TV Programm für KiKA am 07.02.2023
"Komm, lass uns spielen! Heute ist ein schöner Tag. Einer von ganz vielen. Ein Tag, den ich mag!" Kikaninchen startet mit seinen Freunden von ARD und ZDF gut gelaunt in einen neuen Tag.
Ungezogene Beeren Als der Bär Himbeeren pflücken will, gerät er in einen Sumpf. Damit Mascha nichts passiert, stellt er ein Warnschild auf. Obwohl Mascha dem Bären verspricht, nicht über den Sumpf zu gehen, tut sie es doch. Leider bleibt ihre Freundin Rosie dabei stecken. Als Mascha Hilfe holt, bleibt einer nach dem anderen ebenfalls im Sumpf stecken. Wohl oder übel muss Mascha den Bären um Hilfe bitten. Mit einem riesigen Ballon eilt er zu Hilfe und rettet die ganze Bagage.
Die Kinderlieder Für die kleinen Kinder singt Mascha bekannte Kinderlieder in ihrer ganz eigenen Version. Regenbogen Mascha und der Bär wissen, wie man sich an grauen Tagen gute Laune verschafft: Öffne deinen bunten Regenschirm, singe ein fröhliches Lied über die Farben des Regenbogens und schaue dir die Welt an, mit all ihren bunten Facetten. Wenn du ganz viel Glück hast, kommt die Sonne raus und du kannst einen echten Regenbogen im Himmel sehen! Mit so viel Schönheit über deinem Kopf ist der Regen gar nicht mehr so schlimm!
Schnarchalarm Shaun kann nicht schlafen, weil er das Schnarchen des DFS nicht ertragen kann. Er versucht es mit Timmys Schnuller, doch der wird 'ausgeschnarcht'. Auch dicke Fell-Ohropax helfen nicht. Das Schnarchen wird dank eines Regals voller Metallgegenstände über dem DFS immer lauten und weckt nun auch die anderen Schafe auf. Gemeinsam wird das dicke Schaf in eine Schubkarre verfrachtet und hinaus geschoben. Hier beschwert sich Bitzer über den Krach und so macht sich Shaun mit ein paar Freunden auf, die Schubkarre samt DFS auf den Hügel zu schieben. Leider kommen sie nicht gegen das Gewicht an. Die Karre macht sich selbständig und rollte über das Farmgelände bis das DFS auf den Müll katapultiert wird. Es landet weich auf einer Matratze und schläft seelenruhig weiter. Die anderen sind erleichtert und ziehen sich endlich zum Schlafen zurück um Sekunden später vom morgendlichen Hahnenschrei geweckt zu werden.
Shaun und die Aliens Es landet wieder ein Ufo auf der Schafweide. Diesmal handelt es sich um eine Miniatur-Ausgabe, die Einiges auf der Farm anrempelt, bevor sie mit Gepolter zum Stillstand kommt. Die Schafe und Bitzer sind neugierig und begrüßen zwei winzige einäugige Außerirdische, die sich sofort auf Kosten von Shaun und Bitzer amüsieren. Als ihnen das zu langweilig wird, verschwinden sie ins Farmhaus. Bitzer, Shaun und Co müssen was unternehmen. Die flinken Aliens einzufangen stellt sich als schwierig heraus. Vom Farmhaus aus geht die Verfolgungsjagd im Kornfeld weiter bis das Feld plötzlich von einem Scheinwerfer erhellt wird, ein zweites, viel größeres Ufo landet. Die Crew sind zwei große Aliens, die Eltern der frechen Kleinen. Die kriegen eins hinter die Ohren und müssen zurück ins Raumschiff. Die Eltern-Alien entschuldigen sich für ihre unartigen Kinder und fliegen mit ihnen davon.
Kikaninchens Fantasie ist grenzenlos und so wird aus einer klappernden Murmeldose eine Rassel für das Affenbaby. Sofort machen sich Anni und Kikaninchen auf den Weg in die Schnipselwelt. Dort schreit das Affenbaby ohne Pause, selbst die Rassel kann es nicht beruhigen. Was hat es bloß? Es ist müde und kann nicht schlafen! Anni und Kikaninchen versuchen, dem kleinen Racker zu helfen.
Alarm am Strand In der Bucht von Pontypandy hat ein Schiff seine Ladung verloren und Mandy und James entdecken beim Spielen am Strand eine der Kisten. Doch bei dem Versuch, sie zu öffnen, wird James unter der schweren Box eingeklemmt. Da kann nur Feuerwehrmann Sam helfen. Zusammen mit Elvis hilft er James auch bald aus der Klemme, doch auch Sam ist zunächst völlig ratlos, warum es in der Kiste so unheimlich tickt ...
Norman und der Pinguin Aus dem Zoo von Newtown ist ein Pinguin entwischt und die Tierärztin Lizzie soll bei der Suche helfen. Sie bittet Sam und die anderen Feuerwehrleute, auch die Augen nach dem Ausreißer aufzuhalten. Für den Finder gibt es sogar eine Belohnung. Elvis würde den putzigen Watschelvogel zu gern als Erster finden. Doch es ist Norman, der den schlimm nach Fisch müffelnden Pinguin zufällig am Strand entdeckt. Aber weder vom Geruch noch von Mandys Warnung lässt er sich abhalten. Norman sagt kein Wort und nimmt den Pinguin mit nach Hause. Dort richtet der schon bald ein Riesenchaos an. Aber das sieht nicht nur wild aus und riecht unangenehm, es wird auch brandgefährlich.
Was macht ein Schreiner? Die Welt ist elefantastisch, Augen auf und mitgemacht! Der kleine blaue Elefant und seine Freunde präsentieren Geschichten zum Entdecken, Staunen und Mitlachen, extra für kleine Kinder. In den Lach- und Sachgeschichten geht es heute um Handwerker. Emelie stellt ihren Vater vor, er ist Schreiner. Händchen will etwas zusammenbauen. Dazu ist allerdings das zweite Händchen nötig. Ein besonders kräftiges Pferd zieht ganze Bäume durch den Wald. Petzi und seine Freunde reparieren eine Windmühle, die zum Schluss in die Luft geht. Knöpfchen geht lieber angeln. Was er wohl an Land zieht?
In der Schnipselwelt erleben Kikaninchen, Anni und Christian jeden Tag ein neues Abenteuer: Eine Fahrt mit der Gießkannenlok, ein Tanz auf der Monsterparty oder ein Piratenabenteuer auf der Osterinsel - nichts ist unmöglich mit ein wenig Fantasie und guten Freunden. Dibedibedab! Kikaninchens Zug muss eine kaputte Hochbrücke passieren. Und nach dem Schnipselregen unternehmen Malik und Kikaninchen eine aufregende Zugfahrt. Dibedibedab!
Vater und Sohn Kokosnuss und Magnus unternehmen eine Wanderung, doch Kokosnuss ist das zu langweilig. Er ist auf der Suche nach einem richtigen Abenteuer. Opa Jörgen, Oskar und Matilda erklären sich bereit. Die vier Abenteurer besteigen den Schwarzen Felsen. Doch oben angekommen muss Opa Jörgen zugeben, dass er sich den Knöchel verstaucht hat. Den Rückweg schafft er unmöglich. Dumm, dass keiner weiß, wo sie hin wollten. Müssen sie auf dem dunklen Felsen übernachten?
