Diesmal ist der charmante Moderator und Sänger Hansi Kiesler mit seiner Sendung zu Gast in der Steiermark. Aber auch weit weg vom heimischen Ellmau, gelingt es ihm, eine ganze Reihe hochkarätiger Stars in seiner Sendung zu begrüßen. Mit dabei sind die Interpreten Monika Martin, die Mooskirchner und Bergkapelle Hödlgrube-Zangtal, Blumi, die 4 Holterbuam, die Brandstätter Buam und die Pignitter.
Die Schumanns stecken in den Weihnachtsvorbereitungen. Alle freuen sich auf das bevorstehende Fest, wobei die Kinder allerdings lieber Weihnachten auf Gran Canaria verbringen möchten. Werner lässt sich davon überzeugen, dass auch er urlaubsreif ist und es gelingt der Familie, noch in einem Hotel auf Gran Canaria unterzukommen. Bille und Alfons haben mal wieder Eheprobleme, die im Hause Schumann zur Aussprache kommen. Kurz vor dem Weihnachtsfest trifft eine Neuigkeit aus Wien ein: Onkel Rudolf will heiraten und lädt dazu die ganze Familie Schumann ein. Angi und Werner sollen Trauzeugen werden. Was passiert nun mit dem geplanten Urlaub am Meer? (Episoden 11 und 12 in 90-minütiger Filmfassung)
Wolfgang Wöller hat Hanna und ihre Mitschwestern wegen akuter Einsturzgefahr des Turms aus dem Kloster Kaltenthal evakuieren lassen. Kurzerhand quartieren sie sich zum Missfallen des Bürgermeisters bei Wöller zu Hause ein. Aber er versucht weiterhin sein Ziel umzusetzen, die Oberin zum Verkauf des Klosters zu bewegen. Schwester Hanna bekommt Besuch von Alexander Frey. Er hat seine Familie vor zehn Jahren verlassen, um mit einem Mann ein neues Leben zu beginnen. Seine Ex-Frau Katharina hat seitdem jegliche Kontaktaufnahmeversuche abgeblockt. Seit bei Alexander eine tödliche Krankheit diagnostiziert wurde, hat er nur einen Wunsch: Er will seine Tochter Amelie wiedersehen.
Bürgermeister Wöller hat dafür gesorgt, dass die Nonnen wieder ins Kloster zurückkehren können. Dennoch sitzt er Oberin Theodora weiterhin mit seinem Kaufangebot im Nacken, schließlich will er sein noch Luxus-Bunker-Projekt in trockenen Tüchern wissen. Weder er noch Hanna ahnen, dass die Oberin überlegt, das Kloster nun doch zu verkaufen. Sie hat ein deutlich höheres Angebot für das Kloster erhalten. - Carolin König, die in der nahegelegenen Justizvollzugsanstalt arbeitet, sucht unterdessen Schwester Hanna auf. Carolin hat sich in den ehemaligen Insassen Tom Blaskovic verliebt. Der gelernte Elektriker Tom hat aufgrund seiner Vergangenheit große Probleme, beruflich Fuß zu fassen.
Oberin Theodora hat Kloster Kaltenthal über die Maklerin Jenny Winter an eine Immobilienfirma verkauft. Dies sorgt für eine tiefe Depression bei Bürgermeister Wöller. Dass "seine" Jenny ihn hintergangen haben soll, kann und will er nicht glauben. Ebensowenig, dass aus dem Kloster wirklich eine Seniorenresidenz werden soll. Daher gilt es nun, ausnahmsweise gemeinsam mit Schwester Hanna an einem Strang zu ziehen und Jennys falsches Spiel aufzudecken. Hanna unterstützt Klaus Jenfelder in einer Herzensangelegenheit: Er ist in Manuela Schaller verliebt, die große Probleme hat, für sich und ihren Sohn Jonas eine bezahlbare Wohnung zu finden. Doch Manuela will sich nicht von Klaus helfen lassen.
