TV Programm für Nat Geo Wild am 03.03.2021
Über 800 Kilometer Sandstrand machen North Carolina zu einem der beliebtesten Ausflugsorte der USA. Im Jahr 2015 verwandelte sich das bei Familien populäre Touristenziel in einen Ort des Schreckens, nachdem die 13-jährige Makena Newsome beim Paddeln mit einem Schwimmbrett von einem Hai gebissen wurde. Doch das Mädchen sollte nicht das letzte Opfer an der Küste Carolinas bleiben. Die Haiexperten Dr. Dan Huber und Dr. Dan Abel nehmen die gesammelten Beweise der mysteriösen Attacken genauer unter die Lupe und analysieren, weshalb es immer häufiger zu solch katastrophalen Vorfällen kommt.
Sie sind zweifelsohne die gefährlichsten Raubtiere der Ozeane, doch Haie müssen trotzdem große Herausforderungen meistern, um an ihr Fressen zu kommen. Diese Dokumentation führt den Zuschauer zu zehn Regionen, in denen besonders viele Haie leben. Dabei werden zehn spektakuläre und ganz unterschiedliche Arten des Fressverhaltens von Haien gezeigt. Außerdem wird erklärt, wie die Bedingungen und die Beschaffenheit des Reviers jeden Aspekt der Jagd beeinflussen - von der Körperform der Haie bis zu ihrem Verhalten.
Am Himmel über dem US-Bundesstaat Florida geschehen zuweilen seltsame Dinge. So berichtet Geheimakte Wildnis heute vom Zusammenstoß eines Militärflugzeugs in rund 450 Metern Höhe - mit einem Rentier! Wie kann das sein? DNA-Untersuchungen belegen, dass das Tier, mit dem der Jet kollidierte, kein Vogel, sondern definitiv ein Rentier war. Passenderweise ereignete sich dieser tierische Crash kurz nach Weihnachten, so dass die Ermittler bei der Suche nach des Rätsels Lösung auf die wildesten Ideen kommen... Am Great Barrier Reef vor der australischen Küste werden auf einmal Hunderte von toten und ziemlich ausgemergelt wirkenden Meeresschildkröten angeschwemmt. Sind die Tiere verhungert? Und wenn ja: Was könnte die Ursache dafür sein? Ein Expertenteam begibt sich auf die Suche nach einer plausiblen Antwort. Schließlich finden sie eine schockierende Erklärung. In einem dritten Fall geht es nach Südafrika. Im dortigen Krüger-Nationalpark ist der Bestand der Affenbrotbäume gefährdet. Eine Ursache könnten die Elefanten sein, die in der Trockenzeit versuchen, an das in den Bäumen gespeicherte Wasser heranzukommen.
Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt einer neuen Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger": Der Binnenstaat im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe gestellt wird. Mit allen Tricks und Kniffen versuchen beide Seiten, in diesem ewigen Konflikt die Oberhand zu gewinnen. Die Jagd im Rudel hat sich auf Seiten der Jäger bewährt, doch auch ihre Beutetiere sind oft in Herden oder Gruppen unterwegs - und sie sind keineswegs wehrlos. Wenn diese Gruppen aufeinandertreffen, fliegen buchstäblich die Fetzen. Kaum weniger brutal, aber subtiler ist das Vorgehen von Aasfressern, die weitaus größeren und stärkeren Raubtieren deren Beute streitig machen und dabei die Kampfarena nicht selten als Sieger verlassen. Darüber hinaus stellt die Reihe einige der Superkräfte vor, die "Afrikas tödlichste Jäger" und ihre Beutetiere im Laufe der Evolution entwickelt haben. Fest steht: Von derart geschärften Sinnen und verblüffender körperlicher Leistungsfähigkeit können wir Menschen nur träumen!
