04:30
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
04:45
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
05:05
Die Welt von morgen
05:35
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
06:00
06:30
Fachinformationen zum Thema Psychologie innerhalb des Telekollegs.
07:00
In der beliebten Kindersendung werden mit den Lach- und Sachgeschichten lustige, lehrreiche und kindgerechte Episoden gezeigt. Zwischendurch sorgen die Maus und der Elefant für Unterhaltung.
07:30
Der Zahnarzt natürlich! Willi besucht die Münchener Zahnärztin Ana. Und ehe er es sich versieht, sitzt er selbst auf dem Behandlungsstuhl, Widerstand ist zwecklos. Jeden einzelnen Zahn sieht sich Ana ganz genau an. Glück gehabt, Willi - alles in Ordnung! Die neunjährige Stefanie hat einen Termin zum Röntgen. Am Röntgenbild kann Willi sehr gut sehen, wie tief die Karies ein Loch in Stefanies Backenzahn gefressen hat. Da hilft nur eins: Bohren! Und hier darf Willi selbst mal ran. Keine Sorge, nur an einem Zahnmodell. Das nächste Instrument kommt dann wieder bei einer echten Patientin zum Einsatz: Die Zange. Andrea bekommt einen Milchzahn gezogen, damit der dahinter wachsende, bleibende Zahn genug Platz hat. Angst hat die Achtjährige nicht. Sie weiß, dass sie keine schlimmen Schmerzen haben wird, schließlich bekommt sie von Ana Betäubungsspritzen. Und dann will Willi noch wissen, wie das mit den Spangen funktioniert. Dazu macht der Zahnarzt als erstes einen Abdruck des Gebisses. In Gips ausgegossen, dient der Abdruck Zahntechniker Rudi als Vorlage für eine herausnehmbare Spange. In Handarbeit biegt Rudi einen dünnen Metalldraht zu Klammern und prüft immer wieder am Gipsmodell, ob diese gut sitzen. Schließlich soll später am echten Gebiss nichts drücken. Danach ist Willi noch dabei, wie die 14jährige Michaela eine feste Spange eingesetzt bekommt. Dazu klebt Kieferorthopäde Guntram mini-kleine Metallteile, die Brackets, direkt auf die Zähne. Verbunden werden die Brackets durch einen Metallbogen, der die Zähne in die gewünschte Form bringt. In eineinhalb Jahren wird Michaela das perfekte Lächeln haben. Was zu lachen hat sie mit Willi jetzt schon! "Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks mit dem FWU.
07:55
Ein ferngesteuertes Flugzeug rast in die Antenne auf dem Dach des Bauernhauses und fliegt mit ihr davon. Ausgerechnet als die Schafe durchs Fenster ein Fußballspiel im Fernsehen sehen wollen! Doch Shaun hat eine Idee, wie er wieder Leben in die schwarze Mattscheibe bringen kann.
