"America's Funniest Home Videos" ist das Urgestein unter den Fernseh-Clipshows, für die Amateurfilmer ihre mit der Kamera festgehaltenen kleinen und größeren Missgeschicke einsenden können. Wenn Menschen und Sahnetorten kollidieren, Brautkleider zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt reißen oder ein unbedachter Schritt einen würdevoll einherschreitenden Kellner in den nahen Swimmingpool befördert, können sich selbst ernste Naturen ein Schmunzeln meist nicht verkneifen. Seit 1989 ist "America's Funniest Home Videos" praktisch ununterbrochen im US-TV zu sehen und bringt es mittlerweile auf über 700 Episoden. Längst hat die Kultsendung auch in den sozialen Medien und auf Videoportalen eine treue Fangemeinde erobert. Ein Ende des Erfolgs scheint nicht absehbar - zumal seit dem Aufkommen des heute allgegenwärtigen Smartphones mehr Videos als je zuvor zur Verfügung stehen. Und wie kann man einen solchen Klassiker noch verbessern? Ganz einfach: Statt zweibeiniger Unglücksraben stehen im Spinoff "Amerikas lustigste Tiervideos" die vierbeinigen Freunde und ihre wilde Verwandtschaft im Mittelpunkt. Dabei zeigt sich, dass der Mensch keineswegs ein Monopol auf ungeschicktes Verhalten hat. Auch Tiere stolpern gern mal über ihre eigenen Beine, verzetteln sich im Kleinkrieg mit einem Spielzeug, überschätzen ihr Sprungvermögen oder machen unliebsame Bekanntschaft mit den Wirkungen der Schwerkraft. Geographisch decken die Videos vom amerikanischen Eigenheim über die winterliche Einöde Alaskas bis zur afrikanischen Savanne alle erdenklichen Regionen und Ökosysteme ab. Durch die Sendung führt Alfonso Ribeiro, der seit 2015 auch Moderator von "America's Funniest Home Videos" ist.
"America's Funniest Home Videos" ist das Urgestein unter den Fernseh-Clipshows, für die Amateurfilmer ihre mit der Kamera festgehaltenen kleinen und größeren Missgeschicke einsenden können. Wenn Menschen und Sahnetorten kollidieren, Brautkleider zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt reißen oder ein unbedachter Schritt einen würdevoll einherschreitenden Kellner in den nahen Swimmingpool befördert, können sich selbst ernste Naturen ein Schmunzeln meist nicht verkneifen. Seit 1989 ist "America's Funniest Home Videos" praktisch ununterbrochen im US-TV zu sehen und bringt es mittlerweile auf über 700 Episoden. Längst hat die Kultsendung auch in den sozialen Medien und auf Videoportalen eine treue Fangemeinde erobert. Ein Ende des Erfolgs scheint nicht absehbar - zumal seit dem Aufkommen des heute allgegenwärtigen Smartphones mehr Videos als je zuvor zur Verfügung stehen. Und wie kann man einen solchen Klassiker noch verbessern? Ganz einfach: Statt zweibeiniger Unglücksraben stehen im Spinoff "Amerikas lustigste Tiervideos" die vierbeinigen Freunde und ihre wilde Verwandtschaft im Mittelpunkt. Dabei zeigt sich, dass der Mensch keineswegs ein Monopol auf ungeschicktes Verhalten hat. Auch Tiere stolpern gern mal über ihre eigenen Beine, verzetteln sich im Kleinkrieg mit einem Spielzeug, überschätzen ihr Sprungvermögen oder machen unliebsame Bekanntschaft mit den Wirkungen der Schwerkraft. Geographisch decken die Videos vom amerikanischen Eigenheim über die winterliche Einöde Alaskas bis zur afrikanischen Savanne alle erdenklichen Regionen und Ökosysteme ab. Durch die Sendung führt Alfonso Ribeiro, der seit 2015 auch Moderator von "America's Funniest Home Videos" ist.
Das Überleben in der Arktis stellt insbesondere für frisch gebackene Tiereltern eine immense Herausforderung dar. Ihr vorrangiges Ziel besteht darin, ihre Nachkommen in Sicherheit zu bringen. Dafür lassen sie sich auf eine gefährliche Reise durch die gnadenlose Region ein. Von der Tapferkeit einer Eisbärenmutter, die ihre neugeborenen Jungen zum ersten Mal auf das Meereis führt, bis hin zur beherzten Entschlossenheit eines Karibus, der sich mutig einem Wolfrudel stellt, um sein ungeborenes Kalb zu schützen - die Polareltern begeben sich auf einen beschwerlichen Pfad voller Risiken und Herausforderungen.
