Merkwürdig anmutende Tiere, erschreckende Mutationen und schockierend aussehende Überlebende gewaltsamer Auseinandersetzungen stehen im Mittelpunkt der aktuellen Episode. Tiere kämpfen mit rätselhaften Missbildungen, durchleben erstaunliche Krankheiten und zeigen der Natur und der Genforschung immer wieder Grenzen auf. "Tierische Freaks" zeigt die verrückteste Ansammlung von Abnormitäten aus dem gesamten Tierreich.
Verrückte Begegnungen, unerwartete Angriffe und tierische Killerinstinkte. Wenn ansonsten völlig zahme Kreaturen auf einmal zu wilden Bestien werden, wird der Schrecken plötzlich ganz real. Man ist zur falschen Zeit am falschen Ort, und schon begegnet man einem Tierreich, dessen unmittelbare Brutalität beängstigend sein kann. Unter dem Motto "Wenn die Tierwelt zurückschlägt" wurden für diese Episode die verrücktesten Angriffe von Tieren mit der Kamera festgehalten.
Menschen, die auf Inseln wohnen, haben eine besondere Beziehung zum Meer - und zum Fisch. Das ist auch bei den Bewohnern Taiwans nicht anders. Fisch spielt in nahezu allen ihren Lebensbereichen eine enorme Rolle. Das gilt natürlich in ausgeprägter Weise für diejenigen, die diesen kostbaren Rohstoff täglich aus dem Meer holen. Um ihre Netze zu füllen, befahren Taiwans Fischer sämtliche Weltmeere und trotzen selbst den stärksten Taifunen. Auf der Insel selbst wird der vielfältige Fang in höchst unterschiedlichen Varianten verarbeitet. Taiwanesische Fischgerichte gelten als ausgesprochen raffiniert und köstlich. Bei der Zubereitung ergeben sich allerdings nicht nur besondere Geschmackserlebnisse, sondern auch zum Teil spektakuläre Darreichungsformen. Doch Fisch ist ebenso in der traditionellen Medizin der Insel wichtig und wird höchstwahrscheinlich in diesem Bereich auch Zukunft nicht wegzudenken sein. Dies alles und viele andere Geschichten rund um den Fisch erzählt "Taiwan: Die Insel der Fische".
Von den Gewässern Argentiniens bis zum großen Korallenriff vor der Küste Floridas begibt sich Zeb Hogan auf die Suche nach Fischen, die eher an Horrorfilme als an Meeresbiologie erinnern. Einer hat rasiermesserscharfe Zähne wie Graf Dracula persönlich. Darüber hinaus geht es um einen Rochen mit einer tückisch verborgenen Waffe, einen Wels, der ganz schön bleich werden kann und Vögel frisst, sowie um einen riesigen Meeresbewohner, von dem es heißt, er habe Geschmack an Menschenfleisch gefunden. Trotz all der Geschichten bleibt Zeb jedoch in erster Linie den Fischen auf der Spur, nicht den Mythen.
Der Biologe und Fisch-Experte Zeb Hogan ist auf der Suche nach den größten Süßwasserfischen der Welt. In dieser Staffel sucht er alles von einer mysteriösen, neu entdeckten Hai-Art bis zu einem wahren Giganten der reinen Süßwasserfische, dem riesigen Stechrochen Himantura polylepis. Er hat keine Angst vor dem Absonderlichen: Er kommt mit Zitteraalen zurecht und mit den furchterregenden Zähnen des Wolfsfisches. Episoden dieser Staffel wurden in Australien, Thailand, Brasilien, Guyana und Nicaragua aufgenommen.
Mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern ist Asien der flächenmäßig größte Erdteil - auf Platz zwei folgt Afrika mit deutlichem Abstand und einer Ausdehnung von 30,3 Millionen Quadratkilometern. Dementsprechend groß ist die Vielfalt unterschiedlicher Klimazonen und Lebensräume. Das Spektrum reicht von der eisigen Tundra am Polarkreis über die Wälder und Steppen der gemäßigten Zone bis zu tropischen Savannen und Regenwäldern. Auch die höchsten Berggipfel der Welt, der Mount Everest im Himalaja und der K2 im Karakorum, befinden sich auf dem asiatischen Kontinent. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wüsten wie die Lop Nor und die Taklamakan in China, die zentralasiatische Gobi sowie die Nefud und die Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel. Die Serie "Asiens geheime Wildnis" fängt die schier unglaubliche Zahl unterschiedlicher Ökosysteme in packenden Bildern ein und geht auf Tuchfühlung mit ihren wilden Bewohnern: von den Schneeleoparden, die sich vor der atemberaubenden Bergkulisse des Himalayas an ihre Beute heranpirschen, über das geschäftige Treiben seltener Affen- und Vogelarten in den Wipfeln der Regenwälder bis zu den majestätischen Königstigern Indiens, deren Fortbestand nach wie vor bedroht ist. Auch kleine und große Kuriositäten finden gebührende Erwähnung, so etwa die Japanmakaken, die seit Generationen die heißen Quellen ihres Lebensraums zum entspannten Baden nutzen, oder die wie aus einer anderen Zeit anmutenden Komodo-Warane, die heute nur noch auf den zu Indonesien gehörenden Kleinen Sundainseln anzutreffen sind. "Asiens geheime Wildnis" porträtiert die faszinierendsten Arten, erklärt ihre Überlebensstrategien und setzt ihnen ein filmisches Denkmal.
Mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern ist Asien der flächenmäßig größte Erdteil - auf Platz zwei folgt Afrika mit deutlichem Abstand und einer Ausdehnung von 30,3 Millionen Quadratkilometern. Dementsprechend groß ist die Vielfalt unterschiedlicher Klimazonen und Lebensräume. Das Spektrum reicht von der eisigen Tundra am Polarkreis über die Wälder und Steppen der gemäßigten Zone bis zu tropischen Savannen und Regenwäldern. Auch die höchsten Berggipfel der Welt, der Mount Everest im Himalaja und der K2 im Karakorum, befinden sich auf dem asiatischen Kontinent. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wüsten wie die Lop Nor und die Taklamakan in China, die zentralasiatische Gobi sowie die Nefud und die Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel. Die Serie "Asiens geheime Wildnis" fängt die schier unglaubliche Zahl unterschiedlicher Ökosysteme in packenden Bildern ein und geht auf Tuchfühlung mit ihren wilden Bewohnern: von den Schneeleoparden, die sich vor der atemberaubenden Bergkulisse des Himalayas an ihre Beute heranpirschen, über das geschäftige Treiben seltener Affen- und Vogelarten in den Wipfeln der Regenwälder bis zu den majestätischen Königstigern Indiens, deren Fortbestand nach wie vor bedroht ist. Auch kleine und große Kuriositäten finden gebührende Erwähnung, so etwa die Japanmakaken, die seit Generationen die heißen Quellen ihres Lebensraums zum entspannten Baden nutzen, oder die wie aus einer anderen Zeit anmutenden Komodo-Warane, die heute nur noch auf den zu Indonesien gehörenden Kleinen Sundainseln anzutreffen sind. "Asiens geheime Wildnis" porträtiert die faszinierendsten Arten, erklärt ihre Überlebensstrategien und setzt ihnen ein filmisches Denkmal.
Mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern ist Asien der flächenmäßig größte Erdteil - auf Platz zwei folgt Afrika mit deutlichem Abstand und einer Ausdehnung von 30,3 Millionen Quadratkilometern. Dementsprechend groß ist die Vielfalt unterschiedlicher Klimazonen und Lebensräume. Das Spektrum reicht von der eisigen Tundra am Polarkreis über die Wälder und Steppen der gemäßigten Zone bis zu tropischen Savannen und Regenwäldern. Auch die höchsten Berggipfel der Welt, der Mount Everest im Himalaja und der K2 im Karakorum, befinden sich auf dem asiatischen Kontinent. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wüsten wie die Lop Nor und die Taklamakan in China, die zentralasiatische Gobi sowie die Nefud und die Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel. Die Serie "Asiens geheime Wildnis" fängt die schier unglaubliche Zahl unterschiedlicher Ökosysteme in packenden Bildern ein und geht auf Tuchfühlung mit ihren wilden Bewohnern: von den Schneeleoparden, die sich vor der atemberaubenden Bergkulisse des Himalayas an ihre Beute heranpirschen, über das geschäftige Treiben seltener Affen- und Vogelarten in den Wipfeln der Regenwälder bis zu den majestätischen Königstigern Indiens, deren Fortbestand nach wie vor bedroht ist. Auch kleine und große Kuriositäten finden gebührende Erwähnung, so etwa die Japanmakaken, die seit Generationen die heißen Quellen ihres Lebensraums zum entspannten Baden nutzen, oder die wie aus einer anderen Zeit anmutenden Komodo-Warane, die heute nur noch auf den zu Indonesien gehörenden Kleinen Sundainseln anzutreffen sind. "Asiens geheime Wildnis" porträtiert die faszinierendsten Arten, erklärt ihre Überlebensstrategien und setzt ihnen ein filmisches Denkmal.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Die malerische Küstenlandschaft von Connemara im Westen Irlands ist der Schauplatz von Gordon Ramsays jüngstem kulinarischen Abenteuer. Der schottische Starkoch sucht dort nach Krabben und erntet köstliche Austern, Abalonen und Seetang. Zudem macht er sich ein Bild von der Herkunft hochwertigen Lammfleischs. Zum Abschluss der Folge kommt es zu einer Begegnung mit Gordons früherem Schützling, der irischen Köchin Anna Haugh. Die beiden liefern sich ein Kochduell vor der beeindruckenden Kulisse der berühmten Cliffs of Moher.
Gordon Ramsay und seine Tochter Tilly reisen in die autonome Gemeinschaft Galicien im Nordwesten Spaniens, um die kulinarischen Traditionen dieser oftmals unterschätzten, wunderschönen Region zu erkunden. Gordon geht dort auf Klettertour, um sogenannte Entenmuscheln von den Felsen zu kratzen. Doch bei der Suche nach dieser besonderen Krebsart wird der Starkoch von monströsen Wellen überrascht. Später besteigen Gordon und Tilly einen Kahn, um Muscheln zu ernten. Zum Abschluss steht für das Vater-Tochter-Duo ein Wettkampf am Herd auf dem Programm. Sie treffen auf Sternekoch Pepe Vieira und dessen Sohn.
Die atemberaubenden Florida Keys sind diesmal das Reiseziel von Gordon Ramsay. Der britische Starkoch wird von den lebensfrohen Einheimischen herzlich begrüßt und dazu ermuntert, sich die ganz besondere Lebensart der Conch Republic zu eigen zu machen. Gordon durchquert schimmernde Meere und geht auf Tuchfühlung mit Hummern, Krabben und Fischen. Auf seinem Weg sammelt er wichtige Insider-Tipps. Das große Finale der Folge bildet ein spektakuläres Kochduell mit dem Abenteurer, Koch und Rumbrennerei-Besitzer Paul Menta.
Gordon reist auf die größte Insel von Hawaii, Big Island, um dort lokale Zutaten zu entdecken, die "ono" sind, wie es in der Landessprache heißt. Köstlich. Der Starkoch bahnt sich seinen Weg über vulkanische Hänge, durch tropische Regenwälder und den wogenden Ozean. Er jagt, fischt und widmet sich vielen weiteren Arten der Nahrungssuche. Gordon geht es darum, sich auch mit unbekannteren Geschmacksrichtungen vertraut zu machen. Sein neu erworbenes Wissen über die kulinarischen Schätze Hawaiis bringt er ins Kochduell mit seiner Kollegin Makani Carzino ein. Kann Gordon dabei die Einheimischen überzeugen?