08:00
Die Affäre um den CDU-Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor sorgte im Juni 2020 für Schlagzeilen. Wieder einmal stand der Verdacht im Raum, dass Unternehmen, Wirtschaftsverbände und andere Interessengruppen von der Öffentlichkeit unbemerkt und ohne Kontrolle Politiker*innen in ihrem Sinn manipulieren und beeinflussen. Die RESPEKT-Reportage fragt nach, wie groß eigentlich der Einfluss von Lobbyist*innen auf die Politik ist und ob die Art und Weise, wie Lobbying betrieben wird, mit unserer Demokratie vereinbar ist. Moderatorin Sabine Pusch spricht mit Timo Lange von der Nichtregierungsorganisation LobbyControl, der seit 10 Jahren den Politikbetrieb beobachtet. Lobbying, sagt er, spielt eine enorme Rolle. Lobbyist*innen beraten nicht nur Politiker*innen, sie schreiben mitunter auch Gesetzesvorlagen für die Landtage und den Bundestag. In RESPEKT erklärt Timo Lange, wie Lobbying in Berlin funktioniert und was geändert werden müsste, damit Auswüchse bei der Beeinflussung von Politiker*innen vermieden werden. RESPEKT-Moderatorin Sabine Pusch trifft außerdem zwei Interessengruppen, die oft gegensätzliche Interessen vertreten, aber trotzdem auch manchmal gemeinsame Sache machen: Der Bayerische Bauernverband und der BUND Naturschutz kämpften viele Jahre lang bei einem der weltgrößten Freihandelsabkommen für ihre jeweiligen Interessen - und scheiterten. Ihre Wünsche wurden von der EU-Kommission im geplanten Mercosur-Abkommen nicht berücksichtigt. Andere Lobbygruppen scheinen mächtiger gewesen zu sein und haben die EU-Politiker*innen in ihrem Sinne beeinflusst. Dass Lobbyismus auch anders geht und tatsächlich einer der ganz wichtigen Kommunikationskanäle in einer Demokratie sein kann, zeigt das Beispiel Friday for Future. Sabine Pusch trifft Umweltaktivist*innen der Bewegung, die es schaffte, innerhalb nur eines Jahres "Klimaschutz" weltweit zum Thema zu machen. Lobbyismus von unten, könnte man das nennen - der jedoch viel Zeit und Kraft kostet.
08:15
In dieser Folge "POV" erzählt Johannes, wie es für ihn war, als blinder Jugendlicher aufzuwachsen und warum gerade das Skateboarden ihm dabei eine große Hilfe war. Johannes lebt seit seiner Geburt mit einer seltenen Netzhauterkrankung und ist fast blind. Lange kämpfte er mit Selbstzweifeln, Ängsten und gesellschaftlichen Schubladen: Menschen mit Behinderung werden immer noch anders behandelt und ausgegrenzt. Statt sich in die Rolle des "Opfers" drängen zu lassen, hat er die Freiheit auf dem Skateboard gefunden - und sich selbst. Kein Mitleid, keine Regeln, keine Grenzen! Nur er, sein Board und die Straße. Früher hat er den Blindenstock gehasst, heute checkt er damit Spots ab, springt über Treppen und stürzt sich in die Halfpipe, zu Hause in Nürnberg und im Ausland. Sein hartes Training zahlt sich aus. Inzwischen skatet er bei internationalen Wettkämpfen und lässt sich von gesellschaftlichen Vorurteilen nicht mehr ausbremsen. "Hinfallen und Aufstehen" ist sein Lebensmotto. Johannes will der Welt zeigen, dass Grenzen oft nur im Kopf existieren und jeder seinen Traum leben kann. Warum trauen wir Menschen mit Behinderung so wenig zu? Und was hält dich davon ab, du selbst zu sein? In jeder Folge von "POV - So hab ich das noch nie gesehen!" triffst du Menschen mit außergewöhnlichen Lebensgeschichten, die mutig über ihre Erfahrungen und Erlebnisse sprechen. Du lernst ihr direktes Umfeld kennen und damit unterschiedliche Blickwinkel.
08:25
Heute gilt es als Ikone moderner Kunst - aber 1911 war Franz Marcs Gemälde für viele nur ein Ärgernis: eine Tierdarstellung in den falschen Farben. Was hat das Bild eines Fohlens zum Meilenstein abstrakter Malerei werden lassen, wieso sieht das Tier so nachdenklich aus? Was verraten die violetten Hügel über Franz Marcs Farbtheorie? Eine Expertin geht in kriminalistischer Manier auf die Suche nach Antworten. Sie lenkt unseren Blick, verrät Geheimnisse über das Werk und die Münchner Künstlergruppe, die es weltberühmt gemacht hat. Stück für Stück macht sie verständlich, was dieses Pferd in der Kunstgeschichte so einzigartig macht.
