Ein Schaf, das nicht von der Seite zweier Nashörner weicht, ein Hund, der sich hervorragend mit einem Deckhengst versteht, oder eine Ente, die sich mit einem kleinen Jungen verbündet hat - einen Freund fürs Leben findet man nur einmal. Das ist bei den Menschen so, und im Tierreich nicht anders. Allerdings gesellt sich hier nicht immer zwangsläufig Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es niemals im Leben vermuten würde. Um genau solche Beziehungen geht es auch in der fünften Staffel von "Tierische Freundschaften". Die Serie präsentiert tierische Verbindungen, bei denen sich Jäger und Gejagter, Freund und Feind, Hund und Katze auf unerklärliche Weise ins Herz geschlossen haben - und damit so manches Naturgesetz auf den Kopf stellen.
Einen Freund fürs Leben gibt es nur einmal. Das gilt nicht nur bei uns Menschen, sondern auch im Tierreich. Aber nicht immer gesellt sich dabei Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es nie im Leben vermuten würde. Auch wenn einige Paarungen im ersten Moment skurril erscheinen mögen, sind derart merkwürdige Gespanne im Tierreich keine Seltenheit. "Tierische Freundschaften" geht dem Phänomen solch außergewöhnlicher Beziehungen in fünf Special-Episoden auf den Grund.
Menschen, die auf Inseln wohnen, haben eine besondere Beziehung zum Meer - und zum Fisch. Das ist auch bei den Bewohnern Taiwans nicht anders. Fisch spielt in nahezu allen ihren Lebensbereichen eine enorme Rolle. Das gilt natürlich in ausgeprägter Weise für diejenigen, die diesen kostbaren Rohstoff täglich aus dem Meer holen. Um ihre Netze zu füllen, befahren Taiwans Fischer sämtliche Weltmeere und trotzen selbst den stärksten Taifunen. Auf der Insel selbst wird der vielfältige Fang in höchst unterschiedlichen Varianten verarbeitet. Taiwanesische Fischgerichte gelten als ausgesprochen raffiniert und köstlich. Bei der Zubereitung ergeben sich allerdings nicht nur besondere Geschmackserlebnisse, sondern auch zum Teil spektakuläre Darreichungsformen. Doch Fisch ist ebenso in der traditionellen Medizin der Insel wichtig und wird höchstwahrscheinlich in diesem Bereich auch Zukunft nicht wegzudenken sein. Dies alles und viele andere Geschichten rund um den Fisch erzählt "Taiwan: Die Insel der Fische".
Zeb sind unglaubliche Gerüchte zu Ohren gekommen. Die Riesenwelse im Fluss Tarn unweit des südfranzösischen Städtchens Albi haben sich demnach eine äußerst bizarre neue Jagdmethode angeeignet: Mit einem Sprung befördern sich die rund 100 Kilogramm schweren und bis zu 2,5 Meter langen Fische aus dem seichten Wasser, schnappen sich eine Taube am Ufer und tauchen dann mit der Beute im Maul wieder ab. Sind die Welse tatsächlich auf den Geschmack gekommen? Immerhin birgt das Manöver für die Fische ein relativ hohes Risiko, selbst zu stranden. Zeb reist nach Europa, um der Sache auf den Grund zu gehen...
Auf der Jagd nach den gefährlichsten Monsterfischen weltweit ist der Golf von Mexiko ist diesmal Zebs Revier - und er muss nicht lange auf die ersten Kandidaten warten. Beim Tauchen begegnet der Wasserökologe bald riesigen Bullenhaien, auf deren Konto zahlreiche tödliche Angriffe auf Menschen gehen. Hinzu kommen spitzzahnige Barrakudas, deren Aggressionspotenzial ebenfalls nicht zu unterschätzen ist. Aber Zeb hat es auf ein ganz anderes Unterwassermonster abgesehen: den Riesenzackenbarsch. Allerdings gestaltet sich die Suche extrem langwierig. Nach zwei Wochen wird der Fischjäger endlich fündig...
