Der Bauer Sixtus hat keinen Erben. Deshalb machen sich seine Schwägerin Agath und ihr Mann Josef große Hoffnungen auf das Erbe. Sie erfinden sogar eine uneheliche Tochter von Josef, um an das Erbe zu kommen. Doch der pfiffige Altbauer versucht dies zu verhindern, denn er weiß als einziger, dass Sixtus vorehelicher Sohn Michl als Knecht am eigenen Hof arbeitet, ohne zu wissen, wer sein wirklicher Vater ist. Josef bleibt nichts mehr anderes übrig, als seine erfundene Tochter zu präsentieren, aber nicht wegen des Erbes, sondern um sich gegen seine resolute Frau durchzusetzen.
In der Villa des Autogroßhändlers Raab treffen sich die Freunde Briegel und Kugler mit dem Hausherrn zu einer feuchtfröhlichen Skatrunde. Am nächsten Morgen sind Bargeld, Schmuck und Frau Raabs verhätschelter Pudel samt seines wertvollen Brillant-Halsbandes verschwunden. Es bedarf einmal mehr einer typischen Wanninger-List, um den Dieb zu überführen.
Professor Brinkmann entlässt den Schüler Imo, der laut einem anderen Arzt eine Blinddarmentzündung haben soll. Auch Udo kann keine gesundheitlichen Probleme feststellen. Doch dann wird Imo wegen eines Blinddarmdurchbruchs in einem anderen Krankenhaus operiert und Professor Brinkmann versucht dem Problem, das jetzt auf ihn zukommt, auf die Spur zu kommen.
Der weltberühmte italienische Tenor Luigi Papadelli willl in Hamburg einen Konzertabend geben, der durch das Fernsehen international übertragen werden soll. Kein Wunder, dass die Hamburger Musikszene in Aufregung ist. Auch Dirk Matthies vom 14. Revier hat sein Herz für Opernmusik entdeckt. Leider passiert bei der Ankunft des Maestros ein Missgeschick: Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel kommt es zu einem Auffahrunfall. Dabei entläuft der heißgeliebte Hund des Sängers. Der Sänger ist untröstlich. Er weigert sich aufzutreten, solange sein Hund nicht wiedergefunden worden ist.
Verhandelt wird der Fall eines Dorfwirts, der von einem Sommergast angezeigt wurde, weil er das Bier mit Wasser verdünnt habe.
Die schönsten Melodien, die beliebtesten Interpreten, das A-Z der Volksmusik: Von den Alpenrebellen über Andy Borg, Hansi Hinterseer, Stefanie Hertel, Marianne und Michael, den Kastelruther Spatzen bis hin zu den Zillertalern und vielen mehr.
Die Innenarchitektin Elke Berger kommt aus Paris an den Wörthersee zurück. Sie will sich energischer um das Schlosshotel, das Erbe ihres Sohnes Max kümmern. Gegen alle Erwartungen sind die Arbeiten voll im Gang. Mit dem Architekten Peter Tauschitz kommt sie jetzt besser zurecht als vorher. Peter ist von Elke sehr angetan. Das wiederum stört Krista. Dass der Umbau des Schlosshotels weitergeht, ist Werk von Nachlaßverwalter Leo, der mit Thomas Kramer einen leichtfertigen Vertrag geschlossen hat, der Kramer über 50 Prozent am Schloss zusichert. André Blondeau weiht Elke zwar in die Sachlage ein, steht aber machtlos da.
Klassentreffen: Benedikt Ritter bekommt Besuch von seinem besten Feund Konrad Liebenstein, der ihm erzählt, dass er ein Klassentreffen mit allen ehemaligen Abiturienten organisiert hat. Auf diesem Klassentreffen begrüsst die ehemalige Abiturientenklasse ihre einzige Mitschülerin. Besonders aber freut sich Benedikt, seine große Jugenliebe Juliane wiederzusehen. / Seitenspünge: Conny Schneider und Stella Müller haben spontan beschlossen, ein ruhiges Skiwochenende ohne Männer zu verbringen. In der kleinen Familienpension von Conny Onkel Paul sind sie da genau richtig.
Drei ehemalige Schulfreunde, die inzwischen zu Geld und Ansehen gekommen sind, treffen sich nach 20 Jahren wieder. Auf einer Radtour durch Kärnten - fernab von beruflichem und privatem Stress - wollen sie ihre Jugendzeit aufleben zu lassen. Schon sehr bald kommt es zu amüsanten Verwicklungen.
