Krankenpfleger Mischa hat ein großes Problem. Ihm wird unterstellt, dass er der toten Frieda Baskow 450 Mark gestohlen hätte. Leider hat er keine Gegenbeweise und wird wegen Diebstahls und Unterschlagung angezeigt.
Im Nachtschnellzug nach München sitzt ein junges Mädchen im Minirock, den Kopf unter dem Mantel vergraben. Erst in München, als das Mädchen nicht aussteigt, enthüllt sich die schreckliche Wahrheit: Es ist tot. Kommissar Keller steht scheinbar vor einem leichten Fall. Noch auf dem Bahnhofsgelände wird ein junger Mann gefasst, der nach kurzem Hin und Her zugibt, der Mörder zu sein. Dennoch lässt Keller ihn bald frei, dass der vermeintlich Schuldige nicht der Mörder sein kann: Das Verbrechen ist nämlich nicht das einzige dieser Art. Im gleichen Zug und pünktlich einmal im Monat gab es bereits vergleichbare Fälle. Offenbar ist der Täter unter den regelmäßigen Fahrgästen zu suchen.
Jakob Renz ist Cellist in einem Sinfonieorchester, das nach einer erfolgreichen Asientournee wieder in Deutschland eintrifft. Während es für viele Musiker schon in der Flughafenhalle ein fröhliches Wiedersehen mit ihren Angehörigen gibt, ist Jakob Renz einer der wenigen, der nicht von seiner Familie dort erwartet wird. Statt dessen sind zwei junge Männer erschienen, die sich unauffällig an der wohl behaltenen Rückkehr des Cellisten interessiert zeigen.
Für den telefonisch übermittelten Wunsch einer ihrer besten Kundinnen weiß Cornelia Haupt schnellen Rat. Sie beauftragt eine Näherin, der wartenden Frau Kwien das neue Kleid sofort in die Wohnung zu bringen. Nichtsahnend begibt sich Frau Leubel in einem Taxi auf den Weg. Ihr kurzer Botengang endet unerwartet in einer für sie lebensbedrohenden Situation. Verdächtige Geräusche aus dem Innern der Wohnung lassen Frau Leubel stutzig werden: Was spielt sich in diesem Moment im Appartement von Frau Kwien ab? Unter Weinkrämpfen berichtet Frau Leubel Oberinspektor Derrick, dass es der Mörder von Frau Kwien gewesen sein musste, der sie gewaltsam in die fremde Wohnung gezerrt habe.
Korbinian Held ist angeklagt, eine alte, abgerackerte und kranke Kuh mit Schuhcreme beschmiert und als junges, kräftiges Rind verkauft zu haben. Ein schweres Verbrechen. Doch der Viehhändler bestreitet energisch jede Schuld mit solcher Inbrunst, dass dem Herrn Rat, der ihn schließlich aus zahlreichen Prozessen kennt, Zweifel an seiner Schuld kommen.
Krankenpfleger Mischa hat ein großes Problem. Ihm wird unterstellt, dass er der toten Frieda Baskow 450 Mark gestohlen hätte. Leider hat er keine Gegenbeweise und wird wegen Diebstahls und Unterschlagung angezeigt.
Einen solchen Banküberfall hat es noch nie gegeben: Da verlangt ein Mann, offensichtlich Stadtstreicher, zuerst den ganzen Kasseninhalt, begnügt sich aber plötzlich mit einer Flasche Rotwein. Als aber herauskommt, dass in der Zwischenzeit ein anderer "Kunde" der Bank Falschgeld angedreht hat, wird klar, dass es sich um ein abgekartetes Spiel gehandelt hat.
Kaum hat sich die frühere Großstadt-Kommissarin Sonja Schwarz in der südtiroler Weinregion etwas eingelebt, kommt es knüppeldick: Die Leiche eines vor zehn Jahren verschwundenen Mädchens taucht auf und ausgerechnet ihr Ehemann Thomas gerät unter Mordverdacht. Fest entschlossen, den Fall schonungslos aufzuklären, will sie trotz belastender Indizien dessen Unschuld beweisen. Doch dabei ist die kämpferische "Frau Commissario" auf sich alleine gestellt: Denn nicht nur ihr Kollege Jonas Kerschbaumer, sondern auch der neue Vorgesetzte Matteo Zanchetti hält ihn für den Hauptverdächtigen. Mutig nimmt Sonja trotzdem den mächtigen Lokalpolitiker Stefan Keller ins Visier.
Im Nachtschnellzug nach München sitzt ein junges Mädchen im Minirock, den Kopf unter dem Mantel vergraben. Erst in München, als das Mädchen nicht aussteigt, enthüllt sich die schreckliche Wahrheit: Es ist tot. Kommissar Keller steht scheinbar vor einem leichten Fall. Noch auf dem Bahnhofsgelände wird ein junger Mann gefasst, der nach kurzem Hin und Her zugibt, der Mörder zu sein. Dennoch lässt Keller ihn bald frei, dass der vermeintlich Schuldige nicht der Mörder sein kann: Das Verbrechen ist nämlich nicht das einzige dieser Art. Im gleichen Zug und pünktlich einmal im Monat gab es bereits vergleichbare Fälle. Offenbar ist der Täter unter den regelmäßigen Fahrgästen zu suchen.
Jakob Renz ist Cellist in einem Sinfonieorchester, das nach einer erfolgreichen Asientournee wieder in Deutschland eintrifft. Während es für viele Musiker schon in der Flughafenhalle ein fröhliches Wiedersehen mit ihren Angehörigen gibt, ist Jakob Renz einer der wenigen, der nicht von seiner Familie dort erwartet wird. Statt dessen sind zwei junge Männer erschienen, die sich unauffällig an der wohl behaltenen Rückkehr des Cellisten interessiert zeigen.
Für den telefonisch übermittelten Wunsch einer ihrer besten Kundinnen weiß Cornelia Haupt schnellen Rat. Sie beauftragt eine Näherin, der wartenden Frau Kwien das neue Kleid sofort in die Wohnung zu bringen. Nichtsahnend begibt sich Frau Leubel in einem Taxi auf den Weg. Ihr kurzer Botengang endet unerwartet in einer für sie lebensbedrohenden Situation. Verdächtige Geräusche aus dem Innern der Wohnung lassen Frau Leubel stutzig werden: Was spielt sich in diesem Moment im Appartement von Frau Kwien ab? Unter Weinkrämpfen berichtet Frau Leubel Oberinspektor Derrick, dass es der Mörder von Frau Kwien gewesen sein musste, der sie gewaltsam in die fremde Wohnung gezerrt habe.