Jetzt 20:15 22:30
Zeit auswählen
Datum auswählen
Mo Di Mi Do Fr Sa So 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

TV Programm für Nat Geo Wild am 24.12.2024

Tierische Freundschaften 04:30

Tierische Freundschaften: Ungewöhnliche Mamas

Tiere

Mutterliebe kennt keine Grenzen - im wirklichen wie übertragenen Sinne. "Tierische Freundschaften" zeigt, wie Menschen und Tiere Babys in Not bei sich aufnehmen und auf rührende Weise für sie sorgen. Im Mittelpunkt der Episode "Ungewöhnliche Mamas" adoptiert eine Ziegenmutter ein verwaistes Fohlen und ein Junge pflegt einen kleinen Emu. Ein mindestens ebenso großes Herz beweist ein pädagogisch äußerst erfahrener Hund: Nachdem er bereits einen Fuchs und ein Warzenschwein aufgezogen hat, erweist sich der nächste Fall selbst für einen Profi wie ihn als enorme Herausforderung.

Wanderungen im Tierreich 05:30

Wanderungen im Tierreich: Elefanten der Sahara

Tiere

Am Rande der Sahara kämpft eine ganze Gesellschaft ums nackte Überleben. Konkret geht es um eine seltene Art von Wüstenelefanten, die auf der Suche nach Nahrung ein riesiges Gebiet durchwandern muss.

Unglaubliche Tierwanderungen 05:55

Unglaubliche Tierwanderungen: Überleben in der Savanne

Tiere

Das Leben in der afrikanischen Savanne hält Tag für Tag unzählige Herausforderungen bereit. Besonders für die kleinsten Bewohner kann ihre trockene und heiße Heimat schnell zur Gefahr werden. Auf der Suche nach Wasser geht es deshalb auf eine unglaubliche Reise, um der extremen Dürre zu entgehen. Vom Zebrafohlen, das während einer großen Landwanderung laufen lernt, bis zum Elefantenkalb, das sich gemeinsam mit seiner Familie auf den Weg zu einer Oase macht, begeben sich die verschiedensten Tierbabys auf ihre ersten beschwerlichen Ausflüge durch die afrikanische Wildnis. Viele weitere sollen folgen.

Die Flut - Okavango unter Wasser 06:40

Die Flut - Okavango unter Wasser: Neues Leben

Tiere

Der Okavango gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Erde. Dabei verfügt er über eine entscheidende Besonderheit: Er mündet nicht ins Meer, sondern in ein gigantisches Binnendelta. Nach einer rund 1.700 Kilometer langen Reise versickert der Strom im Sand der Kalahari-Wüste. Vor allem in der Regenzeit ist das Delta von einer enormen Biodiversität geprägt. Doch für die verschiedenen Spezies ist der Fluss je nachdem ein Segen oder ein Fluch, eine Quelle des Lebens oder eine tödliche Falle. Über und unter der Wasseroberfläche spielen sich endlose Dramen ab, in deren Verlauf Löwen und Büffel, Geparden und Antilopen, Elefanten, Flusspferde und viele andere Arten ums Überleben kämpfen.

Die Flut - Okavango unter Wasser 07:25

Die Flut - Okavango unter Wasser: Eine neue Welt

Tiere

Der Okavango gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Erde. Dabei verfügt er über eine entscheidende Besonderheit: Er mündet nicht ins Meer, sondern in ein gigantisches Binnendelta. Nach einer rund 1.700 Kilometer langen Reise versickert der Strom im Sand der Kalahari-Wüste. Vor allem in der Regenzeit ist das Delta von einer enormen Biodiversität geprägt. Doch für die verschiedenen Spezies ist der Fluss je nachdem ein Segen oder ein Fluch, eine Quelle des Lebens oder eine tödliche Falle. Über und unter der Wasseroberfläche spielen sich endlose Dramen ab, in deren Verlauf Löwen und Büffel, Geparden und Antilopen, Elefanten, Flusspferde und viele andere Arten ums Überleben kämpfen.

Schätze der Natur 08:10

Schätze der Natur: Zwischen Pyrenäen und Ozean

Natur und Umwelt

Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.

Schätze der Natur 08:50

Schätze der Natur: Zwischen Pyrenäen und Wüste

Natur und Umwelt

Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.

