TV Programm für National Geographic Channel am 07.03.2021
Für viele Menschen sind Böse Geister so real wie ihre eigene Existenz. Taboo reist um die Welt und spürt Völker auf, deren Leben vom Kampf der guten gegen die bösen Mächte geprägt ist. Im brasilianischen Amazonasbecken trifft das Filmteam auf zwei spirituelle Menschen, die beide komplett unterschiedliche Ziele verfolgen: Heilen und Töten. In Simbabwe wiederum versucht eine verzweifelte Frau ihr Leben zu verändern, indem sie den Geist ihres verstorbenen Vaters herbeiruft. Auf den Philippinen treffen die Filmemacher schließlich auf einen eigentlich ganz normalen Jungen, dessen Hände zu zittern beginnen, wenn seine Mutter aus der Bibel liest. Doch ein Exorzist ist bereits zur Stelle.
Die meisten Europäer verbinden Voodoo mit schwarzer Magie und Tod. Doch für die Anhänger des afrikanisch-karibischen Kults gehört Voodoo zum Alltag wie Wasser und Brot. NATIONAL GEOGRAPHIC CHANNEL reist nach Westafrika, wo die uralte Tradition seine Ursprünge hat. In Benin ist Voodoo eine offiziell anerkannte Religion mit über vier Millionen Gläubigen. Das Filmteam trifft auf einen Voodoo-Priester, der das Leben seiner Tochter einer Geistermacht anvertraut. In Haiti - der Hochburg des Voodoo-Kults - ist Voodoo fester Bestandteil des täglichen Lebens. Die meisten Haitianer sind zugleich Christen und Voodoo-Gläubige. Fast alle sind fest davon überzeugt, dass es Zombies -lebende Tote - gibt. Schließlich macht NATIONAL GEOGRAPHIC die Bekanntschaft mit einem Voodoo-Priester, der offenbar besessen von dem gefürchteten Baron Samedi ist - dem Gott der Toten.
Der X3 gehört zu den beliebtesten BMW-Modellen. Seit 2010 wird die Geländelimousine in Spartanburg im US-Bundesstaat South Carolina gebaut. Die Nachfrage in den Vereinigten Staaten ist gewaltig, und so wurden die Produktionskapazitäten um 50 Prozent gesteigert. Das bedeutet konkret: 1.000 neue Jobs wurden geschaffen, 300 zusätzliche Roboter in Betrieb genommen. Außerdem musste das Werksgelände vergrößert werden - über 30.000 Quadratmeter Fläche kamen hinzu. Um das Ganze auch hinsichtlich der Umweltverträglichkeit zu verbessern, ließen die Münchener Autobauer eine neue Lackiererei errichten, die ihre Energie aus einer lokalen Biogasanlage bezieht. All diese Maßnahmen dienen schließlich dazu, eines der faszinierendsten Autos der Welt zu bauen. Die Amerikaner nennen den X3 schlicht "the ultimate driving machine".
In der industriellen Herstellung von Waren und Gütern haben sich innerhalb des vergangenen Jahrzehnts einschneidende Veränderungen ergeben. Immer häufiger müssen in kürzester Zeit riesige Stückzahlen gefertigt werden, um den Erfordernissen einer bedarfsorientierten Wirtschaft gerecht zu werden. Auf der anderen Seite sorgen vereinfachte logistische Abläufe dafür, dass die Produkte so schnell wie nie zuvor in den Vertrieb gehen und an Kunden in aller Welt ausgeliefert werden können. Die Doku-Serie "Fabriken der Superlative" wirft einen Blick hinter die Kulissen großer Produktionsstätten und zeigt minutiös, welche Arbeitsschritte von der Vorbereitung bis zur fertigen Ware absolviert werden. Dabei wird an Traditionsunternehmen wie dem Whiskey-Hersteller Jack Daniel's, dem Tabascosauce-Erfinder McIlhenny oder dem Gitarrenbauer Gibson deutlich, wie sich Fertigungsprozesse im Lauf der Jahrzehnte gewandelt haben. Doch auch das altbewährte Handwerk aus den Anfangstagen spielt hier immer noch eine Rolle. Durch die Kombination mit modernster Technologie behauptet es seinen Platz in der heutigen globalisierten Handelswelt. Neben altbewährten beschäftigt sich die Serie auch mit neuen Unternehmen, deren Produkte das Marktgeschehen der Zukunft prägen werden. So wird gezeigt, mit welcher Strategie das Unternehmen OneWeb eine kostengünstige Massenproduktion von Satelliten auf die Beine gestellt hat, und welchen Beitrag die von Boeing und Lockheed Martin gebildete United Launch Alliance zum neuen Zeitalter der bemannten Raumfahrt leistet.
