In Bautzen machen sich Feuerwehrleute im Eiltempo auf den Weg zu einer Unfallstelle. Denn auf der A4 wurde ein Transporter unter einem Lastkraftwagen begraben. Der Fahrer steckt in seinem Vehikel fest. Die Befreiung des Mannes stellt eine echte Herausforderung dar. In Fürstenwalde versuchen sich Einsatzkräfte Zugang zu einer Wohnung zu verschaffen. Doch hinter der Tür versperrt ein Vierbeiner den Weg. Und in Lünen steht ein Wohnmobil in Flammen. Die Kunststoffe am Camper brennen lichterloh und das Feuer droht auf benachbarte Fahrzeuge überzugreifen.
Alarm in Rheinland-Pfalz! In einer Mainzer Einkaufsstraße tritt Gas aus - es herrscht Explosionsgefahr. Als die Einsatzkräfte die Ursache ausfindig machen, staunen sie nicht schlecht. Denn es handelt sich nicht um ein simples Gasleck. In Fürstenwalde/Spree in Brandenburg sind die Notfallhelfer ebenfalls gefordert. Dort brennt ein Wohnhaus. Die Bewohner des Gebäudes sind auf die Balkone geflüchtet. Und in Iserlohn liegen nach einem Verkehrsunfall zwei Pkws auf dem Dach. Dort müssen die Feuerwehrleute einen Fahrer schnellstmöglich aus seinem Wagen befreien.
Ein junger Mann wollte in eine Buchhandlung einbrechen und ist dabei zwischen zwei Deckenträgern stecken geblieben. Die Chemnitzer Feuerwehr muss improvisieren, um den Missetäter zu befreien. In Fürstenwalde/Spree rücken die Notfallhelfer zu einem Löscheinsatz aus. Dort brennt eine Hecke und der Wind facht das Feuer immer weiter an. Ein angrenzendes Haus steht mitten im Funkenregen. Und in Potsdam hängt ein Igel in der Fußplatte eines Bauzauns fest. Mit technischem Gerät kommen die Lebensretter hier nicht weiter. Stattdessen ist Fingerspitzengefühl gefragt.
Das Auto eines älteren Paares liegt nach einem Unfall im Wald auf dem Dach. Der Mann steckt im Wagen fest. Doch die ernste Situation nimmt eine überraschende Wendung. Denn die beiden Senioren sind erstaunlich gelassen und nehmen die missliche Lage mit Humor. Die Feuerwehr in Bautzen rückt unterdessen zu einem Dachgeschossbrand aus. Dort müssen sich die Notfallhelfer vor herabstürzenden Ziegeln in Acht nehmen. Und aus einer Lagerhalle auf einem Recyclinghof in Mainz schlagen hohe Flammen. Das Feuer ist so heiß, dass die Einsatzkräfte Abstand halten müssen.
Ein Junge sitzt auf einem Spielturm fest. Feuerwehrleute müssen ihn sichern und mitsamt seinem Roller wohlbehalten vom Dach holen. Bei einem Wohnhausbrand ist ebenfalls Eile geboten. Denn eine Person soll sich noch in dem Gebäude befinden. Die Rettung des Bewohners hat oberste Priorität. In dieser Folge von "112" werden die Notfallhelfer:innen zudem zu einem Verkehrsunfall gerufen. Eine Straßenbahn wurde bei der Kollision aus dem Gleis gehebelt. Und ein Mieter, der einen Wasserschaden verursacht hat, will die Einsatzkräfte nicht in seine Wohnung lassen.
In Fürstenwalde/Spree rückt der komplette Löschzug aus. Und freiwillige Feuerwehren aus der Umgebung unterstützen ihre Kollegen am Einsatzort. Denn die Lage in Brandenburg ist ernst und bedrohlich. In einem Industriegebiet brennt ein 70 Jahre alter Lokschuppen, in dem sich mehrere Waggons befinden. Die Hitze in dem Gebäude ist immens. In Iserlohn sind in dieser Folge Wildgänse in Gefahr. Und in Dresden versuchen die Lebensretter eine Wohnung zu öffnen. Hinter der Tür winselt ein Hund. Reagiert der Vierbeiner friedlich oder wird er sein Revier verteidigen?