Schwester Hanna setzt ihren Stiefvater Leo Maybach auf die Immobilienmaklerin Jenny Winter an. Er soll sich als potenzieller Investor ausgeben und so mehr über ihre wirklichen Pläne mit dem Kloster in Erfahrung bringen. Leo hilft gerne, obwohl er sich derzeit um seine Frau Gertrud sorgt, Hannas Mutter. Gertrud hat Brustkrebs. Sie will sich jedoch nicht operieren lassen, sondern hat sich in die Obhut eines gewissen Dr. Stadlmeier begeben, der sie ausschließlich mit einer teuren Kräutertinktur behandeln will. Hanna und Leo haben Angst um Gertruds Leben. - Und: Marianne Labans letzter Arbeitstag steht an und eine geeignete Nachfolgerin scheint in weiter Ferne.
Ein alles entscheidendes Fußballspiel steht an: Kaltenthal gegen Auingen. Es geht um wertvolle Punkte in Bezug auf die geplante Gemeindereform. Als Vorstand des Fußballclubs macht Wöller daher Trainer und Spielern enormen Druck. Vor allem Torwart Andi Helmer steht unter besonderer Beobachtung. Nachdem er durch die Belastung zusammenbricht, bittet Andis Freundin Sophie Schwester Hanna, den Bürgermeister zu bremsen. Der ist allerdings auf diesem Ohr taub. Als Andi beim letzten Training eine Panikattacke bekommt und ins Krankenhaus eingeliefert wird, scheint Wöllers Hoffnung auf einen Sieg jedoch zu schwinden.
Die schönsten Melodien, die beliebtesten Interpreten, das A-Z der Volksmusik: Von den Alpenrebellen über Andy Borg, Hansi Hinterseer, Stefanie Hertel, Marianne und Michael, den Kastelruther Spatzen bis hin zu den Zillertalern und vielen mehr.
Der Gutsbesitzer Philipp Klapproth, der seinem Neffen Peter das Medizinstudium finanziert, erhält eines Tages von diesem einen Brief, in dem er seinen Onkel um 20.000 Mark bittet. Dieses Geld wolle Peter in eine Nervenheilanstalt investieren. In Wahrheit hat der Neffe jedoch nie Medizin studiert; stattdessen widmen er und sein musikbegeisterter Freund Tommy sich mit Leib und Seele ihrer Band. Mit dem Geld des Onkels stünde einem eigenen Lokal nichts mehr im Wege. Doch Onkel Philipp will die vermeintliche Anstalt erst einmal begutachten und macht sich kurzerhand auf den Weg. In seiner Not führt Peter seinen Onkel in die Pension Schöller und stellt sie ihm als Irrenanstalt vor.
Wien 1947: Hofrat Geiger lebt seit seiner Zwangspensionierung allein und zurückgezogen. Sein Freund Lechner macht sich Sorgen und bringt ihm als "Beschäftigungstherapie" unerledigte Fälle. Geiger macht sich an die Arbeit und hält plötzlich zu seinem großen Erstaunen den Antrag seiner Jugendliebe in den Händen. Damen sei zum Taschentuch geraten angesichts dieser schönen Liebesgeschichte.
Im Kurort Seebrugg herrscht Aufregung: Frau Hofrat Lechner, die Besitzerin des Hotels "Dreistern", weigert sich, in der neuen Saison Zimmer an Männer zu vergeben. Ihre drei Enkelinnen sind über diese Regelung entsetzt. Als Konsequenz verlassen Hannelore und Gertraud den Familienbetrieb. Hannelore wird Fremdenführerin, Gertraud assistiert dem jungen Tierarzt Dr. Schermann. Marianne bleibt zwar in der Frauenfestung, überlegt aber mit ihren Schwestern, wie sie ihre Oma umstimmen kann.
Nichts als Ärger hat man mit dem neuen Vermieter: Herr Zwicknagel verbietet den Kindern das Spielen und Herrn Kleinschmidt, Musiker im Stadtorchester, das Üben auf seiner Tuba. Angespornt von Untermieter Wolfgang, sind Frank und Franzi, die beiden Kinder der Kleinschmidts, zunächst die einzigen, die sich mit allerlei Streichen gegen die Tyrannei der Zwicknagels zur Wehr setzen.