In der industriellen Herstellung von Waren und Gütern haben sich innerhalb des vergangenen Jahrzehnts einschneidende Veränderungen ergeben. Immer häufiger müssen in kürzester Zeit riesige Stückzahlen gefertigt werden, um den Erfordernissen einer bedarfsorientierten Wirtschaft gerecht zu werden. Auf der anderen Seite sorgen vereinfachte logistische Abläufe dafür, dass die Produkte so schnell wie nie zuvor in den Vertrieb gehen und an Kunden in aller Welt ausgeliefert werden können. Die Doku-Serie "Fabriken der Superlative" wirft einen Blick hinter die Kulissen großer Produktionsstätten und zeigt minutiös, welche Arbeitsschritte von der Vorbereitung bis zur fertigen Ware absolviert werden. Dabei wird an Traditionsunternehmen wie dem Whiskey-Hersteller Jack Daniel's, dem Tabascosauce-Erfinder McIlhenny oder dem Gitarrenbauer Gibson deutlich, wie sich Fertigungsprozesse im Lauf der Jahrzehnte gewandelt haben. Doch auch das altbewährte Handwerk aus den Anfangstagen spielt hier immer noch eine Rolle. Durch die Kombination mit modernster Technologie behauptet es seinen Platz in der heutigen globalisierten Handelswelt. Neben altbewährten beschäftigt sich die Serie auch mit neuen Unternehmen, deren Produkte das Marktgeschehen der Zukunft prägen werden. So wird gezeigt, mit welcher Strategie das Unternehmen OneWeb eine kostengünstige Massenproduktion von Satelliten auf die Beine gestellt hat, und welchen Beitrag die von Boeing und Lockheed Martin gebildete United Launch Alliance zum neuen Zeitalter der bemannten Raumfahrt leistet.
Wetterphänomene sorgen weltweit für Chaos, Tod und Zerstörung: In Indien spülen Monsun-Fluten ganze Städte hinweg, in China zerstören Hagelstürme die Ernten eines Jahres und in Australien setzen Hitzewellen riesige Landstriche in Flammen. Obwohl die Menschheit seit jeher von Umweltkatastrophen bedroht wird, häufen sich die Vorkommnisse gerade heute. Wissenschaftler machen die Erderwärmung dafür verantwortlich. Wird es in Zukunft schlimmer werden? "Spielt das Wetter verrückt?" gibt Antworten.
In den ersten Jahren des Zweiten Weltkrieges gelang es Hitlers Armeen, Europa förmlich zu überrennen. Polen, Frankreich, die Niederlande und Belgien wurden innerhalb von Wochen geschlagen. Ein Wort brachte das unfassbar schnelle Vorgehen der deutschen Truppen auf den Punkt: "Blitzkrieg". Doch welche Voraussetzungen waren notwendig, um diese Strategie zumindest bis zu einem gewissen Grad erfolgreich durchzuführen? "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" dokumentiert die Entwicklung neuer Taktiken und Waffen, die Hitlers Traum vom Tausendjährigen Reich beinahe Wirklichkeit werden ließen.
Schon vor zwei Jahrtausenden verband die Seidenstraße China und Europa miteinander. Doch die Route führte nicht nur durch Wüsten und Gebirge, sondern auch über das Meer. Schon früh sandte das Reich der Mitte Seefahrer gen Westen. Reich ausgestattet mit eigenen Erzeugnissen, suchten sie fremde Länder auf, um wertvolle Waren und geniale Erfindungen auszutauschen. Die Seidenstraße des Meeres war dabei auch immer eine Alternative, um den Gefahren des Landwegs auszuweichen. Immerhin wüteten dort zahllose Kriege, und skrupellose Räuberbanden trieben ihr Unwesen. Der britische Historiker und Fernsehmoderator Sam Willis rekonstruiert für National Geographic das goldene Zeitalter maritimer Handelsverbindungen zwischen Fernost und dem Westen. Willis, der bereits mit der Weltkriegs-Doku "Weird War Two" für Aufsehen sorgte, lüftet in der Reihe "Die Seidenstraße des Meeres" Geheimnisse und Legenden über eine der größten Flotten in der Geschichte der Menschheit. Dabei weist er nicht zuletzt auch auf Parallelen zwischen der Vergangenheit und der globalisierten Gegenwart hin. Auf diese Weise wird deutlich: Globalisierung ist kein Phänomen des 21. Jahrhunderts, sondern ein Prozess, der schon wesentlich früher begann, als gemeinhin angenommen wird.