In der Metropolregion von Los Angeles leben über 12,8 Millionen Menschen. Doch unweit dieses riesigen urbanen Raums liegen die acht Channel Islands. Fünf davon gehören zu einem faszinierenden Naturparadies: dem Channel Islands National Park. Hier sind Tiere und Pflanzen zu Hause, die es sonst nirgendwo gibt. Manche sprechen auch von den "Galapagos-Inseln des Nordens". Von L.A. aus erreicht man den Park per Boot. Und innerhalb kürzester Zeit befindet man sich in einer anderen Welt, zu deren Bewohnern beispielsweise der winzige Kalifornische Insel-Graufuchs gehört. Und auch den gibt es nirgendwo sonst.
Der Lake-Clark-Nationalpark liegt in Alaska, nicht weit von Anchorage, der größten Stadt des nördlichsten US-Bundesstaates. Das Küstengebiet gilt als ein besonders wertvolles Juwel unter den Nationalparks der Vereinigten Staaten, denn hier herrscht ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur. Das Volk der Dena'ina ist hier seit tausenden von Jahren zu Hause. Einer der Gründe: In dem hiesigen weit verzweigten Flusssystem findet regelmäßig die weltweit größte Wanderung wilder Sockeye-Lachse statt. Durch seinen Fischreichtum ist Park zudem ein hervorragender Ort, um Braunbären zu beobachten.
Im äußersten Norden des US-Bundesstaates Minnesota liegt direkt an der kanadischen Grenze der Voyageurs-Nationalpark. Das knapp 900 Quadratkilometer große Gebiet befindet sich fernab der üblichen Touristenrouten und ist nur mit dem Boot zu erreichen. In dem einst von französischen Trappern entdeckten Gebiet leben heute Wölfe, Elche und große Bartkäuze. Hinzu kommen Bären, Hirsche und Biber. Wer den Voyageurs-Nationalpark bereist, ist von diesem einzigartigen Naturparadies fasziniert - von seinen Seen, Flüssen und Wäldern. Ob Sommer oder Winter: Dieses wahre Abenteuerland ist ein echtes Erlebnis.
Die Bundesstaaten Oregon, Washington und Idaho sowie Teile Kaliforniens, Montanas und Wyoming bilden den Pazifischen Nordwesten der USA. Geografisch unterscheidet er sich deutlich von umliegenden Landstrichen: Er ist relativ dünn besiedelt, stärker bewaldet als alle anderen Teile der Vereinigten Staaten und wird von großen Gebirgszügen wie der Oregon Coast Range oder den Rocky Mountains durchschnitten. Dabei ist die als "Land der Giganten" bekannte Region in mehr als einer Hinsicht ein Land der Superlative. Hier gibt es nicht nur die höchsten Bäume der Welt und die letzten großen Gletscher der USA, sondern auch die zum Pazifischen Feuerring zählende Kaskadenkette, deren Vulkane jederzeit ausbrechen könnten - so wie zuletzt 1980 der Mount St. Helens. Darüber hinaus sind die Küsten ein wichtiger Anziehungspunkt für einige der größten Walarten der Welt. Ihnen und den anderen Spezies des Pazifischen Nordwestens ist eines gemeinsam: Den Herausforderungen ihres oft unwirtlichen Lebensraums begegnen sie mit einzigartigen Überlebensstrategien. "Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten" stellt die raue Schönheit der Landschaft und ihrer Tierwelt in beeindruckenden Bildern vor.
