Diese Doku präsentiert die unglaublichsten Verkehrsmomente weltweit, eingefangen mit Dashcams an beteiligten Fahrzeugen. Mitunter streut ein wutentbrannter Herr Nägel über die Fahrbahn, nachdem er von der Polizei angehalten wurde. Ein weiterer lässt seinen Frust über einen geplünderten Parkplatz ab, indem er das Fahrzeug mit einem Dutzend Eiern bewirft.
Für den ausgebildeten Modellbauer Michael Niemas sind Hobby, Beruf und Leidenschaft ein und dasselbe: Er baut Rennwagen originalgetreu im Miniaturformat nach. Der Tüftler konstruiert die Kleinstautos im Maßstab 1:24 inzwischen für Kunden in aller Welt. Auch technisch sind die Fahrzeuge kleine Meisterstücke und können wie ihre großen Vorbilder sogar bei Rennen eingesetzt werden. In dieser Reportage erschafft Niemas das Modell eines Lola T70 aus den 60er Jahren.
Vom Blitzeinschlag bis zum Triebwerksschaden - extreme Wetterbedingungen und mechanisches Versagen zwingen Piloten oft zu einer Notlandung. Sie sind auf diese Extremsituationen vorbereitet, doch im Ernstfall ist vieles anders als im Training. Der Landeversuch kann zum Drahtseilakt zwischen Leben und Tod werden, wie diese Dokumentation um die zehn gefährlichsten Flugzeuglandungen beweist. Videoaufnahmen von Passagieren und Interviews mit Piloten geben Einblicke.
Bei Stunt-Profis gehört die Gefahr zum Alltag. Diese Dokumentation zeigt zehn waghalsige Aktionen, die tödlich hätten enden können: Ein Pilot verliert bei einer Kollision die Tragfläche seiner Maschine, ein Hai attackiert zwei Taucher, die in einem Käfig gefangen sind, und ein Fallschirmspringer stürzt in die Tiefe, als sich zwei Vögel in seinem Fallschirm verfangen.
Mehr als 2.000 Autos auf einer Fläche von über 100.000 Quadratmetern - das ist Deutschlands größter Gebrauchtwagenhandel. "Dat Autohus" in der Nähe von Bremen kauft und verkauft pro Jahr rund 14.000 Fahrzeuge zu Tiefstpreisen. Die Schnäppchenmasche zieht. Der Branchenriese lockt nicht nur Kunden aus der Umgebung, sondern aus der gesamten Bundesrepublik und sogar aus dem Ausland an.
Anfang der 1980er Jahre steigt der Wohlstand weltweit an. Die prosperierende Wirtschaft bringt eine neue Käuferschicht für Autos hervor. Besonders einfache Autos werden für immer mehr Menschen erschwinglich. Auch das Genre der Supersportwagen profitiert von dem Boom. Fortschritte in der Computertechnologie und neue Zulassungsverfahren für Rennautos führen zu einer Reihe neuer und inspirierender Automodelle wie dem Audi Quattro, dem BMW M1 und dem Vantage Modell von Aston Martin.
Seit der Entwicklung des Autos strebt der Mensch danach, immer schnellere und effizientere Fahrzeuge zu entwickeln. Der Bugatti Chiron Super Sport 300+ hat eine Leistung von bis zu 1600 PS und kann mehr als 400 Kilometer pro Stunde schnell fahren - eine Meisterleistung der Automobiltechnik. Jenseits der Straßen erreichte das ThrustSSC, ein schubkraftgetriebenes Auto, eine Geschwindigkeit von über 1200 Kilometern pro Stunde und durchbrach damit als erstes Landfahrzeug die Schallmauer.
Der Bürgermeister eines Bergdorfs in der Nähe von Denver, Colorado, versucht verzweifelt, den Patriarchen der Kleinstadt vor einer Sturzflut zu retten. Zudem verwüstet ein Tornado in Albany, Georgia einen Wohnmobilpark, in dem eine junge Frau ihre Babyparty feiert.
In Garvin County im US-Bundesstaat Oklahoma kann das Wetter unberechenbar sein. Dort versucht ein junger Mann während eines Tornados seinen autistischen Cousin zu retten, der in einem einstürzenden Haus gefangen ist. Die Wirbelstürme in Oklahoma können eine Windgeschwindigkeit von dreihundertzwanzig Kilometern pro Stunde erreichen. Zudem versucht ein ehemaliger Roadie, sein Haus vor einem kalifornischen Flächenbrand zu retten. Die Flammen verschlingen über viertausend Quadratmeter pro Minute.