In dieser Serie geht es nicht um Königreiche, es geht um Königinnenreiche! "Queens - Königinnen des Tierreichs" nimmt das Publikum mit in sechs ebenso unterschiedliche wie faszinierende Naturräume, in denen Frauenpower angesagt ist. Ob Schwestern, alleinerziehende Mütter oder Großmütter: Erzählt werden die Geschichten beeindruckender Herrscherinnen der Wildnis. Es sind Geschichten von Widerstandsfähigkeit und Stärke, aber auch von Liebe und Verlust. Die Reise führt vom Ngorongoro-Krater am Rande der Serengeti über den Regenwald im Herzen Afrikas bis in den mittelamerikanischen Dschungel. Im Mittelpunkt der Handlung stehen Hyänen-Weibchen, Löwinnen, Elefanten-Damen, Bonobo-Ladys, Insektenköniginnen und viele andere eindrucksvolle Protagonistinnen. Mit atemberaubenden Bildern, die durch modernste Technologien wie Drohnen und ferngesteuerte oder auch bei völliger Dunkelheit funktionierende Kamera-Systeme eingefangen wurden, ermöglicht die "Queens - Königinnen des Tierreichs" eine noch nie dagewesene Nähe zu den unterschiedlichsten Tiergesellschaften. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erleben eine Welt, in der Kooperation, Weisheit und Stärke die Schlüssel zur Macht sind. In der letzten Episode widmet sich die Serie schließlich den Frauen, die unermüdlich für den Schutz und Erhalt der porträtierten tierischen Heldinnen kämpfen.
Im Wandel der Jahreszeiten begibt sich die Serie auf eine Reise in den ersten Nationalpark der Welt: Yellowstone. Faszinierende Wildtiere wie unerschrockene Wapiti-Wölfe, widerstandsfähige Bisons und verspielte Grizzly-Junge sind hier zuhause. Mit seiner großen ökologischen Vielfalt, seinen geologischen Wundern und seinem indigenen Erbe lockt Yellowstone Jahr für Jahr Millionen Besucher an - und hat dabei so viele Geysire wie kein anderer Nationalpark auf der Welt zu bieten. Das traditionsreiche UNESCO-Weltnaturerbe gilt bis heute als Vorbild für den Schutz kostbarer Landschaften.
In der einzigartigen und ursprünglichen Landschaft im Nordosten Australiens sind zahlreiche Tierarten zu Hause. Die Biodiversität ist hier sogar so groß wie nirgendwo sonst auf dem Kontinent.
Zwischen Asien und Australien hat die Natur eine einzigartige Inselwelt erschaffen - mitten am Äquator auf der von Vulkanen gespickten "Naht" zwischen den Kontinenten. Fernab der Zivilisation konnten hier artenreiche Ökosysteme entstehen, die man nirgendwo sonst findet. Welche teils wunderbar-wundersamen Wesen die Eilande bevölkern, zeigt die Dokumentation. Das tierische Spektrum reicht von kletternden Kängurus über fliegende Schlangen bis hin zu boxenden Schweinen. Der Film nimmt neben schrägen Spezies auch die magische Natur in den Blick und betrachtet die Inseln durch die Brille der Evolution.
Der Tierfilmer und Naturschützer Filipe DeAndrade streift gemeinsam mit Freunden durch die atemberaubende Wildnis der Vereinigten Staaten. Dabei kommt es immer wieder zu buchstäblich tierisch spannenden Begegnungen. Von seinen eindrucksvollen Erlebnissen erzählt "Roadtrip durch Amerikas Wildnis". Deutlich wird dabei DeAndrades ungeheure Leidenschaft für Wildtiere. 2015 gewann er mit "Adapt" beim renommierten Sun Valley Film Festival den Kurzfilmwettbewerb "Wild to Inspire" von National Geographic. Außerdem erhielt er für seine Arbeit als Produzent und Fotograf zahlreiche New York Emmy-Auszeichnungen.