Argentinien: Land der Extreme 09:35

Argentinien: Land der Extreme: Gefährliche Küste

Natur und Umwelt

Ob Glattwale, Pinguine oder Seelöwen - zur Geburt ihrer Jungen zieht es viele Meeresbewohner an Argentiniens fast 5.000 Kilometer lange Atlantikküste. Doch für die Kleinen beginnt mit dem ersten Atemzug ein Kampf ums Überleben. Orcas machen mit einer speziellen Technik Jagd auf junge Seelöwen und Möwen fliegen gnadenlose Luftangriffe auf Walbabys. Hinzu kommen Füchse, die an den Stränden patrouillieren. Regisseur Christian Baumeister dokumentiert das Verhalten der Tiere in spektakulären Bildern an Land und unter Wasser, die diese Folge der Doku-Serie zu einem außergewöhnlichen visuellen Erlebnis machen.

Argentinien: Land der Extreme 10:20

Argentinien: Land der Extreme: Überlebenskünstler

Natur und Umwelt

In Argentiniens atemberaubender Wildnis herrscht Tag für Tag ein harter Überlebenskampf. Die Landschaft ist zerklüftet und ausgedörrt. In den Gebirgsregionen ist zudem die Luft dünn und das Wetter kann von einem Augenblick auf den anderen umschlagen. Eine weitere Gefahr stellen die hier heimischen Raubtiere dar. Beispielsweise begibt sich ein Pumaweibchen auf die Suche nach Guanakos. Hinzu kommen hungrige Füchse und einer der größten Geier der Welt. Zudem muss sich eine Tarantel gegen ein Gürteltier wehren. Das für all diese Tiere lebensnotwendige Wasser stammt von riesigen Andengletschern.

Argentinien: Land der Extreme 11:05

Argentinien: Land der Extreme: Land des Wassers

Natur und Umwelt

Argentiniens Norden ist vom Wasser geprägt. In den hiesigen Paradiesen ist eine einzigartige Tierwelt zu Hause. Das reicht von flinken Rußseglern, die durch die tosenden Wasserfälle fliegen, und Fröschen, die im Dunkeln leuchten, bis zu niedlichen Nasenbärenfamilien im Unterholz oder mächtigen Anakondas auf der Jagd. Die hiesigen Feuchtgebiete bergen viele Wunder. In atemberaubenden Bildern feiert "Argentinien - Land der Extreme" den wasserreichen Norden von Südamerikas zweitgrößtem Land als Hotspot der Artenvielfalt. Deutlich wird allerdings auch, wie Dürre und Brände das fragile Ökosystem bedrohen.

Unglaubliche Tierwanderungen 11:50

Unglaubliche Tierwanderungen: Wettlauf zu Alaskas Flüssen

Tiere

In der Wildnis Alaskas unternehmen zahllose Lachsweibchen eine ebenso beeindruckende wie abenteuerliche Reise durch die eisigen Gewässer des unbarmherzigen Atlantiks. Sie kämpfen unermüdlich gegen eine Vielzahl von Hindernissen, um ihre Eier abzulegen. Gleichzeitig legt ein junger Weißkopfseeadler unzählige Kilometer in der Luft zurück. Unterdessen bricht eine frischgebackene Braunbärenmutter zu einer gefährlichen Wanderung auf, um verzweifelt ihre Jungen am Leben zu erhalten. Alaskas bekannteste Nomaden setzen alles aufs Spiel. Sie wollen sich am Fluss niederlassen, um ihre Zukunft zu sichern.

Unglaubliche Tierwanderungen 12:35

Unglaubliche Tierwanderungen: Zuhause am Ende der Welt

Tiere

Wer am äußersten Rand der Welt lebt, kann sich nirgendwo sicher fühlen. Das ist der Grund, warum zahllose Tierarten sich auf eine beschwerliche Reise gen Süden begeben, um den kurzen antarktischen Sommer optimal zu nutzen. Die faszinierende Vielfalt der Tiere, die diese Odyssee antreten, reicht vom zu allem entschlossenen Felshüpfer, der sich tapfer seinen Weg zurück an die Küste erkämpft, bis hin zum majestätischen Albatros, der Tausende von Meilen zurücklegt, um sich mit der Liebe seines Lebens zu vereinen. Diese unglaublichen Überlebenskünstler trotzen den Elementen, um dem Sommer nachzujagen.

Der unglaubliche Dr. Pol 13:25

Der unglaubliche Dr. Pol: Weihnachtschaos

Tiere

Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.

Der unglaubliche Dr. Pol 14:05

Der unglaubliche Dr. Pol: Frohe Miaunachten!

Tiere

In Michigan ist Weihnachtsstimmung. Überall dekorieren Menschen ihr Heim mit Kerzen und Lichterketten. Dr. Pol muss allerdings erst noch ein paar Notfälle verarzten, bevor er mit seiner Familie das Fest der Liebe gebührend feiern kann. Aber gebrochene Flügel, eiternde Wunden und böse Infekte können dem Veterinär nicht die Vorfreude vermiesen. Er liebt seinen Job und vor allem seine tierischen Patienten. Als dann jedoch völlig unerwartet ein Schneesturm übers Land fegt, muss Dr. Pol improvisieren.