08:30
Unter einer Traumfigur versteht jeder etwas anderes - aber in einem sind sich alle einig: Ein flacher Bauch, ein knackiger Po und straffe Beine gehören einfach dazu! Die Fitness-Expertin Nina Winkler hat nach neuen sportwissenschaftlichen Erkenntnissen die besten Übungen zusammengestellt. Das Trainingsprogramm funktioniert nach dem Prinzip "2 in 1": Fettverbrennung und Training finden in einer einzigen Trainingseinheit zusammen statt! Die Muskeln werden außerdem funktionell vernetzt trainiert. Dadurch sieht der Körper nicht nur gut aus, sondern die Muskulatur ist auch im Alltag gesund und leistungsfähig. Sogar Rückenschmerzen können mit dem Programm gelindert werden! Die acht intensiven Übungseinheiten trainieren also nicht nur die Muskeln, sondern heizen gleichzeitig den Stoffwechsel und die Fettverbrennung richtig an. Dabei schmelzen die Pölsterchen, und Bauch, Beine und Po werden intensiv in Form gebracht. Das Training ist für jede Altersgruppe geeignet, da die Übungen in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen gezeigt werden
08:45
10:00
Mit Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen und Filme über die schönsten Gärten der Welt.
10:30
Car-T-Zellen gegen Lupus Gelenkschmerzen, Rötungen und Entzündungen im Gesicht, Haarausfall, Herz- oder Nierenprobleme: Die Symptome der Autoimmunerkrankung systemischer Lupus erythematodes (SLE) können sehr unterschiedlich sein. Dabei attackiert das Immunsystem, das den Körper normalerweise gegen Viren, Bakterien und andere Gefahren verteidigt, irrtümlich gesunde, körpereigene Strukturen. Häufig dauert es lange, bis die richtige Diagnose gefunden wird. Die meisten Patienten können dank moderner Therapie ein fast normales Leben führen, aber nicht immer gelingt es, die Krankheit in den Griff zu bekommen. Forscher in Erlangen haben im Rahmen eines individuellen Heilversuchs eine neue Behandlungsmethode für diese Patienten gefunden. Arthrose in den Fingern Viele Menschen trifft es: Im Laufe des Lebens fangen die Fingergelenke an zu schmerzen, bei Überlastung oder sogar ohne zunächst sichtbaren Grund. Häufig steckt Gelenkverschleiß dahinter, eine Arthrose. Die gute Nachricht: Oftmals kann man selbst etwas dagegen tun, wenn Finger und Hände schmerzen. Die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig: von einfachen Übungen, Fingergymnastik oder Selbstmassage, der bewusst entzündungshemmenden Ernährung bis hin zu einer Röntgenreiztherapie. Hier kommt es durch die Bestrahlung zu einer Steigerung der Durchblutung im von Arthrose betroffenen Gelenk. Das wiederum wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. Die Röntgenreizbestrahlung wird vor allem in den ersten Stadien der Arthrose eingesetzt. Alkoholfreies Bier Es wird immer weniger alkoholhaltiges Bier getrunken, dafür steigt der Absatz von alkoholfreiem Bier kontinuierlich an. Es gibt verschiedene Wege, um den Alkohl aus dem Bier zu bringen. Tango Argentino Tango Argentino - ein Tanz, der zur DNA eines ganzen Landes gehört. Der Tango drückt tiefe Gefühle aus und verbindet zwei Menschen. Seit 1900 lebt er von Improvisation und der Kreativität der Paare. Das Besondere ist die Hingabe zueinander und die einzigartigen Klänge der Tangomusik.