In der Nähe des Dorfes Sakkara am westlichen Nilufer und nur rund 20 Kilometer südlich von Kairo liegt eine der bedeutendsten altägyptischen Totenstädte. Hier erheben sich über der Wüste die ältesten Pyramiden der Welt. Seit Jahrzehnten arbeiten zahlreiche Archäologen an der Erforschung des Geländes. Einer von ihnen ist der in Tübingen am Institut für die Kulturen des Alten Orients lehrende Ägyptologe Dr. Ramadan Hussein. Mit seinem Team machte er einen sensationellen Fund: Die Forscher stießen auf ein vollkommen erhaltenes antikes Gräberfeld. Stück für Stück förderten sie unermessliche Schätze zutage, die bislang jahrtausendelang unter dem Wüstensand verborgen waren. Als spektakulär erwies sich hierbei, dass durch die hiesigen Entdeckungen so manche wissenschaftliche Gewissheit in Frage gestellt wurde. Dazu gehört auch, dass womöglich vieles von dem, was man bislang über die Mumifizierungstechniken der alten Ägypter zu wissen glaubte, neu überdacht werden muss. Die Serie "Königreich der Mumien" begleitet Dr. Ramadan Hussein und seine Mitarbeiter bei ihrer hochspannenden Arbeit in Sakkara. Dass die nicht ganz risikolos ist, zeigt sich gleich in der ersten Folge, als das Team in 100 Metern Tiefe auf eine verborgene Grabkammer stößt. Dabei bereitet ihnen brüchiger Fels erhebliche Probleme. Des Weiteren geht es um einen tonnenschweren Steinsarkophag, den sie mit Hilfe neuester forensischer Untersuchungsmethoden unter die Lupe nehmen. Schließlich entwickelt sich die Forschungsarbeit unter Tage zu einem echten Thriller: Die Archäologen sind bald einem jahrtausendealten Verbrechen auf der Spur. Außerdem entdecken sie die erste altägyptische Leichenhalle.
Das Tal der Könige in Oberägypten, Begräbnisstätte der Herrscher des Neuen Reichs (1550 bis 1069 v. Chr.), ist immer wieder für eine Überraschung gut: Obwohl Grabräuber die Nekropole jahrtausendelang heimsuchten und plünderten, gelingen der archäologischen Forschung bis heute immer wieder sensationelle Entdeckungen - die wohl bekannteste dürfte die Öffnung des unversehrten Grabs von Tutanchamun durch Howard Carter im Jahre 1922 sein. Dabei geht es heute primär nicht mehr darum, nach weiteren, noch unentdeckten Gräbern zu suchen. Im Mittelpunkt des Interesses steht vielmehr, die bislang bekannten 64 Gräber und Gruben weiter zu erforschen sowie Funde mit modernster Technik zu durchleuchten, um ihnen neue Erkenntnisse zu entlocken. In einer neuen Staffel begleitet "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" renommierte Ägyptologen bei der Arbeit. Die Forscherinnen und Forscher verlassen sich auf ihre durch langjährige Erfahrung geschulte Intuition ebenso wie auf erst jüngst entwickelte naturwissenschaftliche Verfahren. So erfolgen Vermessung und Kartierung heute nicht mehr mühsam von Hand, sondern lassen sich mit LiDAR-Sensoren oder kamerabasierten Verfahren wie Structure from Motion genauer und schneller durchführen. In den vergangenen Jahrzehnten verfeinerte forensische Verfahren erlauben es darüber hinaus, die Krankheiten und Todesursachen mumifizierter Menschen zu ermitteln. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt, wie die Ägyptologen vorgehen, begleitet sie in die Tiefen der Grabanlagen ebenso wie in ihre hochmodernen Labore, lässt Experten aus aller Welt zu Wort kommen und verdeutlicht mittels CGI-Animationen, zu welchen Erkenntnissen sie gelangen.
In Staffel 2 blickt "Europa von oben" erneut aus der Vogelperspektive auf die Länder Europas. Das Resultat sind spektakuläre Ansichten ebenso wie neue Einsichten, denn aus extremer Höhe lassen sich die charakteristischen Merkmale von Natur- und Kulturlandschaften besonders gut erkennen. Damit legt die Serie die Besonderheiten dieser Räume offen, setzt sie in Beziehung zu den hier gewachsenen Kulturen und zeigt, wie der Mensch der Landschaft seinen Stempel aufdrückt - sei es mit seinen Siedlungen, der Agrar- und Forstwirtschaft oder in Form von Infrastrukturprojekten, die das Wesen ganzer Landschaften nachhaltig verändern können. In Staffel 2 geht es unter anderem nach Griechenland, wo uralte Mythen und urbane Gegenwart oft nur einen Steinwurf auseinanderliegen. Antike Gebäude wie der Parthenon oder der Tholos von Epidauros gewähren aus der Luft Einblicke in ihre Konstruktionsprinzipien, und ein Flug über den Olymp lässt erahnen, warum der Berg einst als Göttersitz galt. In der Türkei nimmt die Serie einen Bau der Superlative in den Blick: Die Çanakkale-1915-Brücke soll die Dardanellen überspannen und wird nach ihrer Fertigstellung im Jahr 2022 die längste Hängebrücke der Welt sein. Weitere Folgen führen in den Norden des Kontinents, nach Schweden und Norwegen: Faszinierende Wikingersiedlungen und ein aus Holz erbauter Wolkenkratzer werden dabei ebenso herangezoomt wie die gigantischen Eisbrecher, die im Packeis für freie Fahrrinnen sorgen. "Europa von oben" rückt das Zusammenwirken von Tradition, Fortschritt und Natur in den Fokus und macht deutlich, wie das Zusammenspiel dieser Faktoren Europa und seine Regionen im Verlaufe der Jahrhunderte geprägt hat.
