TV Programm für National Geographic Channel am 07.02.2023
Die spannende Doku-Serie offenbart die traurige Wahrheit, dass sich die Flugsicherheit vor allem dann verbessert, wenn es einen Unfall gegeben hat. "Mayday - Alarm im Cockpit" untersucht bekannte Flugzeugkatastrophen und versucht herauszufinden, was dabei falsch gelaufen ist und aus welchem Grund. Am 27. Juni 1980 explodiert Itavia Flug 870 über dem Mittelmeer - und ein italienischer Journalist schreibt einen Artikel, der Italien und die Welt schockiert. Er behauptet, dass das Flugzeug in ein Kreuzfeuer zwischen Kampfflugzeugen Libyens und der NATO geraten ist. Aber es bedarf 30 Jahre und dreier offizieller Untersuchungen, um festzustellen, ob Flug 870 versehentlich von einer Rakete getroffen wurde oder ob es sich um einen terroristischen Anschlag handelte.
Die spannende Doku-Serie offenbart die traurige Wahrheit, dass sich die Flugsicherheit vor allem dann verbessert, wenn es einen Unfall gegeben hat. "Mayday - Alarm im Cockpit" untersucht bekannte Flugzeugkatastrophen und versucht herauszufinden, was dabei falsch gelaufen ist und aus welchem Grund.
Lee und Brian sind wieder auf dem Campus der University of New Hampshire. Sie geben ein versiegeltes Angebot für den Abriss einer zweistöckigen Polizeistation auf dem Gelände ab. Lees Gebot liegt bei 6.000 Dollar; das ist der Selbstkostenpreis. Danley Demolition kann das Projekt tatsächlich für sich entscheiden, aber es gibt keine Garantie, dass verwertbares Material zu finden sein wird. Das Gebäude scheint fest verschlossen zu sein, sodass Lee und Brian optimistisch sind, etwas Verwertbares zu finden - zum Beispiel konfiszierte Gegenstände, die man bei der Räumung des Gebäudes vergessen hat. Die Arbeit von Eric und Brian wird zu einem Kampf gegen die Zeit, um einen einträglichen Profit zu kommen. Zu allem Überfluss müssen sie sich auch noch gegen Bienenschwärme wehren.
An der Nordspitze der Prince-of-Wales-Insel im Süden Alaskas liegt Port Protection. In den wenigen Holzhäusern der Siedlung leben die Menschen fernab der üblichen Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts. Zwar ist der Stress der Großstadt weit, doch dafür müssen die Männer und Frauen hier draußen mit den zum Teil erheblichen Herausforderungen der Wildnis zurechtkommen. Dabei ist es wichtig, dass sie sich unbedingt aufeinander verlassen können. Dazu gehört das gegenseitige Prinzip des Gebens und Nehmens. Alles andere wäre fatal. Denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger nicht selten ums nackte Überleben. Wer keinen Beitrag für die Community leistet, hat in Port Protection also nichts verloren. Das bekommt in der vierten Staffel von "Fernab des Gesetzes" auch einen Gruppe von Neuankömmlingen zu spüren. Während die einen jagen, fangen die anderen Fische oder stellen Fallen auf. Auch die Zucht von Obst und Gemüse und der Bau von Blockhäusern spielen eine wichtige Rolle. Ganz wichtig ist überhaupt, dass die in die Jahre gekommene Infrastruktur des Ortes auf Vordermann gebracht wird. So ganz kann man eben nicht auf die technischen Errungenschaften der Moderne verzichten. Ein besonderes Problem ergibt sich aus der Müllfrage. Wie soll die Gemeinschaft mit Themen wie Abfall und Entsorgung umgehen? Die Bewohner von Port Protection müssen die anstehenden Aufgaben selbst in die Hand zu nehmen. Um ihren Alltag zu meistern, sollten sie über die unterschiedlichsten Fähigkeiten verfügen. Die Serie begleitet die Aussteiger durch ihren beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag und zeigt gleichzeitig atemberaubende Aufnahmen der urwüchsigen Landschaft Alaskas.
