In dieser Episode besucht Christopher Clark UNESCO-Weltkulturerbestätten im Iran und in Jordanien. Die Alte Welt und der Orient sind die Wiege der Zivilisation und der Ursprung der Religionen. Er bereist Jordanien und begibt sich dann auf den alten Handelswegen über Persepolis bis nach Isfahan im Iran. Er erforscht die Schätze der Kulturen auf den Spuren der Perser, Griechen, Römer und Nabatäer bis hin zur großen Kolonisierung durch den Islam.
In dieser Episode wird untersucht, ob jahrhundertealte Fotos ein Beweis dafür sein könnten, dass Reinkarnation tatsächlich vorkommt. Außerdem wird geklärt, ob Atommüll vor der Küste Russlands eine Armee mutierter Fische erzeugt hat.
In Ägypten entstehen einige der ältesten und größten Städte der Menschheit. Eine urbane Revolution, die lange übersehen wurde, denn die meisten Siedlungsspuren sind heute nahezu verschwunden. Doch die Forschung gewinnt immer tiefere Einblicke in das städtische Leben und die Wohnkultur im alten Ägypten. Von Memphis und Theben am Nil bis nach Alexandria am Mittelmeer _ die Ägypter sind Pioniere moderner Stadtplanung und setzen über 3000 Jahre lang Maßstäbe.
Der Totenkult ist von enormer Bedeutung für die alten Ägypter. Die Vorstellung von einem Leben nach dem Tod inspiriert sie zu herausragenden Leistungen und gibt noch heute Einblick in ihre Welt. Über Jahrtausende entwickeln die Ägypter eine Technik, ihre Verstorbenen perfekt zu konservieren. Dadurch halten sie ihre Geschichte bis heute lebendig. Ihre Toten offenbaren Gefühlswelten, verraten alte Handelswege und helfen dabei, Mordfälle zu rekonstruieren.
Das Team lädt ehemalige Mitglieder des US-Militärs ein, die mit der berüchtigten "Tic Tac"-UAP-Begegnung in Verbindung stehen, und ist verblüfft, als sie sehr ähnliche Phänomene über der Skinwalker-Ranch auftauchen lassen.
Als das Team ein neues Luftexperiment über dem Dreiecksgebiet oberhalb der Skinwalker Ranch durchführt, findet es schockierende neue Beweise dafür, dass die Strahlung und die UAP-Phänomene, die es immer wieder entdeckt, mit etwas tief im Inneren der Mesa zusammenhängen könnten.
Studien haben gezeigt, dass bis zu 70 % aller UFO-Sichtungen an so genannten "Hotspots" stattfinden, an denen regelmäßig von Erscheinungen, mysteriösen Lichtern und ungewöhnlichen Phänomenen berichtet wird _ und das nicht nur in der Neuzeit, sondern schon seit Tausenden von Jahren. Könnte es etwas an diesen Orten geben, das außerirdische Besucher anlockt?
Mehr als 10.000 Kornkreisformationen wurden in über 50 Ländern dokumentiert, und viele weisen Eigenschaften auf, die sich konventionellen Erklärungen entziehen. Sind sie außerirdischen Ursprungs? Und wenn ja, was ist ihr Zweck? Könnte es sein, dass wir erst dann wieder Kontakt zu unseren außerirdischen Vorfahren aufnehmen können, wenn wir endlich den Code der Kornkreise knacken?
Der Siegeszug des Kapitalismus begann in England. Zur treibenden Kraft hinter der britischen Welteroberung wurden vor allem Unternehmen, insbesondere in einer Form, die im 17. Jahrhundert entstand und bis heute die Wirtschaft beherrscht: die Aktiengesellschaft. Marktwirtschaft und freier Handel sind relativ moderne Ideen. Erst im ausgehenden 18. Jahrhundert kommt der Schotte Adam Smith auf den damals revolutionären Gedanken, dass nur ein freier Markt Wohlstand für viele sichern und steigern könne. Grundlage dafür ist eine Veranlagung des Menschen: sein Streben nach Eigennutz.
Es ist der 14. Juli 1882. Die USA sind Auswanderungsziel Nummer eins für Menschen aus der ganzen Welt. Für die Europäer ist New York das Tor in die neue Heimat. Die Einwanderer leben in Stadtvierteln, die meist nach Nationalität voneinander getrennt sind. "Little Germany" ist das Viertel der deutschen Immigranten. Dort wohnt auch der angehende Anwalt Georg Schmidt. Die Deutschen bleiben weitgehend unter sich, trotzen den harten Bedingungen, setzen ihre Ideale, Zielstrebigkeit und Tatkraft dagegen. Und sie hoffen auf Chancen, die sie in der alten Heimat niemals bekommen hätten.
Das Team begibt sich zu einem abgelegenen Ziel, von dem es glaubt, dass es sich um die lange verschollene "Marine Sulphur Queen" handelt. Dieser riesige Tanker verschwand 1963 mit einer 39-köpfigen Besatzung und ist eines der bekanntesten Wracks im Bermudadreieck. Nur ein paar Rettungswesten und kleine Trümmerteile werden jemals gefunden. Ist das Schiff durch eine Explosion gesunken, die durch die überhitzte Ladung ausgelöst wurde, durch einen Fehler, der in das Innere des massiven Schiffes eingebaut war, oder durch die tödlichen Stürme, die in diesem abgelegenen Gewässer aus dem Nichts auftauchen?