Im nordrhein-westfälischen Lünen brennt eine Wohnung. In dem Gebäude befinden sich angeblich noch vier Hunde. In Fürstenwalde ist ebenfalls ein Vierbeiner in Gefahr. Dort ist eine kleine französische Bulldogge im Garten in eine Klärgrube gefallen. Die Rettung aus dem engen Schacht kann nur mit einem Schutzanzug erfolgen. In Iserlohn koordiniert die Leitzentrale einen Rettungseinsatz an einem Unfallort. In der 90 000-Einwohner-Stadt ist ein Motorrad mit einem Pkw kollidiert. Und eine schwergewichtige Patientin muss in dieser Folge dringend ins Krankenhaus.
In einem Mehrfamilienhaus in Lünen brennt eine Wohnung. Deshalb rücken in Nordrhein-Westfalen zwei Löschzüge aus. An einem Fenster entdecken die Einsatzkräfte eine Frau, die von Rauch umhüllt ist. Ein Feuerwehrmann steigt in den Drehleiterkorb, um die Bewohnerin zu retten. In Dresden besteht ebenfalls Gefahr für Leib und Leben. Dort versuchen Notfallhelfer eine bewusstlose Person zu reanimieren. In der Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen steht in dieser Folge auch eine Übung auf der Agenda. Dabei spielt ein Rüstwagen-Kran eine tragende Rolle.
In Chemnitz wütet ein Feuer in einem Kleingartenverein. Die Wege auf der Anlage sind zu schmal für die Einsatzfahrzeuge. Deshalb müssen die Lebensretter zunächst mehrere hundert Meter Schlauchmaterial verlegen, bevor sie den Brand löschen. In Iserlohn eilen die Notfallhelfer zu einer Unfallstelle auf der Autobahn. Dort versucht das Team einen Fahrer möglichst schonend aus seinem Fahrzeug zu befreien. Und in einem Waldgebiet am Stadtrand von Fürstenwalde/Spree ist eine Person unter einem Mini-Bagger eingeklemmt. Der Mann schwebt in akuter Lebensgefahr.
Auf der Autobahn bei Chemnitz brennt ein Lastkraftwagen. Der Fahrer ist zum Glück unverletzt. Jetzt stellt sich die Frage: Was hat das Vehikel geladen? Denn Wasser ist als Löschmittel nicht in jedem Fall geeignet. Im Freistaat Sachsen leisten die Einsatzkräfte Erste Hilfe nach einem schweren Sturz. Ein Baumpfleger hat in 15 bis 20 Meter Höhe den Halt verloren. Ein Rettungshubschrauber ist bereits im Landeanflug. Und in Fürstenwalde treibt offenbar eine Brandstifterin ihr Unwesen. Dort bekämpfen die Notfallhelfer in dieser Folge ein Feuer in einem Keller.
Eine schwarze Rauchwolke weist dem Löschzug der Wache 1 in Chemnitz den Weg zum Einsatzort. In der drittgrößten Stadt des Freistaates Sachsen brennt ein Einfamilienhaus. Die Ursache war wohl ein defektes Elektrogerät. In Fürstenwalde bringt sich ein Rüstwagen in Stellung, um mit einer Winde einen Kleinwagen zu bergen. Das Vehikel liegt kopfüber in einem Regenauffangbecken. Und im Ruhrgebiet rückt die Berufsfeuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall aus. Dort ist ein Auto frontal in eine Hauswand gekracht. Der Fahrer sitzt noch in dem havarierten Pkw.
Im brandenburgischen Fürstenwalde rückt der gesamte Löschzug in dieser Folge von "112" zu einem Gebäudebrand aus. Die Adresse ist den Feuerwehrleuten bekannt. Denn das ist nicht der erste Einsatz an dieser Stelle. In einer Gartenlaube schlagen ebenfalls Flammen hoch. Dort gestaltet sich die Anfahrt schwierig. In solchen Fällen ist Improvisationstalent gefragt. Und in der Mainzer Altstadt ist ein Bauarbeiter aus rund fünf Meter Höhe auf eine Betonplatte gestürzt. Die Lebensretter der Wache 2 bewegen den Mann in der Baugrube so wenig wie möglich.
Alarm in Nordrhein-Westfalen! In Iserlohn ist eine weibliche Person offenbar durch eine Glaskuppel gebrochen. Zu Beginn ist unklar, wie schwer das Mädchen bei dem Unfall verletzt wurde. Die Feuerwehr macht sich im Eiltempo auf den Weg zum Einsatzort. In Dresden brennt es in einem Kleingarten lichterloh. Dort wird die Wasserversorgung zur Herausforderung. Und auf einer Landstraße im sächsischen Bautzen ist ein Pkw in einen Graben gestürzt. Die Insassen haben möglicherweise ein Rasanztrauma erlitten. Aber das rutschige Gelände erschwert deren Rettung.