An der Nordspitze der Prince-of-Wales-Insel im Süden Alaskas liegt Port Protection. In den wenigen Holzhäusern der Siedlung leben die Menschen fernab der üblichen Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts. Zwar ist der Stress der Großstadt weit, doch dafür müssen die Männer und Frauen hier draußen mit den zum Teil erheblichen Herausforderungen der Wildnis zurechtkommen. Dabei ist es wichtig, dass sie sich unbedingt aufeinander verlassen können. Dazu gehört das gegenseitige Prinzip des Gebens und Nehmens. Alles andere wäre fatal. Denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger nicht selten ums nackte Überleben. Wer keinen Beitrag für die Community leistet, hat in Port Protection also nichts verloren. Das bekommt in der vierten Staffel von "Fernab des Gesetzes" auch einen Gruppe von Neuankömmlingen zu spüren. Während die einen jagen, fangen die anderen Fische oder stellen Fallen auf. Auch die Zucht von Obst und Gemüse und der Bau von Blockhäusern spielen eine wichtige Rolle. Ganz wichtig ist überhaupt, dass die in die Jahre gekommene Infrastruktur des Ortes auf Vordermann gebracht wird. So ganz kann man eben nicht auf die technischen Errungenschaften der Moderne verzichten. Ein besonderes Problem ergibt sich aus der Müllfrage. Wie soll die Gemeinschaft mit Themen wie Abfall und Entsorgung umgehen? Die Bewohner von Port Protection müssen die anstehenden Aufgaben selbst in die Hand zu nehmen. Um ihren Alltag zu meistern, sollten sie über die unterschiedlichsten Fähigkeiten verfügen. Die Serie begleitet die Aussteiger durch ihren beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag und zeigt gleichzeitig atemberaubende Aufnahmen der urwüchsigen Landschaft Alaskas.
Für "Extreme Survival mit Hazen Audel: Über die Anden" hat sich der US-amerikanische Biologe und Survivaltrainer Hazen Audel vorgenommen, die Anden zu überqueren. Bevor er überhaupt in die Nähe der Gipfel gelangt, muss er sich jedoch durch dichten Regenwald und Sümpfe kämpfen, in denen es nur so von Schlangen wimmelt. Auf seinem Weg erreicht der passionierte Abenteurer schließlich einen lebensgefährlichen Wasserfall. Auch den gilt es ohne besondere technische Hilfsmittel zu überwinden. Von dort aus führt ihn seine Solo-Expedition ins Gebiet der Guarani. Als Gast dieses indigenen Volks wird der Survival-Experte aus den USA in die Geheimnisse der traditionellen Jagd eingeweiht und nimmt an einem rituellen Erntedankfest teil. Nach zahlreichen Strapazen und vielen Überraschungen, die all sein Geschick, seinen Mut und seine Ausdauer erfordern, gelangt er schließlich in das Hochgebirge, das sich wie ein gigantisches Rückgrat durch den Körper des südamerikanischen Kontinents zieht. Auch hier muss er erneut alles geben, um den Herausforderungen der Natur erfolgreich trotzen zu können. Dabei kommt es immer wieder zu spannenden Begegnungen mit den hier lebenden Menschen. So trifft er zuvor im Norden Argentiniens das Volk der Pilagá. Allerdings sind in dieser von Savannen und Sümpfen geprägten Umwelt auch einige der gefährlichsten Raubtiere Südamerikas zu Hause: der gefürchtete Brillenkaiman und die gelbe Anakonda. Doch wie so oft verlässt sich Hazen Audel auf die Expertise und Techniken jener Völker, die bereits seit Jahrtausenden in seinem Einsatzgebiet leben. Trotz ihrer Hilfe gerät der Reisende ständig in Gefahr und im Grunde täglich an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit.
Alaska ist ein Paradies für Aussteiger: Die Weite des Landes, in dem auf der vierfachen Fläche Deutschlands nur etwa 730.000 Menschen leben, lädt wie kaum ein anderer US-Bundesstaat dazu ein, Träume von einem Leben fernab der Zivilisation zu verwirklichen. Doch die bürokratischen und organisatorischen Hürden dafür sind nicht zu unterschätzen: Zum einen ist das vorhandene Land nur zu etwa einem Prozent in Privatbesitz - der Rest gehört zu 61 Prozent der US-Bundesregierung, die es zum Großteil für den Naturschutz von Bebauung freihält. Die übrigen 33 Prozent verteilen sich auf den Staat Alaska mit rund 27 Prozent sowie verschiedene Organisationen indigener Stämme. Landauktionen sind entsprechend selten, kostspielig und stehen zudem nur Bewohnern, die seit mindestens einem Jahr im Bundesstaat ansässig sind. Ist das passende Grundstück jedoch endlich beschafft, wartet als Lohn der Mühen ein Leben, wie es außerhalb Alaskas kaum noch irgendwo in den USA möglich ist: Wo sonst muss man ein Flugzeug besteigen, um seinen nächsten Nachbarn zu treffen? Die Serie "Alaska - Eisige Freiheit" begleitet Abenteurer bei ihren ersten Schritten in ein selbstbestimmtes, aber auch entbehrungsreiches Leben. Die Neuankömmlinge stammen zum größten Teil aus anderen Bundesstaaten und repräsentieren ethnisch wie auch kulturell einen bunten Querschnitt der US-Gesellschaft. Dabei müssen sie alle erst lernen, die allgegenwärtigen Naturgefahren der "Last Frontier" richtig einzuschätzen.
