Dank ambitionierter Herrscher über vergleichsweise kleine Länder entwickelt sich in Europa seit dem Mittelalter eine Dynamik, die in kühne Expeditionen und technische Revolutionen mündet. Treibende Kraft ist zunächst der Adel. Könige bezahlen Gefolgschaft und Kriegsdienst von Adeligen mit der Vergabe von Land, zu dem im Mittelalter auch Dörfer, Siedlungen und die Menschen gehören, die darin leben. Daraus entstehen schon damals gewaltige Vermögen. Mit dem zunehmenden Warenverkehr und der Ausweitung der Geldwirtschaft im späten Mittelalter werden Kaufleute zum Motor der ökonomischen Entwicklung.
Der Weihnachtsmann ist eine der beliebtesten Figuren _ und berühmtesten Gesichter _ der Welt, ein Symbol der Hoffnung und des guten Willens für alle. Aber wie wurde dieser Heilige aus dem dritten Jahrhundert zu dem Weihnachtsmann, den wir heute kennen? Diese Episode erzählt die Geschichte der kreativen Köpfe, der Marken und der wichtigsten Ereignisse, die unser Bild vom guten alten St. Nick geprägt haben.
Marvin Glass ist für die Entwicklung vieler der bekanntesten Spielzeuge des 20. Jahrhunderts verantwortlich. Von klappernden Zähnen bis hin zu einem legendären Spiel, das auf einer Mausefalle basiert, verschiebt Glass die Grenzen dessen, was ein Spielzeug sein kann, und inspiriert Generationen. In Chicago erfindet Glass die Art und Weise, wie Spielzeug erdacht und erfunden wird, neu und baut sich ein Spielzeugimperium auf. Doch sein tyrannischer Stil bringt ihn auf Kollisionskurs mit seinen eigenen Designern _ in einem Kampf um die Kontrolle über das wichtigste Element des Spielzeuguniversums: Ideen.
Auf der Erde herrschten bereits früher extreme Klimaphasen. Besonders für eine sogenannte Superheißzeit vor 56 Millionen Jahren interessiert sich die Wissenschaft: Fossilienfunde aus dieser Epoche zeigen, wie tiefgreifend sich Ökosysteme damals verändert haben. Könnte sich in einer neuen Heißzeit die Pflanzenwelt erneut so tiefgreifend verändern und mit ihr die Lebensgrundlage aller Tiere und Menschen? Tatsächlich erleben wir derzeit den Beginn vergleichbarer Entwicklungen. In ihrem Zentrum stehen _ wie ein Frühwarnsystem _ die Wälder der Erde.
Die Erderwärmung verändert unsere Ozeane. Wie sie in Zukunft aussehen könnten, erforschen Wissenschaftler, indem sie marine Lebensbedingungen vergangener Heißzeiten rekonstruieren. Auf Koralleninseln, in Sedimentkernen und an Fossilienfundstätten stoßen sie auf Spuren dieser extremen Klimaphasen. Messungen, Experimente und Laboranalysen zeigen: Auch heute drohen Sauerstoffmangel, Artensterben und Überflutungen. Vor allem Tiere und Pflanzen in den heutigen warmen Meeresgebieten könnten zu Verlierern des Klimawandels werden.
Der Nil ist die Lebensader Ägyptens. Er verwandelt trockene Böden in fruchtbares Ackerland. Aus seinem Schlamm entstehen Häuser und Siedlungen. Ohne ihn wäre Ägypten wohl nichts als Wüste. Vor rund 7000 Jahren werden Nomaden am Nil sesshaft. Hier betreiben sie Ackerbau und Viehzucht. Die Basis für die erste Hochkultur des Mittelmeerraumes. An den Ufern des Nils entwickelt sich eine Verwaltung; der Beruf des Beamten und die Hieroglyphenschrift entstehen.
Götter und Könige beherrschen das alte Ägypten. Sie sind allgegenwärtig, führen das Land zu ungeahnter Größe und in tiefe Krisen _ und hinterlassen ein Erbe, das bis in unsere Zeit reicht. Etwa 3000 vor Christus schaffen die Ägypter den ersten Nationalstaat der Geschichte. Ein Großreich am Nil, das nur durch die gerechte Herrschaft des Pharaos und den Glauben an eine gemeinsame Götterwelt zusammengehalten werden kann.
