Heute bei "So wird's gemacht!": Mountainbike-Federgabeln, chirurgisches Nähmaterial für Operationen, Getreidetrockner und Alu-Bratpfannen.
Die japanische Tageszeitung Yomiuri Shimbun gilt als auflagenstärkste Zeitung der Welt. 2.500 Journalisten arbeiten für das Blatt. Wie das riesige Informationsnetzwerk funktioniert, zeigt diese Folge.
Ist ein elektromagnetischer Impuls Schuld am Desaster um die Discovery?
Die Kolonisten sind müde, schmutzig und abgekämpft, doch fürs Erste zufrieden - denn die Grundversorgung steht. Immerhin haben die Freiwilligen an ihrem Zufluchtsort - einem vier Hektar großen, verwüsteten Wohngebiet an der Küste Louisianas - nun endlich sauberes Trinkwasser und ein Dach über dem Kopf. Aber damit sind bei weitem nicht alle Aufgaben gelöst. Die Stromversorgung bereitet dem Team nach wie vor große Kopfschmerzen, doch Mechanikerin Sally arbeitet fieberhaft an einer Lösung. Es ist ein anderer Punkt, der die Männer und Frauen vor viel größere Probleme stellt: die eigene Sicherheit. In den vergangenen Tagen wurden die Kolonisten zweimal von Plünderern ausgeraubt.
Das Stromproblem ist endlich gelöst, und nun hat die Nahrungssuche absolute Priorität. Da die Gruppe nur mit Proviant für etwa sechs Tage ausgestattet ist, neigen sich die Vorräte langsam dem Ende zu. Den Kolonisten bleibt keine Wahl: Sie müssen auf die Jagd gehen. Künstler George will den Freiwilligen mit Hilfe eines improvisierten Schmiedeofens einige Speere anfertigen. Zwei alte Holzkisten sollen anschließend als Räucherkammer dienen, um das Fleisch haltbar zu machen. Während der Vorbereitungen tauchen im Camp zwei Fremde auf. Die Neuankömmlinge verhalten sich zwar friedlich, doch nach den Überfällen durch feindselige Plünderer, sind die Kolonisten misstrauisch geworden.
Seit Amber und Michel vor drei Tagen zu den Kolonisten gestoßen sind, leben sie von der Gruppe getrennt in einem leeren Gebäude neben dem Haupthaus. Aufgrund der knappen Nahrungsvorräte diskutieren die Kolonisten noch immer, ob sie die Neuankömmlinge bei sich aufnehmen können. Als man in einer nahe gelegenen Lagerhalle verschiedene Schrauben, Nägel und Metall-Ketten entdeckt, ist die Freude groß: Diese Gegenstände könnten beim Bau eines Windrades zur Energiegewinnung helfen. Keiner rechnet damit, dass es sich bei den Metallteilen um fremdes Eigentum handeln könnte. Doch in der selben Nacht geht plötzlich ein Gebäude neben dem Unterschlupf der Kolonisten in Flammen auf. Die Grupp
"Wir haben das Mädchen und sind schwer bewaffnet. Als Gegenleistung für ihre Freilassung fordern wir Treibstoff und Medikamente - innerhalb der nächsten 24 Stunden". Die Freiwilligen des Endzeit-Experiments werden mit einer neuen, für sie völlig ungewohnten Situation konfrontiert: Becka ist verschwunden. Allem Anschein nach wurde die 22-Jährige von Wegelagerern entführt - was die Kolonisten in eine äußerst schwierige Lage bringt. Natürlich wollen alle, dass dem Mädchen nichts geschieht, doch die Gruppe hat Vorrang. Die geforderten Gegenstände sind unentbehrlich - denn ohne Benzin und Arzneimittel wäre das Überleben aller gefährdet.