Jeder Flugzeugabsturz ist eine Katastrophe - doch gleichzeitig auch eine Chance, durch genaue Analyse und Ursachenforschung die Sicherheit zukünftiger Flüge zu verbessern. "Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt in Staffel 21 einmal mehr die Geschichte der Luftfahrt in den Blick und dokumentiert unterschiedlichste Unglücke. Jede Episode widmet sich einem spezifischen Fall und damit einem gesonderten Problem. Es geht um Wartungsfehler und Kollisionen, Luftpiraterie oder die Folgen zunehmender Automatisierung. Ziel ist es, herauszufinden, was und warum etwas schief gelaufen ist. Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" begibt sich auf die Suche nach Antworten, die schließlich Leben retten können. Gleich in der ersten Folge steht ein besonders tragischer Fall im Mittelpunkt: der Absturz des Japan-Air-Lines-Fluges 123 am 12. August 1985. Die riesige Boeing 747 krachte in einen Berg und von den 524 Menschen an Bord überlebten lediglich vier. Bis heute ist der Crash der weltweit schwerste Flugunfall, an dem nur eine Maschine beteiligt war. Dass es auch bei kleineren Flugzeugen zu großen Katastrophen kommen kann, zeigt eine weitere Folge. Darin geht es um eine zweimotorige Turboprop-Maschine vom Typ Jetstream 32, die 2004 in den USA abstürzte und 13 Menschen in den Tod riss. Hier deutet sich an, dass menschliches Versagen die Ursache für die Katastrophe war. Wie die Reise in den Traumurlaub rasch zum Albtraum werden kann, zeigt die Episode über den Absturz eines Ferienfliegers auf den Azoren im Jahr 1989. Auch hier kam es zu einem verhängnisvollen Fehler.
Portsmouth, im Osten der USA: Für die Kleinstadt auf der Insel Rhode Island steht eine Energierevolution an, denn ein gewaltiges Windrad soll künftig die komplette Stromversorgung der Gemeinde übernehmen. Doch vor den Erfolg haben die Götter bekanntlich den Schweiß gesetzt - und im Schweiße ihres Angesichts müssen Arbeiter den 67 Meter hohen Windgenerator aufrichten und die ausladenden Rotorblätter montieren. Dabei werden nicht nur gewaltige Lasten bewegt, auch die kräftigen Winde in der Narragansett Bay behindern immer wieder die Arbeiten. Kann das ambitionierte Projekt dennoch im vorgesehenen Zeitraum abgeschlossen werden?
Denkt man an Curaçao, denkt man an kristallklares Wasser, endlose Sandstrände und karibischen Flair. Aber Sean Riley ist kein gewöhnlicher Urlauber, der sich hier in der Sonne aalen möchte. Er ist auf die malerische Antilleninsel gekommen, um einen höchst riskanten Spezialauftrag auszuführen. Von einem Riesenfrachter soll er mit einem Team erstklassiger Industrietaucher ein rund 50 Tonnen schweres Ruder aus Eisenerz abmontieren, das anschließend verladen und nach China transportiert werden soll. An Land wäre der Job kein Problem für den erfahrenen Sean Riley, aber unter Wasser hat er noch keine Erfahrung. Ob er die Herausforderung in der Karibik erfolgreich meistern wird?
Tagtäglich werden überall in den Vereinigten Staaten von Amerika in großen Mengen die unterschiedlichsten Arten von Nahrungsmitteln hergestellt. Die Serie "Food Factory USA" begibt sich auf eine spannende Entdeckungsreise hinter die Kulissen der industriellen Lebensmittelproduktion. Dabei wird deutlich, wie viele Arbeitsschritte nötig sind, ehe Gebäck, Snacks, Fertiggerichte, Süßigkeiten Softdrinks und vieles mehr in den Handel kommen können. Weltweit bekannte Großunternehmen, aber auch kleine Familienbetriebe von nebenan haben für die Dokumentarfilmer ihre Türen geöffnet. Von der Auswahl und Vorbereitung der Zutaten bis hin zur Auslieferung der Produkte werden die Fertigungsprozesse ebenso detailliert wie unterhaltsam begleitet. Auch die Menschen, die für die Abläufe verantwortlich sind, kommen zu Wort. Dabei bleibt kaum eine Frage unbeantwortet und es wird sogar das eine oder andere kulinarische Geheimnis gelüftet. In Staffel 1 stattet das Team von "Food Factory USA" u.a. der traditionsreichen Anheuser-Busch-Brauerei in St. Louis einen Besuch ab, in der seit weit über 100 Jahren das amerikanische Budweiser-Bier hergestellt wird. Die industrielle Zubereitung klassischer Schnellgerichte wie Mac and Cheese oder Mini-Cheeseburger nehmen die Filmemacher ebenfalls genauestens unter die Lupe. Immer wieder wird auch der prägende Einfluss von Einwanderern aus Europa auf die kulinarische Landschaft in den USA deutlich: So steht etwa die English Pork Pie Company ebenso auf dem Serien-Besuchsprogramm wie der weltgrößte Hersteller von Cannoli, den berühmten sizilianischen Teigrollen. Der hat seinen Sitz nicht etwa in Palermo oder Catania, sondern im US-Bundesstaat Massachusetts.