Die Bundesstaaten Oregon, Washington und Idaho sowie Teile Kaliforniens, Montanas und Wyoming bilden den Pazifischen Nordwesten der USA. Geografisch unterscheidet er sich deutlich von umliegenden Landstrichen: Er ist relativ dünn besiedelt, stärker bewaldet als alle anderen Teile der Vereinigten Staaten und wird von großen Gebirgszügen wie der Oregon Coast Range oder den Rocky Mountains durchschnitten. Dabei ist die als "Land der Giganten" bekannte Region in mehr als einer Hinsicht ein Land der Superlative. Hier gibt es nicht nur die höchsten Bäume der Welt und die letzten großen Gletscher der USA, sondern auch die zum Pazifischen Feuerring zählende Kaskadenkette, deren Vulkane jederzeit ausbrechen könnten - so wie zuletzt 1980 der Mount St. Helens. Darüber hinaus sind die Küsten ein wichtiger Anziehungspunkt für einige der größten Walarten der Welt. Ihnen und den anderen Spezies des Pazifischen Nordwestens ist eines gemeinsam: Den Herausforderungen ihres oft unwirtlichen Lebensraums begegnen sie mit einzigartigen Überlebensstrategien. "Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten" stellt die raue Schönheit der Landschaft und ihrer Tierwelt in beeindruckenden Bildern vor.
Die Bundesstaaten Oregon, Washington und Idaho sowie Teile Kaliforniens, Montanas und Wyoming bilden den Pazifischen Nordwesten der USA. Geografisch unterscheidet er sich deutlich von umliegenden Landstrichen: Er ist relativ dünn besiedelt, stärker bewaldet als alle anderen Teile der Vereinigten Staaten und wird von großen Gebirgszügen wie der Oregon Coast Range oder den Rocky Mountains durchschnitten. Dabei ist die als "Land der Giganten" bekannte Region in mehr als einer Hinsicht ein Land der Superlative. Hier gibt es nicht nur die höchsten Bäume der Welt und die letzten großen Gletscher der USA, sondern auch die zum Pazifischen Feuerring zählende Kaskadenkette, deren Vulkane jederzeit ausbrechen könnten - so wie zuletzt 1980 der Mount St. Helens. Darüber hinaus sind die Küsten ein wichtiger Anziehungspunkt für einige der größten Walarten der Welt. Ihnen und den anderen Spezies des Pazifischen Nordwestens ist eines gemeinsam: Den Herausforderungen ihres oft unwirtlichen Lebensraums begegnen sie mit einzigartigen Überlebensstrategien. "Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten" stellt die raue Schönheit der Landschaft und ihrer Tierwelt in beeindruckenden Bildern vor.
Die Bundesstaaten Oregon, Washington und Idaho sowie Teile Kaliforniens, Montanas und Wyoming bilden den Pazifischen Nordwesten der USA. Geografisch unterscheidet er sich deutlich von umliegenden Landstrichen: Er ist relativ dünn besiedelt, stärker bewaldet als alle anderen Teile der Vereinigten Staaten und wird von großen Gebirgszügen wie der Oregon Coast Range oder den Rocky Mountains durchschnitten. Dabei ist die als "Land der Giganten" bekannte Region in mehr als einer Hinsicht ein Land der Superlative. Hier gibt es nicht nur die höchsten Bäume der Welt und die letzten großen Gletscher der USA, sondern auch die zum Pazifischen Feuerring zählende Kaskadenkette, deren Vulkane jederzeit ausbrechen könnten - so wie zuletzt 1980 der Mount St. Helens. Darüber hinaus sind die Küsten ein wichtiger Anziehungspunkt für einige der größten Walarten der Welt. Ihnen und den anderen Spezies des Pazifischen Nordwestens ist eines gemeinsam: Den Herausforderungen ihres oft unwirtlichen Lebensraums begegnen sie mit einzigartigen Überlebensstrategien. "Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten" stellt die raue Schönheit der Landschaft und ihrer Tierwelt in beeindruckenden Bildern vor.