Tierische Schnee-Schule 14:50

Tierische Schnee-Schule

Tiere

Willkommen in der Schnee-Schule: Wenn jeder Tag Schneetag ist, haben Schüler immer Unterricht! Denn im frostigen Klima müssen kleine Tiere beim Aufwachsen große Herausforderungen bestreiten. Die Zöglinge gedeihen dabei prächtig: Ein Walrossbaby bekommt von seiner Mutter Schwimmunterricht, junge Hermeline lernen spielend, wie man jagt, und Otterjunge erleben eine wilde Rutschpartie. Außerdem geht es um unerschrockene Pinguinküken, die ihren ersten Sprung ins eiskalte Wasser wagen. Der Film zeigt in eindrucksvollen Bildern, wie Tiere in den kältesten Klimazonen rund um den Globus zu überleben lernen.

Alaskas Wildnis: Zwerge und Riesen 15:35

Alaskas Wildnis: Zwerge und Riesen

Tiere

Die Fläche Alaskas ist weitaus größer als die der drei US-Bundesstaaten Texas, Kalifornien und Montana zusammengerechnet und macht insgesamt mehr als 20 Prozent der kontinentalen Größe der Vereinigten Staaten aus. Der zugleich nördlichste Bundesstaat der USA ist die Heimat vieler kleiner und großer Überlebenskünstler, die sich perfekt an die dort vorherrschenden klimatischen Bedingungen angepasst haben. Von den winzigen aber mitunter gefährlichen Moskitos bis zum majestätischen Weißkopfseeadler erweist sich Alaskas Tierwelt als vielfältiger und bunter als sie auf den ersten Blick erscheinen mag.

Wildes Indien 16:20

Wildes Indien: Königreich der Elefanten

Landschaftsbild

In Indien leben auf gerade einmal zwei Prozent der Gesamtfläche der Erde über eine Milliarde Menschen - das entspricht rund einem Fünftel der Weltbevölkerung! Doch wer glaubt, dass neben "Rund um die Uhr"-Verkehrschaos und aus den Nähten platzenden Wohnsiedlungen kein Platz mehr für Wildlife und Natur bleibt, der irrt sich gewaltig. Auf dem Subkontinent mit seinen atemberaubenden Landschaften wimmelt es geradezu von seltenen Arten - und genau denen widmet sich "Wildes Indien". In einer ersten Episode begibt sich die dreiteilige Reihe auf die Spur des Asiatischen Elefanten, der heute nur noch in zerstreuten Populationen in den Vorbergen des Himalaja lebt und als stark gefährdet gilt. Welche Gewohnheiten haben die imposanten "Grauen Riesen" und warum werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt? Die Antwort gibt's in "Wildes Indien". Episode zwei steht ganz im Zeichen des Königstigers. Die majestätischen Raubkatzen, die einst in weiten Teilen Asiens verbreitet waren, sind äußerst geschickte Jäger - kaum verwunderlich, wenn man weiß, dass allein ein Exemplar acht Kilo Fleisch am Tag zum Überleben benötigt! In der letzten Episode geht die Reihe dann auf Tuchfühlung mit einer Spezies, die man nur noch im Nordwesten Indiens in freier Wildbahn antrifft, dem Asiatischen Löwen. Und der mischt in Sachen Emanzipation ganz weit vorne mit: Nicht etwa die männlichen Tiere gehen zur Jagd. Nahrungsbeschaffung ist bei den Asiatischen Löwen reine Frauensache!

Wildes Indien 17:10

Wildes Indien: Der Bengalische Tiger

Landschaftsbild

In Indien leben auf gerade einmal zwei Prozent der Gesamtfläche der Erde über eine Milliarde Menschen - das entspricht rund einem Fünftel der Weltbevölkerung! Doch wer glaubt, dass neben "Rund um die Uhr"-Verkehrschaos und aus den Nähten platzenden Wohnsiedlungen kein Platz mehr für Wildlife und Natur bleibt, der irrt sich gewaltig. Auf dem Subkontinent mit seinen atemberaubenden Landschaften wimmelt es geradezu von seltenen Arten - und genau denen widmet sich "Wildes Indien". In einer ersten Episode begibt sich die dreiteilige Reihe auf die Spur des Asiatischen Elefanten, der heute nur noch in zerstreuten Populationen in den Vorbergen des Himalaja lebt und als stark gefährdet gilt. Welche Gewohnheiten haben die imposanten "Grauen Riesen" und warum werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt? Die Antwort gibt's in "Wildes Indien". Episode zwei steht ganz im Zeichen des Königstigers. Die majestätischen Raubkatzen, die einst in weiten Teilen Asiens verbreitet waren, sind äußerst geschickte Jäger - kaum verwunderlich, wenn man weiß, dass allein ein Exemplar acht Kilo Fleisch am Tag zum Überleben benötigt! In der letzten Episode geht die Reihe dann auf Tuchfühlung mit einer Spezies, die man nur noch im Nordwesten Indiens in freier Wildbahn antrifft, dem Asiatischen Löwen. Und der mischt in Sachen Emanzipation ganz weit vorne mit: Nicht etwa die männlichen Tiere gehen zur Jagd. Nahrungsbeschaffung ist bei den Asiatischen Löwen reine Frauensache!