Am 28. Januar 1986 hob die Raumfähre "Challenger" um 11:38 Uhr Ortszeit vom Weltraumbahnhof des Kennedy Space Centers in Florida ab. Nur 73 Sekunden nach dem Start zerbrach das Spaceshuttle in rund 15 Kilometern Höhe. Alle sieben Besatzungsmitglieder waren sofort tot, unter ihnen die aus tausenden von Bewerbern ausgewählte Lehrerin Christa McAuliffe. Der Traum von der friedlichen Nutzung der Raumfahrt zerplatzte auf brutale Weise. Diese Dokumentation beleuchtet die Hintergründe der Katastrophe. Äußerst seltene Aufnahmen erinnern an einen der schwärzesten Tage in der Geschichte der NASA.
Am 14. Juli 2015 passierte die NASA-Sonde "New Horizons" den Pluto und lieferte erstmals detaillierte Daten und Bilder des rund sechs Milliarden Kilometer von der Sonne entfernten Zwergplaneten.
Staffel 4 der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" nimmt die großen Infrastruktur- und Militärprojekte unter die Lupe, die das "Tausendjährige Reich" zwischen 1933 und 1945 am Laufen hielten - und die oft selbst dann noch erstaunlich gut funktionierten, als zerstörte Nachschublinien und Rohstoffknappheit sich im Verlauf des Zweiten Weltkriegs immer stärker bemerkbar machten. In gleich zwei Folgen geht die Serie der Frage nach, welche Rolle die Reichsbahn für das nationalsozialistische Terrorregime spielte. Weder Hitlers größenwahnsinnige Kriegsanstrengungen noch das Grauen der Judenverfolgung wären ohne ihr ganz Europa umspannendes Schienennetz möglich gewesen. Weitere Folgen widmen sich unter anderem den von den Deutschen errichteten Verteidigungslinien in Italien, verfolgen Aufbau und Zusammenbruch der Luftwaffe und erkunden die Mittel, mit denen das "Reichspropagandaministerium" die NS-Ideologie in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern trachtete. Die Serie begleitet ein Team von Experten auf seiner Reise quer durch Europa. In abgelegenen Wäldern und Bergregionen, aber auch mitten in dicht besiedelten Industriegebieten entdecken sie vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten. Vieles in dieser verborgenen Welt blieb über Jahrzehnte unentdeckt. Mit Hilfe ausgefeilter CGI-Animationen, dramatischer Spielszenen und selten gezeigten Archivmaterials werden die mörderischen Spuren der Nazi-Kriegsmaschinerie freigelegt.
Staffel 4 der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" nimmt die großen Infrastruktur- und Militärprojekte unter die Lupe, die das "Tausendjährige Reich" zwischen 1933 und 1945 am Laufen hielten - und die oft selbst dann noch erstaunlich gut funktionierten, als zerstörte Nachschublinien und Rohstoffknappheit sich im Verlauf des Zweiten Weltkriegs immer stärker bemerkbar machten. In gleich zwei Folgen geht die Serie der Frage nach, welche Rolle die Reichsbahn für das nationalsozialistische Terrorregime spielte. Weder Hitlers größenwahnsinnige Kriegsanstrengungen noch das Grauen der Judenverfolgung wären ohne ihr ganz Europa umspannendes Schienennetz möglich gewesen. Weitere Folgen widmen sich unter anderem den von den Deutschen errichteten Verteidigungslinien in Italien, verfolgen Aufbau und Zusammenbruch der Luftwaffe und erkunden die Mittel, mit denen das "Reichspropagandaministerium" die NS-Ideologie in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern trachtete. Die Serie begleitet ein Team von Experten auf seiner Reise quer durch Europa. In abgelegenen Wäldern und Bergregionen, aber auch mitten in dicht besiedelten Industriegebieten entdecken sie vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten. Vieles in dieser verborgenen Welt blieb über Jahrzehnte unentdeckt. Mit Hilfe ausgefeilter CGI-Animationen, dramatischer Spielszenen und selten gezeigten Archivmaterials werden die mörderischen Spuren der Nazi-Kriegsmaschinerie freigelegt.
Die Suche nach Antworten geht in die nächste Runde! "Is It Real?" geht scheinbar unerklärlichen Ereignissen auf den Grund und enthüllt, ob die Geschichten wahr sind oder nur der Phantasie eines geschickten Betrügers entstammen. Die vierzehn neuen Folgen lüften unter anderem das Geheimnis um angebliche Wunderheilungen, suchen nach Spuren des untergegangenen Atlantis und enthüllen, was wirklich hinter den Geschichten um den Grafen Dracula und anderen Vampiren steckt. London, 1888: Das Armenviertel Whitechapel im Osten der Stadt wird von einem bestialischen Frauenmörder heimgesucht. Als "Jack the Ripper" wird er in die Geschichte eingehen. Die Identität des Killers ist bis heute ebenso unbekannt wie die Zahl seiner Opfer. Zugeschrieben werden ihm mindestens fünf Morde. Alle fünf Frauen sind Prostituierte. NATIONAL GEOGRAPHIC geht den neusteten Theorien über einen der spektakulärsten Kriminalfälle nach.
