TV Programm für DMAX am 08.12.2019
Ein kreisrunder See in einer trostlosen Umgebung: Ein Beobachtungssatellit nimmt 2016 über einer entlegenen Wüste im Nordosten von Kasachstan ein Bild auf, das Fragen aufwirft. Daraufhin werden Spezialisten in die Region entsandt und bei ihren Nachforschungen machen die Wissenschaftler vor Ort eine interessante Entdeckung. Die ganze Umgebung ist stark radioaktiv - chemische Spuren weisen auf nukleare Aktivitäten hin. Zeigen die Aufnahmen aus dem All längst vergessene Zeugnisse aus den dunkelsten Tagen des Kalten Krieges?
Joe führt im Basecap-Laden gerade ein Kundengespräch, als plötzlich eine junge Dame durch die Eingangstür stürmt und ihm einen Becher Wasser ins Gesicht kippt - begleitet von heftigen Flüchen. Womit hat der amerikanische Comedian das verdient? Nach einer öffentlichen Beichte wird sich herausstellen, ob die Racheaktion überzogen war oder nicht. Und bei der nächsten Prüfung dürfen die "Schadenfreu de" keine Miene verziehen, obwohl die Kollegen im Wartezimmer ununterbrochen Faxen machen. Denn wer als Erster lacht, hat die Challenge verloren.
Die Oldtimer-Spezialisten haben in der Nähe von Bamberg einen Pontiac Firebird Trans Am, Baujahr 1978, aufgetan. Das Pony Car genießt bei Liebhabern Kultstatus. Aber der Zustand des Vehikels lässt sehr zu wünschen übrig. Die Sitze liegen zerschlissen im Innenraum, das Armaturenbrett und die Mittelkonsole wurden nachträglich mit Kunstleder bezogen und der Antrieb scheint nicht original zu sein. Der patinierte Vogel auf der Motorhaube ist möglicherweise das Wertvollste an dem Wagen. Können Chris und Mäx aus dem Fund trotzdem Profit schlagen?
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Brett Robin steuert seinen riesigen Laster in dieser Episode über eine der gefährlichsten Straßen Australiens. Die Black Spur Road im Bundesstaat Victoria ist unter Truckern wegen ihrer engen Kurven gefürchtet. Dichte Nebelschwaden sorgen in der rund 60 Kilometer von Melbourne entfernten Region zudem für extrem schlechte Sicht. Jedes Jahr ereignen sich dort zahlreiche Unfälle. Der Lkw-Fahrer darf sich auf der berüchtigten Strecke nicht den kleinsten Fahrfehler erlauben, denn sonst landet er mit seiner tonnenschweren Fracht im Graben.
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Ein Spezialauftrag führt Nick und Jo Atkins in die Wildnis Western Australias. Das Duo soll dort das Wrack eines amerikanischen B-25-Bombers auf seinen Lkw laden, der dort vor 70 Jahren in der Einöde abgestürzt ist. Von den Tragflügeln über den Rumpf bis zum Cockpit: Das Flugzeug zerschellte damals beim Aufprall in seine Einzelteile - die muss das Trucker-Ehepaar im Outback nun mühsam wieder einsammeln. Kraftfahrer Bevan Jeffrey bricht unterdessen mit Konsumgütern und Weihnachtsbäumen auf dem Hänger in die abgelegene Ortschaft Numbulwar auf.
Russel "Crusher" McDonough hat 200 000 australische Dollars in eine mobile Schrottpresse investiert. Das Monstrum aus Stahl kann in einer Stunde 20 Tonnen Metal verarbeiten - und nahe der 1000-Einwohner-Siedlung Yulara soll die Maschine zum ersten Mal zeigen, was sie kann. Doch vorher muss der Outback-Trucker die Anlage mit einer Zugmaschine 450 Kilometer weit durch das Niemandsland transportieren - bei Temperaturen von bis zu 50 Grad. Bei der Weinernte in Western Australia herrscht auf den unbefestigten Straßen ebenfalls Hochbetrieb.
Die Aussicht in den Blue Mountains ist spektakulär, doch für Simon Briggs und seine Eisenbahnerkollegen sind die Berge ein Albtraum. Denn auf kaum einer anderen Strecke im Land müssen sie so starke Steigungen bewältigen. Für diesen Kraftakt sind drei schwere Triebfahrzeuge mit jeweils 4400 PS nötig. Robert Cooke und Ryan Bickle bereiten sich derweil in Adelaide auf einen Marathon durch die Wüste vor. Der fast zwei Kilometer lange Güterzug der beiden Lokführer ist vollgepackt mit Lebensmitteln und anderen wichtigen Versorgungsgütern.