Sissi, die bezaubernde junge Frau Franz-Josephs, des Kaisers von Österreich-Ungarn, kann durch ihren Charme, ihre Herzenswärme und ihre Gelassenheit immer wieder politische Verwerfungen und Differenzen beseitigen. Doch im Mittelpunkt ihres Lebens steht trotzdem nur einer: ihr geliebter Franz-Joseph. Doch dann wird Sissi schwerkrank und ihr Glück droht ein jähes Ende zu finden.
Autohändler Raab möchte ins Renngeschäft einsteigen. Als Fahrer testet er zwei Bewerber: Den routinierten Schweizer Günzli und den hochtalentierten, aber sehr psychisch problematischen Edi Kirchschläger. Prompt häufen sich die Hinweise, dass Edi seinen Konkurrenten ausschalten will. Oder inszeniert er das alles nur, um einer drohenden Niederlage zuvorzukommen?
Der alte Uhrmacher Wedekind ist ein guter Bekannter von Tanja. Allerdings ist er fest davon überzeugt, dass er sterben wird, wenn seine antiquierte Standuhr nicht mehr schlägt. Als er krank wird, übernimmt Tanja für ihn das regelmäßige Aufziehen der klapprigen Uhr. Dirk geben Tanjas regelmäßige "Alleingänge" Rätsel auf. Das merkwürdige Verhalten von Ingo Jansen bereitet den beiden Polizisten Sorge. Schon mehrfach gingen auf dem 14. Revier Beschwerden ein, nach denen Jansen Menschen bedroht haben soll. Der junge Mann hegt eine ausgesprochen starke Zuneigung zu Messern aller Art, die er in dem Antiquitätengeschäft seiner herrischen Mutter sammelt und pflegt.
Hartnäckig behauptet der Landtagsabgeordnete Paulus, der in Abwesenheit verurteilt wurde, sein Zug habe am 9. Juli in Biburg nicht gehalten. Darum hätte er nicht zum Gerichtstermin erscheinen können. Der Herr Rat glaubt ihm nicht. Baron von Sindlfing, Königlicher Eisenbahnrat, soll als Sachverständiger die Hintergründe klären.
Professor Brinkmanns Frau Christa beginnt ihren Dienst als Ärztin in der Schwarzwaldklinik. Doch Sorgen macht sich der Professor um seinen Assistenzarzt Dr. Sager, dem sowohl bei Diagnose als auch bei der Behandlung eines Kindes ein Fehler unterläuft. Professor Brinkmann und sein Kollege Schäfer können Schlimmeres aber verhindern.
Gärtner Bessmer, Buchhändler Sasse und Großfabrikant Roth sind beste Freunde. Die Spritztouren, die sie einige Male im Jahr unternehmen, sind Kapriolen von Biedermännern, die das kleine Abenteuer suchen. Die letzte "Vergnügungsfahrt" nach Wien scheint allerdings weniger harmlos. Die telefonische Morddrohung eines Mannes aus Wien gegen die drei Freunde ist jedenfalls kein Scherz, wie sich bald zeigt. Auf offener Straße treffen den Bessmer tödliche Schüsse, die aus einem Auto mit einem Wiener Nummernschild abgegeben werden. Der Kommissar muss den Mörder finden, bevor auch die Morddrohungen gegen die beiden anderen Männer wahr gemacht werden. Was geschah in Wien?
Mit einem Plastikeimer und einer Menge Putzutensilien zieht Achim auf seinem Fahrrad von Haus zu Haus und bietet seine Dienste als Wagenwäscher an. Erst bei Ingenieur Rombach scheint er endlich wieder einmal Erfolg zu haben. Aus der Haussprechanlage fordert eine Frauenstimme den jungen Mann auf, das Gartentor zu überspringen und über die Terrasse zum Hintereingang der Garage zu kommen.
Egon Sebald, genannt Blacky, fühlt sich auf den Arm genommen. Entgegen den Behauptungen einer anonymen Anruferin sind die Scheinwerfer seines Autos ausgeschaltet. Ein dummer Scherz? Er will zurück in die Diskothek, als er einen Revolver auf sich gerichtet sieht. Ein Schuss aus nächster Nähe trifft ihn tödlich. Oberinspektor Derrick konzentriert seine Ermittlungen auf die geheimnisvolle Person, die mit ihrem Anruf den jungen Mann in die Tiefgarage zu seinem Auto lockte. Ihm liegt eine Zeugenaussage der Sozialhelferin Ute vor, die Blackys ehemaliger Freundin Manuela für die Mordzeit ein einwandfreies Alibi verschafft. Doch Russa, einer aus Blackys Clique, glaubt, es besser zu wissen.