Die Suche nach Antworten geht in die nächste Runde! "Is It Real?" geht scheinbar unerklärlichen Ereignissen auf den Grund und enthüllt, ob die Geschichten wahr sind oder nur der Phantasie eines geschickten Betrügers entstammen. Die vierzehn neuen Folgen lüften unter anderem das Geheimnis um angebliche Wunderheilungen, suchen nach Spuren des untergegangenen Atlantis und enthüllen, was wirklich hinter den Geschichten um den Grafen Dracula und anderen Vampiren steckt. Selbst in unserer heutigen technisierten Welt glauben viele Menschen an Geister und Gespenster. Sind Meldungen über unerklärliche Spukphänomene ausschließlich das Phantasieprodukt der Sensationspresse und mediensüchtiger Zeitgenossen? Oder steckt vielleicht doch mehr dahinter? NATIONAL GEOGRAPHIC hat drei Fälle von vermeintlichen Geister- und Gespenstererscheinungen untersucht und dabei Psychologen und andere Wissenschaftler zu Rate gezogen.
Die Hochkultur der Maya gehört zu den großen Zivilisationen der Weltgeschichte. In Mittelamerika, vor allem auf dem Gebiet der heutigen Staaten Mexiko und Guatemala, errichteten sie bereits vor Jahrtausenden beeindruckende Bauwerke. Während des ersten nachchristlichen Jahrtausends erlebte die Mayakultur ihre Blütezeit. So entstanden beispielsweise auf der Halbinsel Yucatán riesige Städte mit Tempeln, Palästen und Häusern aus Stein. Hinzu kamen gewaltige Pyramiden, die denen in Ägypten in nichts nachstehen. Die Maya verfügten über eine hochentwickelte Landwirtschaft, über eine eigene Schrift und enorme mathematische und astronomische Kenntnisse. Erst vor wenigen Jahren sorgte der "Maya-Kalender" weltweit für Schlagzeilen, weil er angeblich den Tag des Weltuntergangs benannte: den 21. bzw. 23. Dezember 2012. Den eigenen Untergang konnten die Maya nicht aufhalten. Ihre Blütezeit war bereits zur Zeit der spanischen Eroberer lange vorbei. Jetzt begibt sich der National Geographic-Explorer Albert Lin auf die Reise in den mittelamerikanischen Dschungel, um nach Zeugnissen der klassischen Mayakultur zu suchen. Dabei bedient er sich einer hochmodernen High-Tech-Schatzkarte, die ihn und Dutzende von Archäologen zu unzähligen uralten Ruinen und Relikten einer faszinierenden Kultur führt. Die Reihe "Verlorene Schätze der Maya" begleitet die Forscher bei ihrer Arbeit, deren Ergebnisse ein völlig neues Licht auf die präkolumbianische Geschichte Mittelamerikas werfen. Übrigens leben heute in Mittelamerika, vor allem in Guatemala, noch rund sechs Millionen Nachfahren der Maya.
Die Hochkultur der Maya gehört zu den großen Zivilisationen der Weltgeschichte. In Mittelamerika, vor allem auf dem Gebiet der heutigen Staaten Mexiko und Guatemala, errichteten sie bereits vor Jahrtausenden beeindruckende Bauwerke. Während des ersten nachchristlichen Jahrtausends erlebte die Mayakultur ihre Blütezeit. So entstanden beispielsweise auf der Halbinsel Yucatán riesige Städte mit Tempeln, Palästen und Häusern aus Stein. Hinzu kamen gewaltige Pyramiden, die denen in Ägypten in nichts nachstehen. Die Maya verfügten über eine hochentwickelte Landwirtschaft, über eine eigene Schrift und enorme mathematische und astronomische Kenntnisse. Erst vor wenigen Jahren sorgte der "Maya-Kalender" weltweit für Schlagzeilen, weil er angeblich den Tag des Weltuntergangs benannte: den 21. bzw. 23. Dezember 2012. Den eigenen Untergang konnten die Maya nicht aufhalten. Ihre Blütezeit war bereits zur Zeit der spanischen Eroberer lange vorbei. Jetzt begibt sich der National Geographic-Explorer Albert Lin auf die Reise in den mittelamerikanischen Dschungel, um nach Zeugnissen der klassischen Mayakultur zu suchen. Dabei bedient er sich einer hochmodernen High-Tech-Schatzkarte, die ihn und Dutzende von Archäologen zu unzähligen uralten Ruinen und Relikten einer faszinierenden Kultur führt. Die Reihe "Verlorene Schätze der Maya" begleitet die Forscher bei ihrer Arbeit, deren Ergebnisse ein völlig neues Licht auf die präkolumbianische Geschichte Mittelamerikas werfen. Übrigens leben heute in Mittelamerika, vor allem in Guatemala, noch rund sechs Millionen Nachfahren der Maya.