Bei Bohrungen in der Mesa auf der Skinwalker Ranch macht das Team eine schockierende Entdeckung.
Seit den Anfängen der Menschheit haben Erzählungen über monströse Kreaturen, die in den Schatten unserer Welt lauern, sowohl Faszination als auch Angst ausgelöst. Heute tun wir diese Geschichten oft als Mythen und Legenden ab, aber übersehen wir dabei eine potenziell erschreckende Realität? Angesichts der Tatsache, dass Wissenschaftler jedes Jahr bis zu 18.000 neue Tierarten entdecken, ist es da nicht denkbar, dass unter uns echte Monster aus Fleisch und Blut leben könnten?
Überall auf der Welt gibt es verbotene "Dreiecke" _ geheimnisvolle Regionen, in die Schiffe, Flugzeuge und Menschen eindringen und dann einfach verschwinden. Man findet sie auf den Bermudas, in Alaska, Japan und anderswo. Aber warum? Widersetzen sich diese Orte den Gesetzen der Physik? Oder ist es möglich, dass es Orte auf der Erde gibt, die wir einfach nicht aufsuchen sollen?
Der Siegeszug des Kapitalismus begann in England. Zur treibenden Kraft hinter der britischen Welteroberung wurden vor allem Unternehmen, insbesondere in einer Form, die im 17. Jahrhundert entstand und bis heute die Wirtschaft beherrscht: die Aktiengesellschaft. Marktwirtschaft und freier Handel sind relativ moderne Ideen. Erst im ausgehenden 18. Jahrhundert kommt der Schotte Adam Smith auf den damals revolutionären Gedanken, dass nur ein freier Markt Wohlstand für viele sichern und steigern könne. Grundlage dafür ist eine Veranlagung des Menschen: sein Streben nach Eigennutz.
Es ist der 14. Juli 1882. Die USA sind Auswanderungsziel Nummer eins für Menschen aus der ganzen Welt. Für die Europäer ist New York das Tor in die neue Heimat. Die Einwanderer leben in Stadtvierteln, die meist nach Nationalität voneinander getrennt sind. "Little Germany" ist das Viertel der deutschen Immigranten. Dort wohnt auch der angehende Anwalt Georg Schmidt. Die Deutschen bleiben weitgehend unter sich, trotzen den harten Bedingungen, setzen ihre Ideale, Zielstrebigkeit und Tatkraft dagegen. Und sie hoffen auf Chancen, die sie in der alten Heimat niemals bekommen hätten.
Das Team begibt sich zu einem abgelegenen Ziel, von dem es glaubt, dass es sich um die lange verschollene "Marine Sulphur Queen" handelt. Dieser riesige Tanker verschwand 1963 mit einer 39-köpfigen Besatzung und ist eines der bekanntesten Wracks im Bermudadreieck. Nur ein paar Rettungswesten und kleine Trümmerteile werden jemals gefunden. Ist das Schiff durch eine Explosion gesunken, die durch die überhitzte Ladung ausgelöst wurde, durch einen Fehler, der in das Innere des massiven Schiffes eingebaut war, oder durch die tödlichen Stürme, die in diesem abgelegenen Gewässer aus dem Nichts auftauchen?
Bei Bohrungen in der Mesa auf der Skinwalker Ranch macht das Team eine schockierende Entdeckung.
Seit den Anfängen der Menschheit haben Erzählungen über monströse Kreaturen, die in den Schatten unserer Welt lauern, sowohl Faszination als auch Angst ausgelöst. Heute tun wir diese Geschichten oft als Mythen und Legenden ab, aber übersehen wir dabei eine potenziell erschreckende Realität? Angesichts der Tatsache, dass Wissenschaftler jedes Jahr bis zu 18.000 neue Tierarten entdecken, ist es da nicht denkbar, dass unter uns echte Monster aus Fleisch und Blut leben könnten?
Überall auf der Welt gibt es verbotene "Dreiecke" _ geheimnisvolle Regionen, in die Schiffe, Flugzeuge und Menschen eindringen und dann einfach verschwinden. Man findet sie auf den Bermudas, in Alaska, Japan und anderswo. Aber warum? Widersetzen sich diese Orte den Gesetzen der Physik? Oder ist es möglich, dass es Orte auf der Erde gibt, die wir einfach nicht aufsuchen sollen?
In Ägypten entstehen einige der ältesten und größten Städte der Menschheit. Eine urbane Revolution, die lange übersehen wurde, denn die meisten Siedlungsspuren sind heute nahezu verschwunden. Doch die Forschung gewinnt immer tiefere Einblicke in das städtische Leben und die Wohnkultur im alten Ägypten. Von Memphis und Theben am Nil bis nach Alexandria am Mittelmeer _ die Ägypter sind Pioniere moderner Stadtplanung und setzen über 3000 Jahre lang Maßstäbe.