Big Bo auf Trampelkurs Big Bo tritt versehentlich auf seine Brille. Kokosnuss will sie schnell reparieren, denn ohne die Brille ist der riesige Grasdrache eine Gefahr für die gesamte Dracheninsel. Opa Jörgen zeigt Kokosnuss und seinen Freunden wie man Sand zu Glas schmelzen kann. Aber Kokosnuss' Feuerkraft ist nicht stark genug um Gläser in Big Bos Größe herzustellen. Und er muss sich beeilen, bevor der kurzsichtige Big Bo die halbe Insel niedertrampelt.
Lecker Farben Pferd fragt sich, ob man Farben schmecken kann? Abby zeigt Elmo, was man alles aus einem Stück Papier machen. Außerdem malt Ernie ein ziemlich seltsames Portrait von Bert und Grobi ist ein Bilderrahmenverkäufer - sehr zum Leidwesen des Blauen...
Ernie und Bert im alten Rom Ernie und Bert sind im alten Rom gelandet und müssen beim Wagenrennen gegen die schnellsten Gegner Porkus und Gaulus antreten. Leider hat Ernie nur Fred den Esel für ihren Wagen ergattert, und der hat gar keine Lust zu rennen sondern bleibt ständig stehen! Aber schon bald findet Ernie einen 'gewitzten' Trick, mit dem er den gelangweilten Esel in Trab bringen kann...
In der Schnipselwelt erleben Kikaninchen, Anni und Christian jeden Tag ein neues Abenteuer: Eine Fahrt mit der Gießkannenlok, ein Tanz auf der Monsterparty oder ein Piratenabenteuer auf der Osterinsel - nichts ist unmöglich mit ein wenig Fantasie und guten Freunden. Dibedibedab! Kikaninchen, Anni und Christian spielen Karten und erfinden eine Geschichte über den Weihnachtsmann, der ans Meer fährt. Urlaub am Meer ist toll, macht aber auch ganz schön hungrig. Dibedibedab!
Teilen oder nicht teilen Simon ist zu Gast bei Tillie und begeistert von ihrem Spielzeug. Als er mit ihrem Bulldozer spielen will, ist Tillie überhaupt nicht begeistert und will auch mit ihm spielen. Auch ihr Feuerwehrauto und ihre Malsachen will sie nicht rausrücken. Bald hat Tillie einen Arm voller Spielsachen und einen unglücklichen Spielkameraden. Wie gelingt es den Monstersittern nur, dass die beiden zusammen spielen.
Tilliesaurus Da Tillie von Dinosauriern absolut begeistert ist, spielen Esme und Roy Dinosaurier-Spiele mit ihr. Sie lesen ein Dinosaurier-Buch, spielen Dinosaurier-Schule und geben eine Dino-Teeparty. Aber Tillie reicht das nicht. Sie möchte mit echten Dinosauriern spielen. Die Monstersitter erklären ihr, dass das unmöglich ist, da es keine Dinosaurier mehr gibt. Tillie droht ein Monsterzusammenbruch.
Von Affen, Giraffen & Co. In PEEKs ZOO ist jeder Tag ein Abenteuer. Zoodirektor Peek, seine Kinder Jimmy und Valerie und die zahlreichen Zootiere bringen die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Lachen, Denken und Lernen. Jede Episode ist ein Tag im Leben des Eigentümers und Tierpflegers. Mit seinen Kindern erlebt er lustige Abenteuer und steht vor Rätseln und Problemen, die es zu lösen gilt. Dank ihrer herzerwärmenden Art, findet man Familie Peek schnell sympathisch. Ein neues Zuhause für die Gorillas Direktor Peek möchte die Gorillas in ihr neues Gehege mit Regenwald umsiedeln, das viel schöner ist als das jetzige. Doch die Affen wollen einfach nicht umzuziehen. Direktor Peek lässt die Tür zum neuen Gehege offen, doch Familie Gorilla will sich das neue Gehege noch nicht einmal anschauen. Vielleicht fällt Jimmy und Valerie etwas ein, wie sie die Gorillas neugierig auf ihr neues Zuhause machen können.
Von Affen, Giraffen & Co. In PEEKs ZOO ist jeder Tag ein Abenteuer. Zoodirektor Peek, seine Kinder Jimmy und Valerie und die zahlreichen Zootiere bringen die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Lachen, Denken und Lernen. Jede Episode ist ein Tag im Leben des Eigentümers und Tierpflegers. Mit seinen Kindern erlebt er lustige Abenteuer und steht vor Rätseln und Problemen, die es zu lösen gilt. Dank ihrer herzerwärmenden Art, findet man Familie Peek schnell sympathisch. Aufgeben ist keine Lösung Als Valerie aus Versehen einen Ballon fliegen lässt und der in einem Baum hängen bleibt, versucht Jimmy alles, um ihn zurückzuholen. Auf den Baum klettern, kann er nicht, und auch nicht fliegen, wie ein Vogel. Jimmy ist ratlos. Doch Direktor Peek ermutigt ihn, es weiter zu versuchen. Vielleicht gibt es ja noch ein anderes Tier, das ihm helfen oder ihn zumindest inspirieren kann? Und tatsächlich: Jimmy gibt nicht auf und findet eine Lösung.
Conni sucht Kater Mau Conni liebt es, wenn ihr Kater nach seinen Streifzügen mit ihr kuschelt. Doch heute wartet sie vergeblich auf Mau. Er kommt einfach nicht. Conni und ihre Familie suchen ihn. Ihre Familie hilft Conni. Gemeinsam fertigen sie Plakate, fragen Passanten und überlegen ganz genau, wo sie Mau zuletzt gesehen haben. Conni und Jakob waren doch bei der Nachbarin, die verreisen wollte. Ist Mau ihnen gefolgt?
Conni auf der Burg Es gibt ein Burgfest ganz in der Nähe. Conni ist begeistert. Schon auf dem Vorplatz der Burg ist jede Menge los. Conni kann es kaum erwarten, Ritter in Rüstung zu sehen. Conni und Jakob erfahren Einiges rund um die Ritterzeit: Wie schwer so ein Helm ist, wie luftig das Plumpsklo und was ein Wappen ist. Und das Beste damals? Conni findet das Essen ohne Besteck und das Familienbett am Tollsten.
In der Schnipselwelt erleben Kikaninchen, Anni und Christian jeden Tag ein neues Abenteuer: Eine Fahrt mit der Gießkannenlok, ein Tanz auf der Monsterparty oder ein Piratenabenteuer auf der Osterinsel - nichts ist unmöglich mit ein wenig Fantasie und guten Freunden. Dibedibedab! In der Schnipselwelt sitzt Rapunzel in ihrem Turm fest. Janne und Kikaninchen eilen zur Rettung. Aber der Turm ist ganz schön hoch. Zum Glück haben Janne und Kikaninchen eine Idee!
Ein alter Schrank wird bunt Ein alter Schrank wird bunt. Annelie und Philine basteln ein Steckschwein und laden die Zuschauerkinder dazu ein, selbst kreativ zu werden und auch ein Steckschwein zu basteln. Faye bastelt eine Krone und in der Poststation sind Steckfiguren und Bilder zu sehen, die Zuschauerkinder an ENE MENE BU geschickt haben.
Keks und das Wellenbad - Thema: Schildkröte Solana Schildkröte ist auf ihren Rücken gefallen und kommt nicht mehr auf die Füße. Keks eilt zur Hilfe und wundert sich über die exotische Nachbarin. Keks erfährt, dass Solana Schildkröte zu den Köhlerschildkröten gehört und ursprünglich aus Südamerika stammt. Mit ihrem Panzer kann sie sich schützen und ihre Lieblingsspeise ist Löwenzahn. Info: "Löwenzähnchen" ist ein Spross der Sendung "Löwenzahn" und bietet Witziges und Wissenswertes über Tiere vor der Haustür. Die Sendung spricht besonders Vorschulkinder an. Mit Hund Keks können sie die Natur erkunden. In jeder Folge begegnet der abenteuerlustige Hund vom Bauwagen neuen Tieren und findet neue Freunde. In "Löwenzähnchen" erzählen die Tiere von sich, wie sie leben, was sie brauchen und wie sie groß werden. Und zusammen mit Keks singen sie in jeder Folge sein Lieblingsliedlied zum Mitmachen. Auch Hund Keks hat eine Stimme. Sprecher ist Comedian, Schauspieler und Autor Oliver Kalkofe.