Gordon reist nach Kuba, um die weitgehend unbekannten kulinarischen Traditionen des Inselstaats in der Karibik zu entdecken. Auf unterschiedliche Art und Weise sucht der Starkoch nach den authentischsten und köstlichsten kubanischen Zutaten. Dabei erkundet er auch die dynamischen Landschaften von der Küste bis hinein ins Landesinnere. Im Verlauf seiner Tour wird Gordon immer wieder bewusst, wie viel Einfallsreichtum und Raffinesse erforderlich ist, um auf dieser Insel, die sich gerade erst wieder der Welt öffnet, zu kochen.
Gordon entdeckt das reichhaltige Erbe und die speziellen Aromen Jordaniens. Seine Reise führt ihn vom grünen Norden des Königreichs bis in die Wüstenlandschaft Wadi Rum im Süden. Er kocht Kaffee mit einem Beduinen, hütet Schafe auf belebten Straßen und wird von mehreren jordanischen Frauen unterrichtet. Gordons Lehrmeisterinnen sind allerdings äußerst temperamentvoll und lassen sich nur schwer beeindrucken. Danach tritt der Starkoch zum kulinarischen Duell mit seiner einheimischen Kollegin Maria Haddad an. In der antiken Stadt Petra bereiten sie Köstlichkeiten für den Prinzen und die Prinzessin zu.
Dr. Pol hat alle Hände voll zu tun: Eine junge Kuh soll ein Kälbchen zur Welt bringen. Doch bevor es losgeht, müssen er und Charles das scheue Tier erst einmal einfangen. Zwischendurch gelingt es Charles, seinen kleinen Hund Athena zu trainieren. Dabei hat er keine Ahnung von Hundetraining. Vielleicht sollte er erst selbst Unterricht nehmen? Derweil läuft Dr. Brenda die Zeit weg: Einige Ferkel leiden an einer Lungenentzündung. Die Tierärztin setzt alles daran, den Krankheitsherd zu ermitteln.
Von wütenden Bullen bis zu aufmüpfigen Kälbern - nach dem langen Winter sind die Tiere in Isabella County ein wenig gereizt. Als dann eine Katze mit Geburtsverletzung eingeliefert wird, entschließen sich Dr. Pol und Charles zu handeln: Freiwillig wollen sie die örtliche Tierhilfe bei der Geburtenkontrolle der wilden Katzenpopulation unterstützen. Während Charles mit ein paar Leuten Katzen einfängt, um sie zu kastrieren, untersucht Dr. Brenda bei einem Hund eine unerklärliche Nackenwucherung.
Auf den Schnee des Winters folgen nun sintflutartige Regenfälle - eine anstrengende Zeit für Landwirte, Tiere und natürlich die Tierärzte. Im Dauerregen eilt Dr. Pol zur Pohl Dairy Farm, wo eine normalerweise ruhige Kuh verrücktspielt. Derweil bekommt es Dr. Brenda mit einem Notfall zu tun: Eine Kuh auf der Myers Dairy Farm gibt keine Milch mehr und leidet unter Infektionen. Damit das Tier nicht ausdörrt, muss Dr. Brenda ihm erst einmal Wasser zuführen - sonst droht ihm der sichere Tod.
Die Ärzte und das Team von Pol Veterinary Services haben nach einem kalten und nassen Winter mit dem typischen, unberechenbaren Frühling von Michigan zu kämpfen. Bei den ersten Anzeichen schöneren Wetters drängt es viele Farmtiere nach draußen, um unter freiem Himmel ihren aufgestauten Energien freien Lauf zu lassen. Derweil will auch Charles sich auf die Jahreszeit einstellen: Dr. Pols Sohn verspricht, sich in Form zu bringen, sobald es wieder wärmer wird. Lange muss er nicht darauf warten...
Die Wildnis ist gnadenlos und jeder noch so kleine Fehler wird bestraft. Tiere müssen sich dem Kampf um Leben und Tod jeden Tag aufs Neue stellen. Sei es, dass ihnen tödliche Jäger oder erbitterte Konkurrenten in die Quere kommen, die es auszuschalten bzw. auszutricksen gilt, sie um jeden Preis eine Nahrungsquelle auftun müssen oder mit den Launen der Natur konfrontiert werden. Das Überleben kann dabei von todesmutiger Akrobatik, geheimen Sinnen und versteckten Waffen abhängen - manchmal sind es aber auch außergewöhnliche Superkräfte, die sich für eine Spezies in als lebensrettend erweisen.
