Nichts als Sand, ohne ein einziges Körnchen Edelmetall. Shawn Pomrenke und seine Crew haben keine Wahl: Sie müssen an anderer Stelle ein neues Loch durch das Eis bohren, wenn sie heute noch Gold finden wollen. Hier verschwenden die Männer nur ihre kostbare Zeit. Im Sommer wäre diese Aktion kein Beinbruch, denn die Abenteurer könnten mit dem Boot einfach weiter aufs Meer hinausfahren. Im Winter stellt sich die Sache wesentlich schwieriger dar. Der Umzug mit der schweren Gerätschaft kostet das Team bestimmt einen ganzen Tag.
Die Besatzung der "Lazy Gator" hat 27 Unzen Gold im Wert von zirka 45.000 Dollar vom Meeresgrund geborgen und ist mit dieser Ausbeute hoch zufrieden. Doch für ihr Geld müssen die Männer in Alaska nicht nur hart arbeiten, sondern auch ein sehr hohes Risiko in Kauf nehmen: Crew-Mitglied Jacob Musich macht sich vor der Küste von Nome für den nächsten Tauchgang bereit. Der 27-Jährige muss die Nachtschicht übernehmen und taucht unter Zentimeter dickem Eis in die tiefschwarze Beringsee ab. Als seine Maske unter Wasser plötzlich zufriert, gerät der Schatzsucher in Lebensgefahr.
Diese Nachricht ist eine Hiobsbotschaft für die Crew der "Shamrock": Besatzungsmitglied Cody Moen muss die Saison in Alaska beenden, da sein Trommelfell schwer verletzt ist. In diesem Zustand kann er nicht länger nach Gold tauchen. Da die permanenten Druckschwankungen unter Wasser für die Ohren ziemlich ungesund sind, wird es eine Zeit dauern, bis er wieder einsatzfähig ist. Doch ohne ihren besten Mann wird die Crew jetzt noch härter schuften müssen. Außerdem macht den Schatzsuchern vor der Küste von Nome das Tauwetter zu schaffen. Die Abenteurer bewegen sich mit ihrem schweren Equipment buchstäblich auf dünnem Eis.
Obwohl die Sicht unter Wasser extrem schlecht ist, nehmen die Schatztaucher auf der "Lazy Gator" dieses Risiko gerne in Kauf: Alle sind fest entschlossen, die wenigen Tage bis zum Ende des Winters effizient zu nutzen. Bis jetzt hat die Crew schon Gold im Wert von 80.000 US-Dollar vom Grund der Beringsee geborgen, und die Männer haben Blut geleckt. Von schlechten Wetterbedingungen lassen sie sich bei der Arbeit nicht mehr aufhalten. Der 30-jährige Derek McLarty taucht als erster ins trübe, eisige Wasser hinab.
Steve Pomrenke und seine Crew machen sich in Nome, Alaska, zum Auslaufen bereit, da für die Goldtaucher dort in Kürze die Sommersaison beginnt. Auch dieses Jahr ist Pomrenkes Boot mit Abstand das größte. Doch leichter als die anderen hat es der Abenteurer deshalb nicht, im Gegenteil: Die laufenden Kosten des Schatzsuchers sind enorm. Allein für Versicherungen, Genehmigungen und Löhne ist er mit rund 750.000 Dollar in Vorleistung gegangen. Was bedeutet, dass Steve und sein Team mindestens 500 Unzen Gold vom Meeresgrund bergen müssen, damit das Unternehmen nicht zum finanziellen Fiasko wird. Angesichts der starken Konkurrenz wird dieses Vorhaben jedoch nicht einfach sein. Vor der Küst
Lebensgefährlicher Start in die Schatztauch-Saison: Kurz nachdem ihr Schiff den Hafen von Nome verlassen hat, rasen Kapitän Zeke Tenhoff und Taucherin Emily Riedel ins Krankenhaus, wo die Ärzte ihren Kollegen John Bunce behandeln. John hätte seinen Arbeitseifer nämlich um ein Haar mit dem Leben bezahlt. Da das Tauchboot "The Edge" bei seinem Eintreffen schon abgelegt hatte, war er kurzerhand ins Wasser gesprungen, um die knapp 1000 Meter lange Strecke bis zum Schiff zu schwimmen. In der zwei Grad kalten Beringsee konnte John aber schon nach kurzer Zeit seine Gliedmaßen nicht mehr bewegen. Und wie durch ein Wunder hatte die Küstenwache den völlig unterkühlten Schatzsucher
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