Bewegte Bilder aus der Wildnis sind stets auch bewegende Bilder. Sowohl professionelle Naturfilmer als auch Amateure halten immer wieder einmalige Momente fest, die dem Zuschauer ansonsten unsichtbare Phänomene eindrucksvoll vor Augen führen. In der sechsten Staffel begleitet "Wildtiere vor der Kamera" Raubtiere auf ihren Jagdausflügen. Es geht um merkwürdig aussehende Spezies, spektakuläre Angriffe und knallharte Kämpfe - teils mit überraschendem Ausgang. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich das Verhalten der Tiere sein kann. Experten kommentieren das atemberaubende Material fachlich fundiert. Die heutige Episode zeigt, wie eine Gruppe Touristen bei ihrem Ausflug von einem Nilpferd überrascht wird. Das mächtige Tier sorgt weniger durch seine Größe als vielmehr durch seine unerwartete Schnelligkeit für Aufsehen. Speerfischer Eugene van Wyngaardt hingegen filmt sein unfreiwilliges Rendezvous mit einem Weißen Hai, während anderswo ein Krokodil Unterwasseraufnahmen von sich selber macht. Last but not least beweist ein Elefant ahnungslosen Wanderern, weshalb seine Art auch für Menschen zur Gefahr werden kann.
Nur Menschen sind verrückt - Tiere dagegen verhalten sich "völlig normal". Doch was, bitte, ist normal im Tierreich? Auch die vierte Staffel "Tierische Freaks" widmet sich Verhaltensweisen, die den meisten menschlichen Bewohnern dieses Planeten zumindest "tierisch seltsam" vorkommen dürften. Ob bizarrer Nachwuchs oder unglaublich schlaue Tiere - die Doku-Serie präsentiert die Freaks aus dem Tierreich. Wenn Sie gedacht haben, dass der Mensch das klügste Lebewesen auf der Erde ist, werden Sie Ihre Meinung nochmal überdenken, nachdem Sie diese Dokumentation gesehen haben. In der erbarmungslosen und chaotischen Welt der Wildnis haben Tiere Strategien entwickelt, um ihren Feinden und ihrer Beute immer einen Schritt voraus zu sein. Dabei helfen ihnen Erinnerung, Gelerntes, Kommunikation, Kooperation und sogar Bewusstseinskontrolle.
Auch Menschen sind ein Teil des Tierreichs, aber was für uns tabu ist, hilft anderen Spezies beim Überleben. Diese Doku-Serie untersucht extremes Verhalten bei Tieren, um die bemerkenswerte Physiologie und die ungewöhnlichen Praktiken verschiedener Tierarten aufzudecken und die Ursachen dafür zu ergründen. Haustiere gibt es in allen Formen und Größen. Und manchmal sind sie umso seltsamer je kleiner sie sind. Von einem klitzekleinen Quieker über ein Paar Nacktkatzen zu einigen stacheligen Kreaturen, die nicht größer als eine Teetasse sind - in dieser Dokumentation werden Sie einige der seltsamsten Mini-Haustiere sehen.
Eine Tierärztin wie Dr. Susan Kelleher gibt es wohl kein zweites Mal. Getreu der Devise "Alles außer Hunde und Katzen, solange es durch die Tür passt" verarztet die erfahrene Veterinärin aus Florida unterschiedlichste exotische Kreaturen. Lemur, Chamäleon und Galapagos-Schildkröte sind dabei keine Seltenheit in der Notaufnahme - und bei jedem dieser tierischen Patienten gibt es ganz eigene Herausforderungen zu bewältigen. "Dr. Ks tierische Notaufnahme" begleitet Dr. Kelleher durch ihren turbulenten Arbeitsalltag im Broward Avian and Exotic Animal Hospital in Deerfield Beach. Langeweile ist hier ein Fremdwort. Die Serie erzählt berührende, verrückte und manchmal auch einfach nur haarsträubende Geschichten aus dem Emergency Room für Exoten. Ob ein Eurasischer Luchs, dessen Darm ein Haarballen verstopft, ein Amazonenpapagei mit Nebenhöhlenentzündung oder ein Hängebauchschwein mit lebensbedrohlicher Hirnschwellung - die ebenso fachkundige wie quirlige Dr. K und ihre Kollegen wissen, was zu tun ist. Dr. K bekommt es mit einem Chamäleon zu tun, das von Lege-Not betroffen ist. Es bleibt ihr nichts anderes übrig, als einen chirurgischen Eingriff zu unternehmen. Ihr nächster Patient ist ein Wüstenfuchs mit verstopften Analdrüsen. Derweil nimmt Dr. Thielen zwei fettleibige Meerschweinchen unter die Lupe. Amazonenpapagei Fletcher hingegen leidet unter einem Problem der Nasennebenhöhle, ist aber zu schwach für die Endoskopie. Wird er es trotzdem schaffen?