Grizzlybären bestehen aus 1.000 Pfund Muskeln, Zähnen und Klauen. Ihre Jungen sind bei der Geburt nur ein Pfund schwer, blind und zahnlos. Die Dokumentation zeigt, wie aus einem hilflosen Bärenjungen ein gefährlicher Killer wird - und sie zeigt die Kämpfe auf Leben und Tod, die die Tiere bestreiten müssen. Drei Jahre lang erlernen die jungen Bären die nötigen Jagdtechniken: Der Unterricht ist hart, und nur die Stärksten überleben. Der Film zeigt, wie sich ein Grizzly auf eine Kraftprobe mit seinem tödlichsten Feind einlässt, dem Wolf. Es ist der ultimative Showdown zwischen zwei tödlichen Rivalen.
NATIONAL GEOGRAPHIC hat sich im Laufe der Jahrzehnte zum Synonym für einzigartiges Bild- und Filmmaterial entwickelt - und dieses berühmte und vielfach ausgezeichnete Archiv wird kontinuierlich von talentierten Naturfilmern weiter gefüllt. Was liegt näher, als diese Aufnahmen mit top-aktuellen Forschungsergebnissen von führenden Spezialisten zu kombinieren? In jeder Folge widmet sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" jeweils vier verschiedenen Tieren, die alle etwas gemeinsam haben: Sie sind besonders schnell, extrem giftig oder haben sich auf ausgefallene Jagdmethoden spezialisiert. In jeder Folge kommen darüber hinaus Wissenschaftler zu Wort, die unmittelbar aus ihrem Labor oder dem Forschungscamp im Dschungel berichten, welche neuen Erkenntnisse über die betreffende Tierart sie in den vergangenen Tagen und Wochen gesammelt haben. Aus dem Labor auf den Fernsehschirm - schneller als bei "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" kann Wissenschaftsjournalismus nicht sein!
Ross Edgley ist Athlet, Abenteurer und Autor. Zudem hat er ein Faible für extreme Aktionen. Für die Doku stellt sich der unerschrockene Brite seiner bisher größten Herausforderung: Er misst sich mit dem wohl gefürchtetsten Raubtier der Meere - dem Hai. Ross ist top in Form und ein exzellenter Schwimmer. Unter anderem gelang es ihm, Großbritannien als erster Mensch einmal zu umschwimmen. Aber diese Mission könnte selbst für ihn eine Nummer zu groß sein. Fest steht, dass er in Sachen Geschwindigkeit, Kraft und Ausdauer über seine Grenzen hinausgehen muss, um eine Chance im ultimativen Hai-Duell zu haben.
Man hört es immer wieder: Haie jagen nachts. Doch stimmt das wirklich, oder ist es nur ein Mythos? Der Haitaucher Eli Martinez und der Wissenschaftler Matthew Smukall tauchen in die nächtliche Unterwasserwelt am Tiger Beach auf den Bahamas ein, um herauszufinden, ob Tigerhaie ihr Verhalten nach Sonnenuntergang ändern. Dazu wollen sie die Tiere mit hochmodernen Kamerasystemen ausstatten - ein gefährliches Unterfangen, für das sie die Meeresriesen in einen hypnoseähnlichen Zustand versetzen müssen. Sie hoffen, so einzigartige Nachtaufnahmen zu erhalten, die mehr Licht in das Leben der Tigerhaie bringen.
Um das Bermudadreieck ranken sich zahlreiche Mysterien, die sich nicht zweifelsfrei belegen lassen: Das Spektrum reicht von Flugzeugen und Schiffen, die hier auf rätselhafte Weise verschwunden sein sollen, über ominöse Sichtungen von UFOs bis zu Legenden über das versunkene Inselreich Atlantis. Ganz realer Natur dagegen sind die Haie, die sich hier tummeln. Was lockt sie in das sagenumwobene Seegebiet nördlich der Karibik? Der Meeresbiologe Dr. Austin Gallagher will das Geheimnis lüften: Er stattet die Tigerhai-Dame Mabel mit einer Hightech-Kamera aus und folgt ihr hinab in die Tiefen des Atlantiks.