Die Bundesstaaten Oregon, Washington und Idaho sowie Teile Kaliforniens, Montanas und Wyoming bilden den Pazifischen Nordwesten der USA. Geografisch unterscheidet er sich deutlich von umliegenden Landstrichen: Er ist relativ dünn besiedelt, stärker bewaldet als alle anderen Teile der Vereinigten Staaten und wird von großen Gebirgszügen wie der Oregon Coast Range oder den Rocky Mountains durchschnitten. Dabei ist die als "Land der Giganten" bekannte Region in mehr als einer Hinsicht ein Land der Superlative. Hier gibt es nicht nur die höchsten Bäume der Welt und die letzten großen Gletscher der USA, sondern auch die zum Pazifischen Feuerring zählende Kaskadenkette, deren Vulkane jederzeit ausbrechen könnten - so wie zuletzt 1980 der Mount St. Helens. Darüber hinaus sind die Küsten ein wichtiger Anziehungspunkt für einige der größten Walarten der Welt. Ihnen und den anderen Spezies des Pazifischen Nordwestens ist eines gemeinsam: Den Herausforderungen ihres oft unwirtlichen Lebensraums begegnen sie mit einzigartigen Überlebensstrategien. "Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten" stellt die raue Schönheit der Landschaft und ihrer Tierwelt in beeindruckenden Bildern vor.
Die vierteilige Serie "Wildes Australien" wirft einen neuen Blick auf den fünften Kontinent. Mit Hilfe von Super-Zeitlupen, extremen Makroaufnahmen und faszinierenden Luftbildern lernt der Zuschauer Australien von einer nie zuvor gesehenen Seite kennen. Dabei richtet sich der Fokus in jeder Folge auf eine andere Spezies, darunter u.a. das Rote Riesenkänguru, schläfrige Koalas und scheue Wombats. Hinzu kommen kleine, nicht weniger faszinierende Geschichten über die tierischen Nachbarn der Protagonisten. Darüber hinaus besticht die Serie nicht zuletzt durch atemberaubende Landschaftsaufnahmen, die einen für viele unbekannten Teil unserer Erde zeigen. Vor allem das europäische Publikum dürfte sich eher an einen Wüstenplaneten erinnert fühlen.
Die vierteilige Serie "Wildes Australien" wirft einen neuen Blick auf den fünften Kontinent. Mit Hilfe von Super-Zeitlupen, extremen Makroaufnahmen und faszinierenden Luftbildern lernt der Zuschauer Australien von einer nie zuvor gesehenen Seite kennen. Dabei richtet sich der Fokus in jeder Folge auf eine andere Spezies, darunter u.a. das Rote Riesenkänguru, schläfrige Koalas und scheue Wombats. Hinzu kommen kleine, nicht weniger faszinierende Geschichten über die tierischen Nachbarn der Protagonisten. Darüber hinaus besticht die Serie nicht zuletzt durch atemberaubende Landschaftsaufnahmen, die einen für viele unbekannten Teil unserer Erde zeigen. Vor allem das europäische Publikum dürfte sich eher an einen Wüstenplaneten erinnert fühlen.
Die vierteilige Serie "Wildes Australien" wirft einen neuen Blick auf den fünften Kontinent. Mit Hilfe von Super-Zeitlupen, extremen Makroaufnahmen und faszinierenden Luftbildern lernt der Zuschauer Australien von einer nie zuvor gesehenen Seite kennen. Dabei richtet sich der Fokus in jeder Folge auf eine andere Spezies, darunter u.a. das Rote Riesenkänguru, schläfrige Koalas und scheue Wombats. Hinzu kommen kleine, nicht weniger faszinierende Geschichten über die tierischen Nachbarn der Protagonisten. Darüber hinaus besticht die Serie nicht zuletzt durch atemberaubende Landschaftsaufnahmen, die einen für viele unbekannten Teil unserer Erde zeigen. Vor allem das europäische Publikum dürfte sich eher an einen Wüstenplaneten erinnert fühlen.