Franklins Schulpräsentation Franklin will mit Biber bei einem Schulprojekt eine alte Spieluhr vorstellen, die Biber von ihrer Großmutter geschenkt bekommen hat. Leider bereitet sich Biber so intensiv auf ihren Vortragsteil vor, dass ihre Stimme wegbleibt. Da Biber nicht will, dass Franklin "ihre" Spieluhr alleine vorstellt, sucht Franklin nach Vorschlägen für Alternativprojekte. Aber die funktionieren aus den verschiedensten Gründen nicht und ihnen läuft die Zeit weg.
Franklin und der Meteorit Franklin und die "Naturfreunde" gehen mit Herrn Uhu auf eine große Entdecker-Wanderung. Jeder soll etwas ganz Besonderes entdecken. Seit Franklin am Vorabend eine Sternschnuppe gesehen hat, will er unbedingt einen Meteoriten finden. Dabei achtet er überhaupt nicht auf die Wunder der Natur, die um ihn herum zu sehen sind. So kommt es, dass er am Ende ohne eine Entdeckung dazustehen droht.
Franklin und der schreckliche Drache Franklin und seine Freunde lauschen ganz aufgeregt einer Geschichte von Herrn Reiher, in der es um eine Prinzessin und einen Drachen geht. Die Geschichte gefällt ihnen so gut, dass sie beschließen, sie nachzuspielen. Jeder darf sich eine Rolle aussuchen und Franklin wählt die des Helden. Auch als sie die Geschichte nochmal spielen, möchte er immer wieder der Held sein, was bei den anderen nicht so richtig gut ankommt.
Wenn sich Kikaninchen und Anni auf das Geschichtenkissen kuscheln, ist es Zeit für eine Wunschgeschichte. Diesmal soll es etwas Spannendes sein und Anni fällt gleich eine ganz eigene Version des Märchens vom Fürchten lernen ein. Als sich der ängstliche Kasimir vor einem grunzenden Wildschwein fürchtet, macht ihm sein kleiner Bruder Felix Mut.
"Ich sage jetzt AUFWIEDERSEHN, ich würde dich gern wieder sehn, die Welt die wird sich weiterdrehn, doch wir, wir bleiben Freunde!" Kikaninchen verabschiedet sich mit seinen Freunden für den heutigen Tag und wünscht allen einen wunderschönen Tag. Dibedibedab! Damit verabschieden sich Anni, Jule, Christian und Kikaninchen für heute.
Das X markiert den Schatz Auf der Weit-weit-weg-Insel begeben sich Bitz, Bob und Fleur auf Schatzsuche. Mit Hilfe einer alten Schatzkarte wollen sie eine große Kiste voller Gold finden. Der Weg ist beschwerlich und als sich ihnen der gierige Piratenkapitän Bevelbart in den Weg stellt, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Denn auch Bevelbart will den Schatz haben. Bitz findet ihn mit ihrer Crew zwar zuerst, aber der skrupellose Käpt'n beschlagnahmt die Truhe - inklusive Fleur.
Prinzessin Fleurs tiefer Schlummer Prinzessin Fleur wird von den frechen Feen Zipsy und Popsy gezwungen, ihre Stinkesocken zu stopfen. Als Bitz sie mit Bob und Bevel befreien will, belegen die Feen die Prinzessin mit einem Fluch, der sie Jahrtausende schlafen lässt. Bitz versucht alles Mögliche um den Fluch zu bannen, aber nichts scheint zu wirken, selbst ein Kuss des tapferen Ritter Bevel nicht. Als die frechen Feen versuchen auch Bitz, Bob und Bevel mit dem Schlaffluch zu belegen, wird für Bitz die Zeit knapp, um ihre Freunde zu retten.
Der Monsterberg Bob möchte einen Berg nach sich benennen: Berg Robo-Bob. Mit extra rutschfesten Schuhen macht er sich mit Bitz und Fleur in den hohen schneebedeckten Bergen an den Aufstieg. Dort begegnen sie dem Bevelmeister, der die Gruppe sicher an ihr Ziel bringen will. Der erfahrene Bergführer hat auch keine Angst vor den abscheulichen Schneemonstern, die hier ihr Unwesen treiben sollen. Kaum am Gipfel angekommen, springen die aus ihrem Versteck und der Bevelmeister verliert den Halt.
Im Schnee versunken Bitz und Bob machen sich auf dem hohen schneebedeckten Berg auf die Suche nach dem haarigen Kartoffel-Schnapp-Mampfer. Er steht im Verdacht, Bobs Kartoffelstempel gemampft zu haben. Die Geschwister treffen auf die Ziegenhirtin Fleur, die auf der Suche nach ihren Ziegen ist. Bergführer Bevel bietet seine Hilfe an, doch ihm sind die Ziegen nicht geheuer. Auf der Flucht vor ihnen bleibt er im Tiefschnee stecken. Jeder der ihm helfen will, versinkt ebenfalls.
Du willst wissen, was in der Welt los ist? Du willst super gut informiert sein? Dann: Hallo bei logo! - deinen Kindernachrichten bei KiKA, präsentiert von den logo!-Moderatoren Tim, Jennie, Linda und Sherif.
Wir ziehen ein Zwar gibt es noch jede Menge Matsch und unbefestigte Wege. Aber die Reihenhaussiedlung ist einzugsbereit, und die Kinder vom Möwenweg freuen sich, miteinander Bekanntschaft zu machen. Natürlich ist Petja dabei sehr gelegen, am neuen Wohnort möglichst viele Freunde zu finden. Und Tara verspricht sich viele neue Freundinnen. Doch wer genau zieht alles in die Siedlung ein? Werden es mehr Mädchen oder werden es mehr Jungs sein? Es ist soweit. Mama fährt mit Tara, Petja und Maus zu ihrem neuen Haus im Möwenweg, wo Papa schon wartet und die Möbelträger alle Hände voll zu haben, den vollgepackten Umzugswagen auszuräumen. Es sieht hier wirklich sehr schön aus! Neugierig durchstöbern die Kinder sämtliche Zimmer. Noch viel neugieriger aber macht sie, welche Nachbarn es denn geben wird. Wird Tara eine Freundin finden? Wohnen hier ein paar Jungs, die Petja Gesellschaft leisten können? Und überhaupt: wird der Möwenweg eine Mädchenstraße sein oder haben hier die Jungs die Oberhand? Tara und Petja klappern die andern Häuser ab, und schnell stellt sich heraus, dass es hier auch Leute gibt, die gar keine Kinder haben: Oma und Opa Kleefeld zum Beispiel oder die Voisins, mit denen nicht gut Kirschen ist. Die wichtigste Erkenntnis aber ist: es finden sich doch eine ganze Menge toller Kinder im neuen Zuhause und zahlenmäßig sind es genauso viele Jungs wie Mädchen!