11:00
Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
11:45
"Sharing Economy", vereinfacht ausgedrückt "Teilen statt Besitzen" ist derzeit ein Trend, vor allem bei jungen Menschen. Ein Grund ist das wachsende Bewusstsein, dass die Ressourcen endlich sind und dass der verbrauchsorientierte Lebensstil der westlichen Welt unweigerlich zum Kollaps des Ökosystems Erde führen wird. Die "Idee des Teilens" erfährt aber auch aus ganz pragmatischen Gründen Aufwind: Warum für etwas viel Geld ausgeben, das dann nur selten genutzt wird und vor allem Platz braucht? In der Respekt-Reportage geht Moderatorin Christina Wolf der Frage nach, ob das Konzept des Teilens ein Zukunftsmodell für die Gesellschaft insgesamt ist, das drängende Probleme wie etwa Ressourcenverbrauch lösen kann. Oder ob "Sharing Economy" die Ausnahme bleibt, die von einigen wenigen Idealist:innen gelebt wird. Respekt-Moderatorin Wolf trifft in Vaterstetten bei München Klaus Breindl, dessen Auto-Teiler e.V. einer der ältesten Carsharing-Vereine (gegr. 1992) ist und nicht nur PKW teilt, sondern auch Nutzfahrzeuge. Im Gegensatz zu weltweit agierenden Carsharing-Konzernen will Klaus Breindl mit seinem Verein vor allem dazu beitragen, dass Menschen auf das eigene Auto verzichten und stattdessen teilen. Das nämlich sei die Grundidee der Sharing Economy, die gerade bei kommerziellen Anbietern meist vergessen werde. Moderatorin Christina Wolf trifft im Anschluss Sina Taubmann, die als Projektverantwortliche für den Verein Rehab Republic seit Jahren mit unterschiedlichen Projekten und Aktionen zum Thema nachhaltige Entwicklung arbeitet. Projekte sind unter anderem das Nachbarschaftsprojekt Olytopia. Hier geht es vor allem um das gemeinsame Machen und Teilen, auch von Wissen und Fähigkeiten. Zum Beispiel beim Reparieren von Alltagsgegenständen und beim Nähen von Kleidung, beides um Ressourcen zu schonen. In dieselbe Richtung wollen Daniel Überall und seine Mitstreiter:innen beim "Kartoffelkombinat" Beiträge leisten. Als landwirtschaftlicher Betrieb will das Kartoffelkombinat Lebensmittel gemeinsam produzieren und so Beteiligung an der Produktion ermöglichen. Daniel Überall ist überzeugt, dass Sharing Economy ein wichtiges Instrument beim notwendigen Umbau der Gesellschaft sein kann. © Bayerischer Rundfunk 2021 Mehr Informationen unter: www.br.de/respekt
12:05
Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.
13:00
TELE-GYM aktiv & beweglich mit 60+ mit Gabi Fastner Zwanzig Jahre 50 bleiben! Mit diesem Training schaffen Sie das! Bewegung ist die beste Möglichkeit, ein gesundes und selbständiges Leben bis ins hohe Alter zu führen. Ohne Bewegung lassen wichtige Funktionen nach, die Muskeln werden schwächer, die Gelenke unbeweglicher, das Gleichgewicht schwindet. Unser Körper erhält nur die Funktionen, die er auch nutzt und im Alltag braucht! Schuld ist also nicht allein der Alterungsprozess, sondern auch wie die körperlichen Fähigkeiten trainiert werden. Mit den täglichen kurzen Trainingseinheiten bleiben Sie sowohl körperlich als auch geistig mobil und fit. Sie gewinnen an Sicherheit im Alltag und werden gesund älter. Durch das Schulen der Sinne verbessern Sie Ihre Reaktionsgeschwindigkeit und vermeiden Verletzungen und Stürze. Das sanfte, dynamische Figur- und Gesundheitstraining sorgt für ein jugendlich frisches und sicheres Auftreten. Trainieren und stabilisieren Sie Ihre Körpermitte und formen Sie so nicht nur Ihre Taille und einen schlanken Bauch, sondern halten Sie dadurch Ihre inneren Organe an der richtigen Stelle! Ein intelligentes Training das Sie fordert, aber nicht überfordert! Dadurch sehen Sie nicht nur jünger und attraktiver aus, sondern Sie fühlen sich auch so!
