Marko Hollerer ist seit drei Jahren Zeppelinpilot. Zum ersten Mal fliegt er über Frankfurt. Heute kommt noch ein Highlight hinzu, das noch kein anderer Zeppelinpilot vor ihm machen durfte. Der 37-Jährige darf ganz nah entlang des Flughafens fliegen. Fluglotsen im Tower dirigieren Marko Hollerer und sein Luftschiff, über die Nord-West-Bahn und entlang der Terminals. Ein einmaliges Erlebnis auch für die 14 Passagiere an Bord. Anschließend steuert der Österreicher den Zeppelin über die Skyline von Frankfurt. Das ist der aufregendste Flug, den er jemals hatte, sagt Marko Hollerer. "Mittendrin" ist mitgeflogen. Faszinierende Aufnahmen von Frankfurt, dem Flughafen und dem Taunus. Außerdem in dieser Folge: Auf der Suche nach gefährlichen Gegenständen - Einsatz für den Sicherheitsdienst. Sie suchen nach Sachen, die nichts in einem Passagierflieger zu suchen haben, Gegenstände, die für eine Entführung oder für ein Attentat verwendet werden könnten, wie zum Beispiel Waffen, Messer, Sprengstoff. Das wollen sie vermeiden, die Sicherheitsmitarbeiter von der Firma Airlines Services Agency. Das Frankfurter Unternehmen hat 120 Mitarbeiter, die alle nach strengen Regeln des Luftfahrtbundesamt, der EU und von Waffen und Sprengstoffexperten ausgebildet werden. "Mittendrin" hat die Teams exklusiv bei Durchsuchungen und Ausbildung begleitet.
Gerichtsreporterin Heike Borufka, Staatsanwalt Wilhelm Möllers und der LKA-Experte Dr. Harald Schneider erzählen, wie sie einen der grausamsten Erpresser und eiskalten Mörder Deutschlands erlebten. Am 1. Oktober 1996 entführen Rainer K. und sein Sohn Sven den jungen Frankfurter Unternehmer Jakub Fiszman, wenige Tage später wird er kaltblütig ermordet. Bei der Lösegeldübergabe kommen die Ermittler den Tätern auf die Spur. Trotz DNA-Beweisen, Faserspuren und Erpresserbrief streitet Rainer K. die Tat ab. Er bezichtigt sogar seinen Sohn, den Mord begangen zu haben. Das ist der Moment, an dem sich der Sohn aus der Abhängigkeit des Vaters löst und auspackt. Durch sein Geständnis kommt das ganze Ausmaß der Taten seines Vaters ans Tageslicht. Am Ende eines langen Prozesses wird Rainer K. 1998 zur Höchststrafe verurteilt: Lebenslang mit anschließender Sicherungsverwahrung. Sohn Sven bekommt zwölf Jahre. Wenige Jahre nach seiner Freilassung erhängt sich der Sohn in einem Wald. Vater Rainer K. sitzt noch immer in Haft. Jedes Jahr muss das Gericht neu prüfen, ob die Sicherungsverwahrung weiter nötig und Rainer K. immer noch gefährlich ist.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das Auto des toten Mafiosos ist sicher in Antons Scheune versteckt. Aber die Rossis haben das Geldproblem noch nicht gelöst. Luca überzeugt seine Familie, es auf ehrliche Art und Weise zu versuchen und die Pizzeria neu zu eröffnen. Die Rossis hoffen auf ein Wunder - und das tritt tatsächlich ein. Die Neueröffnung gelingt und der Ruf von Mamma Gina wiederhergestellt. Doch die Schwabenmafia gibt nicht auf. Sie übt Druck aus und sorgt dafür, dass Anton den Hof verliert. Das lässt ihn so sehr verzweifeln, dass er keinen Ausweg mehr sieht ...
Lars (Nicolai Cleve Broch) und Alfhildr (Krista Kosonen) bekommen nach der Obduktion des Opfers aus der Gerichtsmedizin eine überraschende Information, die ihren Fall in einem anderen Licht erscheinen lässt. Das Mordopfer war keine Zeitmigrantin, sondern eine Frau aus der Gegenwart! Dass die Getötete die Identität einer Steinzeitlerin angenommen hat, macht den Fall noch rätselhafter. Bei einer Gruppe von "Transtemporalen", die bewusst ein Leben wie in früheren Epochen führen wollen, hofft das Ermittlerduo neue Hinweise zu erhalten. Alfhildr gelingt es darüber hinaus zusammen mit Urd (Ágústa Eva Erlendsdóttir), ihren Kriegsherrn aus Wikingertagen ausfindig zu machen. Tore (Stig Henrik Hoff), dem die beiden als "Schildmaiden" dienten, lebt unter dem Namen Tommy ebenfalls in der Gegenwart. Er gibt allerdings vor, von seiner Vergangenheit nichts zu wissen, denn seine wahre Identität würde ihn in der Gegenwart in Gefahr bringen.