Einmal quer über den australischen Kontinent, vom Indischen Ozean bis zum Pazifik, von Perth im Westen nach Sydney im Osten, das ist der Indian Pacific. Vier Tage dauert die mehr als 4.300 Kilometer lange Reise durchs Outback, die sengend heiße Nullarbor-Ebene und die Blue Mountains. An Bord des fast einen Kilometer langen Zuges befinden sich drei Fünf-Sterne-Küchen, luxuriöse Abteile und gemütliche Loungewagen. So wird die Fahrt durch die faszinierende Landschaft Australiens unvergesslich.
Die Fahrt mit dem Fernverkehrszug "The Ghan" gleicht einer transkontinentalen Odyssee: Auf über 2.900 Kilometern Bahnstrecke durchquert der Outbackexpress gleich vier Klimazonen und zwei Wüsten. Seit fast 100 Jahren ist er das Herzstück der australischen Infrastruktur. Die Dokumentation zeigt in spektakulären Aufnahmen, wie sich der längste Passagierzug weltweit seinen Weg selbst unter den härtesten Bedingungen durchs wilde Herz Australiens bahnt.
Für den ausgebildeten Modellbauer Michael Niemas sind Hobby, Beruf und Leidenschaft ein und dasselbe: Er baut Rennwagen originalgetreu im Miniaturformat nach. Der Tüftler konstruiert die Kleinstautos im Maßstab 1:24 inzwischen für Kunden in aller Welt. Auch technisch sind die Fahrzeuge kleine Meisterstücke und können wie ihre großen Vorbilder sogar bei Rennen eingesetzt werden. In dieser Reportage erschafft Niemas das Modell eines Lola T70 aus den 60er Jahren.
Im Heide Park Resort in Soltau befindet sich Europas schnellste und höchste Holzachterbahn. Seit 2001 prägt das 60 Meter hohe Fahrgeschäft den Vergnügungspark. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von fast 110 Kilometern pro Stunde galt "Colossos" als wahrer Publikumsmagnet, rund 20 Millionen Gäste fuhren in 15 Jahren mit. 2016 begann die Restaurierung. Neues Holz, neue Schienen, neue Technik - die Reportage begleitet die aufwendige Sanierung von Deutschlands beliebtester Holzachterbahn.
Wie lassen sich 46 Meter lange Windradflügel und ein fünf Meter hohes Bohrkopfgetriebe durch schwieriges Gelände manövrieren? Trotz Spezialvorrichtungen und technischer Tricks verlangt der Transport präzise Millimeterarbeit, da jede Kurve oder Kreuzung eine Herausforderung darstellt. Die Reportage zeigt zwei Schwerlastspeditionen und die außergewöhnlichen Lösungen der Transporteure für die fast aussichtslosen Probleme.
In dieser Episode von Knochenjobs geht es um Menschen, die sich mit der Natur auseinandersetzen müssen: u.a. Baumpfleger Steven Othold. Er und seine Kollegen haben nicht nur einen der ha¨rtesten, sondern auch einen der gefa¨hrlichsten Jobs u¨berhaupt. Die Seilkletterer mu¨ssen auf Ba¨ume steigen und in der Baumkrone messerscharfe Sa¨gen bedienen. Gut, dass er mit dem gro¨ßten Fa¨llkran Deutschlands einen starken Helfer zur Seite hat. Doch ein Baum zeigt sich heute besonders widerspenstig.
In dieser Episode von Knochenjobs geht es um Menschen, die mit dem Feuer spielen: u.a. Marcus Waldinger aus Baden-Wu¨rttemberg. Er ist Ko¨hler aus Leidenschaft. Wie im Mittelalter stellt er Kohle im traditionellen Kohlemeiler her. Auf wasserhaltigem Lehmboden stapelt der Ko¨hler 20 Festmeter Holz, und schichtet Heu, Gras, Laub und Erde daru¨ber. Schon das ist ein ko¨rperlich anstrengender Job. Um Menschen, die mit dem Feuer spielen, geht es in dieser Episode von Knochenjobs.