Der Investor will Gold sehen? Edelmetall, das Mat bis dato noch nicht hat. Deshalb bleibt dem Abenteurer nur eins: Er muss improvisieren! Bei der Schatzsuche auf den Palmer River Goldfields sind kreative Ideen gefragt. Und am Abend vor Marks Abreise wirft Mat den Schmelzofen an. Jede Unze, jedes Nugget, jedes Körnchen Gold, dass er mit seinem deutschen Kumpel und dessen Sohn Tobi in den letzten Wochen zutage gefördert hat, wird geschmolzen und in Barren gegossen. Und dann folgt die Stunde der Wahrheit: Ist der Geldgeber mit dem Ergebnis zufrieden?
Die Zufahrten am Palmer River sind überschwemmt. Dort können Mat und Andreas nichts ausrichten. Deshalb brechen die Abenteurer Richtung Süden auf. Denn ein Kumpel von Mat hat kürzlich in der Nähe von Charters Towers ein riesiges Nugget gefunden. Am Treffpunkt erwartet die Männer allerdings eine Überraschung: Das Edelmetall stammt von einer riesigen Rinderfarm. Und auf einem Privatgelände kann man nicht einfach seine Ausrüstung auspacken und nach Gold suchen, denn das wäre illegal. Deshalb geht in diesem Fall nichts ohne die Erlaubnis des Eigentümers.
Das rote Monster zieht um. Todd Hoffman und sein Team wagen in Oregon einen zweiten Anlauf und transportieren ihre riesige Goldwaschanlage zum 25 Kilometer entfernten Buckland Claim. Denn bis dato war die Schürfsaison für die Schatzsucher ein gigantischer Reinfall. Die spärliche Ausbeute von gerade mal 138 Unzen deckt nicht einmal die Unkosten. Anstatt auf faustgroße Nuggets zu hoffen und weiterhin Tausende Dollars in den Sand zu setzen, fokussieren sich die Männer nun auf Edelmetall, das sich tief im Grundgestein abgelagert hat.
Tony Beets Schwimmbagger leistet am Eureka Creek ganze Arbeit. Sein Team hat der Wildnis bereits 913 Unzen Edelmetall im Wert von 900 000 Euro abgetrotzt. Doch das Schürfmaterial vor Ort ist nahezu aufgebraucht, und die Dredge braucht einen neuen Einsatzort. Deshalb schleppen die Schatzsucher das tonnenschwere Monstrum mit Bulldozern in ein vielversprechendes Areal, wo sich die Maschine durch einen riesigen Abraumberg fressen soll. Doch dabei füllen sich die Pontons mit Wasser, und der Goldbagger droht zu sinken.
Die "Steel Buddies" rüsten einen ausrangierten Feuerwehrwagen zur mobilen Festivalbühne um. Das zehn Jahre alte Vehikel kommt zwar ohne Motor daher, aber das ist am Ende das geringste Problem. Denn die Statik bereitet den Mechanik-Experten mehr Kopfschmerzen. Kann der Oldie das zusätzliche Gewicht einer Bühne tragen und wie sollen Menschen und Equipment auf das Dach passen? Wenn ein Vehikel den Hof von "Morlock Motors" verlässt, muss Michael Manousakis zudem für Nachschub sorgen. Dabei hat der Profihändler dieses Mal einen alten Kran im Auge.
Marc Panzer belädt seinen Auflieger mit Baumaterialien, die nach Mühlheim und Wuppertal geliefert werden sollen. Und sein geliebter Scania "Il Padrone" darf auch beim Karnevalsumzug nicht fehlen. Denn der "Asphalt-Cowboy" hat die Schirmherrschaft für ein Kinderprinzenpaar übernommen. Andreas Schubert schwelgt derweil in Erinnerungen. Der bayrische Spediteur kramt in Gmund in Fotos aus guten alten Trucker-Tagen. Und Kraftfahrer Daniel Schewe kommt nach einer langen Tour endlich im israelischen Haifa an. Aber damit ist der Auftrag noch nicht erledigt.