13:15
13:30
Die Welt von morgen
14:00
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
14:25
Pflanzen in unserer Umgebung
14:30
14:45
Aktuelle politische, aber auch kuriose Geschehnisse, die sich innerhalb der geographischen Grenzen Deutschlands ereignen, werden thematisiert und kritisch hinterfragt.
15:15
Entlang von sechs Flüssen auf vier Kontinenten geht die Dokumentation "Wohin die Flüsse verschwinden" der Frage nach, warum die existenzielle Ressource Wasser immer knapper wird und wer dafür die Verantwortung trägt. Mit 70 Prozent ist die Landwirtschaft der Hauptverbraucher von Süßwasser. Und davon geht ein großer Teil in die Produktion von Futtermitteln. Unser übermäßiger Fleischkonsum ist mitverantwortlich dafür, dass mächtige Flüsse wie der spanische Ebro oder der Colorado in den USA und Mexiko austrocknen. Große Agrarkonzerne verdienen damit Milliarden. Die Filmemacher Manuel Daubenberger und Felix Meschede sprechen mit den Verursachern und den Leidtragenden. Mit der Übernutzung von Wasser geht häufig auch die Verschmutzung dieser überlebenswichtigen Ressource einher. Europa hat seine schmutzigsten Industriezweige in Länder wie Indien ausgelagert. Etwa 20 Prozent der weltweiten Wasserverschmutzung geht auf die Textilindustrie zurück. Der Dokumentarfilm gewährt seltene Einblicke in die indischen Fabriken und das Leben entlang ihrer Abwässer. Doch der Film zeigt nicht nur Probleme auf, er trifft auch Menschen mit Lösungsansätzen: In Frankreich werden Staudämme abgerissen, um Flüsse wiederzubeleben, in einer ägyptischen Oase experimentieren die Bewohner mit Hydrophonie und in Indien nutzt der sogenannte Wassermann eine jahrtausendealte Technik, um mitten in der Wüste Flüsse wieder fließen zu lassen, die Jahrzehnte ausgetrocknet waren. "Wohin die Flüsse verschwinden" ist ein Dokumentarfilm, der zum Nachdenken anregt und zugleich Hoffnung macht.
16:45
Von Schnee gekrönte Viertausender, wilde Flussläufe, weitläufige Nationalparks. Dazu einzigartige Bestände an Bisons, Bären und Wölfen sowie die Wildwestnostalgie vieler Bewohner: Das sind die Eigenheiten, die den US-Bundesstaat Wyoming prägen. Auf seiner Reise durch den dünn besiedelten Staat trifft Autor und Amerika-Kenner Klaus Scherer Menschen, die sehr unterschiedliche Herausforderungen zu meistern haben. Darunter die Gäste einer Prärieranch, die sich dort im Schnellkurs zum Hilfscowboy ausbilden lassen wollen. In nur zwei Tagen sollen sie sich hier die die nötigen Reitkenntnisse aneignen, um eine Herde Rinder mit auf neues Weideland zu treiben. Mit erstaunlichen Resultaten. Der Film porträtiert auch den zehnjährigen Kasin, der für eine große Rodeoshow in der Westernstadt Cody City trainiert. Sechs Sekunden lang muss er sich auf dem Rücken eines wild tobenden Jungbullen halten. Eine kleine Ewigkeit. Aber er will es unbedingt schaffen und in die Fußstapfen seines Vaters treten. Denn der ist schon ein bekannter Rodeostar. In den Nationalparks Yellowstone und Grand-Teton arbeitet eine junge Übersiedlerin aus Florida. Als Tourguide führt sie Gäste zu Geysiren und von Bakterien bunt gefärbten heißen Quellen. Bevor sie nach Wyoming kam, hatte sie nicht einmal Schnee gesehen. Nun wolle sie nie mehr weg. Denn sie hat abseits der Hauptrouten Orte von atemberaubender Schönheit entdeckt, die sie dem Filmteam zeigt. Doch aus dem trockenen Prärieland wandern immer mehr Bewohner ab. Wyoming, das nur noch knapp 600.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählt, ist inzwischen der US-Bundesstaat mit der geringsten Bevölkerung. Dafür kaufen reiche US-Amerikaner aus den Großstädten sich hier zunehmend repräsentative Häuser und treiben so auch noch die Immobilienpreise in absurde Höhen. Die einheimische Bevölkerung kann sich das Wohnen in ihren plötzlich "trendigen" Heimatorten oft nicht mehr leisten. Normalverdiener müssen "zusammenrücken" oder weit wegziehen. Eine schwierige Heimat ist Wyoming auch für den Volksstamm der Northern Arapahos im Wind River Reservat. Sie leben in einem Identitätszwiespalt zwischen westlicher Zivilisation und ihren uralten Traditionen. Scherers Team wird von ihnen zu einer Stammesfeier mit spektakulären Powow-Tänzen eingeladen. Eine große Geste und Ausnahme: "Sie finden weder für Touristen, Gäste oder Kameras statt. Authentischer geht es nicht", so der NDR Reporter.