Wir kommen in die neue Schule Der erste Tag in einer neuen Schule ist immer ein besonderer. Für Fritzi jedoch ist er beängstigend. Die Kinder vom Möwenweg müssen sich anstrengen, um ihrer Freundin die Angst zu nehmen. Fritzi hat sich nämlich Hals über Kopf ins Jungenklo geflüchtet. Sicher würde sie nie wieder aufschließen, wenn die anderen Kinder nicht zu Hilfe kämen. Die machen sich daran, Fritzi beizubringen, dass ihr in der neuen Schulklasse keine Gefahr droht. Die Kinder aus dem Möwenweg freuen sich, alle zusammen in die neue Schule gehen zu können. Nur Fritzi geht es dabei nicht gut. Sie hat Angst, und da hilft es nicht einmal, dass Laurin ihr Klassen-kamerad werden wird. Sie flüchtet sich ins Jungenklo, schließt ab und lässt niemanden mehr zu sich herein. Sofort sind die anderen Kinder alarmiert und beratschlagen, was sie tun können, um Fritzi zu beruhigen. Erst einmal darf natürlich keiner außer den Freunden das Jungenklo betreten - was in der großen Pause natürlich nicht ohne Probleme bleibt. Während Petja und Vincent die Türsteher spielen, versuchen Tara, Tieneke, Jul und Laurin als nächstes, die kleine Fritzi aufzuheitern und sie davon zu überzeugen, dass ihr in der neuen Schule keine Gefahr droht. Doch es braucht ein paar gute Einfälle und ein paar akrobatische Aktionen, um das Problem endlich in den Griff zu kriegen und Fritzi mit Freude wieder in ihre Schulklasse zurückkehren zu lassen.
Wir bekommen Kaninchen Wer hätte nicht gerne ein Haustier, noch dazu ein süßes Kaninchen? Doch in Taras Haus gibt es dafür keinen Platz. Mama hat gesagt, dass Tara mit ihren beiden Brüdern Vorlieb nehmen muss. Ganz anders ist es mit Tienecke. Die hat in ihrem Garten nicht nur eins, sondern gleich zwei Kaninchen: Puschelchen und Wuschelchen. Tara macht das etwas eifersüchtig, doch wirklich ärgerlich ist es für sie, dass sich Petja und Maus ständig über sie lustig machen. Taras Freundin Tieneke hat es eilig. Sie ist auf dem Weg, um mit ihrer Mutter in der Nachbarschaft ein Kaninchen abzuholen, das sie in Zukunft als Haustier halten darf. Wenn Tara mitgehen möchte, wird es Zeit, den Schlafanzug gegen richtige Kleider zu wechseln! Natürlich will Tara dabei sein, ge-nauso wie Jul und Fritzi auch. Doch schnell wird klar, dass Kaninchen lieber zu zweit sind als alleine, und deshalb darf Tieneke am Ende Puschelchen und Wuschelchen mitnehmen, ein schwarzes und ein schneeweißes Tier. Tara ist darauf ganz neidisch. Sie hat keine Haustiere zuhause, bloß zwei Brüder, die sich ständig über sie lustig machen. Am liebsten würde sie Maus und Petja gegen zwei Kaninchen eintauschen! Da braucht es schon ein ordentlich schlechtes Gewissen bei den beiden Jungs, dass sie sich für ihre blöden Bemerkungen bei ihrer Schwester entschuldigen und den Kaninchen eine Rutsche bauen. Und Tara selbst? Die darf immerhin gelegentlich auf Tienekes Kaninchen achtgeben.
Wir haben einen Imbiss Tara und Tiecke, Jul und Fritzi eröffnen einen Stand, an dem sie kühlen Früchtetee und Eis verkaufen. Doch es dauert nicht lange, da macht ihnen der Nachbar einen Strich durch die Rechnung. Denn Herr Voisin fühlt sich durch die Leute, die bei den Mädchen Rast machen, belästigt. Umso mehr Kundschaft es gibt, umso nachdrücklicher erhebt er Einspruch. Und dann klauen die Jungs den Mädchen auch noch die gute Idee und eröffnen einen Bockwurst-Stand! Ist das nicht eine prima Idee, die Tara und Tieneke da haben? Sie wollen am Gartenzaun Früchtetee und Eis verkaufen: Kundschaft gibt es ja genug, denn direkt am Möwenweg führt der Fahrradweg ins Grüne vorbei! Gesagt, getan. Die beiden Mädels treffen alle Vorbereitungen: Tee kochen, Eis mit der Eismaschine machen, Hinweisschilder malen, Gläser und Strohhalme zusammensuchen. Die Jungs schauen ihnen dabei genauso argwöhnisch zu wie die Voisins, die Nachbarn, die den Kindern nichts gönnen und immer was zu meckern haben. Und tatsächlich! Kaum fängt das Geschäft mit Tee und Eis an zu laufen und richtig Spaß zu machen, kommt auch schon Herr Voisin und redet von fehlendem Gewerbeschein und irgendeiner Lebensmittelhygieneverordnung. Und Petja, Laurin und Vincent klauen auch noch die Idee der Mädchen und versuchen ihrerseits, einen Stand mit frischen Bockwürsten zu eröffnen. Doch Tara und Tieneke ficht das nicht an. Opa Kleefeld kauft alle ihre leckeren Vorräte auf!
Wir kochen Rosenparfüm Es ist nicht leicht, ein originelles Geschenk für Mamas Geburtstag zu finden. Was ein Glück, dass Tara Freundinnen hat, die sie auf eine blendende Idee bringen. Wie wäre es mit Rosenparfüm? Doch selbst wenn man ein paar geeignete Rosen in den umliegenden Gärten findet, ist der Weg einigermaßen kompliziert, daraus ein gut riechendes Parfüm-Geschenk für Mama zu machen. Denn bloß mit Einkochen der Rosenblätter ist die Sache keineswegs getan. Weil Mama Geburtstag hat, kriegt Tara ein Problem: was soll sie bloß verschenken? Da kommt ihr Fritzis Vorschlag, Parfüm zu machen, gerade recht. Die prima Idee hat nur einen kleinen Schön-heitsfehler: für Parfüm braucht man Blumen, und die wachsen in der Siedlung rund um den Mö-wenweg nur in fremden Gärten. Ob man also ein paar Blumen - Rosen am besten! - klauen darf? Nicht nötig, denn es fügt sich glücklich, dass Tara eine ganze Jutetasche voll Blüten von einer Nach-barin geschenkt bekommt. Augenblicklich können die Mädchen beginnen, die Rosen in Wasser einzu-kochen. Riechen tut der Sud aber erst, als Tieneke, Fritzi und Tara ein bisschen echtes Fliederparfüm nachgießen, und auch dann verliert das Gebräu noch längst nicht sein feines Knoblaucharoma. Warum? Weil die Kinder das Rosenparfüm in eine Flasche gießen, in der vorher "Yoghurt-Dressing mit einem Hauch von Knoblauch" war. Doch wenn schon - Mama wird's trotzdem gefallen!