Diese Giganten transportieren Frachtstücke in XXL-Dimension: Seit 2019 tritt der Airbus "Beluga XL" die Nachfolge der erfolgreichen Beluga-Baureihe an. Die Doku zeigt seine Entwicklungsgeschichte.
Seit den 1970er Jahren greift die US-Regierung bei der Bekämpfung der Drogenkriminalität nicht nur auf eine eigens errichtete Behörde, die Drug Enforcement Administration , zurück. Neben der Polizeiarbeit und Präventionsprogrammen waren und sind auch Eingriffe in den südamerikanischen Drogenanbaustaaten stets eine Option der US-Außenpolitik; sei es durch die Entsendung von Militärpersonal und Beratern oder, wie im Falle der Invasion Panamas 1989, in Form einer militärischen Intervention. Gerade das Beispiel Panamas zeigt die Ambivalenz und Schwäche der militarisierten US-Drogenpolitik: So hatte sich der 1989 abgesetzte panamaische Machthaber Manuel Noriega zuvor über Jahre von der CIA dafür bezahlen lassen, Waffen an rechtsgerichtete Rebellen im benachbarten Nicaragua zu liefern. Im Gegenzug ignorierte die CIA ein Jahrzehnt lang geflissentlich Noriegas Zusammenarbeit mit dem Medellín-Kartell und konterkarierte so gleichzeitige Bemühungen der DEA, den Kokainschmuggel in die USA zu unterbinden. Diese komplexe Dimension des internationalen Drogenhandels am Schnittpunkt von Kriminalitätsbekämpfung, Geheimdienstarbeit und Außenpolitik steht im Mittelpunkt von "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen". Die Serie zeichnet die Entstehung der international operierenden Kartelle im Südamerika der 1970er und 80er Jahre nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte. Dabei untersucht sie anhand exemplarischer Biografien von Bossen wie "El Chapo" Guzman oder Pablo Escobar, wie die Anbau-, Produktions- und Schmuggelnetzwerke aufgebaut sind und warum sie trotz teils spektakulärer Erfolge der Ermittlungsbehörden niemals auf Dauer geschwächt oder gar zerschlagen werden konnten.
Die portugiesisch-amerikanische Journalistin Mariana van Zeller widmet sich in ihren Reportagen immer wieder brisanten Themen - seien es die Schicksale illegaler Einwanderer in den Vereinigten Staaten, der wachsende Einfluss Chinas auf dem afrikanischen Kontinent oder die Zerstörung der Amazonas-Regenwälder. Für ihre Dokumentation "The OxyContin Express" über den Missbrauch verschreibungspflichtiger Opiate in den USA wurde van Zeller 2010 mit dem renommierten Peabody Award ausgezeichnet. Auch in ihrer neuen Serie scheut die engagierte Journalistin nicht davor zurück, sich mächtige Feinde zu machen: Deckt sie doch die Machenschaften von Schwarzmarkthändlern und Schmugglerkartellen in aller Welt auf. Jede Episode von "Schwarzmärkte hautnah mit Mariana van Zeller" widmet sich dabei einer anderen Form des illegalen Handels - seien es Menschen, Drogen oder geschützte Tierarten. Mariana van Zeller verfolgt die "Lieferkette" der Schwarzmärkte, lässt alle Beteiligten zu Wort kommen und bringt sie mit der ihr eigenen Empathie zum Reden: Kleine Schmuggler, die ihr illegales Tun als Weg aus der Armut begreifen, skrupellose Bosse, die mit ihrem Reichtum prahlen, und die Mitglieder der Strafverfolgungsbehörden, die sich in ihrem Kampf gegen Korruption und organisiertes Verbrechen oft auf verlorenem Posten wähnen. Neben den Einzelschicksalen von Tätern und Ermittlern nimmt van Zeller auch das große Ganze in den Blick. Sie erklärt, welche geopolitischen Verwerfungen und wirtschaftlichen Interessen den Handel mit illegalen Gütern am Laufen halten - und sie fragt, welche Maßnahmen wirklich helfen könnten, einige der schlimmsten Exzesse der milliardenschweren Schattenwirtschaft zu beenden.
