der Stress der Großstadt weit, doch dafür müssen die Männer und Frauen hier draußen mit den zum Teil erheblichen Herausforderungen der Wildnis zurechtkommen. Dabei ist es wichtig, dass sie sich unbedingt aufeinander verlassen können. Dazu gehört das gegenseitige Prinzip des Gebens und Nehmens. Alles andere wäre fatal. Denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger nicht selten ums nackte Überleben. Wer keinen Beitrag für die Community leistet, hat in Port Protection also nichts verloren. Das bekommt in der vierten Staffel von "Fernab des Gesetzes" auch einen Gruppe von Neuankömmlingen zu spüren. Während die einen jagen, fangen die anderen Fische oder stellen Fallen auf. Auch die Zucht von Obst und Gemüse und der Bau von Blockhäusern spielen eine wichtige Rolle. Ganz wichtig ist überhaupt, dass die in die Jahre gekommene Infrastruktur des Ortes auf Vordermann gebracht wird. So ganz kann man eben nicht auf die technischen Errungenschaften der Moderne verzichten. Ein besonderes Problem ergibt sich aus der Müllfrage. Wie soll die Gemeinschaft mit Themen wie Abfall und Entsorgung umgehen? Die Bewohner von Port Protection müssen die anstehenden Aufgaben selbst in die Hand zu nehmen. Um ihren Alltag zu meistern, sollten sie über die unterschiedlichsten Fähigkeiten verfügen. Die Serie begleitet die Aussteiger durch ihren beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag und zeigt gleichzeitig atemberaubende Aufnahmen der urwüchsigen Landschaft Alaskas.
An der Nordspitze der Prince-of-Wales-Insel im Süden Alaskas liegt Port Protection. In den wenigen Holzhäusern der Siedlung leben die Menschen fernab der üblichen Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts. Zwar ist der Stress der Großstadt weit, doch dafür müssen die Männer und Frauen hier draußen mit den zum Teil erheblichen Herausforderungen der Wildnis zurechtkommen. Dabei ist es wichtig, dass sie sich unbedingt aufeinander verlassen können. Dazu gehört das gegenseitige Prinzip des Gebens und Nehmens. Alles andere wäre fatal. Denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger nicht selten ums nackte Überleben. Wer keinen Beitrag für die Community leistet, hat in Port Protection also nichts verloren. Das bekommt in der vierten Staffel von "Fernab des Gesetzes" auch einen Gruppe von Neuankömmlingen zu spüren. Während die einen jagen, fangen die anderen Fische oder stellen Fallen auf. Auch die Zucht von Obst und Gemüse und der Bau von Blockhäusern spielen eine wichtige Rolle. Ganz wichtig ist überhaupt, dass die in die Jahre gekommene Infrastruktur des Ortes auf Vordermann gebracht wird. So ganz kann man eben nicht auf die technischen Errungenschaften der Moderne verzichten. Ein besonderes Problem ergibt sich aus der Müllfrage. Wie soll die Gemeinschaft mit Themen wie Abfall und Entsorgung umgehen? Die Bewohner von Port Protection müssen die anstehenden Aufgaben selbst in die Hand zu nehmen. Um ihren Alltag zu meistern, sollten sie über die unterschiedlichsten Fähigkeiten verfügen. Die Serie begleitet die Aussteiger durch ihren beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag und zeigt gleichzeitig atemberaubende Aufnahmen der urwüchsigen Landschaft Alaskas.
Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Wetterphänomene sorgen weltweit für Chaos, Tod und Zerstörung: In Indien spülen Monsun-Fluten ganze Städte hinweg, in China zerstören Hagelstürme die Ernten eines Jahres und in Australien setzen Hitzewellen riesige Landstriche in Flammen. Obwohl die Menschheit seit jeher von Umweltkatastrophen bedroht wird, häufen sich die Vorkommnisse gerade heute. Wissenschaftler machen die Erderwärmung dafür verantwortlich. Wird es in Zukunft schlimmer werden? "Spielt das Wetter verrückt?" gibt Antworten.