17:30
Die Reisereportage des SWR führt ins Ammertal am Rande des Naturparks Schönbuch. SWR Moderator Steffen König erkundet die Gegend zwischen Tübingen und Herrenberg. Im Frühjahr ist das ein besonderes Erlebnis, dann feiert man in diesem Streuobstparadies Blütenfeste wie in Japan. Steffen König besucht den Bäckerweltmeister Jochen Baier in seinem modernen Demeter-Backhaus in Herrenberg-Gültstein. Hier weht ebenfalls ein Hauch von Japan. Mit einer japanischen Bäckerkollegin tüftelt er an einer Kirschblütentorte für das schwäbische Hanami. In Mönchberg ist der Streuobstwiesen-Experte und Schnapsbrenner Frank Mayer mit seinem Secco-Mobil unterwegs. Er weiß, welche Blüte zu welcher Obstsorte gehört und wie man fachgerecht Obstbäume schneidet. Ein Geheimtipp ist das kleine Kunstmuseum von Hans-Anthon Wagner in Breitenholz. Der Lithograf hat mehr als tausend Miniaturgraphiken von zahlreichen Gemeinden im Land angefertigt und ausgestellt. Außerdem lebt er seit über 40 Jahren zurückgezogen und bescheiden in einem Schäferwagen. Aufregend ist dagegen das Leben der Radsportfamilie Holczer. Mit dem Team Gerolsteiner hat sie ein Jahrzehnt lang deutsche Radsportgeschichte geschrieben. Heute stellen die Holczers bei einer Radtour ihre Heimatverbundenheit unter Beweis. Lohnenswert ist auch ein Blick von oben auf diese wunderschöne Streuobst- und Weingegend. Der junge Langstrecken-Segelflieger Clemens Pape vom Flugsportverein Ammerbuch nimmt den Moderator mit in die Lüfte und zeigt ihm die schönsten Winkel zwischen Wurmlinger Kapelle und Schloss Hohenentringen aus der Vogelperspektive.
18:15
Die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind glücklicherweise wieder auf dem Vormarsch. Die Sendung berichtet in kurzweiligen Beiträgen über neueste Entwicklungen und Perspektiven.
18:45
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
19:30
Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Mit einer Länge von fast 4.000 Kilometern ist der Mississippi zwar nicht der längste Fluss Nordamerikas, aber der bedeutendste. An den Ufern des gewaltigen Stromes leben seit mehreren Tausend Jahren Menschen. Als die Europäer kamen, verdrängten sie die einheimischen Völker. Heute vereint der Fluss viele Kulturen und ist die Seele Amerikas.