Es gibt wenig, was Simon Keys in seiner außergewöhnlichen Laufbahn als Schlangenjäger nicht schon erlebt hätte. Zwar geht es dem passionierten Tierfreund in seinem Job auf der einen Seite darum, die Menschen vor den gefürchteten Reptilien zu schützen. Auf der anderen Seite will der gebürtige Brite aber auch die Kriechtiere vor jeglichem Schaden bewahren - und das im südafrikanischen Durban, wo Schlangen als die Plagegeister schlechthin gelten. Trotzdem gibt Simon alles; und zwar immer auf eigene Gefahr. So wagt er sich auf der Suche nach giftigen Exemplaren in finsterste Winkel, geht in den Nahkampf mit Afrikas größter Kobra oder spürt auf engstem Raum die tödlichste Schlange der Welt auf. Auch in der vierten Staffel von "Snakes in the City" macht sich der von Kopf bis Fuß tätowierte Held auf die Jagd nach den zischenden Biestern. Gemeinsam mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, geht Simon den Notrufen in der 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole im Osten des Landes nach - und davon gibt es wahrlich genug. Da wären zum Beispiel brandgefährliche Schwarze Mambas, die auf einem Schrottplatz ihr neues Zuhause gefunden haben wollen. Außerdem müssen Simon und Siouxsie nicht nur eine Klimaanlage, sondern auch ein Kloster von aggressiven Speikobras befreien. Doch ganz gleich, ob es sich um einen Python auf einer Hochzeitsfeier oder eine Baumschlage hinter einer Wandverkleidung handelt: Das mutige Paar verliert niemals die Nerven - eine lebenswichtige Eigenschaft in ihrem hochriskanten Job!
Es gibt wenig, was Simon Keys in seiner außergewöhnlichen Laufbahn als Schlangenjäger nicht schon erlebt hätte. Zwar geht es dem passionierten Tierfreund in seinem Job auf der einen Seite darum, die Menschen vor den gefürchteten Reptilien zu schützen. Auf der anderen Seite will der gebürtige Brite aber auch die Kriechtiere vor jeglichem Schaden bewahren - und das im südafrikanischen Durban, wo Schlangen als die Plagegeister schlechthin gelten. Trotzdem gibt Simon alles; und zwar immer auf eigene Gefahr. So wagt er sich auf der Suche nach giftigen Exemplaren in finsterste Winkel, geht in den Nahkampf mit Afrikas größter Kobra oder spürt auf engstem Raum die tödlichste Schlange der Welt auf. Auch in der vierten Staffel von "Snakes in the City" macht sich der von Kopf bis Fuß tätowierte Held auf die Jagd nach den zischenden Biestern. Gemeinsam mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, geht Simon den Notrufen in der 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole im Osten des Landes nach - und davon gibt es wahrlich genug. Da wären zum Beispiel brandgefährliche Schwarze Mambas, die auf einem Schrottplatz ihr neues Zuhause gefunden haben wollen. Außerdem müssen Simon und Siouxsie nicht nur eine Klimaanlage, sondern auch ein Kloster von aggressiven Speikobras befreien. Doch ganz gleich, ob es sich um einen Python auf einer Hochzeitsfeier oder eine Baumschlage hinter einer Wandverkleidung handelt: Das mutige Paar verliert niemals die Nerven - eine lebenswichtige Eigenschaft in ihrem hochriskanten Job!
In seinem Leben hat Sam Sheridan schon so manches Abenteuer erlebt: Vor seiner Karriere als Schriftsteller war er Tellerwäscher bei der US-Handelsmarine, studierte an der Harvard University Malerei und arbeitete danach unter anderem als Matrose, Cowboy und Bauarbeiter auf einer Forschungsstation am Südpol. Für seinen Sachbuch-Bestseller "A Fighter's Heart", in dem er dem menschlichen Hang zur Gewalt und den Philosophien unterschiedlicher Kampfsport-Schulen nachspürt, ließ er sich unter anderem in Thailand, Rio de Janeiro und den USA zum Mixed-Martial Arts-Kämpfer ausbilden. Mit der Serie "Auf den Spuren verfluchter Orte" nimmt sich Sam erneut eines außergewöhnlichen Themas an und beleuchtet es aus den verschiedensten Blickwinkeln: Es geht um Orte, die mit einem Fluch belegt zu sein scheinen - Locations, an denen Phänomene beobachtet werden, die ganz einfach nicht mit den bekannten Naturgesetzen in Einklang zu bringen sind. Das Spektrum reicht vom weltbekannten Bermudadreieck, wo immer wieder Flugzeuge und Schiffe auf mysteriöse Weise verschwinden, bis zu haarsträubenden lokalen Legenden. So soll im berüchtigten Manchac-Sumpf in Louisiana am 29. September 1915 die Voodoo-Priesterin Julia Brown einen verheerenden Hurrikan heraufbeschworen haben. Lassen sich solche Berichte durch die Aufdeckung der naturwissenschaftlichen Zusammenhänge erklären? Oder sind sie eher auf psychologische Phänomene wie Sinnestäuschungen oder Massenhysterien zurückzuführen? Sam Sheridan lässt die Bewohner der betroffenen Regionen ebenso zu Wort kommen wie führende Experten, beleuchtet mögliche Ursachen und ordnet ein, wie aus einem unerklärlichen Ereignis nach und nach eine Legende entsteht.