Hartnäckig behauptet der Landtagsabgeordnete Paulus, der in Abwesenheit verurteilt wurde, sein Zug habe am 9. Juli in Biburg nicht gehalten. Darum hätte er nicht zum Gerichtstermin erscheinen können. Der Herr Rat glaubt ihm nicht. Baron von Sindlfing, Königlicher Eisenbahnrat, soll als Sachverständiger die Hintergründe klären.
Professor Brinkmanns Frau Christa beginnt ihren Dienst als Ärztin in der Schwarzwaldklinik. Doch Sorgen macht sich der Professor um seinen Assistenzarzt Dr. Sager, dem sowohl bei Diagnose als auch bei der Behandlung eines Kindes ein Fehler unterläuft. Professor Brinkmann und sein Kollege Schäfer können Schlimmeres aber verhindern.
Autohändler Raab möchte ins Renngeschäft einsteigen. Als Fahrer testet er zwei Bewerber: Den routinierten Schweizer Günzli und den hochtalentierten, aber sehr psychisch problematischen Edi Kirchschläger. Prompt häufen sich die Hinweise, dass Edi seinen Konkurrenten ausschalten will. Oder inszeniert er das alles nur, um einer drohenden Niederlage zuvorzukommen?
Auch wenn sie auf sich allein gestellt ist: Wie eine Löwin kämpft Sonja Schwarz für ihren Mann Thomas, der wegen Mordverdachts in U-Haft sitzt. Endlich tauchen Indizien für seine Unschuld auf. Anteil daran haben dessen Tochter Laura und Jonas Kerschbaumers Bruder Ludwig, der als Schäfer über die einsamen Alpenbergstrecken zieht. Durch die beiden bekommt die Kommissarin den entscheidenden Hinweis, dass die ermordete Evelyn Kronstadt ein Handy besaß. Tatsächlich: Unter einem Schrank versteckt, findet sie das Mobiltelefon. Die Anrufliste sowie intime Fotos lenken den Mordverdacht nunmehr auf den Lokalpolitiker Stefan Keller.
Gärtner Bessmer, Buchhändler Sasse und Großfabrikant Roth sind beste Freunde. Die Spritztouren, die sie einige Male im Jahr unternehmen, sind Kapriolen von Biedermännern, die das kleine Abenteuer suchen. Die letzte "Vergnügungsfahrt" nach Wien scheint allerdings weniger harmlos. Die telefonische Morddrohung eines Mannes aus Wien gegen die drei Freunde ist jedenfalls kein Scherz, wie sich bald zeigt. Auf offener Straße treffen den Bessmer tödliche Schüsse, die aus einem Auto mit einem Wiener Nummernschild abgegeben werden. Der Kommissar muss den Mörder finden, bevor auch die Morddrohungen gegen die beiden anderen Männer wahr gemacht werden. Was geschah in Wien?
Mit einem Plastikeimer und einer Menge Putzutensilien zieht Achim auf seinem Fahrrad von Haus zu Haus und bietet seine Dienste als Wagenwäscher an. Erst bei Ingenieur Rombach scheint er endlich wieder einmal Erfolg zu haben. Aus der Haussprechanlage fordert eine Frauenstimme den jungen Mann auf, das Gartentor zu überspringen und über die Terrasse zum Hintereingang der Garage zu kommen.
Egon Sebald, genannt Blacky, fühlt sich auf den Arm genommen. Entgegen den Behauptungen einer anonymen Anruferin sind die Scheinwerfer seines Autos ausgeschaltet. Ein dummer Scherz? Er will zurück in die Diskothek, als er einen Revolver auf sich gerichtet sieht. Ein Schuss aus nächster Nähe trifft ihn tödlich. Oberinspektor Derrick konzentriert seine Ermittlungen auf die geheimnisvolle Person, die mit ihrem Anruf den jungen Mann in die Tiefgarage zu seinem Auto lockte. Ihm liegt eine Zeugenaussage der Sozialhelferin Ute vor, die Blackys ehemaliger Freundin Manuela für die Mordzeit ein einwandfreies Alibi verschafft. Doch Russa, einer aus Blackys Clique, glaubt, es besser zu wissen.