Mathias Andlinger ist Supervisor im Tower des einzigen Fünf-Sterne-Flughafens in Deutschland. Der Airport "Franz Josef Strauß" in München zeichnet sich dadurch aus, dass auf seinen Pisten simultan gestartet und gelandet wird. Andlinger trägt dafür Sorge, dass sich die Flieger dabei nicht in die Quere kommen. Außergewöhnlich ist die Betreuung der Passagiere in den Terminals: Während ihrer Wartezeit können sie das hauseigene "Airbräu"-Bier oder andere bayerische Spezialitäten genießen.
Bereits 1927 ging der Flughafen Leipzig/Halle in Betrieb, 81 Jahre später eröffnete DHL hier ein Drehkreuz. Mit 1,4 Millionen Tonnen Luftfracht im Jahr 2020 ist der Airport Leipzig/Halle der zweitgrößte Frachtflughafen Deutschlands. Im DHL-Hub sorgen rund 6000 Mitarbeiter dafür, dass 150.000 Sendungen pro Stunde ihre Ziele erreichen. Die Reportage blickt hinter die Kulissen des Logistikknotenpunkts, begleitet Mitarbeiter der Fluggesellschaft Antonow Airlines und zeigt Zollbeamte bei Kontrollen.
Der Küstenort Varosha im Nordosten Zyperns war einst ein Urlaubs-Hotspot für die Reichen und Schönen. Doch im Jahr 1974 wurden die Hotels, Boutiquen und Strände zu einer verbotenen Zone hinter Absperrungen und Stacheldraht. Außerdem: Zwei Küstenforts in den Bayous von Louisiana sind faszinierende Zeugen einer unsteten Phase der US-amerikanischen Geschichte. Und: Die einzigartige antike Höhlenstadt Wardsia in Georgien erlebte im Mittelalter ihre Blütezeit, bis ein Erdbeben alles veränderte.
Ein Flugzeugträger der US-Navy, der im 2. Weltkrieg mit neun "Kampf Sternen" ausgezeichnet wurde und 1969 sogar bei der Mondlandung zum Einsatz kam. Außerdem: Ein geheimes Tunnelnetz unter der bulgarischen Hauptstadt Sofia, in dem 40 Jahre lang ein einbalsamierter Kommunistenführer gekühlt wurde - wenn er nicht im Mausoleum lag. Dazu: Was haben alte Geschützstellungen nahe der britischen Stadt Hull mit einem ausgebombten Kino zu tun? Und: Wie kommt ein Baumhaus aus Beton an die Küste bei Rom?
Auf dem Meeresgrund schlummern bekanntlich uralte Schätze unermesslichen Wertes - soweit die Geschichte. Die Realität scheint dagegen eher unromantisch, obgleich nicht weniger wertvoll: Tausende Wracks - und mit ihnen ebenso viele Geschichten - wurden im letzten Jahrhundert von den Wassermassen der Weltmeere verschlungen und warten nur darauf, von Meeresforschern und Historikern gehoben zu werden. Die Dokumentation geht auf Tauchstation, um die Geheimnisse dieser versunkenen Schiffe zu lüften.
Die Schwarzwaldhochstraße zwischen Baden-Baden und Freudenstadt war früher eine prächtige Tourismusstrecke mit luxuriösen Hotels und Pensionen. Heute erinnert wenig an die glanzvolle Vergangenheit - viele Gebäude wirken wie "Lost Places". In einer Dokumentation von WELT TV wird die Geschichte dieser Hotels in historischen Rückblicken und persönlichen Erinnerungen erzählt. Dabei zeigt der Film die Bemühungen, diese Orte zu erhalten und den Tourismus wieder zu beleben.
Im Juni 1940 schwört Churchill die britische Nation in einer legendären Rede darauf ein, den Kampf gegen Nazi-Deutschland niemals aufzugeben. Den 520 Flugzeugen der Royal Air Force kommt eine Schlüsselrolle bei der Verteidigung der Inseln zu. Doch während die Luftschlacht um England noch andauert, verschiebt Hitler die Invasionspläne, denn sein eigentliches Ziel ist ein anderes. Unter dem Decknamen "Barbarossa" bereitet er längst den Krieg gegen die Sowjetunion vor, der im Juni 1941 beginnt.
Als erster und einziger US-Präsident wird Franklin D. Roosevelt 1940 für eine dritte Amtszeit wiedergewählt - auch mit dem Versprechen, keine Soldaten in den "europäischen Krieg" zu schicken. Doch im Dezember 1941 bombardieren japanische Streitkräfte das Hauptquartier der US-Pazifikflotte auf Hawaii. 2403 Amerikaner sterben bei dem Überraschungsangriff. Es ist das Ereignis, das zum Kriegseintritt der USA führt. Bis 1945 werden fast 15 Millionen US-Bürger im Zweiten Weltkrieg kämpfen.