Wildes Indien 17:55

Wildes Indien: Spezialisten der Wüste

Landschaftsbild

In Indien leben auf gerade einmal zwei Prozent der Gesamtfläche der Erde über eine Milliarde Menschen - das entspricht rund einem Fünftel der Weltbevölkerung! Doch wer glaubt, dass neben "Rund um die Uhr"-Verkehrschaos und aus den Nähten platzenden Wohnsiedlungen kein Platz mehr für Wildlife und Natur bleibt, der irrt sich gewaltig. Auf dem Subkontinent mit seinen atemberaubenden Landschaften wimmelt es geradezu von seltenen Arten - und genau denen widmet sich "Wildes Indien". In einer ersten Episode begibt sich die dreiteilige Reihe auf die Spur des Asiatischen Elefanten, der heute nur noch in zerstreuten Populationen in den Vorbergen des Himalaja lebt und als stark gefährdet gilt. Welche Gewohnheiten haben die imposanten "Grauen Riesen" und warum werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt? Die Antwort gibt's in "Wildes Indien". Episode zwei steht ganz im Zeichen des Königstigers. Die majestätischen Raubkatzen, die einst in weiten Teilen Asiens verbreitet waren, sind äußerst geschickte Jäger - kaum verwunderlich, wenn man weiß, dass allein ein Exemplar acht Kilo Fleisch am Tag zum Überleben benötigt! In der letzten Episode geht die Reihe dann auf Tuchfühlung mit einer Spezies, die man nur noch im Nordwesten Indiens in freier Wildbahn antrifft, dem Asiatischen Löwen. Und der mischt in Sachen Emanzipation ganz weit vorne mit: Nicht etwa die männlichen Tiere gehen zur Jagd. Nahrungsbeschaffung ist bei den Asiatischen Löwen reine Frauensache!

Der unglaubliche Dr. Pol 18:45

Der unglaubliche Dr. Pol: Weihnachten auf vier Pfoten

Tiere

Kurz vor Weihnachten begibt sich Dr. Pol zum Hof von John Jourdains. Der Farmer möchte seine Kälber kastrieren lassen. Dafür benötigt man normalerweise einen speziellen Behandlungsstand. Eine derartige Einrichtung steht hier aber nicht zur Verfügung. Jetzt wird es schwierig. Zum Glück weiß Dr. Pol zu improvisieren. Derweil bekommt es Dr. Brenda mit einem Rentier namens Ole zu tun. Eigentlich sollte es den Santa-Schlitten ziehen, doch ein gewaltiger Hufabszess macht ihm schwer zu schaffen.

Der unglaubliche Dr. Pol 19:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Stille Nacht?

Tiere

Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...

Snakes in the City 20:15

Snakes in the City: Mamba-Albtraum

Tiere

Die Metropolregion von Durban zählt mit nahezu vier Millionen Einwohnern zu den wichtigsten Zentren Südafrikas. Doch auch Schlangen haben den urbanen Dschungel für sich entdeckt. Vor allem im Sommer, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Kobras, Mambas oder Pythons ihre Verstecke. Dabei können sie zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon Keys und Siouxsie Gillett zur Aufgabe gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es ihnen immer wieder, renitente Reptilien in Gärten, Kellern und Küchen einzufangen. Wie sie das anstellen, zeigen die beiden Schlangenjäger in der Serie "Snakes in the City". In der achten Staffel werden sie nun von Mbali Mtshali unterstützt. Als Auszubildende soll die junge Frau die Kunst der Schlangenjagd erlernen und zugleich dabei helfen, eine Brücke zur Zulu-Community zu schlagen. Auch für Mbali ist nach jedem erfolgreich Einsatz erst einmal Aufatmen angesagt. Außerdem folgt daraufhin in der Regel der wohl schönste Moment ihres Jobs: Und der ist dann gekommen, wenn die Tiere dort ausgesetzt werden, wo sie keinen Schaden anrichten können - in der freien Natur. Bevor es allerdings so weit ist, hat das Trio alle Hände voll zu tun. Ständig gerät es dabei an die berüchtigten Schwarzen Mambas. Ein Biss dieser Spezies kann innerhalb kürzester Zeit zum Tod führen. Darüber hinaus bekommen es Simon, Siouxsie und Mbali u.a. mit einem Waran und einem drei Meter langen Krokodil zu tun. Bei all dem erweist sich Mbali als echte Bereicherung für das Team. Schon bald kann sie nicht nur ihre Chefs durch ihre buchstäblich zupackende Art überzeugen.