Eine Tierärztin wie Dr. Susan Kelleher gibt es wohl kein zweites Mal. Getreu der Devise "Alles außer Hunde und Katzen, solange es durch die Tür passt" verarztet die erfahrene Veterinärin aus Florida unterschiedlichste exotische Kreaturen. Lemur, Chamäleon und Galapagos-Schildkröte sind dabei keine Seltenheit in der Notaufnahme - und bei jedem dieser tierischen Patienten gibt es ganz eigene Herausforderungen zu bewältigen. "Dr. Ks tierische Notaufnahme" begleitet Dr. Kelleher durch ihren turbulenten Arbeitsalltag im Broward Avian and Exotic Animal Hospital in Deerfield Beach. Langeweile ist hier ein Fremdwort. Die Serie erzählt berührende, verrückte und manchmal auch einfach nur haarsträubende Geschichten aus dem Emergency Room für Exoten. Ob ein Eurasischer Luchs, dessen Darm ein Haarballen verstopft, ein Amazonenpapagei mit Nebenhöhlenentzündung oder ein Hängebauchschwein mit lebensbedrohlicher Hirnschwellung - die ebenso fachkundige wie quirlige Dr. K und ihre Kollegen wissen, was zu tun ist. Dr. K und Dr. Diaz treffen letzte Vorbereitungen für eine Tierarztkonferenz. Zur Beaufsichtigung lässt Dr. K ihren kränkelnden Gelbbrustara im Büro, dabei hat Dr. Thielen schon genug um die Ohren: Ein Lemur hat einen gebrochenen Zeh, doch die Ärztin kennt sich kaum mit Primaten aus. Gleich danach stehen die nächsten Patienten Schlange - u. a. ein Huhn mit einem Kloakenvorfall, ein kratzwütiges Meerschweinchen und ein Hängebauchschwein mit lebensbedrohlicher Hirnschwellung.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In Staffel 4 muss Dr. Pol Kälber zur Welt bringen, Kastrationen durchführen und für das Wohl seiner kleinen tierischen Patienten sorgen. Zum Glück bekommt er bei dem großen Praxis-Ansturm tatkräftige Unterstützung von Dr. Brenda und seinem Sohn Charles. Letzterer ist hocherfreut, als er hört, dass sein Onkel aus der alten Heimat seines Vaters anreist und absolviert einen Crash-Sprachkurs Niederländisch.
Noch ist in Michigan Hochsommer und die Notfälle reißen nicht ab. Dr. Pol und sein Sohn Charles versinken förmlich in Arbeit. Eine Kuh namens Bow Tie leidet unter einem Gebärmuttervorfall. Wenn nicht sofort etwas unternommen wird, könnte sich das Tier bald in einer lebensbedrohlichen Lage befinden. Dr. Brenda hat ebenfalls mit einer Kuh zu tun - und auch hier geht es um Leben und Tod: Soll sie das Kalb entbinden oder das Leben des Muttertiers retten? Schließlich finden Dr. Pol und Charles doch noch Zeit, ihren alten DMC DeLorean für die Mount Pleasant-Autoshow nach allen Regeln der Kunst aufzumotzen.
Sie sind die größten Echsen auf unserem Planeten und dazu äußerst gefährlich: Komodowarane können bis zu drei Meter lang werden und bringen bis zu 90 Kilogramm auf die Waage. Hinzu kommt, dass die Riesenechsen über eine heimtückische Waffe in ihren Unterkiefern verfügen: Giftdrüsen. Der Biss eines Komodowarans ist in den meisten Fällen tödlich! Ein weiterer gefährlicher Gigant unter den Reptilien ist der Python, der an die zehn Meter lang und über 100 Kilogramm schwer werden kann. Das Salzwasserkrokodil sprengt jedoch alle Rekorde: Bis zu sechs Metern Länge und unfassbare 1.000 Kilogramm Gewicht erreichen die Könige der Sümpfe. "Gefährliche Giganten" begibt sich auf die Spur dieser und anderer furchteinflößender Riesen im Tierreich.