Neun Tage lang saßen im Frühling 1940 hunderttausende britische und französische Soldaten am Strand von Dünkirchen in der Falle. Ihre Truppen wurden von der deutschen Wehrmacht eingekesselt und von der Luftwaffe bombardiert. Die Royal Navy eilte den Soldaten zu Hilfe. Kritik für unterlassene Unterstützung ernteten dagegen die Piloten der Royal Air Force. Zu Recht? Bisher unveröffentlichte Akten dokumentieren die Einsätze der britischen Luftstreitkräfte am Ärmelkanal und geben Aufschluss.
Tief im Pazifik liegt ein außergewöhnliches Schiffswrack: die USS Macon. Es sind die Überreste eines Luftschiffs der US Navy - erbaut als fliegender Flugzeugträger, etwa so groß wie die Titanic. In den 1930er-Jahren wurde es eingesetzt, um bis zu fünf Kampfflugzeuge zu transportieren. Doch ihre Hochzeit hielt nicht lange an, Luftschiffe kosteten die US Navy dutzende Menschenleben und Millionen Dollar. Luftfahrt-Experten erzählen die Geschichten verschiedener US-amerikanischer Luftschiffe.
Auf dem Meeresgrund schlummern bekanntlich uralte Schätze unermesslichen Wertes - soweit die Geschichte. Die Realität scheint dagegen eher unromantisch, obgleich nicht weniger wertvoll: Tausende Wracks - und mit ihnen ebenso viele Geschichten - wurden im letzten Jahrhundert von den Wassermassen der Weltmeere verschlungen und warten nur darauf, von Meeresforschern und Historikern gehoben zu werden. Die Dokumentation geht auf Tauchstation, um die Geheimnisse dieser versunkenen Schiffe zu lüften.
Die Schwarzwaldhochstraße zwischen Baden-Baden und Freudenstadt war früher eine prächtige Tourismusstrecke mit luxuriösen Hotels und Pensionen. Heute erinnert wenig an die glanzvolle Vergangenheit - viele Gebäude wirken wie "Lost Places". In einer Dokumentation von WELT TV wird die Geschichte dieser Hotels in historischen Rückblicken und persönlichen Erinnerungen erzählt. Dabei zeigt der Film die Bemühungen, diese Orte zu erhalten und den Tourismus wieder zu beleben.
Im Juni 1940 schwört Churchill die britische Nation in einer legendären Rede darauf ein, den Kampf gegen Nazi-Deutschland niemals aufzugeben. Den 520 Flugzeugen der Royal Air Force kommt eine Schlüsselrolle bei der Verteidigung der Inseln zu. Doch während die Luftschlacht um England noch andauert, verschiebt Hitler die Invasionspläne, denn sein eigentliches Ziel ist ein anderes. Unter dem Decknamen "Barbarossa" bereitet er längst den Krieg gegen die Sowjetunion vor, der im Juni 1941 beginnt.
Als erster und einziger US-Präsident wird Franklin D. Roosevelt 1940 für eine dritte Amtszeit wiedergewählt - auch mit dem Versprechen, keine Soldaten in den "europäischen Krieg" zu schicken. Doch im Dezember 1941 bombardieren japanische Streitkräfte das Hauptquartier der US-Pazifikflotte auf Hawaii. 2403 Amerikaner sterben bei dem Überraschungsangriff. Es ist das Ereignis, das zum Kriegseintritt der USA führt. Bis 1945 werden fast 15 Millionen US-Bürger im Zweiten Weltkrieg kämpfen.
Während sich Japan im Krieg mit China befindet und die Sowjetunion sowohl mit Japan als auch mit Deutschland Abkommen geschlossen hat, nimmt das Deutsche Reich große Teile Europas ein: Polen, die Tschechoslowakei, Österreich, Luxemburg, Norwegen, Dänemark, die Niederlande, Belgien und Gebiete Frankreichs. Im Sommer 1940 will Hitler auch Großbritannien erobern. Doch im Gegensatz zu den bisherigen Kämpfen der Wehrmacht wird diese Schlacht nicht vornehmlich am Boden ausgetragen, sondern am Himmel.