Afrikas tödlichste Jäger 21:00

Afrikas tödlichste Jäger: Best Of

Tiere

Diese Folge erforscht die tödlichen Geheimnisse der Jäger des afrikanischen Kontinents und präsentiert die gefährlichsten Raubtiere hautnah. Durch welche Faktoren konnte sich eine so enorme Bandbreite an unterschiedlichsten Arten in dieser vielfältigen Landschaft entwickeln? Welche Tiere haben es an die Spitze der Nahrungskette geschafft? In dieser Folge werden die ultimativen Jäger vorgestellt: von blitzschnellen Sprintern über hochgiftige Reptilien bis zu brutalen Meeresjägern.

Malika: Die Königin der Löwen 21:45

Malika: Die Königin der Löwen: Der Tod klopft an

Tiere

In einem Löwenrudel haben die männlichen Tiere zweifellos die mit Abstand stärkste Aura. Ihre mächtige Mähne und die schiere Größe machen sie in der Regel zu dem, was man sich normalerweise unter einem Löwen vorstellt. Doch die wahre Macht liegt bei den Weibchen. Genau das führt die südafrikanische Wildlife-Spezialistin Karin Slater mit ihrem Zweiteiler "Malika: Die Königin der Löwen" eindrucksvoll vor Augen. Im Mittelpunkt ihrer packenden Dokumentation steht die Lebensgeschichte der Löwin Malika. Diese ist zunächst noch ein kleines, neugeborenes Jungtier - doch im Laufe der Zeit entwickelt sie sich zu einer zentralen Persönlichkeit innerhalb ihres Rudels. Schon bald gibt es keinen Zweifel mehr: Malika ist die geborene und wahre Herrscherin der Löwen. Der Weg an die Spitze ist jedoch keineswegs einfach. Immer wieder muss Malika den Gefahren der Wildnis trotzen und dabei kommt es mitunter zu lebensgefährlichen Situationen. Sie lernt zu jagen und sich und ihr Rudel gegen unerwünschte Eindringlinge zu verteidigen. In der Originalfassung dieses bildstarken, in Südafrikas berühmtem Kruger Nationalpark angesiedelten Abenteuers übernimmt Hollywoodstar Angela Bassett die Rolle der Erzählerin. Sie begleitet Malikas faszinierende Reise ins Leben. Malikas Schicksal steht dabei stellvertretend für das Leben von Löwen überhaupt. Die besondere, individuelle Perspektive gewährt einzigartige Einblicke in die Welt der vielleicht mächtigsten Landraubtiere der Erde. Hinter der hochwertigen Produktion stehen die Emmy-prämierten Produzenten von "Planet Earth II" und "Hostile Planet". "Malika: Die Königin der Löwen" macht vor allem eins deutlich: Eine wahre Königin tut, was getan werden muss.

Die wilde Welt des Winters 22:30

Die wilde Welt des Winters: Amerikas gefrorenes Grenzland

Tiere

Wenn der eiskalte Winter die Landschaft fest im Griff hat, beginnt für Tiere überall auf der Welt der Überlebenskampf. Die dreiteilige Serie zeigt anhand von Beispielen aus Nord- und Südamerika, Asien sowie Europa, welche mitunter drastischen Auswirkungen die kalte und dunkle Jahreszeit auf die Fauna hat. Die Reise beginnt im Norden Amerikas, wo die Eisbären im "Eiskeller" der kanadischen Hudson Bay den Winter regelrecht herbeisehnen. Für viele andere Tiere stellen die sinkenden Temperaturen, die dunklen Tage sowie die schneebedeckten und vereisten Landschaften jedoch eine große Herausforderung dar. Sie müssen sich an die veränderten Lebensbedingungen anpassen, um den Winter zu überstehen. Dies gilt auch für Teile Südamerikas, wo sich zum Beispiel die Meeresbewohner Patagoniens in eisigen Gefilden zurechtfinden müssen, ebenso wie für Asien. Auf dem größten Kontinent der Erde halten in Ländern wie der Mongolei, China, Japan oder Kasachstan Schnee und Eis Einzug. Viele Tiere begeben sich dort in den Winterschlaf oder wandern in wärmere Regionen aus. Es gibt aber auch wahre Spezialisten wie die Sibirischen Tiger in den Gebieten am Fluss Amur oder die Springspinnen in den Hochlagen des Himalayas, die sich optimal an die unwirtlichen Bedingungen anpassen und den Winter in der Heimat überstehen. Auch in einigen Regionen Europas, in denen die die Temperaturen weit in den zweistelligen Minusbereich sinken, sind Stärke und Widerstandsfähigkeit gefragt. Murmeltiere in den Alpen, Lemminge in der Tundra, Gämsen in der Hohen Tatra oder Bartkäuze in den Wäldern Skandinaviens meistern die Herausforderungen, die in den verschneiten und vereisten Landschaften auf sie zukommen.