Wenn Gefahr für Leib und Leben droht, ist bei den Einsätzen der Lebensretter Handlungsschnelligkeit, Nervenstärke und volle Konzentration gefragt. Dabei macht es keinen Unterschied, ob sich Menschen oder Tiere in akuten Notlagen befinden. In Lünen eilt ein Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnungsbrand. Dort steht eine weibliche Person am Fenster und ist von Rauch umhüllt. Im sauerländischen Iserlohn wurde ein Mann bei einem Verkehrsunfall in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Und in Fürstenwalde ist ein kleiner Vierbeiner in eine Klärgrube gefallen.
Die erste Folge von "Alarm in Rostock" stellt die Protagonisten der Serie vor und taucht in den Alltag auf der Feuerwehrwache ein. In ihrer 24-Stunden-Schicht werden die Männer zu einem Gefahrgutunfall am Überseehafen gerufen und in einem Pflegeheim gibt es einen Brandmeldealarm. Beim Strahlrohr-Training ist Präzision gefragt, außerdem steht die alljährliche Atemschutz-Pflichtübung auf der Agenda. Und nach einem langen Tag schlägt plötzlich mitten in der Nacht der Feuermelder in einem Hochhaus an. Die Truppe muss innerhalb von 60 Sekunden ausrücken.
Tim, Robert, Danilo und André rücken mit dem Tanklöschfahrzeug mitten in der Nacht zum Einsatz aus. Denn in der Hansestadt Rostock brennt ein Bauwagen. Das Feuer droht sich auszubreiten und ein Lebensretter hat Probleme mit seiner Atemschutzmaske. In der nächsten Schicht hält ein Rauchmelderalarm die Männer auf Trab. Das Team versucht mit der Drehleiter durch das Fenster in die Wohnung zu gelangen. Und auf der Wache freut sich die Truppe anschließend auf ein Highlight. Dort werden die Notfallhelfer in dieser Folge mit Königsberger Klopsen verwöhnt.
In Rostock brennt ein Container voller Dämmmaterial. Das Team der Wache 3 versucht das Feuer zu löschen. Aber das ist leichter gesagt als getan. Und die Polizei meldet plötzlich einen zweiten Brand. Tim, André, Tony und Michel müssen sich aufteilen, bis Verstärkung kommt. Zu allem Überfluss wird an Ort und Stelle das Löschwasser knapp. Wie man lodernde Flammen bekämpft und Menschen aus lebensgefährlichen Notlagen rettet, trainieren die Männer auf einem hochmodernen Übungsgelände. Doch in dieser Folge muss die Truppe dort alles stehen und liegen lassen.
Ein Mitarbeiter hat einen Stromschlag abbekommen und liegt bewusstlos in 30 Meter Höhe auf einem Kran. Die Lebensretter trainieren in Rostock für den Ernstfall. Bei der Übung müssen die Feuerwehrleute der Wache 3 den Patienten auf einer Trage sichern und unbeschadet auf den Boden bringen. Und was ist zu tun, wenn am Hafen die Pumpen des Rohrleitungssystems streiken, die das Team bei einem Brand mit Wasser versorgen? Dann kommt auf dem Areal ein Löschboot mit speziellen Schläuchen zum Einsatz. Auch dieses Notfallszenario wird auf dem Gelände simuliert.
In Mecklenburg-Vorpommern lodern Flammen aus einem brennenden Pkw. Das Fahrzeug steht direkt neben einem Wohngebäude und einem Trafohäuschen. Deshalb müssen sich die Feuerwehrleute bei den nächtlichen Löscharbeiten sputen. Auf der Wache trainieren die Männer in dieser Folge zudem den Umgang mit einem Abseilgerät, das auch bei der Höhenrettung Verwendung findet. Dabei erwartet Praktikant Lukas eine Überraschung. Und dann rückt die Truppe in Rostock zu einem Gefahrguteinsatz aus. Auf einer Straße steht mitten in der Stadt ein weißer Sack mit Pulver.