Tief unter der Meeresoberfläche liegt eine Welt, die dem Menschen bisher weitgehend verborgen war: die faszinierenden Landschaften am Boden der Ozeane. Anhand von neuesten wissenschaftlichen Daten und modernster CGI-Hardware fördert National Geographic Unterwassergeheimnisse zutage, die die Menschheit bewegen. Seien es die Titanic, ein versunkenes Kriegsschiff aus der Nazizeit oder die Torpedobomber von Flight 19, die über dem Bermudadreieck auf mysteriöse Weise verschwanden _ die Doku nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise zum Meeresgrund und rekonstruiert die Geschichte dieser versunkenen Schätze.
Heute kauft sich Sean Riley erst einmal ein U-Bahn-Ticket, um zur Arbeit zu kommen. Denn heute hat er in Philadelphia zu tun. Hier betreibt die SEPTA, die Southeastern Pennsylvania Transportation Authority, eines der größten Nahverkehrssysteme der Welt. Das Netz erstreckt sich über eine Gesamtfläche von über 3.500 Quadratkilometern, und über 9.000 Mitarbeiter sorgen dafür, dass das System möglichst reibungslos läuft. Das bedeutet, dass täglich Millionen von Menschen von einem Ort zum anderen transportiert werden müssen - die Leute von der SEPTA vollbringen Tag für Tag logistische und technische Meisterleistungen. Das, was hier hinter den Kulissen läuft, gehört zu den spannendsten Erfahrungen, die Sean Riley bislang im Laufe seiner Karriere gemacht hat. Dass hier einmal etwas kaputt geht, gehört zum Alltag. Sean trifft Handwerker, Techniker, Ingenieure, Fahrer, Kontrolleure und Experten für Kommunikation. Sie alle zusammen arbeiten dafür, dass Defekte und Pannen behoben werden und Tausende von Bussen, Zügen und Bahnen stets einsatzbereit sind.
Sean Riley ist ein Mann fürs Grobe: Wo immer es gefährliche Reparaturarbeiten zu erledigen gibt, ist der gelernte Bühnentechniker zur Stelle, um die Vorgänge aus nächster Nähe zu beobachten. Egal, ob es gilt, einen Damm zu reparieren oder ein Leck in einem Luxusliner zu stopfen: Sean Riley steht auch in der zweiten Staffel "Fix it! - Reparaturen am Limit" nicht nur tatenlos daneben, sondern packt jedes Mal selbst tatkräftig mit an.
Tagtäglich werden überall in den Vereinigten Staaten von Amerika in großen Mengen die unterschiedlichsten Arten von Nahrungsmitteln hergestellt. Die Serie "Food Factory USA" begibt sich auf eine spannende Entdeckungsreise hinter die Kulissen der industriellen Lebensmittelproduktion. Dabei wird deutlich, wie viele Arbeitsschritte nötig sind, ehe Gebäck, Snacks, Fertiggerichte, Süßigkeiten Softdrinks und vieles mehr in den Handel kommen können. Weltweit bekannte Großunternehmen, aber auch kleine Familienbetriebe von nebenan haben für die Dokumentarfilmer ihre Türen geöffnet. Von der Auswahl und Vorbereitung der Zutaten bis hin zur Auslieferung der Produkte werden die Fertigungsprozesse ebenso detailliert wie unterhaltsam begleitet. Auch die Menschen, die für die Abläufe verantwortlich sind, kommen zu Wort. Dabei bleibt kaum eine Frage unbeantwortet und es wird sogar das eine oder andere kulinarische Geheimnis gelüftet. In Staffel 1 stattet das Team von "Food Factory USA" u.a. der traditionsreichen Anheuser-Busch-Brauerei in St. Louis einen Besuch ab, in der seit weit über 100 Jahren das amerikanische Budweiser-Bier hergestellt wird. Die industrielle Zubereitung klassischer Schnellgerichte wie Mac and Cheese oder Mini-Cheeseburger nehmen die Filmemacher ebenfalls genauestens unter die Lupe. Immer wieder wird auch der prägende Einfluss von Einwanderern aus Europa auf die kulinarische Landschaft in den USA deutlich: So steht etwa die English Pork Pie Company ebenso auf dem Serien-Besuchsprogramm wie der weltgrößte Hersteller von Cannoli, den berühmten sizilianischen Teigrollen. Der hat seinen Sitz nicht etwa in Palermo oder Catania, sondern im US-Bundesstaat Massachusetts.