Als die Mitglieder des Teams die "Triangle Area" fast eine Meile über der Ranch in Brandons Hubschrauber untersuchen, werden sie von einem unsichtbaren Wesen beschattet.
Als das Team zum dritten Mal zurückkehrt, um die Eigenheiten der Skinwalker Ranch zu untersuchen, findet es neue Beweise für eine mysteriöse Anomalie am Himmel eine Meile über dem Dreiecksgebiet, die möglicherweise mit etwas tief im Inneren der Mesa zusammenhängt.
In dem fast 2.000 Jahre alten Text "Zohar" gibt es eine bemerkenswerte Passage, in der verborgene Gebiete unter der Erdoberfläche beschrieben werden, die sowohl von menschlichen als auch nicht-menschlichen intelligenten Wesen bevölkert sein sollen. Ist es möglich, dass wir nicht allein sind _ nicht einmal auf unserem eigenen Planeten?
Alte Kulturen auf der ganzen Welt bezeichneten die Götter oft als "Unsterbliche" _ aber könnten sie außerirdischen Wesen begegnet sein, die ewiges Leben erlangt hatten? Und wenn diese Besucher die menschliche Rasse gentechnisch verändert haben, wie Prä-Astronautiker behaupten, ist es dann unser Schicksal, ebenfalls unsterblich zu werden?
Mit der Sesshaftwerdung des Menschen beginnt die Geschichte von Besitz und Reichtum. Eigentum wird zur Basis früher Zivilisationen und Imperien. Die Geschichte von Arm und Reich nimmt ihren Anfang. Eigentum war die Basis früher Zivilisationen und Imperien _ wie dem Römischen Reich. Viele der Errungenschaften von damals gelten bis heute. Römisches Recht, das den Unterschied zwischen Gemein- und Privatbesitz regelt, oder Geld als Zahlungsmittel bestimmen unser Leben. Auch die Frage, ob Geld glücklich macht, stellte sich schon Krösus, der reiche Herrscher Lydiens.
Dank ambitionierter Herrscher über vergleichsweise kleine Länder entwickelt sich in Europa seit dem Mittelalter eine Dynamik, die in kühne Expeditionen und technische Revolutionen mündet. Treibende Kraft ist zunächst der Adel. Könige bezahlen Gefolgschaft und Kriegsdienst von Adeligen mit der Vergabe von Land, zu dem im Mittelalter auch Dörfer, Siedlungen und die Menschen gehören, die darin leben. Daraus entstehen schon damals gewaltige Vermögen. Mit dem zunehmenden Warenverkehr und der Ausweitung der Geldwirtschaft im späten Mittelalter werden Kaufleute zum Motor der ökonomischen Entwicklung.
Paranormale Vorkommnisse könnten dadurch erklärt werden, dass Wesen aus anderen Dimensionen in unsere Welt eindringen. Einige Prä-Astronautiker glauben, dass Wesen, die als Geister, Engel und Außerirdische beschrieben werden, eigentlich Besucher aus unsichtbaren Regionen sind, und sich jederzeit unter uns befinden.
In der ersten Folge bereist Christopher Clark den afrikanischen Kontinent, der als die Wiege der Menschheit gilt. Von den Pyramiden und Tempeln Ägyptens bis zu den Kirchen und Festungen Äthiopiens, von der Insel Lamu vor Kenia bis in die Serengeti.
Auf seiner zweiten Reise stellt Moderator Christopher Clark Highlights des UNESCO-Weltkulturerbes zwischen Mumbai und dem Himalaja vor, vom Taj Mahal bis zu den Burgen Rajasthans. Indien beheimatet eine Vielfalt von Völkern, Sprachen und Religionen. Anhand legendärer Bauten, Landschaften und Bräuche geht Clark der Frage nach, was die 1,4 Milliarden Menschen Indiens zusammenhält.