Die vierteilige Serie "Wildes Australien" wirft einen neuen Blick auf den fünften Kontinent. Mit Hilfe von Super-Zeitlupen, extremen Makroaufnahmen und faszinierenden Luftbildern lernt der Zuschauer Australien von einer nie zuvor gesehenen Seite kennen. Dabei richtet sich der Fokus in jeder Folge auf eine andere Spezies, darunter u.a. das Rote Riesenkänguru, schläfrige Koalas und scheue Wombats. Hinzu kommen kleine, nicht weniger faszinierende Geschichten über die tierischen Nachbarn der Protagonisten. Darüber hinaus besticht die Serie nicht zuletzt durch atemberaubende Landschaftsaufnahmen, die einen für viele unbekannten Teil unserer Erde zeigen. Vor allem das europäische Publikum dürfte sich eher an einen Wüstenplaneten erinnert fühlen.
Michigans glühende Hitze fordert in dieser Episode ihren Tribut von Dr. Pol und seinem Team. Doch die Tiere leiden unter den hohen Temperaturen genauso. Während Dr. Pol und Charles ein Kalb, das an einer Lungenentzündung erkrankt ist, behandeln, müssen Brenda und Sarah in der allergrößten Hitze dabei helfen, Ferkel auf die Welt zu bringen. Die Arbeit ist unglaublich anstrengend und kraftraubend. Zusätzlich leidet das Team unter den unangenehmen und ekligen Gerüchen, die die Sommersonne entstehen lässt.
Die Woche neigt sich dem Ende zu: Nachdem Dr. Pol und sein Team alle Notrufe von Bauerhöfen abgearbeitet haben und alle Tiere in der Klinik behandelt wurden, macht sich das Team mit Verwandten und Freunden bereit, den 4. Juli zu feiern. Sie begehen den Nationalfeiertag mit einer Parade und einem Barbecue. Charles steht am Grill, und Freunde und Familie warten auf Bratwürste, Kartoffelsalat und Feuerwerk.
Mit seinen 40 Jahren Berufserfahrung weiß Dr. Pol, dass es keinen zu großen oder zu kleinen Auftrag für ihn gibt, wenn es darum geht, seine Patienten zu behandeln. Von ungewöhnlichen Fällen, wie einem Pferd, das sich mit dem West-Nil-Virus infiziert hat, oder einem Kalb mit Gleichgewichtproblemen, bis zum Gesundheitscheck eines neugeborenen Kätzchens - die Tiere scheinen ihn ständig aus der Fassung bringen zu wollen. Dank seiner großen Erfahrung zeigt Dr. Pol aber auch in dieser Episode wieder, dass er alles hat, was man braucht, um ein guter Tierarzt zu sein.
Es ist mal wieder Zeit für das Isabella-County-Volksfest in Michigan. Höhepunkt ist die Tiershow einer Jugendorganisation. Zusätzlich zu ihren regulären Patienten müssen sich Dr. Pol und sein Team um all die Tiere kümmern, die einen letzten Check-up brauchen, um an dem Wettbewerb teilnehmen zu können. Dr. Pol, Charles und Sandra fahren zwischen den Bauernhöfen, die einen Notfall melden, und dem Fest hin und her. Währenddessen hält Dr. Brenda die Stellung in der Klinik. Schließlich kommt es auf dem Volksfest bei der Versteigerung eines schwarzen Schafes zu einem regelrechten Bieter-Kampf.
Gezielte Täuschungsmanöver sind im Tierreich gang und gäbe. Das Spektrum der Möglichkeiten reicht von perfekter Tarnung durch Mimikry und Mimese bis hin zu falschen Alarmrufen, mit denen ein Feind auf eine falsche Fährte gelockt wird. In dieser Episode geht es u.a. um Tiger, die mit ihrem orangefarbenen Fell gewissermaßen im Verborgenen jagen, über eine Spinne, die eine Ameise nachahmt, um sich in eine Kolonie einzuschleichen, und einen Vogel, der mit falschen Alarmrufen Erdmännchen dazu bringt, ihre Beute aufzugeben. Fest steht: All diese Spezies setzen auf bemerkenswerte Strategien der Täuschung.