Mit 1,2 Tötungsdelikten pro 100.000 Einwohner im Jahr 2018 steht das Vereinigte Königreich statistisch betrachtet weit besser da als beispielsweise die USA mit 5,0. Dennoch stagniert die Zahl und ist seit 2014, als der Wert bei 0,9 lag, sogar wieder leicht gestiegen - so wie auch die Zahl anderer Gewaltdelikte. Überproportional häufig sind junge Männer die Täter, und oft sind ihre Taten die Folge bewaffneter Auseinandersetzungen zwischen kriminellen Gangs. Einige der spektakulärsten Fälle, die in den vergangenen Jahrzehnten das Vereinigte Königreich erschütterte haben, dokumentiert die True Crime-Serie "Die schrecklichsten Verbrechen der Welt - Großbritannien". Im Mittelpunkt stehen die Ermittlungen und vor allem die Hintergründe der Taten. Gleich zu Anfang der Staffel steht die Gangkriminalität im Mittelpunkt: der elfjährige Rhys Jones wurde erschossen, weil er zufällig an einem von Bandenmitgliedern frequentierten Pub vorbeikam. Wie konnte es dazu kommen? "Die schrecklichsten Verbrechen der Welt - Großbritannien" sucht nach Antworten und nimmt diese und viele weitere blutige Ereignisse, die die Briten in Atem hielten, unter die Lupe. Dabei kommen Familienmitglieder und Freunde der Opfer, aber auch Überlebende und Polizeibeamte zu Wort. Darüber hinaus gewährt die Serie überraschende Einblicke in bislang nie öffentlich gezeigtes Bildmaterial. In weiteren Folgen untersucht "Die schrecklichsten Verbrechen der Welt - Großbritannien" u.a. den Fall eines Rechtsterroristen, der 1999 drei verheerende Bombenanschläge verübte. Zudem wird rekonstruiert, wie Jeremy Bamber 1985 seine gesamte Familie auslöschte - und dank minutiöser Planung um ein Haar ungestraft davongekommen wäre.
Mit 1,2 Tötungsdelikten pro 100.000 Einwohner im Jahr 2018 steht das Vereinigte Königreich statistisch betrachtet weit besser da als beispielsweise die USA mit 5,0. Dennoch stagniert die Zahl und ist seit 2014, als der Wert bei 0,9 lag, sogar wieder leicht gestiegen - so wie auch die Zahl anderer Gewaltdelikte. Überproportional häufig sind junge Männer die Täter, und oft sind ihre Taten die Folge bewaffneter Auseinandersetzungen zwischen kriminellen Gangs. Einige der spektakulärsten Fälle, die in den vergangenen Jahrzehnten das Vereinigte Königreich erschütterte haben, dokumentiert die True Crime-Serie "Die schrecklichsten Verbrechen der Welt - Großbritannien". Im Mittelpunkt stehen die Ermittlungen und vor allem die Hintergründe der Taten. Gleich zu Anfang der Staffel steht die Gangkriminalität im Mittelpunkt: der elfjährige Rhys Jones wurde erschossen, weil er zufällig an einem von Bandenmitgliedern frequentierten Pub vorbeikam. Wie konnte es dazu kommen? "Die schrecklichsten Verbrechen der Welt - Großbritannien" sucht nach Antworten und nimmt diese und viele weitere blutige Ereignisse, die die Briten in Atem hielten, unter die Lupe. Dabei kommen Familienmitglieder und Freunde der Opfer, aber auch Überlebende und Polizeibeamte zu Wort. Darüber hinaus gewährt die Serie überraschende Einblicke in bislang nie öffentlich gezeigtes Bildmaterial. In weiteren Folgen untersucht "Die schrecklichsten Verbrechen der Welt - Großbritannien" u.a. den Fall eines Rechtsterroristen, der 1999 drei verheerende Bombenanschläge verübte. Zudem wird rekonstruiert, wie Jeremy Bamber 1985 seine gesamte Familie auslöschte - und dank minutiöser Planung um ein Haar ungestraft davongekommen wäre.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel und Terrorismus insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 4 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus - u.a. geht es diesmal um eine Elfjährige, die auf mysteriöse Weise verschwindet. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Von der Tatort-Besichtigung bis zur Überführung des Täters: Bei "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" stehen auch in Staffel 5 einige der grausamsten Kapitalverbrechen aller Zeiten sowie deren Aufklärung im Mittelpunkt. Polizisten, Gerichtsmediziner und andere Experten kommen zu Wort und berichten von ihren teils haarsträubenden Einsätzen, der aufreibenden Verbrecherjagd und überraschenden Wendungen, die der jeweilige Fall manchmal erst Jahre oder gar Jahrzehnte nach der Tat genommen hat. Jedes einzelne Geschehen wird dabei authentisch von Schauspielern nachgestellt und im Detail unter Verwendung der Originalakten rekonstruiert. U.a. widmet sich die Serie diesmal dem brutalen Mord an einer 21-Jährigen, die in ihrer Wohnung