Von allen 3.000 weltweit bekannten Schlangenarten sind sie die größten: Bis zu zehn Meter lang werden Pythons! Dank ihrer stark entwickelten Muskulatur können die Würgeschlangen ihren Beutetieren buchstäblich die Luft zum Atmen nehmen. Im Everglades-Nationalpark beobachtet der Biologe Joe Wasilewski einige "Neuankömmlinge": Burmesische Pythons, die aus Terrarien entkommen sind oder ausgesetzt wurden und hier, fernab ihrer asiatischen Heimat, prächtig gedeihen. Stellen sie damit eine Gefahr für die einheimische Fauna dar? "Gefährliche Giganten" gibt die Antworten - und geht außerdem der Frage nach, wie groß die Riesenschlangen im weiteren Verlauf der Evolution maximal werden könnten...
Sie werden bis zu über sieben Meter lang, 1.300 Kilogramm schwer - und ihr Biss kann selbst einem ausgewachsenen Bullen das Genick brechen. Die im Norden Australiens, an der indischen Ostküste und in weiten Teilen Südostasiens verbreiteten Raubtiere sind trotz ihrer Größe enorm wendige und im Wasser nahezu lautlose Jäger. In Australien beobachtet "Gefährliche Giganten" den Zoologen Dr. Greg Erickson bei einer besonders gefährlichen Arbeit: Er will die Beißkraft von Salwasserkrokodilen bestimmen. Damit er sich dabei nicht in Lebensgefahr begibt, sind Kreativität und strengste Sicherheitsmaßnahmen vonnöten...
Das Okavango-Delta in Botswana ist eine der faszinierendsten Naturlandschaften der Erde. Mitten in diesem Wildtierparadies liegt das Gebiet des Mombo Camps. Hier sind Antilopen, Zebras und Giraffen, aber auch zahlreiche Fleischfresser zu Hause, darunter die Tüpfelhyäne. Dieses in Clans lebende Raubtier steht im Mittelpunkt der dritten Staffel von "Savage Kingdom". Auch unter Hyänen sind heftige Macht- und Revierkämpfe zu beobachten, die mitunter an die dramatischen Geschichten aus der Welt von "Game of Thrones" erinnern. So taucht im Revier von Mombo plötzlich eine Hyäne auf, die von den Filmemachern "Mmamotse" genannt wird. Das mächtige Weibchen usurpiert den Thron im Königreich der Tiere. Anschließend verbreitet ihre Armee Angst und Schrecken, während die ebenfalls hier ansässigen Löwen auf Rache sinnen. Als der Wasserspiegel des Okavango-Flusses ansteigt, müssen die Rivalen auf den verbliebenen Inseln näher zusammenrücken. Eine offene Schlacht um die Herrschaft ist unumgänglich. Neben Löwen und Hyänen gehören außerdem die Leopardin Pula sowie die Gepardin Dikeledi zu den tierischen Protagonisten. Hinzu kommt das Makulu-Rudel, eine Gruppe von Wildhunden, die sich ebenfalls nicht mit der Terrorherrschaft der Hyänen abgefunden hat. Die gewaltigen Dramen der Wildnis finden vor der beeindruckenden Kulisse einer überwältigenden Landschaft statt. Mit spektakulären Aufnahmen vermittelt "Savage Kingdom" ein atemberaubendes Gesamtbild dieses urtümlichen Naturraums im Süden Afrikas.
Der Südost-Pazifik ist die Heimat einer unglaublichen Vielfalt maritimen Lebens. Riesige Populationen unterschiedlichster Meerestiere durchqueren zu jeder Jahreszeit die unglaublichen Weiten. Die Region bildet auch den letzten Zufluchtsort für viele Haiarten. So leben hier auch der Tigerhai und der Hammerhai, die auch in der zweiten Staffel im Fokus der "Shark Men"-Serie stehen. Das Team der "Expedition Weißer Hai" macht sich zu drei Forschungsreisen in diese spektakuläre Meeresregion auf den Weg. Peter Kimley bildet mit einigen seiner Assistenten das Herz dieses Forschungsteams. Die Haiforscher sind im Golf von Kalifornien unterwegs. Ihr Ziel: das Haiweibchen Amy ausfindig zu machen, das kurz davor steht, Nachwuchs zu gebären. Die Crew merkt bald, dass neben dem Wunder der Geburt noch zahlreiche weitere Überraschungen auf sie warten. Die Wissenschaftler wollen herausfinden, was der Ursprung der zahlreichen Legenden über menschenfressende Raubfische ist, die in der Region kursieren - und die nicht zuletzt Steven Spielberg zu seinem Schocker "Der Weiße Hai" inspirierten...