Wir reißen aus Die Kinder vom Möwenweg haben die Nase voll von ihren Eltern. Sie wollen nicht länger zuhause bleiben, sondern den Rest ihrer Tage in einer selbstgebauten Hütte am Feuerwehrteich verbringen. Doch auszureißen von Zuhause ist leicht. Etwas ganz anderes ist es aber, sich ohne Dach über dem Kopf etwas zu essen zu besorgen und es warm und trocken zu haben. Unter solchen Umständen fragt es sich schnell, wie lange die Begeisterung der Kinder anhalten wird. Erst sind es nur Tara und Petja, die sauer sind. Weil Papa sie nicht beim Anmalen der Wände brauchen kann. Doch dann treffen die zwei auf Laurin und Vincent, die Hausarrest haben und kurzerhand über den Balkon ins Freie klettern. Und als dann auch noch Fritzi, Jul und Tieneke dazukommen, steht der Plan fest: die Kinder reißen aus. Sie wollen mit ihren doofen Eltern nichts mehr zu tun haben. Doch je weiter sie gehen, umso müder werden sie und sind letztlich heilfroh, dass sie beim Feuerwehrteich ankommen. Böte ihnen eine Hütte aus Zweigen bis zum letzten ihrer Tage Schutz? Jedenfalls bauen sie einen Unterschlupf, ein windiges, ungemütliches, viel zu enges und bei Regen nasses Etwas. Bis zum Ende des Lebens? Und kaum was zum Essen und Trinken in dieser "Wildnis"? Ehrlich gesagt, verlässt die Kinder schnell der Mut und wird durch die Hoffnung ersetzt, dass die Eltern sie allesamt ganz furchtbar vermisst haben, wenn sie jetzt zurück nach Hause rennen.
Wer anderen eine Grube gräbt... Nermal geht Garfield gehörig auf die Nerven. Darum schmeißt er ihn in die Mülltonne. Dort entdeckt Nermal Pooky, den Jon aus Versehen beim Putzen weggeschmissen hat. Nermal lässt Pooky verschwinden und erpresst so Garfield, ihn nett zu behandeln. Als Garfield das nicht mehr aushält, lockt er Jons Cousinen ins Haus, die mit Kätzchen am liebsten Schönheitssalon spielen. Zum Schluss wird er allerdings selbst Opfer der beiden Mädchen.
Garfield auf dem Baum Kater Harry beeindruckt mal wieder mit seinen Abenteuergeschichten. Um nicht als Sesselpupser dazustehen, entschließt sich Garfield, auch mal etwas Katzentypisches zu machen. Er klettert auf einen Baum. Leider traut er sich aber nicht mehr runter. Im Laufe der Zeit bekommt er Gesellschaft von Odie, Nermal, Jon und einem Feuerwehrmann. Alle sitzen mit ihm auf demselben Ast und keiner schafft es, herunterzuklettern. Plötzlich kommt ein Gewitter auf ...
Paris - völlig ausgetickt Ganz Paris versinkt im Chaos, denn alle digitalen Uhren spielen verrückt. Niemand weiß noch, wie viel Uhr es ist! Jean Cat ist fassungslos, denn auch im Fernsehen läuft nichts mehr, wie es sein soll, und er kann seine Lieblingssendung nicht sehen. Der Übeltäter muss gefunden werden! Mirette und ihr Katzistent nehmen die Spur auf und stoßen auf den Uhrmacher Julien Taktik, der nun ein gutes Geschäft mit analogen Uhren macht. Denn die zeigen die richtige Uhrzeit. Auch die Glocken der Kirche Notre Dame läuten noch zuverlässig jede Stunde. Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang? Mit einem raffinierten Plan geht Mirette der Sache auf den Grund.
Kopflos in New York Mirette freut sich auf eine Besichtigung der Freiheitsstatue in New York, doch dann staunen sie und Jean Cat Bauklötze: Die Freiheitsstatue hat einen Clownskopf! Auch andere Gebäude in New York sehen plötzlich ganz verrückt aus. Eine geheimnisvolle Spielkarte führt Mirette und Jean Cat in den größten Spielzeugladen der Stadt. Dort arbeitet der Verkäufer Max, der sie mit Zaubertricks verblüfft. Ist er der Unbekannte, der die Stadt verwandelt? Ehe sie sich versehen, sind die beiden Detektive in einem magischen Käfig gefangen und müssen sich so schnell wie möglich befreien. Denn das Empire State Building soll schließlich nicht in einen Riesendauerlutscher verwandelt werden!
Wesleys Comeback Emilia hat für sich und ihre Freunde VIP-Tickets inklusive Backstagezugang für ein Konzert der Hiphop-Größe MC Qualle organisiert. Doch zur selben Zeit spielt auch Max' Vater seine Comeback-Show, und bringt Max so in ein Dilemma. Bei Maestro Barenboim stehen unterdes gerade zwei Flügel im Saal, denn er möchte sich einen neuen zulegen, kann sich allerdings nicht entscheiden. Max plädiert unbedingt für den imposanteren, auf dem alle Pianisten spielen, die man so im Fernsehen sieht. Als der Maestro ihn vor die Wahl Beethoven oder Edward Elgar stellt, entscheidet sich Max für Beethoven, denn ein Musiker, von dem man noch nichts gehört hat, kann nichts taugen. Oder etwa doch?
Proberaum-Party Die Ninjas planen eine Party in ihrem Proberaum. Alle Eltern haben schon zugestimmt, allerdings gibt es eine Bedingung: die Kids dürfen den Abend über nicht unbeaufsichtigt bleiben. Maurice schlägt seinen Bruder Omar vor, doch Max' Eltern reagieren darauf zunächst skeptisch. Als Max bei Maestro Barenboim das Forte-Pedal kennenlernt, das allen Tönen auf magische Art und Weise einen zauberhaften Klang zu entlocken vermag, ist er hin und weg. Da Max weiß, wie tollpatschig Omar sein kann, versucht er das Prinzip des Klavierpedals auch auf Omar anzuwenden und verspricht sich nach einem eingängigen Verhaltenscoaching einen Super-Omar, der seine Eltern spielend um den Finger wickelt.
Alarmsystem Jan bekommt Besuch von einem befreundeten Alarmanlagen-Vertreter. Was der vorschlägt, ist nicht ganz billig und Irma ist auch dagegen, aber dann wird in derselben Nacht noch eingebrochen. Gut, dass Kees das Pfefferspray und den Taser aus dem Müll gerettet hat...
Das Bild Irmas reiche Großtante Nonkie kommt unerwartet zu Besuch. Natürlich muss das scheußliche Bild, dass sie Irma vermacht hat, an der Wand hängen, wenn sie kommt. Leider ist das Bild irreparabel beschädigt. Jetzt muss schnell ein Ersatz gefunden werden, sonst ist nachher noch das Erbe in Gefahr...
Metalldetektor Jan hat einen Metalldetektor gekauft. Floor findet das ziemlich doof, aber Kees ist begeistert. Er beschließt, zusammen mit seinem Freund Jeroem den Metalldetektor heimlich auszuprobieren, und macht prompt auf dem Fußballplatz eine sehr gefährliche Entdeckung.
Folge Es knistert am Einstein. Während einige noch üben, wissen andere schon Bescheid.
Folge Hermann und Pit sind Feuer und Flamme für ihr neues Projekt. Was soll da schon schief gehen? Carolin hat einige Bedenken, denn sie steht vor einer schwierigen Wahl. Anton hingegen trifft eine schnelle Entscheidung, die ungeahnte Folgen mit sich bringt.
Das Lied der Sirene Lyla und Sirena hecken ohne das Wissen von Nixie einen Plan aus. Sirena, die bekanntermaßen sehr gut singen kann, soll das geheime Betörungslied der Meerjungfrauen singen und Zac so unter ihren Einfluss bringen. Auf diese Weise hoffen sie, Zacs Kräfte wieder rückgängig machen zu können. Lyla und Sirena verstecken sich am Ausgang des Cafés und in der festen Überzeugung, Zac würde heraustreten, schmettert Sirena los. Doch es ist David. Und in dem Moment, in dem er das Lied hört, fällt sein Blick zufällig auf Nixie. Es läuft noch mehr schief: Lyla und Sirena waren über die Wirkung des Liedes nicht richtig informiert. Man kann den Besungenen nicht wirklich kontrollieren. Er wird nur anhänglich wie ein Hund. Nun ist guter Rat teuer.