Die wilde Welt des Winters 23:15

Die wilde Welt des Winters: Asiens kalte Wildnis

Tiere

Wenn der eiskalte Winter die Landschaft fest im Griff hat, beginnt für Tiere überall auf der Welt der Überlebenskampf. Die dreiteilige Serie zeigt anhand von Beispielen aus Nord- und Südamerika, Asien sowie Europa, welche mitunter drastischen Auswirkungen die kalte und dunkle Jahreszeit auf die Fauna hat. Die Reise beginnt im Norden Amerikas, wo die Eisbären im "Eiskeller" der kanadischen Hudson Bay den Winter regelrecht herbeisehnen. Für viele andere Tiere stellen die sinkenden Temperaturen, die dunklen Tage sowie die schneebedeckten und vereisten Landschaften jedoch eine große Herausforderung dar. Sie müssen sich an die veränderten Lebensbedingungen anpassen, um den Winter zu überstehen. Dies gilt auch für Teile Südamerikas, wo sich zum Beispiel die Meeresbewohner Patagoniens in eisigen Gefilden zurechtfinden müssen, ebenso wie für Asien. Auf dem größten Kontinent der Erde halten in Ländern wie der Mongolei, China, Japan oder Kasachstan Schnee und Eis Einzug. Viele Tiere begeben sich dort in den Winterschlaf oder wandern in wärmere Regionen aus. Es gibt aber auch wahre Spezialisten wie die Sibirischen Tiger in den Gebieten am Fluss Amur oder die Springspinnen in den Hochlagen des Himalayas, die sich optimal an die unwirtlichen Bedingungen anpassen und den Winter in der Heimat überstehen. Auch in einigen Regionen Europas, in denen die die Temperaturen weit in den zweistelligen Minusbereich sinken, sind Stärke und Widerstandsfähigkeit gefragt. Murmeltiere in den Alpen, Lemminge in der Tundra, Gämsen in der Hohen Tatra oder Bartkäuze in den Wäldern Skandinaviens meistern die Herausforderungen, die in den verschneiten und vereisten Landschaften auf sie zukommen.

Die wilde Welt des Winters 00:05

Die wilde Welt des Winters: Europas Eiswelt

Tiere

Wenn der eiskalte Winter die Landschaft fest im Griff hat, beginnt für Tiere überall auf der Welt der Überlebenskampf. Die dreiteilige Serie zeigt anhand von Beispielen aus Nord- und Südamerika, Asien sowie Europa, welche mitunter drastischen Auswirkungen die kalte und dunkle Jahreszeit auf die Fauna hat. Die Reise beginnt im Norden Amerikas, wo die Eisbären im "Eiskeller" der kanadischen Hudson Bay den Winter regelrecht herbeisehnen. Für viele andere Tiere stellen die sinkenden Temperaturen, die dunklen Tage sowie die schneebedeckten und vereisten Landschaften jedoch eine große Herausforderung dar. Sie müssen sich an die veränderten Lebensbedingungen anpassen, um den Winter zu überstehen. Dies gilt auch für Teile Südamerikas, wo sich zum Beispiel die Meeresbewohner Patagoniens in eisigen Gefilden zurechtfinden müssen, ebenso wie für Asien. Auf dem größten Kontinent der Erde halten in Ländern wie der Mongolei, China, Japan oder Kasachstan Schnee und Eis Einzug. Viele Tiere begeben sich dort in den Winterschlaf oder wandern in wärmere Regionen aus. Es gibt aber auch wahre Spezialisten wie die Sibirischen Tiger in den Gebieten am Fluss Amur oder die Springspinnen in den Hochlagen des Himalayas, die sich optimal an die unwirtlichen Bedingungen anpassen und den Winter in der Heimat überstehen. Auch in einigen Regionen Europas, in denen die die Temperaturen weit in den zweistelligen Minusbereich sinken, sind Stärke und Widerstandsfähigkeit gefragt. Murmeltiere in den Alpen, Lemminge in der Tundra, Gämsen in der Hohen Tatra oder Bartkäuze in den Wäldern Skandinaviens meistern die Herausforderungen, die in den verschneiten und vereisten Landschaften auf sie zukommen.