Der Kampf auf hoher See geht in die nächste Runde: In der siebten Staffel von "Hochsee Cowboys: Norden vs. Süden" machen sich die besten Angler aus Gloucester, Massachusetts, erneut auf die Reise in das berüchtigte Fischfanggebiet der Outer Banks, einer rund 280 Kilometer lange Inselkette im Nordatlantik. Hier, vor der Küste des US-Bundesstaats North Carolina, wollen sie in den eiskalten Fluten gegen ihre knallharten Konkurrenten aus dem Süden antreten und so viele Blauflossen-Thunfische wie möglich an den Haken bekommen. Selbst unberechenbare Stürme, peitschender Regen und meterhohe Wellen können die hartgesottenen Fischer nicht von ihrer Mission abhalten. Schließlich wird nur die Crew, die die meisten und größten Blauflossen-Thunfische an Bord hievt, am Ende der Saison zum unangefochtenen König der "Hochsee Cowboys" gekürt. Welche Top-Flotte wird das Rennen machen? Die erfahrenen Männer aus dem Norden, die Kopf und Kragen riskieren, um fette Beute zu machen? Oder ihre unerschrockenen Rivalen aus dem Süden, die die Gewässer der Outer Banks wie ihre Westentasche kennen und definitiv einen Heimvorteil besitzen? Fest steht, dass es auch diesmal auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen hinauslaufen wird. Denn ganz gleich, ob Nord oder Süd: Die Kapitäne der am Wettbewerb teilnehmenden Boote sind mit allen Wassern gewaschen - und ihnen ist jedes Mittel recht, um den Sieg für ihre Flotte einzufahren.
In der Nähe des Dorfes Sakkara am westlichen Nilufer und nur rund 20 Kilometer südlich von Kairo liegt eine der bedeutendsten altägyptischen Totenstädte. Hier erheben sich über der Wüste die ältesten Pyramiden der Welt. Seit Jahrzehnten arbeiten zahlreiche Archäologen an der Erforschung des Geländes. Einer von ihnen ist der in Tübingen am Institut für die Kulturen des Alten Orients lehrende Ägyptologe Dr. Ramadan Hussein. Mit seinem Team machte er einen sensationellen Fund: Die Forscher stießen auf ein vollkommen erhaltenes antikes Gräberfeld. Stück für Stück förderten sie unermessliche Schätze zutage, die bislang jahrtausendelang unter dem Wüstensand verborgen waren. Als spektakulär erwies sich hierbei, dass durch die hiesigen Entdeckungen so manche wissenschaftliche Gewissheit in Frage gestellt wurde. Dazu gehört auch, dass womöglich vieles von dem, was man bislang über die Mumifizierungstechniken der alten Ägypter zu wissen glaubte, neu überdacht werden muss. Die Serie "Königreich der Mumien" begleitet Dr. Ramadan Hussein und seine Mitarbeiter bei ihrer hochspannenden Arbeit in Sakkara. Dass die nicht ganz risikolos ist, zeigt sich gleich in der ersten Folge, als das Team in 100 Metern Tiefe auf eine verborgene Grabkammer stößt. Dabei bereitet ihnen brüchiger Fels erhebliche Probleme. Des Weiteren geht es um einen tonnenschweren Steinsarkophag, den sie mit Hilfe neuester forensischer Untersuchungsmethoden unter die Lupe nehmen. Schließlich entwickelt sich die Forschungsarbeit unter Tage zu einem echten Thriller: Die Archäologen sind bald einem jahrtausendealten Verbrechen auf der Spur. Außerdem entdecken sie die erste altägyptische Leichenhalle.