Der gestohlene Mondring Zac ist fest entschlossen, nach Mako zurückzukehren, um dem Geheimnis seiner Kräfte auf den Grund zu gehen. Die drei Meerjungfrauen fürchten, dass seine Bindung zur Insel und zu ihrer Welt dadurch noch stärker und nicht mehr kontrollierbar werden könnte. Von seinem Vorhaben können sie ihn nicht abbringen, aber Lyla kann ihn zumindest dazu überreden, sie mit auf die Insel zu nehmen. Heimlich stiehlt sie Ritas Mondring - für den Fall, dass mit Zac etwas Unvorhergesehenes passiert und sie besondere Kräfte braucht. Sie hofft weiterhin natürlich immer noch, dass sich eine Gelegenheit bietet, Zac seiner Kräfte zu berauben.
Der König der Einhörner Renzo schlägt das Angebot der Contessa, die Farm zu kaufen, ab. Mia muss inzwischen nach Centopia, denn die Freunde warten am Nordhorn auf sie. Werden sie Ono mit Hilfe des Eiseinhornes finden? Er wurde bei seinem letzten Kampf mit Panthea so schwer verletzt, dass das Eiseinhorn ihn in einem Eisblock konservieren musste, um sein Leben zu retten. Jetzt endlich ist sein Sohn Onchao gekommen, um ihn, gemeinsam mit seinen Freunden, zu befreien. Diesmal verbringt sie die Ferien bei ihrem Großvater Renzo auf dessen Farm in der Nähe von Florenz. Es könnte eine so tolle Zeit werden, wenn nicht ausgerechnet auf dem Gut nebenan auch Mias Erzfeindin Violetta ihre Ferien verbringen würde. Als Mia und ihr Freund Mario erfahren, dass die Farm von der Bank zwangsversteigert werden soll, kommt ihnen die Idee, mit dem Hengst Saphir für ein großes Reitturnier zu trainieren, um mit der Siegerprämie Renzos Farm zu retten. In jeder Episode wird die reale Mia von ihrem magischen Buch mit einem Orakel ausgestattet, mit dem sie nach Centopia reist. Dort trifft sie ihre treuen Freunde die Elfen Mo und Yuko wieder. Und natürlich ihren besten Freund Onchao, das geflügelte Einhornfohlen. Auf der Suche nach dessen Vater, dem Einhornkönig Ono, werden sie von dem hinterhältigen Rixel, der mit seiner schwimmenden Insel an Centopia angelandet ist und nichts Gutes im Schilde führt, behindert. Im Auftrag des Dunkelelfen ist er mit Gargona auf der Jagd nach Onchao. Mia, die Elfen und Onchao müssen alles daran setzen, Ono zu finden und Rixel ein für alle Mal zu vertreiben, damit auf Centopia wieder Frieden und Harmonie einziehen kann.
Die Regenbogenquelle Mia beschließt Mario in ihr Geheimnis einzuweihen. In Centopia gelingt es ihnen durch Onos Hilfe, das Wasser von der Regenbogenquelle zu holen. Leider lauert ihnen mal wieder Rixel auf. Denn seine Spionin Varia unterrichtet ihn stets von den Plänen der Elfen. Zu spät merkt sie, dass sie auf der falschen Seite ist. Was kann sie nur tun, um von Mo und Yuko anerkannt und ins Team aufgenommen zu werden? Wenn nur die skeptische Mia nicht wäre. Diesmal verbringt sie die Ferien bei ihrem Großvater Renzo auf dessen Farm in der Nähe von Florenz. Es könnte eine so tolle Zeit werden, wenn nicht ausgerechnet auf dem Gut nebenan auch Mias Erzfeindin Violetta ihre Ferien verbringen würde. Als Mia und ihr Freund Mario erfahren, dass die Farm von der Bank zwangsversteigert werden soll, kommt ihnen die Idee, mit dem Hengst Saphir für ein großes Reitturnier zu trainieren, um mit der Siegerprämie Renzos Farm zu retten. In jeder Episode wird die reale Mia von ihrem magischen Buch mit einem Orakel ausgestattet, mit dem sie nach Centopia reist. Dort trifft sie ihre treuen Freunde die Elfen Mo und Yuko wieder. Und natürlich ihren besten Freund Onchao, das geflügelte Einhornfohlen. Auf der Suche nach dessen Vater, dem Einhornkönig Ono, werden sie von dem hinterhältigen Rixel, der mit seiner schwimmenden Insel an Centopia angelandet ist und nichts Gutes im Schilde führt, behindert. Im Auftrag des Dunkelelfen ist er mit Gargona auf der Jagd nach Onchao. Mia, die Elfen und Onchao müssen alles daran setzen, Ono zu finden und Rixel ein für alle Mal zu vertreiben, damit auf Centopia wieder Frieden und Harmonie einziehen kann.
Abraka-Sami Die Kinder spielen Schneeflocken mit der Zunge auffangen. Doch das Spiel wird jäh abgebrochen, als Terri plötzlich verschwunden ist. Gerade stand er noch auf der Recyclingbox, jetzt ist er weg. Sami meint, dass Magie am Werke war und will den Pinguin zurückzaubern. Doch statt Terri wiederzuholen, verschwinden nach und nach alle Freunde...
Der Battawawa Nele hat eine Videokamera dabei und will einen Film über den Battawawa drehen, die legendäre Schnee-Fledermaus. Als Beweis für ihre Existenz legt sie verschwommene Bilder von einem monsterartigen Wesen vor. Die Freunde wollen sie auf ihrer Expedition begleiten, nur wie findet man einen Battawawa? Indem man der Keksspur folgt!
Auf nächtlicher Mission Spielzeugdieb Rufin hat Lucas' Teddysammlung geklaut und bietet sie nun auf dem Trödelmarkt an! Die Power Players wollen sich die Teddys unbedingt in der Nacht zurückholen. Das Problem: Der Trödelmarkt wird nachts bewacht. Und außerdem passt Rufin auf die Teddys auf... Das lässt Axel nicht zu und er kriegt Unterstützung von seiner Crew, die sich aus sechs weiteren Spielzeugen zusammensetzt: Dem biegsamen, fröhlichen Wrestler Masko, dem tapferen Käpt'n Charge, Eidechse Galileo, der sich für einen begnadeten Influencer und Superstar hält, DIY-Roboter Slobot - langsam aber technisch begnadet - Bobbie, einem Knete schießenden und zu Kunst formenden Roboter-Mädchen und Barbärio, dem toughen Plüschbär, der sich im Dunkeln fürchtet. Gemeinsam versuchen sie, Madcap und seine Anhänger in Schach zu halten. Dabei erhalten sie Unterstützung von Nachbarsmädchen Zoe, 9, die Axel in das Power-Players-Geheimnis eingeweiht hat, denn auf Zoe ist Verlass. Manchmal sind es allerdings nicht Madcap und Co, die den Power Players das Leben schwer machen, sondern sie selbst. Denn jede Figur hat nicht nur ganz eigene Stärken sondern auch Empfindlichkeiten und Schwachpunkte. Am Ende gelingt es Axel aber immer, sein Team miteinander zu versöhnen. Und beim nächsten Mal heißt es wieder "Game on!"