Snakes in the City 00:50

Snakes in the City: Giftige Nachbarschaft

Tiere

Sie zischen, sie beißen und setzen ihre Feinde mit hochpotentem Gift oder einem gezielten Würgegriff nicht selten Schachmatt. Die Rede ist von Schlangen. Simon Keys schreckt das jedoch keineswegs ab. Im Gegenteil: Seit Kindheitstagen ist seine Begeisterung für Kobras, Klapperschlangen & Co.ungebrochen. Längst hat er sein Faible für die zischenden Kriechtiere, um die die meisten von uns lieber einen großen Bogen machen, zum Beruf gemacht. In der Hafenstadt Durban an der südafrikanischen Ostküste bietet er mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, eine Art Reptilien-Rückbring-Service an - und über Langeweile kann das Paar wahrlich nicht klagen. Denn die 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole ist aufgrund ihres tropischen Klimas eine echte Schlangenhochburg. Einst war hier dichter Dschungel. Doch während die Bäume der Expansion der menschlichen Siedlungsgebiete zum Opfer fielen, gedeihen die einheimischen Schlangenarten wie Speikobras, Krötenvipern und Pythons nach wie vor prächtig. Wann immer sich ein Exemplar in Haus, Garage oder Garten eines Bewohners verirrt, sind Simon und Siouxsie zur Stelle. Auch in Staffel 6 begegnen die beiden wieder Schlangen, die definitiv nicht zum Spaßen aufgelegt sind. Das Spektrum reicht von einer Mamba, die sich im Kühlschrank versteckt hat und auf die ungebetenen Gäste äußerst aggressiv reagiert, bis zu zwei Baumschlangen, die sich von ihrem Liebesspiel von nichts und niemandem abhalten lassen wollen. Hier ist das Geschick der Profis gefragt! Gemeinsam fängt das versierte Duo selbst die tödlichsten Schlangen fachgerecht ein, um sie anschließend fernab der Stadt auszusetzen, wo sie dem Menschen nicht mehr gefährlich werden können.

Snakes in the City 01:35

Snakes in the City: Python Party

Tiere

Ihr Job: Schlangenjäger. Ihr Einsatzgebiet: die Straßen der südafrikanische Metropole Durban. Simon Keys und seine Freundin Siouxsie Gillett sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, zischende Plagegeister aufzuspüren, die sich in der drittgrößten Stadt des Landes verirrt haben. Und über einen Mangel an Arbeit können die beiden wahrlich nicht klagen, denn das Geschäft boomt. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben den urbanen Dschungel Durbans für sich entdeckt - und zum Leidwesen der Stadtbewohner werden sie immer mehr. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Schlangen, die den Rest des Jahres unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen leben, ihre Verstecke und können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon und Siouxsie auch in Staffel 7 von "Snakes in the City" zur Mission gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es den Profis einmal mehr, renitente Reptilien in Kellern, Küchen & Co.einzufangen. In den neuen Folgen verschlägt es das Duo u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen sie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons. Schließlich nehmen es Simon und Siouxsie mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat. Fest steht: Sie müssen stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist der Einsatz erfolgreich beendet, atmen die Schlangenjäger auf. Aber der schönste Moment kommt noch - dann, wenn sie die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten können: in der freien Natur.