In dieser Episode besucht Christopher Clark UNESCO-Weltkulturerbestätten im Iran und in Jordanien. Die Alte Welt und der Orient sind die Wiege der Zivilisation und der Ursprung der Religionen. Er bereist Jordanien und begibt sich dann auf den alten Handelswegen über Persepolis bis nach Isfahan im Iran. Er erforscht die Schätze der Kulturen auf den Spuren der Perser, Griechen, Römer und Nabatäer bis hin zur großen Kolonisierung durch den Islam.
Mit der Sesshaftwerdung des Menschen beginnt die Geschichte von Besitz und Reichtum. Eigentum wird zur Basis früher Zivilisationen und Imperien. Die Geschichte von Arm und Reich nimmt ihren Anfang. Eigentum war die Basis früher Zivilisationen und Imperien _ wie dem Römischen Reich. Viele der Errungenschaften von damals gelten bis heute. Römisches Recht, das den Unterschied zwischen Gemein- und Privatbesitz regelt, oder Geld als Zahlungsmittel bestimmen unser Leben. Auch die Frage, ob Geld glücklich macht, stellte sich schon Krösus, der reiche Herrscher Lydiens.
Dank ambitionierter Herrscher über vergleichsweise kleine Länder entwickelt sich in Europa seit dem Mittelalter eine Dynamik, die in kühne Expeditionen und technische Revolutionen mündet. Treibende Kraft ist zunächst der Adel. Könige bezahlen Gefolgschaft und Kriegsdienst von Adeligen mit der Vergabe von Land, zu dem im Mittelalter auch Dörfer, Siedlungen und die Menschen gehören, die darin leben. Daraus entstehen schon damals gewaltige Vermögen. Mit dem zunehmenden Warenverkehr und der Ausweitung der Geldwirtschaft im späten Mittelalter werden Kaufleute zum Motor der ökonomischen Entwicklung.
Paranormale Vorkommnisse könnten dadurch erklärt werden, dass Wesen aus anderen Dimensionen in unsere Welt eindringen. Einige Prä-Astronautiker glauben, dass Wesen, die als Geister, Engel und Außerirdische beschrieben werden, eigentlich Besucher aus unsichtbaren Regionen sind, und sich jederzeit unter uns befinden.
In der ersten Folge bereist Christopher Clark den afrikanischen Kontinent, der als die Wiege der Menschheit gilt. Von den Pyramiden und Tempeln Ägyptens bis zu den Kirchen und Festungen Äthiopiens, von der Insel Lamu vor Kenia bis in die Serengeti.
Auf seiner zweiten Reise stellt Moderator Christopher Clark Highlights des UNESCO-Weltkulturerbes zwischen Mumbai und dem Himalaja vor, vom Taj Mahal bis zu den Burgen Rajasthans. Indien beheimatet eine Vielfalt von Völkern, Sprachen und Religionen. Anhand legendärer Bauten, Landschaften und Bräuche geht Clark der Frage nach, was die 1,4 Milliarden Menschen Indiens zusammenhält.
In dieser Episode besucht Christopher Clark UNESCO-Weltkulturerbestätten im Iran und in Jordanien. Die Alte Welt und der Orient sind die Wiege der Zivilisation und der Ursprung der Religionen. Er bereist Jordanien und begibt sich dann auf den alten Handelswegen über Persepolis bis nach Isfahan im Iran. Er erforscht die Schätze der Kulturen auf den Spuren der Perser, Griechen, Römer und Nabatäer bis hin zur großen Kolonisierung durch den Islam.
Der Nil ist die Lebensader Ägyptens. Er verwandelt trockene Böden in fruchtbares Ackerland. Aus seinem Schlamm entstehen Häuser und Siedlungen. Ohne ihn wäre Ägypten wohl nichts als Wüste. Vor rund 7000 Jahren werden Nomaden am Nil sesshaft. Hier betreiben sie Ackerbau und Viehzucht. Die Basis für die erste Hochkultur des Mittelmeerraumes. An den Ufern des Nils entwickelt sich eine Verwaltung; der Beruf des Beamten und die Hieroglyphenschrift entstehen.