Die Dokumentation zeichnet die Entstehungsgeschichte der ersten privat finanzierten Mondmission nach, die mit der Bruchlandung des Landers "Beresheet" im April 2019 einen herben Rückschlag erlitt.
Elon Musks Unternehmen SpaceX entwickelt Technologien für die Besiedlung unseres Nachbarplaneten Mars. Erste Ergebnisse sind wiederverwendbare Raketen und die Schwerlastrakete "Falcon Heavy".
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs sympathisierten die Vereinigten Staaten von Amerika zwar offen mit den Westmächten, doch Präsident Franklin D. Roosevelt hielt sein Land erst einmal aus den direkten Kampfhandlungen heraus. Nachdem allerdings am 7. Dezember 1941 japanische Kampfbomber ohne Vorwarnung die in Pearl Harbor stationierte US-Pazifikflotte angegriffen hatten, war diese Zurückhaltung nicht mehr länger möglich. Am 8. Dezember erklärten die Amerikaner Japan den Krieg. Hitler reagierte wenige Tage später und sandte seine Kriegserklärung gen Washington. Ab Dezember 1941 führten die USA also einen Zweifrontenkrieg. Der größte militärische Konflikt in der Geschichte der Menschheit sollte noch fast vier weitere Jahre dauern, bis die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten erst über Deutschland und schließlich auch Japan gesiegt hatten. Diese Staffel von "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" untersucht die militärischen Strategien und Technologien, die in den Schlachten zwischen den von den USA geführten Alliierten und Deutschland bzw. Japan zum Einsatz kamen. Gezeigt wird u.a. das, was an Waffen, Maschinen und Bauwerken von damals heute noch zu sehen ist. Gemeinsam mit Experten reisen die Filmemacher an die Strände des Pazifischen Ozeans und zu den Schlachtfeldern West- und Nordeuropas. Dabei widmen sie sich einigen der folgenreichsten Gefechte des Zweiten Weltkriegs.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs sympathisierten die Vereinigten Staaten von Amerika zwar offen mit den Westmächten, doch Präsident Franklin D. Roosevelt hielt sein Land erst einmal aus den direkten Kampfhandlungen heraus. Nachdem allerdings am 7. Dezember 1941 japanische Kampfbomber ohne Vorwarnung die in Pearl Harbor stationierte US-Pazifikflotte angegriffen hatten, war diese Zurückhaltung nicht mehr länger möglich. Am 8. Dezember erklärten die Amerikaner Japan den Krieg. Hitler reagierte wenige Tage später und sandte seine Kriegserklärung gen Washington. Ab Dezember 1941 führten die USA also einen Zweifrontenkrieg. Der größte militärische Konflikt in der Geschichte der Menschheit sollte noch fast vier weitere Jahre dauern, bis die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten erst über Deutschland und schließlich auch Japan gesiegt hatten. Diese Staffel von "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" untersucht die militärischen Strategien und Technologien, die in den Schlachten zwischen den von den USA geführten Alliierten und Deutschland bzw. Japan zum Einsatz kamen. Gezeigt wird u.a. das, was an Waffen, Maschinen und Bauwerken von damals heute noch zu sehen ist. Gemeinsam mit Experten reisen die Filmemacher an die Strände des Pazifischen Ozeans und zu den Schlachtfeldern West- und Nordeuropas. Dabei widmen sie sich einigen der folgenreichsten Gefechte des Zweiten Weltkriegs.