Im Golf von Kalifornien suchen die "Shark Men" nach einem weiblichen Weißen Hai. Die Forscher haben das Tier Amy genannt, und sie wissen, dass sie trächtig ist. Für die Geburt von Haien sind die ökologischen Bedingungen im Golf geradezu optimal - doch in dem Gebiet zwischen dem mexikanischen Festland und der Halbinsel Baja California herrscht dichter Schiffsverkehr. Außerdem stellen die zahlreichen Fischernetze eine enorme Gefahr für die großen Haie dar. Aus der Luft und vom Boot aus durchkämmen Dr. Michael Domeier und sein Team die küstennahen Gewässer, um Amy zu finden, bevor sie ihre Jungen in die wunderbare Unterwasserwelt des Golfs von Kalifornien entlässt.
Tierarzt Dr. Jan Pol und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwartet in der neuen Saison eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Neben jeder Menge Erkrankungen, Unfällen und Geburten in der Klinik oder auf den Farmen der Umgebung stehen ihnen etliche private Highlights bevor. Da bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Zum einen wäre da das niedliche Schweinchen Winston mit einer seltenen und potenziell tödlichen Form von Tetanus. Schafft es Dr. Emily, das hilflose Wesen wieder gesund zu pflegen? Für Dr. Pol und seine Frau Diane steht derweil ein Jubiläum an: ihre goldene Hochzeit. Seit 50 Jahren sind die beiden nun schon verheiratet und ihre Liebe scheint ungebrochen. Feiern möchten sie das mit einer romantischen Auffrischung ihres Ehegelübdes. Und während sich die Klinik auf eine Katzeninvasion vorbereitet, löst ein Notruf große Sorgen aus: Eine ganze Herde Rentiere hat sich Würmer zugezogen - schnelles Handeln wird verlangt. Trotz der großen Herausforderung schont sich Dr. Brenda nicht, die erkrankten Tiere zu retten. All das und noch viel mehr steht in der unterhaltsamen, spannenden und ganz nebenbei tierisch informativen neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" auf dem Programm.
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Zu den zentralen Aufgaben eines modernen Zoos gehören Artenschutz und Arterhalt. Gerade Letzteres wird immer wichtiger, da die Biodiversität in freier Wildbahn durch Klimawandel und direktes Eingreifen des Menschen vor Ort das Überleben vieler Arten bedroht. Um die betroffenen Spezies erfolgreich vor dem Aussterben zu bewahren, führen die meisten Zoos mittlerweile umfangreiche Zuchtprogramme durch. Das führt naturgemäß dazu, dass in menschlicher Obhut die unterschiedlichsten Tierbabys das Licht der Welt erblicken. Selbstverständlich ist tierischer Nachwuchs für die Besucher zoologischer Einrichtungen immer wieder ein Highlight. Dementsprechend geht es bei der Nachzucht auch darum, dem Publikum ein attraktives Zooerlebnis zu ermöglichen. Doch im Mittelpunkt stehen in der Regel arterhaltende Maßnahmen. Die Miniserie "Zoo-Babys: Jetzt wird's wild!" begleitet Tierärzte und Pflegekräfte bei ihrer Arbeit rund um Geburt und Aufzucht unterschiedlichster Zoobewohner. Wie kommt eigentlich ein Giraffenbaby auf die Welt? Haben kleine Nashörner von Anfang an ein Horn auf der Nase? Und was passiert, wenn bei einer Gepardin die Wehen einsetzen? In zwei Episoden zeigt "Zoo-Babys: Jetzt wird's wild!" das Wunder der Geburt und begleitet die Kleinen bei ihren ersten vorsichtigen Schritten in ihr junges Leben. Ihre menschlichen Helfer achten dabei stets darauf, dass es ihnen auch wirklich gut geht. Einige der Tiere gehören nämlich zu Arten, die mittlerweile selten geworden sind. Nicht zuletzt deswegen genießen Tierbabys im Zoo meist einen enorm hohen Stellenwert. Sie zu beobachten, ist auch für TV-Zuschauer ein echtes Highlight.