Die Hyäne, viel geschmäht und missverstanden, ist keineswegs nur ein geifernder Aasfresser. Sie ist ein berechnender Killer: klug wie ein Affe, tödlich wie ein Löwe. Die Dokumentation zeigt die Entwicklung einer Hyäne von einem winzigen Jungen zu einem perfekten Jäger. Sie schärft ihre Jagdfähigkeiten in einer intensiven Lehrzeit, die über fünf Jahre dauert - und die Lehrstunden sind hart. Nur die Stärkste überlebt und kann Königin des Rudels werden. Der Film zeigt beeindruckende Bilder des Kampfes einer Hyäne mit ihrem Todfeind - dem König des Dschungels. Es ist der Showdown zweier tödlicher Rivalen.
NATIONAL GEOGRAPHIC hat sich im Laufe der Jahrzehnte zum Synonym für einzigartiges Bild- und Filmmaterial entwickelt - und dieses berühmte und vielfach ausgezeichnete Archiv wird kontinuierlich von talentierten Naturfilmern weiter gefüllt. Was liegt näher, als diese Aufnahmen mit top-aktuellen Forschungsergebnissen von führenden Spezialisten zu kombinieren? In jeder Folge widmet sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" jeweils vier verschiedenen Tieren, die alle etwas gemeinsam haben: Sie sind besonders schnell, extrem giftig oder haben sich auf ausgefallene Jagdmethoden spezialisiert. In jeder Folge kommen darüber hinaus Wissenschaftler zu Wort, die unmittelbar aus ihrem Labor oder dem Forschungscamp im Dschungel berichten, welche neuen Erkenntnisse über die betreffende Tierart sie in den vergangenen Tagen und Wochen gesammelt haben. Aus dem Labor auf den Fernsehschirm - schneller als bei "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" kann Wissenschaftsjournalismus nicht sein!
Im Selinda-Gebiet im nördlichen Botswana waren im Jahr 2000 alle Löwen ausgerottet. Ab 2006 wurde die Jagd verboten - die Großkatzen erhielten eine zweite Chance. "Heimkehr der Löwen" begleitet zwei männliche Tiere, die von Namibia aus den Grenzfluss überwunden haben und nun versuchen, in der Ebene von Selinda heimisch zu werden. Sie begegnen zwei Löwinnen und schon bald werden insgesamt sechs Babys geboren. Die Jungen wachsen heran. Gemeinsam bilden sie das seit Jahren erste Löwenrudel von Selinda. In dramatischen Bildern zeigt die Doku u.a., wie die Mütter ihren Nachwuchs über einen Fluss bringen.
Für ihre legendäre Dokumentation "Löwe vs. Hyäne: Ewige Feinde" wurden Dereck und Beverly Joubert u.a. mit einem Emmy geehrt. Rob Minkoff, der Regisseur des Animationsklassikers "Der König der Löwen", nennt ihr Meisterwerk als wichtige Inspirationsquelle. In dieser aktualisierten Fassung verwenden die Jouberts bearbeitetes Material von atemberaubender Bildqualität und erzählen die epische und packende Geschichte vom ewigen Ringen zwischen Löwen und Hyänen neu. Es ist ein brutales Duell um Beute und damit ein Kampf ums Überleben. In der Originalfassung übernimmt Jeremy Irons die Rolle des Erzählers.
Durch Afrika zieht sich ein Tausende Kilometer langer Riss, der Große Afrikanische Graben. Berühmt ist vor allem der südliche Teil, denn hier dehnen sich schier endlose Savannen aus, in denen Millionen von Wildtieren zu Hause sind. Bei ihrer Mehrheit handelt es sich um Pflanzenfresser, die sich regelmäßig auf große Wanderungen begeben. Die Dokumentation begleitet ein junges Zebra auf seinem aufregenden Lebensweg durch das Gebiet der Serengeti. Immer wieder muss das Tier Flüsse überqueren und den Klauen und Zähnen der vor allem dort lauernden Raubtiere entkommen. Es ist ein Wettlauf um Leben und Tod.