Die Kolonisten sind bestürzt: Da im Fluss plötzlich tote Fische treiben, deutet alles darauf hin, dass das Wasser verseucht wurde. Wenn nicht schnellstens eine neue Trinkwasserquelle ausfindig gemacht wird, bekommt die Gruppe ernsthafte Probleme. Ex-Marine Robert konstruiert eine provisorische Zisterne auf dem Dach, um Regenwasser aufzufangen, denn jeder Tropfen Flüssigkeit ist kostbar. Und damit nicht genug: Auch die Nahrungs-Reserven sind inzwischen aufgebraucht. Um Becka von ihren Entführern freizukaufen, mussten die Kolonisten fast alle Vorräte opfern. Doch ein glücklicher Zufall spielt den Teilnehmern des Experiments in die Hände: Ganz in der Nähe ihrer Notunterkunft entdecken
Die Kräfte schwinden. 40 Tage Überlebenskampf an der Küste Louisianas haben bei den Teilnehmern des Endzeit-Experiments sichtbare Spuren hinterlassen: Fast alle haben stark an Gewicht verloren, zum Teil über zehn Kilo. Unter diesen Umständen wird es von Tag zu Tag schwerer, sich gegen Angriffe von Wegelagerern zu verteidigen. Die Situation ist so verfahren, dass Sally, die neue Anführerin der Gruppe, eine Entscheidung treffen muss. Da es für die Kolonisten wenig Sinn macht, sich weiterhin im Lager zu verschanzen, müssen sie wohl oder übel aufbrechen und einen besseren Ort zum Leben suchen, der außer Trinkwasser auch ausreichend Nahrung bietet. In einem selbst gebauten Sumpfboot ge
Wenn es wieder zu den bereits befürchteten Auseinandersetzungen mit Plünderern kommt, sollen Reno und Sian die Verhandlungen führen. Becka, Michel, George und Deville beziehen in der Zwischenzeit Stellung auf dem Dach, und die anderen Kolonisten verbarrikadieren sich im Inneren des Gebäudes. Ex-Marine Tick hat für die Teilnehmer des Endzeit-Experiments eine neue Verteidigungsstrategie entwickelt, da die Gruppe auf Gefahrensituationen bisher unzureichend vorbereitet war. Und der Ernstfall könnte schneller eintreten als der Truppe lieb ist: Ein Helikopter der VOPA (Viral Outbreak Protection Agency) hat die Kolonisten kürzlich mit frischen Lebensmitteln versorgt. Aus diesem Grund rechne
Der Plan von Ex-Marine Tick geht auf: Seit er jedem Bewohner des Camps einen festen Platz für den Angriffsfall zugeteilt hat, ist die Truppe bestens aufgestellt. Dank seiner Strategie gelingt es den Kolonisten, ihre Vorräte gegen eine Horde Plünderer zu verteidigen. - Ein Erfolgserlebnis, das auch den Zusammenhalt der Gruppe stärkt. Doch ewig werden die Kolonisten ihr Notquartier nicht vor Eindringlingen schützen können. Aus diesem Grund entschließt sich der Ex-Soldat, zusammen mit Amber, Jim und Michael die Gegend flussabwärts zu erkunden und nach einem besseren Ort Ausschau zu halten. Doch die Expedition der vier Freiwilligen nimmt einen ungeplanten Verlauf: Außerhalb des Camps
Die Kolonisten stehen kurz vor ihrem Aufbruch ins Ungewisse und versammeln sich zu einer letzten gemeinsamen Mahlzeit im Camp. An Vorräten ist nur noch ein Rest Biberratten-Fleisch übrig geblieben, das bereits leicht verdorben riecht. Da die Freiwilligen aber völlig entkräftet sind, müssen sie dringend etwas zu sich nehmen, um die Fahrt zu überstehen: Vor neun Tagen hatte die Gruppe begonnen, aus einem alten Schiffsrumpf und einem Flugzeugmotor ein improvisiertes Sumpfboot zu bauen. Jetzt ist das Vehikel einsatzbereit, doch unmittelbar vor der Abfahrt taucht ein Fahrzeug der VOPA (Viral Outbreak Protection Agency) im Camp auf. Die gute Nachricht: Zwei Mitglieder der Gruppe hätten no
Fakt oder Fiktion? Auf der Tropeninsel Puerto Rico sorgt ein schreckliches Wesen für Furore. "El Chupacabra", der Ziegensauger, soll für bizarre Attacken auf Haustiere verantwortlich sein.
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