Das Tal der Könige in Oberägypten, Begräbnisstätte der Herrscher des Neuen Reichs (1550 bis 1069 v. Chr.), ist immer wieder für eine Überraschung gut: Obwohl Grabräuber die Nekropole jahrtausendelang heimsuchten und plünderten, gelingen der archäologischen Forschung bis heute immer wieder sensationelle Entdeckungen - die wohl bekannteste dürfte die Öffnung des unversehrten Grabs von Tutanchamun durch Howard Carter im Jahre 1922 sein. Dabei geht es heute primär nicht mehr darum, nach weiteren, noch unentdeckten Gräbern zu suchen. Im Mittelpunkt des Interesses steht vielmehr, die bislang bekannten 64 Gräber und Gruben weiter zu erforschen sowie Funde mit modernster Technik zu durchleuchten, um ihnen neue Erkenntnisse zu entlocken. In einer neuen Staffel begleitet "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" renommierte Ägyptologen bei der Arbeit. Die Forscherinnen und Forscher verlassen sich auf ihre durch langjährige Erfahrung geschulte Intuition ebenso wie auf erst jüngst entwickelte naturwissenschaftliche Verfahren. So erfolgen Vermessung und Kartierung heute nicht mehr mühsam von Hand, sondern lassen sich mit LiDAR-Sensoren oder kamerabasierten Verfahren wie Structure from Motion genauer und schneller durchführen. In den vergangenen Jahrzehnten verfeinerte forensische Verfahren erlauben es darüber hinaus, die Krankheiten und Todesursachen mumifizierter Menschen zu ermitteln. "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" zeigt, wie die Ägyptologen vorgehen, begleitet sie in die Tiefen der Grabanlagen ebenso wie in ihre hochmodernen Labore, lässt Experten aus aller Welt zu Wort kommen und verdeutlicht mittels CGI-Animationen, zu welchen Erkenntnissen sie gelangen.
In Staffel 2 blickt "Europa von oben" erneut aus der Vogelperspektive auf die Länder Europas. Das Resultat sind spektakuläre Ansichten ebenso wie neue Einsichten, denn aus extremer Höhe lassen sich die charakteristischen Merkmale von Natur- und Kulturlandschaften besonders gut erkennen. Damit legt die Serie die Besonderheiten dieser Räume offen, setzt sie in Beziehung zu den hier gewachsenen Kulturen und zeigt, wie der Mensch der Landschaft seinen Stempel aufdrückt - sei es mit seinen Siedlungen, der Agrar- und Forstwirtschaft oder in Form von Infrastrukturprojekten, die das Wesen ganzer Landschaften nachhaltig verändern können. In Staffel 2 geht es unter anderem nach Griechenland, wo uralte Mythen und urbane Gegenwart oft nur einen Steinwurf auseinanderliegen. Antike Gebäude wie der Parthenon oder der Tholos von Epidauros gewähren aus der Luft Einblicke in ihre Konstruktionsprinzipien, und ein Flug über den Olymp lässt erahnen, warum der Berg einst als Göttersitz galt. In der Türkei nimmt die Serie einen Bau der Superlative in den Blick: Die Çanakkale-1915-Brücke soll die Dardanellen überspannen und wird nach ihrer Fertigstellung im Jahr 2022 die längste Hängebrücke der Welt sein. Weitere Folgen führen in den Norden des Kontinents, nach Schweden und Norwegen: Faszinierende Wikingersiedlungen und ein aus Holz erbauter Wolkenkratzer werden dabei ebenso herangezoomt wie die gigantischen Eisbrecher, die im Packeis für freie Fahrrinnen sorgen. "Europa von oben" rückt das Zusammenwirken von Tradition, Fortschritt und Natur in den Fokus und macht deutlich, wie das Zusammenspiel dieser Faktoren Europa und seine Regionen im Verlaufe der Jahrhunderte geprägt hat.
Rund um die Welt berichten religiöse Schriften von einer verheerenden Flut, denen nur einige wenige Auserwählte entkamen. Warum selbst weit auseinander liegende Kulturkreise diese Vorstellung einer alles vernichtenden Überschwemmung teilen, hat Forschern seit Jahrhunderten Rätsel aufgegeben. Danach führt "Mysterien der Menschheit" nach Schottland, wo zwischen dem 5. und 9. Jahrhundert nach Christus die sogenannten Piktischen Symbolsteine geschaffen wurden. Dr. Rob Lee von der Universität Exeter ist überzeugt, dass er den "Code" der eingemeißelten Symbole geknackt hat...
Die Geschichte der Johanna von Orléans (1412-1431) liest sich wie ein Märchen - ohne Happy End. Doch ein Autor glaubt, dass das Ende dieser Geschichte jetzt umgeschrieben werden muss: Hinweise deuten darauf hin, dass Johanna ihre Hinrichtung überlebt haben könnte. Außerdem geht es um die biblische Überlieferung vom "Neuen Jerusalem": Diese legendäre Stadt soll in der Endzeit errichtet werden. Ein Wissenschaftsjournalist glaubt, dass englische Freimaurer das "Neue Jerusalem" tatsächlich errichten wollten: Als London 1666 weitgehend zerstört wurde, sollte es als "Neues Jerusalem" wiederauferstehen...
Dr. Raluca Radulescu ist eine der führenden Expertinnen für den Sagenkreis um König Artus. Sie reist nach Italien, wo in einer abgelegenen Kirche ein interessantes Artefakt aufbewahrt wird: ein Schwert, das in einem Stein steckt. Gibt es eine Verbindung zu den englischen Legenden? Außerdem rückt ein Amulett in den Blickpunkt: Es zeigt eine gekreuzigte Figur - die aber durch die Inschrift als "Orpheus" identifiziert wird, der aus griechischen Legenden bekannte Prophet. Einige Forscher halten den Anhänger für ein Indiz dafür , dass die Geschichte der christlichen Religion umgeschrieben werden muss...