Maxel & Adcap Madcap findet einen Weg, um an Action Axels Powerbänder zu gelangen: Er tauscht mit einem Trick den Körper mit Action Axel. Der findet sich plötzlich in Madcaps Körper wieder und wird unter Anfeuerung von Madcap, der nun in Action Axels Körper steckt, von seinem ahnungslosen Team aus seinem eigenen Garten geworfen! Während für Madcap schon die Weltherrschaft zum Greifen nahe scheint, sucht der echte Axel nach einer Möglichkeit, ihn aufzuhalten... Das lässt Axel nicht zu und er kriegt Unterstützung von seiner Crew, die sich aus sechs weiteren Spielzeugen zusammensetzt: Dem biegsamen, fröhlichen Wrestler Masko, dem tapferen Käpt'n Charge, Eidechse Galileo, der sich für einen begnadeten Influencer und Superstar hält, DIY-Roboter Slobot - langsam aber technisch begnadet - Bobbie, einem Knete schießenden und zu Kunst formenden Roboter-Mädchen und Barbärio, dem toughen Plüschbär, der sich im Dunkeln fürchtet. Gemeinsam versuchen sie, Madcap und seine Anhänger in Schach zu halten. Dabei erhalten sie Unterstützung von Nachbarsmädchen Zoe, 9, die Axel in das Power-Players-Geheimnis eingeweiht hat, denn auf Zoe ist Verlass. Manchmal sind es allerdings nicht Madcap und Co, die den Power Players das Leben schwer machen, sondern sie selbst. Denn jede Figur hat nicht nur ganz eigene Stärken sondern auch Empfindlichkeiten und Schwachpunkte. Am Ende gelingt es Axel aber immer, sein Team miteinander zu versöhnen. Und beim nächsten Mal heißt es wieder "Game on!"
Das Heulen der Wölfe Die Wölfe erwarten für die Nacht den "Roten Mond". Das bedeutet, dass in der Nacht eine Zeremonie mit großem Wolfsgeheul stattfinden wird. In diesem Jahr dürfen auch Bala, Lali und Mogli zum ersten Mal daran teilnehmen. Akela fordert Mogli auf, für dieses Ritual zu üben. Aber Moglis Versuche scheitern kläglich. Da redet Phaona ihm ein, dass er dann nicht an der Zeremonie teilnehmen darf, und sogar aus dem Rudel verstoßen wird. Er rät dem verzweifelten Mogli, den Dschungel zu verlassen ...
Ein flugunfähiger Kranich Am Fluss findet Mogli ein großes Schneckengehäuse, in das er hineinbläst. Das Geräusch, das dabei entsteht, lockt eine Kranichfrau an. Die beiden lernen sich kennen und sind so in ihre Unterhaltung vertieft, dass sie gar nicht bemerken, dass sich das Krokodil Jakala heranschleicht. Jakala greift an und beißt in den Flügel des großen Vogels, der nun nicht mehr fliegen kann. Mogli macht sich mit der Kranichfrau zu Fuß auf den Weg zu ihren Freunden an den See. Doch der Weg ist lang, und Tabaqui liegt schon auf der Lauer und freut sich auf seine Beute. Zu allem Übel müssen sie auch noch an Shir Khans Revier vorbei.
Die Sternschnuppe Shir Khan und Tabaqui liegen auf der Lauer und beobachten Mogli mit Chota, dem kleinen Tigerjungen. Gerade als sie angreifen wollen, schlägt in der Nähe eine Sternschnuppe ein, so dass die ganze Erde bebt, und die beiden Angreifer ihren Plan nicht ausführen können. Mogli erzählt dem kleinen Tiger, dass einer Legende nach ein Wunsch in Erfüllung geht, wenn man die Sternschnuppe berührt. Als am nächsten Morgen Chota verschwunden ist, kann sich Mogli schon denken, wo er ihn findet. Doch was Mogli noch nicht weiß: Seine Suche wird ihn ganz nah an Shir Khans Höhle führen.
Ein alter Freund? Im Dörfli begegnet Fräulein Rottenmeier unerwartet ihrem alten Jugendfreund Friedrich. Weil ihr die Vergangenheit unangenehm ist, gibt sie vor, ihn nicht zu kennen und jemand anderes zu sein. Als Großvater den arbeitsuchenden Friedrich anheuert, damit er ihm beim Bau der Brücke hilft, scheint eine Konfrontation unausweichlich. Fräulein Rottenmeier beschließt zurück nach Frankfurt zu fahren, ohne Rücksicht auf Clara. Weder Großvater noch Heidi können sie davon abbringen. Um zusammen bleiben zu können, sehen die Mädchen keine andere Möglichkeit als sich im Wald zu verstecken und den Zug absichtlich zu verpassen. In der gewonnenen Zeit hoffen sie Fräulein Rottenmeier noch umzustimmen. Die ist natürlich außer sich, als die Kinder plötzlich verschwunden sind. Als Friedrich ihr bei der Suche hilft, nähern sich die beiden wieder an und am Ende des Tages kann Fräulein Rottenmeier mit der Vergangenheit aufräumen... Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt. Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner. Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können. Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen.
Der allerlängste Tag des Jahres Findus möchte keine Sekunde des Mittsommertages verpassen, an dem die Sonne im Jahr am längsten scheint. Er wettet mit den Hühnern, dass er die ganzen 20 Stunden über wach bleibt. Nun kämpft er den ganzen Tag mit der Schläfrigkeit, besiegt diese jedoch mit Aktionen wie Möbel aufstellen, Festplatz schmücken, Blumen pflücken, Kränze binden. Als es dann in den Abend hinein geht, ist er dann doch kurz davor aufzugeben.
Der geheimnisvolle Fischer Der Winter naht und die Sioux müssen so viele Fische wie möglich fangen, um genügend Vorräte einzulagern. Yakari und Kleiner Dachs wollen dabei unbedingt die Besten sein. Voller Tatendrang brechen sie auf, ohne auf Regenbogen zu warten. Kleiner Dachs sagt, dass man beim Fischfang sowieso kein Mädchen brauchen könne. Am Fluss müssen sie feststellen, dass ein geheimnisvoller Fischer viel mehr Fische fängt als sie. Der Fremde macht sich auch noch lustig über die beiden. Irgendetwas ist faul an dieser Geschichte. Warum ist er ganz allein und wo sind die anderen Stammesmitglieder? Yakari und Kleiner Dachs versuchen, die Identität des geheimnisvollen Fremden herauszufinden. Dabei machen sie eine unglaubliche Entdeckung.
Die sprechende Eiche Yakari gewinnt gegen Kleiner Dachs im Baumklettern. Dabei schummelt er ein wenig und behauptet obendrein noch, dass er alles besser könne als sein Freund. Kleiner Dachs kann das nicht auf sich sitzen lassen. Er wirft Yakari vor, dass er immer meint, alles besser zu können und läuft beleidigt weg. Im Folgenden läuft tatsächlich alles hervorragend für Yakari. Als sich Yakaris Drache kurz darauf in einem Baum verfängt, kommt er wie von Geisterhand wieder zu ihm zurückgeflogen. Und dann entdeckt Yakari auch noch ein ungeahntes Talent: Die Bäume beginnen, mit ihm zu sprechen. Als ein Gewitter naht, bitten sie ihn, sie vor den auf sie herabstürzenden Blitzen zu schützen. Yakari gibt sich alle Mühe und hat mithilfe seines Drachen eine zündende Idee. Doch sind die Bäume tatsächlich so lebendig, wie sie Yakari erscheinen?
Gefahr im Wald Rosie, Matteo, Luis und Emmie genießen die Zeit ohne Eltern und Großeltern. Sie spielen und toben, so wie sie es wollen. Aber im Übermut bringen die Kinder den ganzen Bau durcheinander und merken nicht, wie die Zeit vergeht. Viel zu spät, dass keine Zeit mehr bleibt, um aufzuräumen, bevor die Eltern zurückkommen. Vielleicht kann eine gute Ausrede die Eltern täuschen und sie werden nicht bestraft? Darum erzählen sie, dass ein wildes Tier den Bau verwüstet hat. Edmund will die Tiere im Wald warnen und schnell wird aus dem wilden Tier ein ganzes Rudel. Nur Margret glaubt nicht an die Geschichte und Lukas' Hilfe findet sie heraus, was wirklich passiert ist.