vergewaltigt, misshandelt und erwürgt wird. Nach der Tat schmiert der Killer mit Ketchup und Nagellack kryptische Texte an die Wände, die das FBI entschlüsseln muss. Doch zunächst tappen die Ermittler im Dunkeln. Ähnlich rätselhaft gestaltet sich für die Beamten der Fall eines jungen Football-Spielers, der per Kopfschuss regelrecht hingerichtet wird. Es gibt keine Augenzeugen, keine DNA-Spuren, kein Motiv. Der Fall wird zu den Akten gelegt, bis sich Jahre später eine heiße Spur ergibt. Schließlich geht es in die Country-Metropole Nashville, die von einem skrupellosen Mörder, der scheinbar wahllos Mitarbeiter von Fast-Food-Restaurants tötet, wochenlang in Atem gehalten wird. Die Ermittler arbeiten unter Hochdruck, damit es keine weiteren Opfer zu beklagen gibt. "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" dokumentiert die mühevolle Arbeit der Polizei und zeigt, dass kriminalistischer Spürsinn, Beharrlichkeit und manchmal auch pures Glück zum Fahndungserfolg führen.
Von der Tatort-Besichtigung bis zur Überführung des Täters: Bei "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" stehen auch in Staffel 5 einige der grausamsten Kapitalverbrechen aller Zeiten sowie deren Aufklärung im Mittelpunkt. Polizisten, Gerichtsmediziner und andere Experten kommen zu Wort und berichten von ihren teils haarsträubenden Einsätzen, der aufreibenden Verbrecherjagd und überraschenden Wendungen, die der jeweilige Fall manchmal erst Jahre oder gar Jahrzehnte nach der Tat genommen hat. Jedes einzelne Geschehen wird dabei authentisch von Schauspielern nachgestellt und im Detail unter Verwendung der Originalakten rekonstruiert. U.a. widmet sich die Serie diesmal dem brutalen Mord an einer 21-Jährigen, die in ihrer Wohnung vergewaltigt, misshandelt und erwürgt wird. Nach der Tat schmiert der Killer mit Ketchup und Nagellack kryptische Texte an die Wände, die das FBI entschlüsseln muss. Doch zunächst tappen die Ermittler im Dunkeln. Ähnlich rätselhaft gestaltet sich für die Beamten der Fall eines jungen Football-Spielers, der per Kopfschuss regelrecht hingerichtet wird. Es gibt keine Augenzeugen, keine DNA-Spuren, kein Motiv. Der Fall wird zu den Akten gelegt, bis sich Jahre später eine heiße Spur ergibt. Schließlich geht es in die Country-Metropole Nashville, die von einem skrupellosen Mörder, der scheinbar wahllos Mitarbeiter von Fast-Food-Restaurants tötet, wochenlang in Atem gehalten wird. Die Ermittler arbeiten unter Hochdruck, damit es keine weiteren Opfer zu beklagen gibt. "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" dokumentiert die mühevolle Arbeit der Polizei und zeigt, dass kriminalistischer Spürsinn, Beharrlichkeit und manchmal auch pures Glück zum Fahndungserfolg führen.
Von der Tatort-Besichtigung bis zur Überführung des Täters: Bei "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" stehen auch in Staffel 5 einige der grausamsten Kapitalverbrechen aller Zeiten sowie deren Aufklärung im Mittelpunkt. Polizisten, Gerichtsmediziner und andere Experten kommen zu Wort und berichten von ihren teils haarsträubenden Einsätzen, der aufreibenden Verbrecherjagd und überraschenden Wendungen, die der jeweilige Fall manchmal erst Jahre oder gar Jahrzehnte nach der Tat genommen hat. Jedes einzelne Geschehen wird dabei authentisch von Schauspielern nachgestellt und im Detail unter Verwendung der Originalakten rekonstruiert. U.a. widmet sich die Serie diesmal dem brutalen Mord an einer 21-Jährigen, die in ihrer Wohnung vergewaltigt, misshandelt und erwürgt wird. Nach der Tat schmiert der Killer mit Ketchup und Nagellack kryptische Texte an die Wände, die das FBI entschlüsseln muss. Doch zunächst tappen die Ermittler im Dunkeln. Ähnlich rätselhaft gestaltet sich für die Beamten der Fall eines jungen Football-Spielers, der per Kopfschuss regelrecht hingerichtet wird. Es gibt keine Augenzeugen, keine DNA-Spuren, kein Motiv. Der Fall wird zu den Akten gelegt, bis sich Jahre später eine heiße Spur ergibt. Schließlich geht es in die Country-Metropole Nashville, die von einem skrupellosen Mörder, der scheinbar wahllos Mitarbeiter von Fast-Food-Restaurants tötet, wochenlang in Atem gehalten wird. Die Ermittler arbeiten unter Hochdruck, damit es keine weiteren Opfer zu beklagen gibt. "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" dokumentiert die mühevolle Arbeit der Polizei und zeigt, dass kriminalistischer Spürsinn, Beharrlichkeit und manchmal auch pures Glück zum Fahndungserfolg führen.