Die 32-jährige Polizistin Maria Mooosandl erwartet ein Kind mit ihrem italienischen Freund Rocco. Bisher lebten die beiden eine geheime Liebe, doch nun ist es an der Zeit, Roccos Familie einzuweihen. Sein Vater hat jedoch ganz eigene Pläne und möchte seinen Sohn mit der Tochter eines mächtigen Gangsterbosses verheiraten, um seinen Einfluss bei der Mafia zu erhöhen. Als Maria jedoch eine Leiche findet, wird die Nebenbuhlerin ihr geringstes Problem
Das Auto des toten Mafiosos ist sicher in Antons Scheune versteckt. Aber die Rossis haben das Geldproblem noch nicht gelöst. Luca überzeugt seine Familie, es auf ehrliche Art und Weise zu versuchen und die Pizzeria neu zu eröffnen. Die Rossis hoffen auf ein Wunder - und das tritt tatsächlich ein. Die Neueröffnung gelingt und der Ruf von Mamma Gina wiederhergestellt. Doch die Schwabenmafia gibt nicht auf. Sie übt Druck aus und sorgt dafür, dass Anton den Hof verliert. Das lässt ihn so sehr verzweifeln, dass er keinen Ausweg mehr sieht ...
Lars (Nicolai Cleve Broch) und Alfhildr (Krista Kosonen) bekommen nach der Obduktion des Opfers aus der Gerichtsmedizin eine überraschende Information, die ihren Fall in einem anderen Licht erscheinen lässt. Das Mordopfer war keine Zeitmigrantin, sondern eine Frau aus der Gegenwart! Dass die Getötete die Identität einer Steinzeitlerin angenommen hat, macht den Fall noch rätselhafter. Bei einer Gruppe von "Transtemporalen", die bewusst ein Leben wie in früheren Epochen führen wollen, hofft das Ermittlerduo neue Hinweise zu erhalten. Alfhildr gelingt es darüber hinaus zusammen mit Urd (Ágústa Eva Erlendsdóttir), ihren Kriegsherrn aus Wikingertagen ausfindig zu machen. Tore (Stig Henrik Hoff), dem die beiden als "Schildmaiden" dienten, lebt unter dem Namen Tommy ebenfalls in der Gegenwart. Er gibt allerdings vor, von seiner Vergangenheit nichts zu wissen, denn seine wahre Identität würde ihn in der Gegenwart in Gefahr bringen.
Oma ist verzweifelt: Sie hat die Verlängerungsfrist für den Standplatz übersehen und die Kündigung steht bevor. Als dann auch schon ein neuer Bewerber bereitsteht, sehen die Färbers schwarz für ihren Stand.
Leo hat einen mechanischen Ritter entwickelt, der später einmal als Wache eingesetzt werden könnte. Leider ist der erste Prototyp noch unausgereift. Er besitzt nur die Größe eines Kindes und wirkt daher alles andere als respekteinflößend. Als Leo und Lollo mitbekommen, wie Eindringlinge versuchen, über die Stallungen in den Medici-Palast gelangen, bleibt Leo nichts anderes übrig, als ihn einzusetzen.
Lisa hält nicht viel von der Fuchsjagd. Dennoch gehört es zu ihren Pflichten, die Pferde der Medici für den Jagdausflug vorzubereiten. Zuvor fällt ihr allerdings eine Karte aus einem Notizbuch in die Hände, die darauf schließen lässt, dass die Jagdgesellschaft überfallen werden soll. Um herauszufinden, was an der Sache dran ist, nutzt Lisa Leos neuestes Fluggerät: den "Rotor-Rucksack".
Die Bibliothek des Medici-Palastes in eines der am meisten gesicherten Gebäude der Stadt. Und doch wurde ein wichtiges Staatsdokument aus dem Archiv gestohlen. Leo versucht anhand von Geruchsspuren herauszufinden, wie es aus dem bewachten Raum gelangen konnte. Dabei nutzt er seinen neuen Geruchsdetektor, mit dem er Gerüchen folgen kann wie ein Spürhund.
Es sind Schulferien und trotz der warmen Temperaturen hat sich der Maestro einen großen Karton mit Alpakawolle aus Peru schicken lassen, um eine Mütze für Max zu stricken. Max entscheidet sich gegen das Angebot des Maestros, ihm Stricken beizubringen und beschäftigt sich lieber mit dem neuen Stück. Zu seiner Überraschung stammt es nicht von dem ihm schon bekannten Komponisten Robert Schumann, sondern von dessen Ehefrau Clara. Natürlich darf der Spaß in den Ferien nicht zu kurz kommen, doch Emilia findet es wenig amüsant, dass sie von Pascal vom Strandrugby ausgeschlossen wird. Stattdessen soll sie sich Hula-Tanzen beibringen lassen.