"Die Farbe des Krieges 1939-45" ist eine eindringliche Erzählung des Zweiten Weltkriegs, die sowohl die Grausamkeiten als auch die Menschlichkeit des Konflikts einfängt. Mit lebendigen Details beschreibt sie die Schlachtfelder und die Schicksale der Menschen, und bietet eine tiefgreifende Reflexion über die Natur des Krieges und die Menschheit selbst.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam auch der Raubzug der Nationalsozialisten durch Europa zum Erliegen. Schon in den letzten Tagen des Krieges stießen die Alliierten in unterirdischen Verstecken auf Gold, Schmuck und Kunstschätze. Das berühmteste Beispiel ist das seit 1945 verschollene Bernsteinzimmer. 70 Jahre nach Kriegsende erzählt die Reportage die bis heute andauernde Suche nach den letzten Schätzen der Nazis.
Während des Zweiten Weltkriegs erlebte Deutschland den verheerenden Bombenkrieg, der durch alliierte Luftangriffe ausgelöst wurde. Brandbomben lösten Feuerstürme aus, die ganze Stadtviertel zerstörten und unzählige Menschenleben forderten. Besonders betroffen waren Städte wie Dresden und Hamburg. Die Auswirkungen dieser Angriffe prägten das kollektive Gedächtnis Deutschlands für Generationen.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Arendt und Schweiger erkunden monatelang das Zentrum Australiens, verfolgen die wilden Zebrafinken. In der trockenen Wüste dreht sich alles um Wasser. Nach einer extremen Dürre erleben sie einen plötzlichen Regen, der das Land verwandelt und die Zebrafinken dazu bringt, ihre Jungen schnell großzuziehen, bevor die Wüste wieder austrocknet. Der Film zeigt bewundernswert, wie die kleinen Vögel Wasser finden, singen, Nester bauen und ihre Jungen aufziehen.
Der Film "Starke Typen im Dschungel" zeigt die imposanten Nasenaffenmännchen und ihre beeindruckenden Eigenschaften. Rund 10-20 Weibchen versammeln sich um diese starken Männer, doch es ist keine typische Haremsdynamik. Die Damen erwarten ständige Bereitschaft und Leistung, und wenn der Mann nicht liefert, suchen sie sich einen anderen. Die Nasenaffen bewohnen die Wälder entlang der Urwaldflüsse und wagen spektakuläre Sprünge über Flüsse, trotz der Gefahr von Krokodilen.
Ben Cropp klärt über die gefährlichsten Tiere Australiens auf und wie man sich schützen kann. In diesem Dokumentarfilm gibt der Unterwasserforscher und Abenteurer Ben Cropp einen Überblick über die gefährlichsten Bewohner Australiens. Egal ob Haie, Spinnen, Schlangen oder auch die unscheinbaren aber nicht minder gefährlichen Quallen, die sich in und um den fünften Kontinent tummeln, Ben Cropp klärt darüber auf wo die Gefahren lauern und wie man sich bei einer Begegnung mit diesen Kreaturen zu verhalten hat.
Ben Cropp bereist die Torres-Straße, die Meerenge zwischen Nordaustralien und Neuguinea. Unterwasserforscher und Naturfilmer Ben Cropp bereist in diesem Dokumentarfilm die Torres-Straße, die Meerenge, die sich zwischen dem Nordaustralischen Kap York und der Insel Neuguinea erstreckt. Er zeigt die Schönheit der Rifflandschaften, erzählt von der reichen Geschichte dieser Region und wie gefährlich diese Meeresstraße, trotz ihres paradisischen Scheins, seit jeher war.
Ben Cropp beobachtet einen Vierundzwanzig-Stunden-Zyklus im großen Barriereriff vor Australien. In diesem Dokumentarfilm taucht der Unterwasserforscher und Naturfilmer Ben Cropp mit seinem Team in das große Barriereriff, das größte Korallenriff der Welt, vor der Nordostküste Australiens ab. Sein Ziel ist es, über den Verlauf von vierundzwanzig Stunden, die Vorgänge im Riff zu beobachten, um so den Tageszyklus dieses einmaligen Naturwunders und deren Bewohner genauer zu erforschen und mehr über die Geheimnisse dieses einmaligen Lebensraums zu erfahren.