In Südtirol werden Rinder versteigert. Deshalb hat Vieh-Trucker Walter Gasser dort alle Hände voll zu tun. Der selbst ernannte "King of Animals" transportiert die Tiere mit seinem Lkw sicher zur nächsten Auktion. Michel und Daniela Krämer wechseln sich derweil am Steuer ab. So kann das Kraftfahrer-Ehepaar auf dem Weg in die norwegische Hauptstadt Oslo ordentlich Strecke machen. Und Jarek Strakowski kämpft auf seiner Tour mit einem Defekt am Kühlauflieger. Kann der gelernte Mechaniker den Fehler selbst beheben oder muss ein Spezialist an die Sache ran?
Mike Cohnen und Daniel Schewe steht eine Mammut-Tour bevor. Das Ziel ihrer Reise ist Norwegen. Damit unterwegs alles glatt geht, lassen die Asphalt-Cowboys ihre Lkws auf einem Autohof von einem Trucker-Pastor segnen. Thorsten Eckert kann sich ebenfalls nicht über Langeweile beklagen. Der Holzfahrer hat in dieser Folge alle Hände voll zu tun, doch plötzlich streikt sein Arbeitsgerät. Und im westfälischen Hamm machen die Mitglieder des Vereins "Kinder brauchen unsere Hilfe" drei Vierzigtonner für die Fahrt nach Litauen startklar.
Piet Hackmann würde seine geliebten Schotterpisten niemals gegen öde Lagerhallen eintauschen. Deshalb ist sein Job genau nach seinem Geschmack: Der Asphalt-Cowboy transportiert in dieser Folge Torf und Hackschnitzel, doch seine hemdsärmeligen Kollegen nehmen es mit der erlaubten Lademenge manchmal nicht so genau. Mike und Daniel genießen auf ihrer Tour nach Norwegen unterdessen wunderschöne Natur und erleben einen Truckerabend mit polnischen Kollegen, der den Fahrern aus dem Ruhrpott die Augen öffnet.
Seebär Sig Hansen hat einen viel versprechenden Krabben-Hotspot ausgemacht. Gemeinsam mit seiner Mannschaft zieht der Kapitän der "Northwestern" prall gefüllte Körbe an Bord. Aber die Konkurrenz schläft nicht und hat die Beute bereits gewittert. Kann Sig seine Goldgrube in Ruhe ausheben, oder macht ihm die restliche Flotte einen Strich durch die Rechnung? Um sich ebenfalls einen Teil des Kuchens zu sichern, beschließen Keith Colburn und Jake Anderson ihre Kräfte zu vereinen: Mit einem eigens entwickelten Geheimcode wollen die Partner ihren Funkverkehr verschlüsseln. Später wird ein Crewmitglied mit einem abgerissenen Finger vom Rettungshubschrauber der Küstenwache abtransportiert.
Des einen Glück und des anderen Leid: Während es Kapitän Keith Colburn mit seiner "Wizard" bereits gelungen ist, die Speichertanks voll mit Königskrabben zu füllen, fischt ein Großteil der Flotte in eher trüben Gewässern. Im Süden der Fanggründe bringt die Krabbenflaute Wild Bill Wichrowski und seine Männer der "Summer Bay" um den Verstand. Jake Anderson gelingt es im letzten Moment eine Beinahe-Katastrophe mit einer verhedderten Boje abzuwenden und an Bord der "Brenna A" geht ein Crewmitglied mit einer Kopfverletzung zu Boden. Schlechtes Wetter setzt Kapitän Sean Dwyer zusätzlich unter Druck. Sollte die Mannschaft nicht bald randvolle Körbe an Deck hieven, sieht es mau aus für diese Saison...
Plüschtiere in Dessous? In dieser Folge versuchen sich die Comedians als Spielzeug-Designer. Oder besser gesagt, sie geben vor, sie würden sich in der Branche bestens auskennen. Denn die Produkte, die sie in einer Fokusgruppe bewerben, sind nur bedingt für Kinder geeignet. Doch das Motto bei dieser Challenge lautet: Augen zu und durch! Und wer hat in der Marktforschung die besseren Argumente? Danach verschickt das "Streich-Quartett" E-Mail-Nachrichten. Bevor die Spaßvögel auf den Senden-Button drücken, müssen sie aber erst um Erlaubnis fragen.
