04:25
Die Befreiung von Paris im August 1944 markierte einen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Nach jahrelanger Besatzung durch die Deutschen stand die Stadt unter Belagerung. Doch mit einer kombinierten Anstrengung von französischem Widerstand, alliierten Truppen und einer Aufstandsbewegung der Pariser Bevölkerung wurde die deutsche Besatzung schließlich besiegt. Die symbolträchtige Befreiung von Paris festigte den Glauben an einen bevorstehenden Sieg über das nationalsozialistische Regime.
05:25
anschl.:
16:15
Arendt und Schweiger verschiffen 1980 LKW und Ausrüstung nach Australien, um die wilden Wellensittiche zu finden. Nach monatelanger Suche in den Wüsten Australiens gelingt es ihnen schließlich, Schwärme von Wellensittichen zu filmen. Die Kamera enthüllt das Brutgeschäft der Vögel, von der Balz über die Suche nach Nisthöhlen bis zur Vogelhochzeit. Sie zeigen auch intime Einblicke in versteckte Bruthöhlen, wo Eier und Junge liebevoll vom Weibchen umsorgt werden.
17:15
Ernst Arendt und Hans Schweiger erkunden die Wälder im Osten Australiens Nur ein kleiner Teil Australiens ist bewaldet und der ist voll mit buntem Leben. Koalas und Wallabys in den Eucalyptus-Wäldern. Bunte Papageien, Laubenvögel und nächtliche Beuteltiere leben im üppigen Regenwald. Um das Schnabeltier rankten sich viele abenteuerliche Erzählungen, weil es wenig fundierte Beobachtungen und kaum Aufnahmen aus dem Freiland gab. Arendt/Schweiger haben es vor die Kamera bekommen.
18:15
Die Kap York-Halbinsel im Norden Australiens steht im Mittelpunkt dieser Folge. Neben Korallenriffen und fossilen Schätzen werden auch Flugzeug- und Schiffswracks genau unter die Lupe genommen. Außerdem werden die Aborigines bei ihrer Jagd nach Fischen und Kängurus begleitet.
19:15
Diese Folge beschäftigt sich mit dem Normanby-River, der im nördlichen Queensland seinen Ursprung hat und nach ca. 400km in den Carpentaria-Golf mündet. Während der Fluss in der Trockenzeit oft einem Rinnsal gleicht, wächst er in der Regenzeit zu einem gewaltigen Strom heran. Der Flusslauf selbst bietet Raum für die unterschiedlichsten Lebewesen.
20:15
Gottfried Engel und seine Assistentin Tanja berichten über den Sieg von Profiboxer Jens Tammer, der jedoch wegen Dopings gesperrt wird. Tammer beteuert seine Unschuld, und Engel, von Tammers Aufrichtigkeit überzeugt, beginnt eine Untersuchung, um die Wahrheit herauszufinden. Dabei stößt er auf Spannungen zwischen Tammer, seiner schwangeren Frau Kerstin und dem chinesischen Boxpromotor Mr. Chao.
22:00
anschl.:
23:25
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. 872 Tage bleibt die Stadt von den Deutschen eingeschlossen. Verzweiflung, Hunger und Kannibalismus sind die Folge. Erst als Hilfslieferungen über den Ladogasee die Stadt erreichen, entspannt sich im Frühjahr 1942 die Lage, doch entgegen den Beteuerungen der sowjetischen Propaganda gelingt es auch weiterhin nicht, alle Menschen in Leningrad satt zu machen.
00:25
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Weit über eine Million Menschen kommen in dieser Zeit ums Leben. Es ist eine unglaubliche Geschichte von Heldenmut und menschlichem Versagen - und eines der schlimmsten deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs. Der unbeugsame Wille und die Leidensfähigkeit der Bevölkerung der Stadt Peters des Großen sind bis heute ein Mythos.
01:25
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Die britische Historikerin Anna Reid beschreibt in ihrem Buch "Blockade" das Geschehen von 1941 und 1942 auf der Basis von NKWD-Akten und Zeitzeugenberichten umfassend und neu. Michael Kloft hat sie für diese Dokumentation ausführlich befragt. Co-Autorin Anna Sadovnikowa ist es gelungen, in ihrer Heimatstadt St.Petersburg Zeitzeugen zu finden, die sich an die dramatischen Ereignisse erinnern.
02:25
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. 872 Tage bleibt die Stadt von den Deutschen eingeschlossen. Verzweiflung, Hunger und Kannibalismus sind die Folge. Erst als Hilfslieferungen über den Ladogasee die Stadt erreichen, entspannt sich im Frühjahr 1942 die Lage, doch entgegen den Beteuerungen der sowjetischen Propaganda gelingt es auch weiterhin nicht, alle Menschen in Leningrad satt zu machen.
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Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Weit über eine Million Menschen kommen in dieser Zeit ums Leben. Es ist eine unglaubliche Geschichte von Heldenmut und menschlichem Versagen - und eines der schlimmsten deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs. Der unbeugsame Wille und die Leidensfähigkeit der Bevölkerung der Stadt Peters des Großen sind bis heute ein Mythos.
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Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Die britische Historikerin Anna Reid beschreibt in ihrem Buch "Blockade" das Geschehen von 1941 und 1942 auf der Basis von NKWD-Akten und Zeitzeugenberichten umfassend und neu. Michael Kloft hat sie für diese Dokumentation ausführlich befragt. Co-Autorin Anna Sadovnikowa ist es gelungen, in ihrer Heimatstadt St.Petersburg Zeitzeugen zu finden, die sich an die dramatischen Ereignisse erinnern.