In Rostock kommen bei akuten Gefahrenlagen auch Spezialeinheiten zum Einsatz. In dieser Folge trainieren die Männer der Wache 3 das Zusammenspiel mit erfahrenen Feuerwehrtauchern. Bei dem Übungsszenario soll die Truppe im Wasser eine verunglückte Person retten. Bei der Pflege der Grünanlagen heißt es anschließend: Azubis gegen alte Hasen. Wer überzeugt in der bevölkerungsreichsten Stadt Mecklenburg-Vorpommerns bei der Arbeit mit dem Rasenmäher? Und bei weiteren Einsätzen halten brennende Akkus und auslaufendes Öl die Notfallhelfer auf Trab.
Bei der Waldbrandbekämpfung können die Männer der Wache 3 auf ein leistungsstarkes Kettenfahrzeug zurückgreifen. Das Vehikel erklimmt bis zu 45-prozentige Steigungen. Bei der Testfahrt mit dem Ungetüm ist das Team kaum zu bremsen. Das Training im hauseigenen Fitnessraum will dagegen nicht so richtig in Fahrt kommen. Denn die Leibesübungen werden immer wieder von Einsätzen unterbrochen. In dieser Folge ruft eine vermisste Person im Hafenbecken ein Großaufgebot der Feuerwehr auf den Plan. Und danach wird in Rostock "Rauch aus einem Fenster" gemeldet.
Das Team der Wache 3 trainiert im Hafen zusammen mit den Spezialisten der Höhenrettung auf einem der größten Schwerlastkrane der Welt. Dabei wird einer der Männer aus rund 65 Meter Höhe abgeseilt. Danach bringen die Feuerwehrleute mit einer Maschine den Boden der Fahrzeughalle auf Vordermann. Mit dem Aufsitzer kann Putzen auch Spaß machen. Und nach einem Einsatz an einer Unfallstelle, an der ein Pkw im Graben gelandet ist, wird in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam gegrillt. Das stärkt den Teamgeist in der Truppe und gibt Kraft für die nächsten Aufgaben.
Kameradschaft wird auf der Wache 3 großgeschrieben. Denn wenn Gefahr droht, müssen die Männer im Team zusammenarbeiten. Eine Person kann allein bei einem Verkehrsunfall oder einem Wohnungsbrand meistens nicht viel ausrichten. Und je öfter man Dinge trainiert, desto besser sitzen im Ernstfall die Handgriffe. In dieser Folge wird es in Mecklenburg-Vorpommern "neblig" und "schmierig". Bei einer Übung kommen in Rostock Wärmebildkameras zum Einsatz. Und auf dem Wasser wird mit der Unterstützung eines Feuerlöschbootes Öl in die richtigen Bahnen gelenkt.
In Übungsszenarien haben die Lebensretter im Verlauf der letzten Wochen die Abläufe bei unterschiedlichen Gefahrenlagen trainiert. Dabei stand auch das Zusammenspiel mit Spezialisten wie zum Beispiel Tauchern im Fokus. In dieser Folge zeigt das Team eine seiner Kernkompetenzen. Die Männer rücken in Rostock zwei Mal zu Löscheinsätzen aus. Während einer Führung erleben Schulkinder hautnah, wie schnell es geht, wenn auf der Wache der Alarm ertönt. Und dann zieht ein angenehmer Geruch durch die Räumlichkeiten. Einige Feuerwehrleute backen für ihre Kollegen.
Weihnachtszeit in der Notaufnahme: Besonders die Nächte sind dort alles andere als still. Das Team im Elisabeth-Krankenhaus in Mönchengladbach-Rheydt hält an Heiligabend ein urologischer Unfall auf Trab. Der Fall spitzt sich immer weiter zu. Der Rettungsdienst kündigt zudem einen Patienten an, der offenbar Suizid begehen wollte. Wie sich herausstellt, spricht der Mann kein Wort deutsch. Auch im Emsland gestaltet sich der Schichtbeginn wenig besinnlich. Im Bonifatius-Hospital wird eine ältere Frau eingeliefert, bei der fraglich ist, ob sie die Nacht überlebt.
Der Heiligabend in der Notaufnahme des Elisabeth-Krankenhauses in Mönchengladbach-Rheydt war arbeitsintensiv. Und auch der erste Weihnachtsfeiertag beginnt hektisch. Der Rettungsdienst kündigt einen Patienten an, der in eine Schlägerei verwickelt wurde. Dabei hat der Mann offenbar Verletzungen durch einen Schlagstock und ein Messer davongetragen. Und eine ältere Dame ist schwer gestürzt. Im Bonifatius-Hospital in Lingen versorgt das Ärzte-Team unterdessen ein Baby mit einer Mittelohrentzündung. Und eine Kopfplatzwunde bedarf ebenfalls der Fürsorge.