Die Entdeckung des Pharaonengrabs von Tutanchamun (Regierungszeit etwa 1332 bis 1323 v. Chr.) durch den britischen Ägyptologen Howard Carter sorgte im Jahr 1922 weltweit für Schlagzeilen: Handelte es sich doch um eines der wenigen altägyptischen Königsgräber, die nicht bereits in der Antike vollständig geplündert worden waren. Die reichhaltigen Grabbeigaben, etwa der Thronsessel des Herrschers und andere Möbel, die berühmte Totenmaske, aber auch Alltagsgegenstände wie vergoldete Fächer, hölzerne Ruder, Weinamphoren oder Jagdwaffen waren perfekt erhalten. Bis heute sind sie für die Forschung eine wichtige Quelle, die nicht nur Einblick in den Totenkult, sondern auch ins Alltagsleben im Ägypten der 18. Dynastie gibt. Umso tragischer wirkt es in der Rückschau, dass zahlreiche dieser Objekte jahrzehntelang über Museen in ganz Ägypten verstreut waren und größtenteils in deren Depots lagerten, sodass eine Gesamtschau aller überlieferten Gegenstände auch für geduldige Forscher nahezu unmöglich war. Mit dem Bau des Grand Egyptian Museum, das 2018 teileröffnet werden soll, wird sich dies endlich ändern: Alle 5.398 Gegenstände aus dem Grab des Tutanchamun werden - erstmals seit ihrer Entdeckung - wieder unter einem Dach vereint sein. Viele von ihnen waren noch nie öffentlich ausgestellt, und selbst für die Wissenschaft waren sie nicht immer frei zugänglich. Jedes Objekt für sich erzählt eine spannende Geschichte über die ferne Epoche, in der es entstand. Doch alle zusammen betrachtet erlauben sie eine neue Bewertung des als lange Zeit als machtloser "Kinderkönig" geschmähten Tutanchamun und seiner Bedeutung für die Geschichte des Lands am Nil.
In "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" dokumentiert National Geographic das Leben hinter Gittern. Diese Staffel der Serie ist in der berühmt-berüchtigten Spielemetropole Las Vegas angesiedelt, in der schon manch einer hoch geflogen und dann hart gelandet ist. Touristen, Einheimische und Justizvollzugsbeamte erzählen Geschichten aus "Sin City", die zu einem Zwangsaufenthalt im Clark County Detention Center, einer der härtesten Strafanstalten der Vereinigten Staaten, geführt haben. Dort wird ein ungeschönter Blick auf die Welt hinter den Gefängnismauern geworfen. Der Alltag ist eine ständige Herausforderung für die Aufseher und auch für die Insassen, die sich zum Teil schwerster Straftaten schuldig gemacht haben. Einige Häftlinge haben mit Drogenabhängigkeit oder psychischen Problemen zu kämpfen, während andere sich auch im Knast gegen das System auflehnen und für zusätzliche Unruhe sorgen. Nach der Haftentlassung ist ihre Zeit in Freiheit oft nur von kurzer Dauer, da sie schon bald wieder straffällig werden. Doch es gibt auch die positiven Beispiele von geläuterten Gefangenen, die nach der Verbüßung ihrer Strafe in Clark County zu ihren Familien zurückkehren und ein neues Leben beginnen.
In "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" dokumentiert National Geographic das Leben hinter Gittern. Diese Staffel der Serie ist in der berühmt-berüchtigten Spielemetropole Las Vegas angesiedelt, in der schon manch einer hoch geflogen und dann hart gelandet ist. Touristen, Einheimische und Justizvollzugsbeamte erzählen Geschichten aus "Sin City", die zu einem Zwangsaufenthalt im Clark County Detention Center, einer der härtesten Strafanstalten der Vereinigten Staaten, geführt haben. Dort wird ein ungeschönter Blick auf die Welt hinter den Gefängnismauern geworfen. Der Alltag ist eine ständige Herausforderung für die Aufseher und auch für die Insassen, die sich zum Teil schwerster Straftaten schuldig gemacht haben. Einige Häftlinge haben mit Drogenabhängigkeit oder psychischen Problemen zu kämpfen, während andere sich auch im Knast gegen das System auflehnen und für zusätzliche Unruhe sorgen. Nach der Haftentlassung ist ihre Zeit in Freiheit oft nur von kurzer Dauer, da sie schon bald wieder straffällig werden. Doch es gibt auch die positiven Beispiele von geläuterten Gefangenen, die nach der Verbüßung ihrer Strafe in Clark County zu ihren Familien zurückkehren und ein neues Leben beginnen.