Interstellare Raumschiffe, mysteriöse Monumente aus antiker Zeit und futuristische Genlabore - was sich anhört wie die Zutaten für einen neuen Kino-Blockbuster, ist nach Meinung zahlreicher Sachbuchautoren viel mehr: Sie glauben, dass vor tausenden Jahren außerirdische Besucher auf der Erde landeten und gezielt in die menschliche Evolution und Kultur eingriffen. Noch heute sollen sich überall auf der Welt Hinweise auf diese geheimnisvollen Ursprünge der Menschheit finden. Sind wir alle Sternenkinder, oder sind solche Geschichten nur eine Ausgeburt der Phantasie? Is It Real? hat mit Anhängern und Kritikern der so genannten Prä-Astronautik-Theorie gesprochen und trennt Fakten von Fiktionen.
Die Suche nach Antworten geht in die nächste Runde! "Is It Real?" geht scheinbar unerklärlichen Ereignissen auf den Grund und enthüllt, ob die Geschichten wahr sind oder nur der Phantasie eines geschickten Betrügers entstammen. Die vierzehn neuen Folgen lüften unter anderem das Geheimnis um angebliche Wunderheilungen, suchen nach Spuren des untergegangenen Atlantis und enthüllen, was wirklich hinter den Geschichten um den Grafen Dracula und anderen Vampiren steckt. Zeugnis der Auferstehung Christi oder verblüffende Fälschung ? Das Turnier Grabtuch spaltet Gläubige und Forschung? Eines steht fest: Das Turiner Grabtuch ist eine der wichtigsten Reliquien der katholischen Kirche. Als 1988 Forscher erklärten, dass das Tuch eine Fälschung aus dem Mittelalter sei, war das ein Schock für unzählige Gläubige. Doch neuen Erkenntnissen zufolge könnte das Tuch tatsächlich aus der Zeit Jesu stammen. NATIONAL GEOGRAPHIC geht dem Rätsel auf den Grund.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Schon in der Steinzeit beobachteten die Menschen den Lauf der Sonne und der Gestirne. Das Geschehen am Firmament fand Eingang in die Mythologie, ermöglichte aber auch die Entwicklung erster Kalender.
Nur wenige Tage nach dem Angriff japanischer Streitkräfte auf die amerikanische Pazifikflotte erklärte das nationalsozialistische Deutschland den USA am 11. Dezember 1941 den Krieg. Damit nahmen die bereits seit 1939 vor allem in Europa tobenden Kämpfe endgültig globale Dimensionen an. Noch während sich Hitlers Truppen in Russland einer großangelegten Gegenoffensive der Roten Armee stellten, verstärkte die deutsche Kriegsmarine ihre Aktivitäten im Atlantik. Vor allem U-Boote rückten gen Westen vor und griffen Schiffe, die unter der Flagge der Vereinigten Staaten fuhren, an. Dabei näherten sie sich der US-Küste nicht selten bis auf Sichtweite. "Hitlers Schlachtfeld vor Amerika" widmet sich diesem weniger beachteten historischen Kapitel und macht deutlich, zu welch verheerenden Folgen die deutsche Kriegserklärung vom 11. Dezember auch fernab des europäischen Festlands führte. Jahrzehnte nach dem Ende des Krieges machen sich Forscher und Taucher auf den Weg zu den einstigen submarinen Schlachtfeldern. Auf der Suche nach Spuren der schier endlosen Atlantikschlacht vor der Haustür der Vereinigten Staaten gelangen sie zu überraschenden Erkenntnissen. Dabei wird deutlich: Viele Gebiete des westlichen Atlantiks gleichen einem gigantischen Friedhof. Klar wird auch, dass das Territorium der USA spätestens seit Ende 1941 enormen Gefahren ausgesetzt war, denn Hitlers U-Boote kamen der Küste in der Tat extrem nah. Bei ihren Expeditionen in die Tiefe stößt das Team auf zum Teil erschreckende Relikte des jahrelangen Ringens. Geradezu gespenstisch ist die Entdeckung eines Wracks. Es handelt sich um ein deutsches U-Boot, das für die Besatzungsmitglieder schließlich zum ewigen Grab wurde.