Unerwünschtes und gefährliches Verhalten bei Hunden kann viele Ursachen haben: Von traumatischen Erlebnissen, die die Vierbeiner Menschen gegenüber misstrauisch machen, bis zu kleinen Fehlern in der Erziehung, die später große Folgen nach sich ziehen. Hundetrainer Matt Beisner hat selbst für die verzwicktesten Fälle die richtige Lösung parat. Schlüssel zum Erfolg ist für ihn ein artgerechtes Vorgehen, das die geistigen und physischen Besonderheiten unserer Haushunde genauso berücksichtigt wie die individuellen Unterschiede in Temperament, Intelligenz und Fitness. Absolut tabu für Matt, der in Los Angeles das Rehabilitationszentrum "Zen Dog" betreibt und auch zahlreiche Hollywoodstars zu seinen Kunden zählt, ist jegliche Form von Gewalt. Vielmehr, so das Credo des erfahrenen Hundetherapeuten, baut jede Beziehung zwischen Mensch und Tier auf den Prinzipien von Respekt, Vertrauen und Liebe auf. Mit seiner außergewöhnlichen Methode hilft Matt aber nicht nur den Hunden, beispielsweise die längere Trennung von Frauchen und Herrchen besser zu verkraften oder aggressives Verhalten abzulegen. Stets nimmt er auch das menschliche Umfeld unter die Lupe und hilft Hundehaltern, eigene Fehler im Umgang mit ihren Tieren abzulegen und eine gesündere, ausgeglichene Beziehung zu ihnen aufzubauen.
Klimawandel, Verschmutzung, Überfischung: Angesichts all der Hiobsbotschaften über die Zerstörung mariner Lebensräume möchte man verzweifeln. Doch es gibt auch Anlass zur Hoffnung. Dies ist die Geschichte von Visionären, Fotografen, Abenteurern und Wissenschaftlern, die buchstäblich gegen den Strom schwimmen und alles riskieren, um die Meere zu retten. Obwohl ihre Aufgabe oft undankbar und ernüchternd ist, lassen sich die unerschrockenen Naturschützer nicht entmutigen _ schließlich handeln sie im Auftrag der Meere.
Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt einer neuen Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger": Der Binnenstaat im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe gestellt wird. Mit allen Tricks und Kniffen versuchen beide Seiten, in diesem ewigen Konflikt die Oberhand zu gewinnen. Die Jagd im Rudel hat sich auf Seiten der Jäger bewährt, doch auch ihre Beutetiere sind oft in Herden oder Gruppen unterwegs - und sie sind keineswegs wehrlos. Wenn diese Gruppen aufeinandertreffen, fliegen buchstäblich die Fetzen. Kaum weniger brutal, aber subtiler ist das Vorgehen von Aasfressern, die weitaus größeren und stärkeren Raubtieren deren Beute streitig machen und dabei die Kampfarena nicht selten als Sieger verlassen. Darüber hinaus stellt die Reihe einige der Superkräfte vor, die "Afrikas tödlichste Jäger" und ihre Beutetiere im Laufe der Evolution entwickelt haben. Fest steht: Von derart geschärften Sinnen und verblüffender körperlicher Leistungsfähigkeit können wir Menschen nur träumen!
Beebe, Arkansas. Es ist Silvester, als sich in der US-Kleinstadt unheimliche Szenen abspielen: Es regnet tote Vögel. An die 5.000 Rotschulterstärlinge fallen einfach vom Himmel. Ihre Kadaver, die meist schwere Verletzungen aufweisen, liegen praktisch überall - auf Straßen, in Gärten, auf Feldern und Hausdächern. Aber was ist die Ursache für das Massensterben? Hagelkörner? Blitze? Silvesterraketen? Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel. Auch in den Highlands in Schottland trägt sich Mysteriöses zu: Ein Wandersmann stolpert zufällig über gallertartige, durchsichtige Klumpen. Sind die mysteriösen Brocken aus dem All auf die Erde gefallen? In Kalifornien versucht "Geheimakte Wildnis" schließlich herauszufinden, warum der Weiße Hai neuerdings immer wieder Menschen attackiert, die bislang nicht auf seinem Menüplan standen. Sind die Meeresjäger neuerdings auf den Geschmack gekommen?