Bernd bittet Martin, möglichst schnell herauszufinden, was die Anfälle verursacht. Er fürchtet, sollte Martin ihm nicht helfen können, dass er bei der anstehenden Trennung von seiner Frau seinen Sohn verlieren wird. Während Martin versucht, die Ursache der epileptischen Anfälle zu ergründen, wird er in den Scheidungskrieg des Paares hineingezogen und gewinnt so den Verdacht, dass die Gründe der Trennung womöglich auch mit dem Gesundheitszustand seines Patienten eng verflochten sind.
Polizistin Jessika Pollath wird von ihrer Vergangenheit eingeholt und gerät in Lebensgefahr. Simon ist frustriert, denn Jessi macht aus ihrer Vergangenheit ein Geheimnis. Weder hat sie ihm von ihrem früheren Verhältnis zu Markus erzählt, noch erklärt sie ihm ihre nächtlichen Albträume. Dann verschwindet sie bei einem Einsatz spurlos.
Das Revuetheater Scala in Berlin plant eine Sensation. Erstmals soll die berühmte Sängerin Gloria del Castro auftreten, von der die Welt nicht einmal weiß, wie sie aussieht. Doch als sie absagt, schlägt die Stunde einer jungen Nachwuchskünstlerin, die die gleiche Stimme wie die berühmte Gloria hat und sich als ein tolles Talent enpuppt. Doch dann erfährt sie, dass sie unter falschem Namen auftreten soll und hat keine Lust auf diesen Schwindel. Zu allem Überfluss verliebt sie sich auch noch in den Revue-Komponisten, der aber glaubt, sie hätte einen Anderen. - Einer der mitreißendsten Revuefilme der 50er-Jahre mit den Hits "Musik liegt in der Luft" und "Spiel noch einmal für mich, Habanero".
Die Förstertochter Liesel lernt den jungen Jäger Tony kennen, mit dem sie anlässlich eines Theaterstücks auf einem festlichen Empfang ein Liebespaar darstellen soll.
Schlechte Zeiten für Diener Max (Theo Lingen): Die mit seinem Dienstherrn frisch vermählte und auf frühere Liebschaften ihres Mannes eifersüchtige Hedy Jaconis schmeißt den Mitwisser Max achtkantig hinaus. Mit Ferdinand Haushofer (Hans Moser) kommt ein neuer Angestellter ins Haus, doch vermutet Max, dass es sich bei Ferdinand um einen gesuchten Mörder handelt. Das wiederum glaubt dieser auch von seinem Vorgänger und von da an reißen die Verwirrungen und Verdächtigungen nicht ab.
Ein Dorffest mit Folgen: Als Gutsbesitzer Martin der unstandesgemäßen Sennerin Liesl den Hof macht, kocht die reiche Wirtstochter Johanna vor Eifersucht. Darüber hinaus bereitet Liesls wildernder Bruder Franz der Familie und dem Förster Ärger. - Rasantes Bergdrama mit dem Traumpaar des Heimatfilms: Anita Gutwell und Rudolf Lenz.
Das Revuetheater Scala in Berlin plant eine Sensation. Erstmals soll die berühmte Sängerin Gloria del Castro auftreten, von der die Welt nicht einmal weiß, wie sie aussieht. Doch als sie absagt, schlägt die Stunde einer jungen Nachwuchskünstlerin, die die gleiche Stimme wie die berühmte Gloria hat und sich als ein tolles Talent enpuppt. Doch dann erfährt sie, dass sie unter falschem Namen auftreten soll und hat keine Lust auf diesen Schwindel. Zu allem Überfluss verliebt sie sich auch noch in den Revue-Komponisten, der aber glaubt, sie hätte einen Anderen. - Einer der mitreißendsten Revuefilme der 50er-Jahre mit den Hits "Musik liegt in der Luft" und "Spiel noch einmal für mich, Habanero".
Die Förstertochter Liesel lernt den jungen Jäger Tony kennen, mit dem sie anlässlich eines Theaterstücks auf einem festlichen Empfang ein Liebespaar darstellen soll.