Ein mysteriöser Killer sorgt seit geraumer Zeit für Angst und Schrecken im südafrikanischen Krüger-Nationalpark. Dutzende Wildtiere, darunter Nashörner, Geparden und Löwen sind bereits zu Tode gekommen und niemand kennt die genaue Ursache für das Massensterben. Zunächst gehen Experten von einer Anthrax-Epidemie aus, doch dann ergibt sich eine neue Spur, die einen ganz anderen Schluss zulässt. Auch in einem kleinen Städtchen in North Carolina bereitet eine unheimliche Kreatur mit dem Körper eines Elches, dem Kopf eines Kängurus und dem Schwanz einer Katze den Einwohnern neuerdings schlaflose Nächte.
In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?
Im Norden Australiens gibt ein mysteriöses Krokodilsterben den Bewohnern Rätsel auf. Warum verenden die Raubtiere, die seit über 200 Millionen Jahren existieren und sich im Laufe der Evolution immer wieder an ihren Lebensraum angepasst haben, in der Region Victoria River plötzlich massenweise? Um das herauszufinden, hat ein Reptilienexperte den langen Weg ins australische Outback auf sich genommen. An den Küsten Kaliforniens geht in letzter Zeit ebenfalls Merkwürdiges vor sich: Haie werden angespült - einige sind bereits tot, andere winden sich krampfartig, bevor sie qualvoll sterben. Was ist der Grund?
In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?
In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?
In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?
In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?
In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?
In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
Der Klinikbetrieb läuft auf Hochtouren, als Assistentin Olivia bekannt gibt, ihre Zulassung zur Tierarzttechnikerin zu machen. Teil ihrer Vorbereitung ist es, Dr. Pol bei verschiedenen Fällen zu begleiten und ein Video ihrer Fähigkeiten aufzunehmen. Charles stellt sich als Regisseur zur Verfügung. Parallel dazu haben Dr. Pol und Dr. Brenda wieder alle Hände voll zu tun, u.a. geht es um eine Notkalbung. Am Ende des Tages kann Charles aber dennoch zur Premiere seines Films "Olivia" laden.
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
Vatertag steht kurz bevor und Charles bereitet einen einzigartigen Camping-Ausflug vor. In der Zwischenzeit werden Dr. Pol und Dr. Brenda in der Klinik mit neuen Fällen überhäuft. Die beiden Tierärzte eilen u.a. zu einer Notkalbung, außerdem steht eine längst überfällige Enthornung auf der To-do-Liste. Währenddessen begibt sich Charles auf die Suche nach einem Geschenk für seinen Vater. Doch was kann man jemandem schenken, der eigentlich nichts haben will und doch so viel verdient hätte?
Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
"Chinas wilde Königreiche" stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
Bei Pol Vet Services ist die Freude groß, als die neue Tierärztin endlich zum Team stößt. Dr. Pol begrüßt Dr. Olivia herzlich und macht sie mit ihren Kollegen bekannt. Dann geht der Praxisalltag weiter, denn es gibt viele tierische Patienten zu verarzten: Dr. Pol behandelt die verletzte Pfote eines Vierbeiners, während Dr. Nicole einen Diensthund nach einer Rauferei eingehend untersucht. Dr. Lisa wiederum näht die riesige Wunde eines Pferdes, und Dr. Brenda kümmert sich um eine Katze mit Verbrennungen. Auch Dr. Olivia muss ran: Sie hilft Dr. Lisa bei der buchstäblich schwierigen Geburt eines Kalbes.
Die Yukon-Tierärztin steht erneut vor ungewöhnlichen Herausforderungen, die ihr umfangreiches Fachwissen und ihre beeindruckenden Fähigkeiten auf die Probe stellen. In den entlegenen Regionen nahe des Polarkreises arbeitet Dr. Michelle Oakley eng mit ihrem Team zusammen, um eine vielfältige Klientel tierischer Patienten zu betreuen. Viele von ihnen verdanken ihr Leben dem sofortigen Eingreifen der erfahrenen Veterinärin. In den neuen Episoden kehrt die Oakley-Familie u.a. auf die Karibu-Farm zurück. Doch dieses Mal ist die Herde auffällig aggressiv und ungehorsam. Das liegt an den Hormonen der Tiere, die gerade in der Brunftzeit sind. Es herrscht Chaos, und Dr. Oakley muss eine heikle Operation an einem einjährigen Tier durchführen, das während des Durcheinanders ein verletztes Augenlid erlitten hat. Darüber hinaus behandelt das Team ein stark hinkendes Elchbaby sowie ein Stachelschwein mit geschwollenem Auge. Außerdem steht eine routinemäßige Zahnbehandlung an einem Moschusochsen auf dem Programm. Die erfahrene Tierärztin muss hierbei allerdings ein ernstes Problem feststellen. Dr. Oakleys Abenteuer führen sie auch nach Costa Rica, wo sie eng mit Tierschützern zusammenarbeitet, um notleidende Tiere zu retten. Im Staffelfinale erwartet die Zuschauer ein herzergreifender Abschied, da Dr. Oakleys Tochter beschließt, in die Fußstapfen ihrer engagierten Mutter zu treten. Ihr erster Schritt auf diesem Weg ist die Aufnahme an der renommierten Vets School in Australien. Die Geschichten rund um die Yukon-Tierärztin dokumentieren dabei nicht nur medizinischen Herausforderungen, sondern vermitteln auch die Hingabe, mit der Dr. Oakley und ihr Team sich um ihre Patienten kümmern.