Arendt und Schweiger dokumentieren den Wilden Osten in der Kalmückensteppe, südöstlich von Stalingrad. Der Jungfernkranich ist der Hauptdarsteller, dessen Lebensweise bisher wenig bekannt ist. Der Film zeigt einzigartige Aufnahmen von Balztanz, Brüten und Aufzucht der Jungen sowie von anderen Steppentieren. Ästhetischer Höhepunkt: balzende Jungfernkraniche im Federgras, eingebettet in die endlose Landschaft. Der Film vereint Ästhetik mit spannenden Tierbeobachtungen.
Arendt und Schweiger enthüllen das geheime Leben der Goldschakale in Griechenland, einem Land, das viele nur vom Urlaub kennen. Wochenlang lauschen sie dem Heulen der Schakale, um ihre besten Reviere zu finden, und leben dann vier Monate in ihrem LKW-Wohnmobil unter ihnen. Ein Highlight ist die Begegnung mit einer Schakalfamilie, die vor der Kamera spielt. Der Film bietet abwechslungsreiche Bilder von griechischer Landschaft und Kultur aus Tierfilmersicht, ohne gestellte Szenen mit zahmen Tieren.
"Der Arzt von Stalingrad" (1957) ist ein Kriegs- und Liebesdrama, in dem Dr. Fritz Böhler im sowjetischen Kriegsgefangenenlager 5110/47 gefangen ist. Er kämpft um das Wohl seiner Mitgefangenen und entwickelt eine verbotene Romanze mit der Lagerärztin Alexandra. Der Film thematisiert Mitmenschlichkeit und die Schrecken des Krieges.
Sandokan wird fälschlicherweise beschuldigt, überzeugt Lady Dora und will die Maharani befreien. Nach dem Tod des britischen Gouverneurs untersucht Lord Henry Parker dessen Ableben. Guilford verbreitet die Lüge, Sandokan sei der Mörder, was auch Lady Dora Parker glaubt. In einem Gespräch überzeugt Sandokan die Journalistin von seiner Unschuld. Nachdem sie ihre Missverständnisse geklärt haben, setzen sich die beiden dafür ein, die Maharani aus den Fängen des Raska zu befreien.
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.
Seit 5 Uhr morgens unter sowjetischem Granatenbeschuss liegt die Reichskanzlei. Die Rote Armee rückt auf 100 Meter heran. Um halb vier nachmittags begeht Hitler Selbstmord, seine Frau nimmt Zyankalikapseln. Dokumente aus dem Nationalarchiv in Washington und Vernehmungen von Hitlers Adjutanten Otto Günsche und Kammerdiener Heinz Linge bieten Einblicke. Zeitzeuge Rochus Misch, Mitglied des "Führerbegleitkommandos", berichtet.
Am 1. Mai 1945 begingen Reichskanzler Joseph Goebbels und seine Frau Selbstmord, nachdem sie ihre Kinder ermordeten. Die Verteidiger der Reichskanzlei kapitulierten. Hitlers letzte Getreue, darunter Martin Bormann, versuchten auszubrechen. Die Rote Armee beherrschte Berlin am nächsten Tag. Stalin hielt Hitlers Tod geheim. Gerüchte über seinen Verbleib verbreiteten sich weltweit. Das FBI und der britische Geheimdienst suchten nach Überlebenden und Hitlers Testamenten.
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.
Seit 5 Uhr morgens unter sowjetischem Granatenbeschuss liegt die Reichskanzlei. Die Rote Armee rückt auf 100 Meter heran. Um halb vier nachmittags begeht Hitler Selbstmord, seine Frau nimmt Zyankalikapseln. Dokumente aus dem Nationalarchiv in Washington und Vernehmungen von Hitlers Adjutanten Otto Günsche und Kammerdiener Heinz Linge bieten Einblicke. Zeitzeuge Rochus Misch, Mitglied des "Führerbegleitkommandos", berichtet.