Schlangenphobie gehört zu den am meisten verbreiteten Ängsten: Vor kaum einem anderen Tier fürchten sich die Menschen überall auf der Welt mehr. Simon Keyes weiß das zu nutzen und schlägt aus der Angst Kapital. Schon seit seiner Kindheit in England faszinieren ihn die Schuppenkriechtiere - ein Interesse, aus dem sein Beruf wurde. Gemeinsam mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, macht er sich in der südafrikanischen 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole Durban auf die Jagd nach den zischenden Biestern. Und das Geschäft floriert wie noch nie, ganz besonders im Sommer: Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit treiben die oftmals giftigen Kreaturen aus ihren dunklen Verstecken heraus - ob Speikobras, Krötenvipern, Pythons, Baumschlangen oder Mambas. Jeder gesicherte Fang spült Simon bares Geld in die Kasse. Anschließend setzt er die Tiere fernab der Stadt in der Wildnis aus. Auch in Staffel 3 von "Snakes in the City" erwarten das Paar heikle Fälle. In einer Gartenlaube hat sich beispielsweise eine Schwarze Mamba einquartiert - und sie macht keine Anstalten, ihr neues Zuhause zu verlassen. Ein Profi wie Simon muss her, denn die hochgiftige Schlange greift blitzschnell an, wenn sie sich bedroht fühlt. In nur 20 Minuten kann ihr Biss einen Menschen töten. Außerdem erlösen Simon und Siouxsie ihren Nachbarn von einer angsteinflößenden Königsboa, jagen in einem Einkaufscenter eine aggressive Kobra und entfernen aus einem Werkzeugkasten einen überaus giftigen Untermieter.
Schlangen fangen ist immer eine hoch gefährliche Angelegenheit. Ob die Tiere zu Forschungszwecken dienen oder einfach nur aus einem Vorgarten entfernt werden sollen - die Sache erinnert irgendwie immer an das Entschärfen einer Bombe. Eine einzige falsche Bewegung kann das Leben kosten. Brady Barr kennt sich im Umgang mit gefährlichen Reptilien bestens aus, doch dabei hat er stets größten Respekt vor den oft unberechenbaren Kreaturen. Das ist auch der Grund, weshalb der bekannte Herpetologe Roboter zum Einsatz bringt, die auch beim Umgang mit Sprengstoff üblich sind. Nachdem sich Brady intensiv mit Robotertechnologie beschäftigt hat, begibt er sich auf eine Expedition nach Südafrika, um seinen elektronischen Assistenten auf zwei der gefährlichsten Schlangen der Welt anzusetzen: den bis zu sechs Meter langen Felsenpython und die berüchtigte Schwarze Mamba, die längste Giftschlange Afrikas.
Im Herzen von Sabah, dem malaysischen Bundesstaat auf der südostasiatischen Insel Borneo, entspringt ein wahrer Quell des Lebens: der Kinabatangan. Über eine Strecke von rund 600 Kilometern schlängelt sich der Fluss aus dem Hochland bis zur Mündung in die Sulusee und bietet einer Artenvielfalt ein Zuhause, wie sie auf der Erde kaum irgendwo sonst zu finden ist. Die einmalige Tier- und Pflanzenwelt des Kinabatangan steht im Fokus der Serie "Borneo's Secret Kingdom" - angefangen bei einer Urzeitechse: Das Krokodil ist fast so alt wie der Fluss selbst und hat sich in den letzten 100 Millionen Jahren kaum verändert. Während das gefürchtete Reptil an den Ufern und im Wasser seinen Opfern auflauert, durchstreifen Raubkatzen und Elefanten das Land rund um den magischen Strom. Die umliegenden Regenwälder sind außerdem Heimat eines der nächsten Verwandten des Menschen, des Oran-Utans. Hier, auf Borneo, befindet sich einer der letzten Rückzugsräume der akut vom Aussterben bedrohten Primaten. "Borneo's Secret Kingdom" zeigt, wie sich die verschiedenen Tiere des Kinabatangan tagtäglich aufs Neue dem Kampf ums Überleben stellen - und dabei dem Naturphänomen El Niño ebenso wie dem globalen Klimawandel und der fortschreitenden Urwaldrodung trotzen müssen. Jede einzelne Folge erzählt in brillanten Bildern eine neue Geschichte von einem der aufregendsten Naturschauplätze des Planeten.