Kaum hat sich "Murr" an seine Perücke gewöhnt, da muss er sie wieder abnehmen. Nicht heimlich im stillen Kämmerchen, sondern vor den Augen der Öffentlichkeit im botanischen Garten in Brooklyn. Joe ergeht es dort auch nicht besser als seinem Kumpel, denn die "Schadenfreu de" sorgen mit spontanen Einfällen dafür, dass sich der Comedian bis auf die Knochen blamiert. Danach spazieren die Kindsköpfe in ein Fast-Food-Restaurant, wo es weitere Prüfungen zu meistern gilt. Und der Verlierer bekommt es in dieser Folge mit blutrünstigen Zombies zu tun.
Baumpfleger-Noteinsatz rund um Augsburg: Der Eichenprozessionsspinner ist in Heerscharen über die bayerische Flora hergefallen! Die Brennhaare der Raupen wirken mit einem Nesselgift, das Ausschlag, starke Schmerzen oder sogar lebensbedrohliche Atemnot auslösen kann. Um der millionenfachen Invasion Herr zu werden, rücken Baumpfleger Josef und Thorsten gemeinsam mit Forstwirtin Verena zur Schädlingsbekämpfung im Blätterdach aus. Später muss ein Schmutzwasserpumpwerk in Hannover von ekligen Hinterlassenschaften gereinigt werden...
Single-Mama Christina ist alles andere als zimperlich, denn sie ist in Kentucky ohne Strom und fließendes Wasser aufgewachsen. Dafür hat ihr Vater Christina schon als Kind das Jagen und Fischen beigebracht. Das Abendbrot hat sie damals oft selbst erlegt. Trotzdem bringt der Abenteuer-Trip in Mexiko die 38-Jährige an ihre Grenzen. Christina kämpft sich mit Partner Steve im Bundesstaat Quintana Roo durch den Dschungel und ist mit ihren Kräften völlig am Ende. Denn das Survival-Pärchen hat seit Tagen nichts Vernünftiges gegessen.
Sie haben keine Nahrung, kein Wasser und keine Kleidung, sondern nur sich selbst. Lindsay und ihr Survival-Partner Matt kämpfen sich in Thailand durch den tropischen Regenwald. Dort steht der alleinerziehenden Mutter und dem Ex-Elitesoldaten der härteste Trip ihres Lebens bevor. Denn im Dschungel streifen Wildkatzen und Pythons umher. Am Sairung-Wasserfall muss sich das Duo zudem vor den reißenden Wassermassen in Acht nehmen. Denn 2007 starben in der Region 39 Menschen nach heftigen Regenfällen bei einer Sturzflutkatastrophe.
In Peru musste Amanda aufgeben, doch nun bekommt die 31-Jährige eine zweite Chance. Ihrem Survival-Partner Jason aus Colorado ist dabei nicht wohl zumute, denn möglicherweise ist "AK", wie sie ihre Freunde nennen, einfach nicht stark genug, um unter schwierigen Bedingungen in der Wildnis zu überleben. Darüber kann die Mutter von drei Kindern nur müde lächeln. Denn dieses Mal, so hat sie sich geschworen, hält sie bis zum bitteren Ende durch, koste es was es wolle. Das Survival-Pärchen kämpft in Südamerika ums nackte Überleben.
Berge, Flüsse und wilde Tiere: Talkeetna am Fuße des Mount McKinley wird von Wanderern, Anglern und Naturliebhabern gerne als "Basislager" genutzt und versprüht bis heute den Charme des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Damals ließen sich dort die ersten Pioniere und Goldsucher nieder. Todd Kingery, seine Frau Kristy und ihre zwei Kinder suchen in der Region nach einem Eigenheim mit Bootsanlegestelle, und Immobilienmaklerin Patti Coleman hat für die Familie genau das Richtige im Angebot.
Auf Satellitenbildern, die 2016 über der Atacama-Wüste in Chile aufgenommen wurden, sind die Überreste einer verlassenen Geisterstadt zu erkennen. Um herauszufinden, welchem Zweck die Gebäude in Südamerika dienten, stellt die Archäologin Dr. Karen Bellinger vor Ort Nachforschungen an. Dabei stößt die Wissenschaftlerin in der Einöde auf einen Friedhof, auf dem um das Jahr 1913 auch Säuglinge und Kinder beerdigt wurden. Offenbar haben in der kleinen Siedlung einst Familien gelebt. Aber warum sind die Menschen damals in eine der trockensten Regionen der Welt ausgewandert?