Cesar macht sich auf den Weg nach Beverly Hills, um einem ängstlichen Labradoodle namens Harvey zu helfen, der ein irrational aggressives Verhalten an den Tag legt, weil sein schüchterner Besitzer bisher einfach nicht in der Lage war, ihm die richtige Führung zu geben. Das hat zur Folge, dass Harvey auf Menschen und alles losgeht, was ihm sonst noch in die Quere kommt - einschließlich des Fernsehers der Familie. Auch eine traumatisierte Hundemutter braucht dringend Cesars Hilfe, um ihren großen Schäferhund beim Gassigehen künftig besser im Griff zu haben.
Auch in der achten Staffel begibt sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" auf die Suche nach den eindrucksvollsten Jägern, die Planet Erde zu bieten hat - seien es Säuger, Vögel, Reptilien, Insekten, Spinnen oder Meeresbewohner. Renommierte Wissenschaftler fühlen Tiger, Hai & Co.auf den Zahn und beantworten spannende Fragen. Auf welche Weise haben sich die Tiere an ihren jeweiligen Lebensraum angepasst? Wie unterscheiden sich ihre Jagdstrategien voneinander? Durch welche speziellen Fähigkeiten haben sie es an die Spitze der Nahrungskette geschafft? Auch thematisch wird noch differenziert: Während einmal die brutalsten Räuber im Fokus stehen, zoomt ein andermal die Kamera ganz nah heran, um die kleinsten Killer der Tierwelt zu zeigen. Einige der talentiertesten Naturfilmer haben sich mit der Kamera auf die Lauer gelegt, um die packenden Aufnahmen zu diesem spannenden Format zu liefern - Bilder, die es so nur hier zu sehen gibt.
Auch in der achten Staffel begibt sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" auf die Suche nach den eindrucksvollsten Jägern, die Planet Erde zu bieten hat - seien es Säuger, Vögel, Reptilien, Insekten, Spinnen oder Meeresbewohner. Renommierte Wissenschaftler fühlen Tiger, Hai & Co.auf den Zahn und beantworten spannende Fragen. Auf welche Weise haben sich die Tiere an ihren jeweiligen Lebensraum angepasst? Wie unterscheiden sich ihre Jagdstrategien voneinander? Durch welche speziellen Fähigkeiten haben sie es an die Spitze der Nahrungskette geschafft? Auch thematisch wird noch differenziert: Während einmal die brutalsten Räuber im Fokus stehen, zoomt ein andermal die Kamera ganz nah heran, um die kleinsten Killer der Tierwelt zu zeigen. Einige der talentiertesten Naturfilmer haben sich mit der Kamera auf die Lauer gelegt, um die packenden Aufnahmen zu diesem spannenden Format zu liefern - Bilder, die es so nur hier zu sehen gibt.
Schlangenexperte und Tierfilmer Brady Barr riskiert in der fünften Staffel von "Gefährliche Begegnungen" wieder einmal Kopf und Kragen: Unter anderem hat er es diesmal mit einer hochgiftigen Klapperschlange zu tun, muss eine blutrünstige Krokodilbestie einfangen und begegnet einem Tintenfisch von Furcht einflößender Dimension. Dieser Job ist nichts für Angsthasen. Doch Situationen, in denen andere Forscher kapitulieren, sind für Brady Barr eine Herausforderung, denn schließlich ist er im Dienste der Wissenschaft unterwegs. Und nur wer etwas wagt, gewinnt - davon ist Brady Barr felsenfest überzeugt.