When Sharks Attack - Hai-Alarm 02:20

When Sharks Attack - Hai-Alarm: Hauptstadt der Haiangriffe

Tiere

Von Steven Spielbergs Klassiker "Der Weiße Hai" bis zum Trash-Spektakel "Sharknado", in dem es buchstäblich Raubfische regnet, sind die Spitzenprädatoren der Ozeane eine unerschöpfliche Inspirationsquelle für mal mehr, mal weniger gelungene filmische Unterhaltung. Wie die Wirklichkeit aussieht, zeigt ein Blick in die vom Florida Museum betriebene wissenschaftliche Datenbank "International Shark Attack File", die sämtliche weltweit bekanntgewordenen Begegnungen zwischen Menschen und Haien verzeichnet. Mit 66 nicht provozierten Haiangriffen ist deren Zahl 2018 im Vergleich zu den 88 des Vorjahres sogar gesunken. In Relation zur Weltbevölkerung liegt das Risiko, von einem Hai getötet zu werden, sogar geringer als das, vom Blitz erschlagen zu werden. Umgekehrt ist die Begegnung mit dem Menschen für Haie immer noch allzu oft tödlich. Mindestens 100 Millionen Exemplare werden jährlich getötet - zu diesem Schluss kam eine Studie der Dalhousie University im kanadischen Halifax. All diese Ergebnisse bedeuten aber keineswegs, dass Haie kein Risiko für den Menschen darstellen. So kommt es an bestimmten Strandabschnitten in Australien und Florida gehäuft zu gefährlichen Konfrontationen über deren Ursachen heiß debattiert wird - ist es die steigende Zahl von sorglosen Strandtouristen, verwechseln Haie Menschen mit ihren eigentlichen Beutetieren oder sind die Attacken eine Folge des Territorialverhaltens der Raubfische? In Staffel 5 zeigt "Haie auf Angriff" Beispiele aus aller Welt, ermittelt die Hintergründe der einzelnen Angriffe und lässt Experten zu Wort kommen, die mit neuen Strategien dafür kämpfen, die Zahl der Haiattacken weiter zu reduzieren.

When Sharks Attack - Hai-Alarm 03:05

When Sharks Attack - Hai-Alarm: Höllische Flitterwochen

Tiere

Von Steven Spielbergs Klassiker "Der Weiße Hai" bis zum Trash-Spektakel "Sharknado", in dem es buchstäblich Raubfische regnet, sind die Spitzenprädatoren der Ozeane eine unerschöpfliche Inspirationsquelle für mal mehr, mal weniger gelungene filmische Unterhaltung. Wie die Wirklichkeit aussieht, zeigt ein Blick in die vom Florida Museum betriebene wissenschaftliche Datenbank "International Shark Attack File", die sämtliche weltweit bekanntgewordenen Begegnungen zwischen Menschen und Haien verzeichnet. Mit 66 nicht provozierten Haiangriffen ist deren Zahl 2018 im Vergleich zu den 88 des Vorjahres sogar gesunken. In Relation zur Weltbevölkerung liegt das Risiko, von einem Hai getötet zu werden, sogar geringer als das, vom Blitz erschlagen zu werden. Umgekehrt ist die Begegnung mit dem Menschen für Haie immer noch allzu oft tödlich. Mindestens 100 Millionen Exemplare werden jährlich getötet - zu diesem Schluss kam eine Studie der Dalhousie University im kanadischen Halifax. All diese Ergebnisse bedeuten aber keineswegs, dass Haie kein Risiko für den Menschen darstellen. So kommt es an bestimmten Strandabschnitten in Australien und Florida gehäuft zu gefährlichen Konfrontationen über deren Ursachen heiß debattiert wird - ist es die steigende Zahl von sorglosen Strandtouristen, verwechseln Haie Menschen mit ihren eigentlichen Beutetieren oder sind die Attacken eine Folge des Territorialverhaltens der Raubfische? In Staffel 5 zeigt "Haie auf Angriff" Beispiele aus aller Welt, ermittelt die Hintergründe der einzelnen Angriffe und lässt Experten zu Wort kommen, die mit neuen Strategien dafür kämpfen, die Zahl der Haiattacken weiter zu reduzieren.

Tierische Freundschaften 03:50

Tierische Freundschaften: Haarige Helfer

Tiere

Die therapeutische Wirkung von Hunden auf kranke Menschen ist allgemein bekannt. Die Tiere bewirken manchmal wahre Wunder. Entsprechende Therapien konnten sich daher längst in vielen Bereichen durchsetzen. Ohne eine spezielle Ausbildung werden manche der haarigen Helfer allerdings auch aus eigenem Antrieb tätig. So bietet sich ein Miniaturpferd als Blindenführer an, während eine ganz besondere Katze mehrere Tiere beaufsichtigt. Ein spezieller Fall ist der eines ziemlich ungleichen Pärchens: Nachdem sie beide ihr Zuhause verloren haben, beschützt ein Hund ein krankes Kätzchen.

Tierische Freundschaften 04:35

Tierische Freundschaften: Perfekte Paare

Tiere

Gleich und Gleich gesellt sich gern. Doch gar nicht mal so selten sind die perfektesten Paare die, bei denen die beiden Partner recht unterschiedlich sind - und sich gegenseitig ergänzen. Da kommt es auch nicht darauf an, ob der eine den anderen eigentlich fressen könnte. Diese Folge stellt einige spektakulär ungleiche Duos vor: ziemlich beste Freunde, die ohne einander nicht auskommen würden. Da wären beispielsweise ein Hund und eine Eule. Eine ähnlich ausgeprägte Treue bindet eine Katze an einen Kakadu. Und ein sportliches Schwein würde niemals ohne seinen liebsten Kumpel zum Wellenreiten gehen.