Kuscheltag Weil es draußen kalt ist, macht Juri einen Kuscheltag. Ganz wichtig dafür sind Kuscheldecke, Kissen und gemütliche Kleidung. Und natürlich darf auch ein Kuscheltier nicht fehlen.
Fieps: Fieps und die Baustelle Fieps entdeckt während seines abendlichen Ausflugs eine Familie, die gemeinsam mit ihren Händen einen Abdruck in den Beton der gerade fertig gewordenen Terrasse macht. Fieps ist fasziniert. Das möchte der kleine Spatz natürlich unbedingt auch ausprobieren. Leider reicht seine Kraft nicht aus, um einen Abdruck mit seinem Flügel zu hinterlassen. Doch dann macht Fieps eine unerwartete Entdeckung.
Nächtlicher Diebstahl Halvar ist mit allen Wassern gewaschen, aber ein Dieb ist er nicht. Trotzdem beschul-digt Baltak ihn, gestohlen zu haben. Wickie braucht ein paar scharfsinnige Einfälle, um zu entdecken, wo der wirkliche Dieb zu suchen ist. Die Wikinger in Flake wundern sich gehörig, als sie eines Morgens funkelnagelneue Ruder und taufrische Seile finden - eine Ausrüstung, die sie auf ihrem Drachenboot natürlich bestens brauchen können. Das böse Erwachen kommt erst, als Baltak, Häuptling der Nachbar-gemeinde, Halvar beschuldigt, die Sachen arglistig gestohlen zu haben. Halvar ist also ein Dieb? Das kann nicht sein. Zwar hat Wickie in der Nacht einen seltsamen Schatten gesehen, der durch Flake schlich und wahrscheinlich der Übeltäter war. Aber beweisen, dass dieser Schatten auf keinen Fall Halvar gewesen ist - das kann er nicht. So geraten also die Häuptlinge heftig aneinander. Zunächst versuchen sie noch, ihre Auseinandersetzung mit einem Tauziehen zu regeln. Doch als das nichts fruchtet, droht Krieg zwischen den beiden, sonst befreundeten Gemeinden. Nun ist Wickie ernsthaft gefordert. Er muss sich etwas einfallen lassen, und wie immer hat er rasch eine prächtige Idee. Gemeinsam mit Ylva bastelt er an einer Falle, die erweisen wird, wer tatsächlich der nächtliche Dieb gewesen ist und vor allem: warum!
Ausgetrickst Ulme ist dem schrecklichen Sven in die Fänge geraten und droht, auf Nimmerwie-dersehn zu verschwinden. Es sei denn, Wickie und seine Wikinger mischen den üblen Piraten und dessen Spießgesellen mal ordentlich auf. Beladen mit Schätzen rudern die Wikinger nach Hause. Kein Zweifel: sie könnten bester Lau-ne sein! Doch leider machen ihnen Ulme und sein schrecklicher Gesang einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Dieses unaufhörliche Gesinge ist kaum auszuhalten! Kurz ent-schlossen verfrachten die Wikinger ihren Freund ins Beiboot und ziehen ihn an einer langen, einer sehr langen Leine hinter dem Drachenboot her. Das Ganze erweist sich als keine gute Idee! Denn wie aus dem Nichts taucht der schreckliche Sven auf, bemächtigt sich des Bei-bootes, nimmt Ulme als Geisel gefangen und fordert von Halvar die sofortige Auslieferung seiner gesamten Schätze. Andernfalls, so sagt Sven, würde Ulme verkauft und als Minenarbeiter enden. Na toll! Da ist guter Rat augenblicklich teuer - umso mehr als Faxes übereilte Rettungsaktion dafür sorgt, dass mit ihm auch der größte und stärkste Wikinger in die Hände der Piraten fällt. Wer anderes als Wickie wäre in so auswegloser Situation noch imstande, die Geiseln zu befreien und sich diesen beutegierigen Sven vom Halse zu schaffen?
Wundermittel Schleim Überlebenswichtig für Menschen, Tiere und Pflanzen, manchmal faszinierend, manchmal total eklig: Schleim! "PUR+" begibt sich auf die "Schleimspur" der biologischen Allzweckwaffe. "PUR+"-Moderator Eric Mayer stellt sich dem glitschigen Material. Wie weit sinkt er in einen Trog voller Schleim ein? Kriegt er total schleimiges Essen hinunter? Lässt er Schnecken über sein Gesicht kriechen? So schleimig war noch keine "PUR+"-Folge. Zusammen mit Schneckenforscher Michael Schrödl erforscht Eric Mayer das Geheimnis des Schneckenschleims. Schnecken können mit ihrem Schleim sogar Brücken bauen und sich an Schleimfäden abseilen. Aber wie genau machen sie das?
Du willst wissen, was in der Welt los ist? Du willst super gut informiert sein? Dann: Hallo bei logo! - deinen Kindernachrichten bei KiKA, präsentiert von den logo!-Moderatoren Tim, Jennie, Linda und Sherif.
Thema: Noch nicht bekannt! Jess und Ben sind für dich unterwegs und spüren die neusten Trends in den Bereichen Mode, Musik und Lifestyle auf. Sie treffen Stars und berichten über alles, was dich interessiert. In den "KiKA LIVE"-Shows erwarten dich tolle Kandidaten und ungewöhnliche Herausforderungen.
Spurlos verschwunden Bei einer Übernachtung in Lilys Haus wird Kyra plötzlich aus dem Bett gerissen und in ein Lagerhaus in Bangkok verfrachtet. Dort trifft sie Darra und beide müssen vor mysteriösen Elfen und Feen fliehen, die sie beschuldigen, gemeine Diebe zu sein. Dabei hatte der Tag ganz entspannt begonnen. Der "Club der magischen Dinge", den Kyra zusammen mit Lily, Imogen, Ruksy und Peter vor Kurzem gründete, hat seine Arbeit aufgenommen und setzt sich seitdem für das friedliche Zusammenleben von Menschen und magischen Wesen ein. Als ein gemalter Frosch auf einem Kunstprojekt der Gemeinde immer dann lebendig wird, wenn ein Passant vorüber geht, versucht der Club herauszufinden, wer das magische Graffiti gemalt hat. Doch dann verschwindet Kyra mitten in der Nacht spurlos aus Lilys Zimmer und Lily und Imogen wissen nicht, wo sie anfangen sollen zu suchen.
Ein gefährliches Geheimnis Professor Maxwell hat eine neue Abteilung in der Bibliothek eröffnet, es geht um fernöstliche Magie. Der "Spiegel des Chang", der Doppelgänger erschafft, begeistert die Schüler sofort. Kyra kann Darra endlich die Wahrheit darüber entlocken, warum er in der vergangenen Nacht in einem Lagerhaus in Bangkok war. Er ist auf der Suche nach dem legendären "Tempel des purpurnen Lotus", von dem ihm ein geheimnisvoller Elf am dortigen Strand erzählt hatte. Kyra kehrt mit Darra zu dem Lagerhaus zurück und mit Hilfe des "Spiegels des Chang" gelingt es den beiden, die Bewacher auszutricksen und einen der drei Schlüssel zum Tempel zu besorgen. Den anderen Mitgliedern des "Clubs der magischen Dinge" verraten sie nichts von ihrem gefährlichen Ausflug.