Schlangenexperte und Tierfilmer Brady Barr riskiert in der fünften Staffel von "Gefährliche Begegnungen" wieder einmal Kopf und Kragen: Unter anderem hat er es diesmal mit einer hochgiftigen Klapperschlange zu tun, muss eine blutrünstige Krokodilbestie einfangen und begegnet einem Tintenfisch von Furcht einflößender Dimension. Dieser Job ist nichts für Angsthasen. Doch Situationen, in denen andere Forscher kapitulieren, sind für Brady Barr eine Herausforderung, denn schließlich ist er im Dienste der Wissenschaft unterwegs. Und nur wer etwas wagt, gewinnt - davon ist Brady Barr felsenfest überzeugt.
Wenn Menschen mit Sahnetorten kollidieren, Brautkleider zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt reißen oder ein unbedachter Schritt einen würdevoll einherschreitenden Kellner in den nahen Swimmingpool befördert, können sich meist selbst ernste Naturen ein Schmunzeln nicht verkneifen. Seit Jahrzehnten ist "America's Funniest Home Videos" praktisch ununterbrochen im US-TV zu sehen. Längst hat die Kultsendung auch in den sozialen Medien und auf Videoportalen eine treue Fangemeinde erobert. Übertrumpfen lässt sich ein solcher Klassiker nur dadurch, dass statt menschlicher Unglücksraben auf einmal pelzige, gefiederte oder geschuppte Protagonisten im Mittelpunkt stehen. Genau um die geht es in "Amerikas lustigste Tiervideos". Denn auch Tiere stolpern nun mal gern über ihre eigenen Beine, überschätzen ihr Sprungvermögen oder machen unliebsame Bekanntschaft mit den Wirkungen der Schwerkraft. Geographisch decken die Videos vom Eigenheim im Mittleren Westen über die winterliche Einöde Alaskas bis zur afrikanischen Savanne alle möglichen Regionen und Ökosysteme ab. Durch die Sendung führt Alfonso Ribeiro, der als "Carlton Banks" in der Sitcom "Der Prinz von Bel-Air" bekannt wurde. Er moderiert seit 2015 auch "America's Funniest Home Videos". In Staffel 2 des Spin-offs wird einmal mehr deutlich, dass Tiere durchaus das Zeug zur Komik haben und für eine echte Slapstick-Performance geradezu geeignet sind. Da sorgt eine stattliche Ansammlung von Truthähnen für ein Verkehrschaos oder ein Luchs dreht buchstäblich durch, nachdem er auf einen Ventilator gesprungen ist. Hinzu kommen Auftritte von Bären, Leguanen und Kängurus sowie Katzen und Mäusen. Das alles ist ganz einfach tierisch lustig.
Wenn Menschen mit Sahnetorten kollidieren, Brautkleider zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt reißen oder ein unbedachter Schritt einen würdevoll einherschreitenden Kellner in den nahen Swimmingpool befördert, können sich meist selbst ernste Naturen ein Schmunzeln nicht verkneifen. Seit Jahrzehnten ist "America's Funniest Home Videos" praktisch ununterbrochen im US-TV zu sehen. Längst hat die Kultsendung auch in den sozialen Medien und auf Videoportalen eine treue Fangemeinde erobert. Übertrumpfen lässt sich ein solcher Klassiker nur dadurch, dass statt menschlicher Unglücksraben auf einmal pelzige, gefiederte oder geschuppte Protagonisten im Mittelpunkt stehen. Genau um die geht es in "Amerikas lustigste Tiervideos". Denn auch Tiere stolpern nun mal gern über ihre eigenen Beine, überschätzen ihr Sprungvermögen oder machen unliebsame Bekanntschaft mit den Wirkungen der Schwerkraft. Geographisch decken die Videos vom Eigenheim im Mittleren Westen über die winterliche Einöde Alaskas bis zur afrikanischen Savanne alle möglichen Regionen und Ökosysteme ab. Durch die Sendung führt Alfonso Ribeiro, der als "Carlton Banks" in der Sitcom "Der Prinz von Bel-Air" bekannt wurde. Er moderiert seit 2015 auch "America's Funniest Home Videos". In Staffel 2 des Spin-offs wird einmal mehr deutlich, dass Tiere durchaus das Zeug zur Komik haben und für eine echte Slapstick-Performance geradezu geeignet sind. Da sorgt eine stattliche Ansammlung von Truthähnen für ein Verkehrschaos oder ein Luchs dreht buchstäblich durch, nachdem er auf einen Ventilator gesprungen ist. Hinzu kommen Auftritte von Bären, Leguanen und Kängurus sowie Katzen und Mäusen. Das alles ist ganz einfach tierisch lustig.