In spannenden neuen Folgen nimmt die Serie "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" einige der faszinierendsten Spezies unter die Lupe. Dabei ist es gleichgültig, ob die Protagonisten groß oder klein, behaart oder gefiedert, schwer bewaffnet oder einfach nur geschickt getarnt sind. Ob Säuger, Vögel, Reptilien, Insekten oder Spinnen: Im entscheidenden Moment schlagen sie zu - mit tödlichen Folgen. Zu Wasser, zu Lande und in der Luft.
Sie sind die Killer im Reich der Tiere - berüchtigt für ihre Tricks und Talente. Diese Episode von "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" verfolgt unterschiedliche Jäger bei ihrem täglichen Kampf um Nahrung: Während ein Schwarm fleischfressender Fische gemeinsam eine Ratte bezwingt, geht der Königstiger allein auf die Jagd. Die Rotrückenspinne hingegen lockt Männchen ihrer Art freundlich an und verspeist sie nach der Befruchtung - eine Femme fatale wie sie leibt und lebt und tötet.
In der Bracken-Höhle in Texas leben rund 20 Millionen Fledermäuse. Doch es sind nicht die kleinen Flugsäuger, die Dr. Brady Barr an diesen Ort zurückkehren lassen, an dem er 2007 von einem über 3,5 Meter langen Python gebissen wurde. Es ist die Schlange selbst. Der Biologe will den Beweis erbringen, dass das Tier die Höhle tatsächlich verlässt, um im Freien zu jagen. Das Vorhaben ist nicht nur wegen des Pythons höchst gefährlich. Wassereinbrüche, herabstürzendes Gestein und nicht zuletzt die Fledermäuse bedeuten ein enormes Risiko für Brady Barr und sein Team.
Nirgendwo auf der Welt gibt es mehr giftige Tiere als in Australien. Die Bewohner des fünften Kontinents begegnen ihren giftigen Mitbewohnern meist mit erstaunlichem Gleichmut - wohlwissend, dass meist schon einfache Vorsichtsmaßnahmen genügen, um gefährliche Situationen zu vermeiden. Brady Barr ist allerdings nicht darauf aus, giftigen Tieren aus dem Weg zu gehen - im Gegenteil, er stürzt sich mitten ins Getümmel! In dieser Folge von "Gefährliche Begegnungen" begibt er sich mit einigen australischen Experten auf die Suche nach den giftigsten Tieren, die der Koala-Kontinent zu bieten hat.
Geborene Spaßvögel, Tiere, die sich wahllos paaren oder völlig hemmungslos leben - werden wilde Tiere erst einmal losgelassen, sind sie kaum noch zu stoppen. Unerwartete Begegnungen mit frechen Angreifern zeigen, wie ungezügelt die Natur sein kann. Die kühnen Szenen dieser Episode beweisen, dass es Tiere gibt, die einfach nicht gezähmt werden können.
Nur Menschen sind verrückt - Tiere dagegen verhalten sich "völlig normal". Doch was, bitte, ist normal im Tierreich? TIERISCHE FREAKS widmet sich Verhaltensweisen, die den meisten menschlichen Bewohnern dieses Planeten zumindest tierisch seltsam vorkommen dürften. Zu Wasser, zu Lande und in der Luft spürt die Serie Tiere auf, deren Aussehen, Fortbewegungsart oder Brutverhalten ganz einfach spektakulär sind. Ein Tintenfisch, der sich als Felsbrocken tarnt, ist da erst der Anfang. Auf dem Programm stehen u.a. Meeresbewohner mit durchsichtigen Köpfen, notorische Landratten, die ihre Jungen in Kadavern aufziehen, oder solche, die ihre Sexualpartner unmittelbar nach dem Geschlechtsakt bei lebendigem Leibe verspeisen. TIERISCHE FREAKS ist eine ebenso packende wie verrückte Freakshow direkt aus dem Tierreich.