Der Wald bietet vielen Raubtieren optimale Bedingungen. Ganz gleich, in welcher Klimazone man sich befindet: In einem Wald gibt es reichlich Beute und unzählige Gelegenheiten, dieser aufzulauern. Die Jäger des Waldes gehen im Dickicht auf Beute, sie jagen in den Wipfeln der Bäume, und manche von ihnen gehen sogar in den Untergrund, um in dunklen Gängen ihre Nahrung zu verfolgen. Jedes dieser Tiere ist speziell an das Leben im Wald angepasst. Ob im Amazonas oder in den Weiten Sibiriens - jeder Wald ist ein komplexes Ökosystem, dass in ihm lebende Jäger und Gejagte auf besondere Weise prägt.
Wüsten und Steppen mögen zwar kahl und lebensfeindlich wirken, trotzdem wimmelt es hier von kleinen und großen Lebewesen, die sich dem Klima perfekt angepasst haben. NATIONAL GEOGRAPHIC stellt die gefährlichsten Tiere vor, die sich in diesen trockenen Regionen angesiedelt haben: Dazu zählen die schnelle Seitenwinder-Klapperschlange, die winzige, aber tödliche Sechsäugige Sandspinne und die wunderhübsche, aber tödliche Zebraschlange, die ihre Opfer mit hochgiftigen Spuckattacken außer Gefecht setzen. Oft ist es aber nicht die Giftigkeit, die ein Tier für den Menschen so gefährlich macht...
Dr. Brady Barr ist bereits aus der erfolgreichen Wildlife-Serie "Unter Krokodilen" bekannt. Nun steht der renommierte Biologe und Reptilienexperte vor einem weiteren Abenteuer: Für die Serie "Gefährliche Begegnungen" reist Brady in einige der urtümlichsten und am wenigsten erforschten Regionen der Erde - auf der Suche nach gigantischen Krokodilen, den weltgrößten Schlangen und anderen hungrigen Räubern. Seine Mission ist der Schutz dieser oft missverstandenen Kreaturen. Doch für seine gefährlichen Forschungsobjekte ist Brady nur ein unwillkommener Eindringling.
Je größer, desto besser: Gibt es Schlangen von mehr als neun Meter Länge? Die Zoologische Gesellschaft von New York hat jedenfalls ein Preisgeld in Höhe von 50.000 Dollar für alle Wildlife-Abenteurer ausgeschrieben, die eine derart gigantische Schlange anschleppen - lebendig, wie sich versteht. Dr. Brady Barr weiß: Es gibt nur wenige Schlangenarten, denen eine solch stattliche Größe nachgesagt wird. Der Indische Python gehört dazu, ebenso die Anakonda aus Südamerika. Und dann sind da noch die Meldungen über geheimnisvolle Monster-Pythons aus der Kanalisation von Singapur.
Mutterliebe kennt keine Grenzen - im wirklichen wie übertragenen Sinne. "Tierische Freundschaften" zeigt, wie Menschen und Tiere Babys in Not bei sich aufnehmen und auf rührende Weise für sie sorgen. Im Mittelpunkt der Episode "Ungewöhnliche Mamas" adoptiert eine Ziegenmutter ein verwaistes Fohlen und ein Junge pflegt einen kleinen Emu. Ein mindestens ebenso großes Herz beweist ein pädagogisch äußerst erfahrener Hund: Nachdem er bereits einen Fuchs und ein Warzenschwein aufgezogen hat, erweist sich der nächste Fall selbst für einen Profi wie ihn als enorme Herausforderung.