21:00
Gewalt gegen Frauen ist ein riesiges Problem in Deutschland - das zeigen aktuelle Studien: 40 Prozent aller Frauen werden Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt - und die Zahlen steigen. Besonders alarmierend: Ein Großteil dieser Taten geschieht durch Partner oder Ex-Partner. Der Autor und Journalist Anil Altintas will den Ursachen auf den Grund gehen. Er spricht mit Tätern, trifft die Opfer und befragt Expert*innen aus Wissenschaft, Forschung und Prävention. Gemeinsam suchen sie nach Antworten auf eine zentrale Fragen: Was bringt Männer dazu, gewalttätig gegenüber Frauen zu werden? Einfach zuzuschlagen? Und: beginnt Gewalt nicht bereits viel früher? Bei Sprüchen und Demütigungen? Welche Rolle spielen dabei traditionelle Geschlechterbilder und die viel zitierte "Krise der Männlichkeit"?
21:45
Die investigative Dokumentation des ARD-Politikmagazins report München "Morgen bin ich tot." Gewalt gegen Frauen begleitet den Fall der 20-jährigen Anna-Lena aus Stendal. Ihr Ex-Freund verfolgte und belästigte sie immer wieder, griff sie körperlich an. Anna-Lena suchte Schutz und Unterstützung bei Polizei und Gerichten. Zwei Monate später, im Januar dieses Jahres, bringt sie ihr Ex-Freund um. In einem Exklusiv-Interview mit report München sagt Anna-Lenas Familie: Ihr Tod hätte verhindert werden können. Aktuelle Zahlen des Bundeskriminalamtes lassen aufschrecken: Immer mehr Frauen werden Opfer von sogenannter häuslicher Gewalt. Von Schlägen, über Vergewaltigungen bis hin zu Tötungen. Im Jahr 2024 gab es 187.128 Fälle, in denen Frauen von häuslicher Gewalt betroffen waren, 301 dieser Frauen wurden von ihrem (Ex-)Partner getötet. Somit stirbt in Deutschland fast jeden Tag eine Frau oder ein Mädchen durch die Hände des eigenen Lebensgefährten. Die Doku geht aber auch der Frage nach, ob Frauen in Deutschland ausreichend vor Gewalt von Männern geschützt werden. Bringen neu geplante Maßnahmen wie die elektronische Fußfessel oder auch Täterarbeit die Trendwende im Schutz von Frauen?
22:20
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
23:05
Hat im Bildungssystem in Deutschland jeder eine Chance? Ist Bildung gerecht? Wie steht es um die Chancengleichheit im Schulsystem in Deutschland? Kann man trotz Armut Karriere machen? Emily, 26, hatte in der Schule lange mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Heute studiert sie Jura mit einem Stipendium für Begabte und steht kurz vor dem Staatsexamen. Ihre Erfahrung bezüglich Chancengleichheit und Bildung in Deutschland zeigt: Schüler aus bildungsfernen Elternhäusern können erfolgreich sein, doch sie müssen oft mehr leisten als Kinder aus Akademikerfamilien mit finanziellen Ressourcen. Emily zweifelte lange an ihren schulischen Fähigkeiten, erhielt von Lehrern schlechte Noten und wenig Unterstützung. Ihre Mutter, alleinerziehend mit Hauptschulabschluss, konnte ihr kaum helfen. Erst nach einem Schul- und Lehrerwechsel fand Emily den Weg zum Erfolg und konnte richtig durchstarten. Steht ihr jetzt die große Karriere als Juristin bevor? In jeder Folge von "POV - So hab ich das noch nie gesehen!" triffst du Menschen mit außergewöhnlichen Lebensgeschichten, die mutig über ihre Erfahrungen und Erlebnisse sprechen. Du lernst ihr direktes Umfeld kennen und damit unterschiedliche Blickwinkel.
23:15
23:45
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
00:15
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
00:30
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
01:00
Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen. Einmalige Bilder, wie sie bis dato noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren.
02:00
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
02:15
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
03:15
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
03:30
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
04:30
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
04:45
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.