Es ist Halloween in Detroit. Für das organisierte Verbrechen der Metropole im US-Bundesstaat Michigan beginnen lukrative 48 Stunden. Zwei verschiedene Gruppen von Dealern decken sich mit Drogen ein und suchen rund um die 8 Mile Road nach neuen Kunden. Auf der einen Seite dieser berüchtigten Stadtautobahn liegt die desolate City, auf der anderen die wohlhabenden Vororte, wo vor allem Partydrogen zum Feiern ihre Abnehmer finden. Um ihren Stoff unters Volk zu bringen, müssen die Drogenhändler aber erst einmal an den Cops vorbei - ein hektisches Katz- und Mausspiel.
In Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania gehört Heroin zu den am meisten konsumierten Drogen überhaupt: Für Dealer Ghost eine komfortable Situation, denn der Stoff sichert ihm regelmäßig hohe Einnahmen. Doch neben der Polizei kommen ihm zunehmend auch kleinere Konkurrenten in die Quere. Ghost hat aber schon eine Idee, um eine neue Geldquelle aufzutun: In den Vororten von Pittsburgh wimmelt es nur so von Tablettensüchtigen - und die möchte Ghost nur allzu gerne zu seinen Klienten machen. Die Rechnung hat er jedoch ohne die Strafverfolgungsbehörden von Pennsylvania gemacht...
Das Silicon Valley ist der weltweit bedeutendste Standort für die IT- und High-Tech-Industrie. Aber nicht nur die Wirtschaft boomt hier, sondern auch der Rauschgifthandel. Für J-Stax, der mit Kokain aus Mexiko dealt, war die Region bis vor Kurzem ein äußerst lukratives Absatzgebiet. Die Razzien der Cops machen ihm das Leben allerdings zunehmend schwer. Hinzu kommt, dass viele seiner Stammkunden auf eine kostengünstigere Alternative umgestiegen sind: Crystal Meth. "Drogen im Visier" zeigt, wie gefährlich die synthetisch hergestellte Substanz ist und wie schnell sie Menschen zerstören kann.
Das Geschäft mit der Sucht floriert - und das bedeutet jede Menge Arbeit für die amerikanische Anti-Drogen-Behörde DEA. In Staffel 7 der Dokumentation "Drogen im Visier" setzen die Beamten ihren Kampf gegen das organisierte Verbrechen fort. Doch auch die Mafia schläft nicht: Sie lässt sich immer wieder neue Wege einfallen, das Gesetz zu unterwandern. Außerdem sind die Kartelle auf Expansionskurs und spezialisieren sich kontinuierlich auf neue Bereiche. Um die schmutzigen Geschäfte aufzudecken, scheut die Drogenpolizei keinen noch so riskanten Undercover-Einsatz und folgt den geheimen Schmugglerrouten.
Wie kommt Kokain aus Südamerika zum Endverbraucher in Europa? Man kann es bereits ahnen: Die weiße Spur führt nicht immer auf direktem Wege von Kolumbien, Venezuela oder Panama nach Großbritannien, Frankreich oder Deutschland. Stattdessen nehmen die Kartelle neuerdings lieber einen Umweg über bitterarme westafrikanische Staaten - das dauert zwar länger, dafür sind die Kontrollen aber nicht so streng und der Zoll ist meist bestechlich. Von dort geht es in der Regel über den Landweg weiter, bevor das Kokain schließlich in Europa landet. "Drogen im Visier" zeichnet die dunklen Wege des weißen Pulvers nach.
Drogen sind in Australien so teuer wie nirgendwo sonst auf der Welt - einer der Gründe, weshalb Konsumenten hierzulande zunehmend das billige und extrem gefährliche Crystal Meth bevorzugen. Den Handel kontrollieren vor allem Rockerbanden, die sogenannten "Bikies". Seitdem Spezialeinheiten die Gangs jedoch ins Visier genommen haben, versuchen chinesische Triaden, das Geschäft mit den tödlichen Kristallen an sich zu reißen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Serie beleuchtet "Drogen im Visier", wie der Rauschgifthandel auf dem fünften Kontinent organisiert ist.