Nur wenige Tage nach dem Angriff japanischer Streitkräfte auf die amerikanische Pazifikflotte erklärte das nationalsozialistische Deutschland den USA am 11. Dezember 1941 den Krieg. Damit nahmen die bereits seit 1939 vor allem in Europa tobenden Kämpfe endgültig globale Dimensionen an. Noch während sich Hitlers Truppen in Russland einer großangelegten Gegenoffensive der Roten Armee stellten, verstärkte die deutsche Kriegsmarine ihre Aktivitäten im Atlantik. Vor allem U-Boote rückten gen Westen vor und griffen Schiffe, die unter der Flagge der Vereinigten Staaten fuhren, an. Dabei näherten sie sich der US-Küste nicht selten bis auf Sichtweite. "Hitlers Schlachtfeld vor Amerika" widmet sich diesem weniger beachteten historischen Kapitel und macht deutlich, zu welch verheerenden Folgen die deutsche Kriegserklärung vom 11. Dezember auch fernab des europäischen Festlands führte. Jahrzehnte nach dem Ende des Krieges machen sich Forscher und Taucher auf den Weg zu den einstigen submarinen Schlachtfeldern. Auf der Suche nach Spuren der schier endlosen Atlantikschlacht vor der Haustür der Vereinigten Staaten gelangen sie zu überraschenden Erkenntnissen. Dabei wird deutlich: Viele Gebiete des westlichen Atlantiks gleichen einem gigantischen Friedhof. Klar wird auch, dass das Territorium der USA spätestens seit Ende 1941 enormen Gefahren ausgesetzt war, denn Hitlers U-Boote kamen der Küste in der Tat extrem nah. Bei ihren Expeditionen in die Tiefe stößt das Team auf zum Teil erschreckende Relikte des jahrelangen Ringens. Geradezu gespenstisch ist die Entdeckung eines Wracks. Es handelt sich um ein deutsches U-Boot, das für die Besatzungsmitglieder schließlich zum ewigen Grab wurde.
Seit über 70 Jahren ruhen zahllose Kriegsschiffe auf dem Meeresgrund. "Enthüllt: Die Wracks des Zweiten Weltkriegs" macht sie sichtbar: Im Rahmen eines virtuellen Experiments wird mit neuester CGI-Technik der Stöpsel der Weltmeere gezogen. Sobald das Wasser abläuft, gibt es den Blick frei auf die Überreste der gewaltigen Seeschlachten, bei denen zwischen 1939 und 1945 Millionen von Bruttoregistertonnen versenkt wurden. Ob das 1941 untergegangene Schlachtschiff "Bismarck" oder den 1942 versenkten Flugzeugträger "USS Yorktown": Die Doku zeigt diese und weitere Schiffe, wie man sie noch nie gesehen hat.
From the Space Shuttle!s groundbreaking maiden space flight at the start 80's through the heart-break of the Challenger and Columbia disasters to its final touchdown 30 years later, this two-part documentary tells the inside story of NASA's iconic spaceships. Featuring rare archive film and told by the men and women who designed, built and flew them, this series recounts in dramatic detail the Shuttle missions that changed the world.
From the Space Shuttle!s groundbreaking maiden space flight at the start 80's through the heart-break of the Challenger and Columbia disasters to its final touchdown 30 years later, this two-part documentary tells the inside story of NASA's iconic spaceships. Featuring rare archive film and told by the men and women who designed, built and flew them, this series recounts in dramatic detail the Shuttle missions that changed the world.
Im April 1990 wurde das Hubble-Weltraumteleskop mit der Discovery in den Weltraum geschossen und in einer Höhe von 500 - 600 km über der Erde ausgesetzt. Aus dem großen Traum der Raumfahrtforschung wurde bald jedoch ein Alptraum: Es stellte sich heraus, dass die Hauptspiegel fehlerhaft waren. Drei weitere Jahre sollte es dauern, bis eine Rettungsmission eine Reparatur durchführen konnte - mit einem atemberaubenden Ergebnis. Dies ist die Geschichte der Menschen, die das Hubble zum Erfolg führten.