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TV Programm für ARD-alpha am 25.04.2024

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nano 19:30

nano

Infomagazin

NANO sucht nach neusten Erkenntnissen der Forschung und liefert die wissenschaftlichen Hintergründe. Das Magazin berichtet werktäglich ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.

Danach

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Südtirol - Die Dolomiten 20:15

Südtirol - Die Dolomiten

Land und Leute

Im Sommer sind die Dolomiten ein Kletter- und Wanderparadies, im Winter ein Traumziel zum Skifahren. Benannt wurden sie nach dem französischen Geologen Deodàt de Dolomieu, der ihr Gestein als erster erforschte. Heute sind Teile der Dolomiten UNESCO-Weltnaturerbe. Landschaftlich reizvoll sind die Seiser Alm, die größte Hochalm Europas, und der Pragser Wildsee. Der Film zeigt spektakuläre Luftaufnahmen. Er begleitet unter anderem ein Team der Helikopterrettung bei einem schwierigen Einsatz an den Drei Zinnen, beobachtet Hollywood-Star Terence Hill bei Dreharbeiten und schaut einem Holzbildhauer über die Schulter, dessen zeitgenössische Skulpturen schon auf der Biennale in Venedig gezeigt wurden. Der Film erzählt auch von den Spuren des Ersten Weltkrieges, als die Front mitten durch die Dolomiten verlief und stellt eine junge Sängerin vor, die mit ihrer Musik die ladinische Sprache retten möchte.

Der perfekte Alkoholiker 21:00

Der perfekte Alkoholiker

Dokumentation

Julius wird Mitte der 50er Jahre im Bayerischen Wald geboren. Der pfiffige Junge ist stets auf der Suche nach Abenteuern. Seine Neugier bringt den 7-Jährigen auch mit Alkohol in Berührung. Das erste Bier schmeckt nicht, aber die Wirkung gefällt ihm. Er wird dadurch noch mutiger. Schnell wird der Alkohol sein ständiger Begleiter: beim Theaterspielen in der Schule, beim Fallschirmspringen in der Bundeswehr, als Religionslehrer im Unterricht. Julius wird zum sogenannten Spiegeltrinker, die Sucht ist lange Zeit stärker als die Beziehung zu seiner Frau Albine, mit der er seit 45 Jahren zusammen ist. Diese ahnt jahrelang nichts. "Als Alkoholiker muss man perfekt sein. Und ich war besonders perfekt." Als es ihm körperlich immer schlechter geht, beschießt Julius zu handeln. In Eigenregie führt er einen kalten Entzug durch. Es ist ein Kampf auf Leben und Tod. Er gewinnt ihn knapp und stellt die Weichen für seine Zukunft neu: Er wird Suchtberater bei der Caritas in Passau. Jahrelang kämpft er nicht nur gegen seine eigene Sucht, sondern steht auch anderen Abhängigen bei. Seit Kurzem ist er im Ruhestand und weiß, dass er auch diese Herausforderung meistern wird.

Nüchtern sein ist nichts für Feiglinge 21:45

Nüchtern sein ist nichts für Feiglinge

Menschen

Verdrängen, verheimlichen, leugnen, das war das Verhaltensmuster von Jessica Obertopp-Ulm. Jahrelang versteckte sie so ihre Alkoholsucht. Überall, gegenüber Freunden, ihrem Mann und selbst im Fußballstadion. Und sie ist Vollblut-Fußballfan des FC St. Pauli. Fans trinken viel, oft zu viel. Das Stadion ist deshalb für die 41-Jährige tabu, weil das Risiko für einen Rückfall dort zu groß ist. Nach Jahren des Kampfes gegen ihre Sucht hat Jessica es heute geschafft. Sie tut alles dafür, dass sie trocken bleibt. Aber nüchtern sein und vor allem zu bleiben, ist nichts für Feiglinge. Ihre Leidensgeschichte beginnt früh. Mit sechs Jahren zieht Jessica mit ihren Eltern in eine idyllische Hamburger Gegend. Ein kleines Häuschen mit Garten. Das Leben scheint in Ordnung. Doch beide Eltern sind alkoholabhängig. Das kleine Mädchen muss miterleben, wie die Ehe scheitert, wie der Vater die Familie tyrannisiert und die Mutter stirbt. Bis der Vater stirbt, will sie keinen Kontakt mehr zu ihm. Seit sie elf Jahre alt ist, wird sie herumgereicht, wächst in Pflegefamilien und im Heim auf. Trotzdem gelingt ihr die Mittlere Reife und eine Ausbildung zur Arzthelferin. Der FC St. Pauli hat ein Auswärtsspiel in Berlin. Auf der Rückfahrt im Bus von Berlin nach Hamburg lernt Jessica ihren Mann kennen. Schon morgens trinken beide Alkohol als Wirkungsverstärker. Jessica fühlt sich aufgehoben und angekommen. Nach außen scheint alles in Ordnung. Aber dieses Glück kann sie nicht ertragen. Sie fühlt sich überfordert. Immer öfter stürzt sie ab, setzt ihre Ehe und Freundschaften aufs Spiel, trinkt an gegen ihre innere Einsamkeit und Überforderung. Trotzdem schafft sie es immer zur Arbeit. Irgendwie. Immer öfter seilt sie sich ab. Tagelang. Sagt niemandem Bescheid. In ihrer schlimmsten Zeit nimmt Jessica Beruhigungstabletten im Wechsel mit Alkohol und trinkt sich einmal fast ins Koma: "Wenn man so drei, vier Tage trinkt, dann kriegt man ein Trockenkotzen. Das ist so, dass der Körper den Alkohol loswerden will und man gar nicht mehr irgendwie Mageninhalt zum Spucken hat. Und dann hat mich die Panik erfasst. Ich hatte manchmal Angst vor mir selbst", sagt sie. Alkoholsucht ist eine Krankheit, die sich oft im Dunkeln abspielt. Wein, Bier, Schnaps trinken wie Wasser aus Lust, Frust und Verdrängung. Ihr ganzes Leben war sie auf der Suche nach den Gründen ihres hemmungslosen, exzessiven Alkoholkonsums. Sie braucht Jahre, um zu erkennen, dass ihre Sucht mit ihren Wurzeln, mit ihren traumatischen Kindheitserfahrungen zu tun hat. Viele Therapien scheitern, weil sie nicht will und selbst Therapeuten belügt, ihnen und sich etwas vormacht. Ihre Ehe droht zu scheitern. Ihr Mann kann nicht mehr und stellt Jessica vor die Wahl: entweder er oder der Alkohol. Jessica beginnt eine Langzeittherapie. Das war 2020. Während dieser Zeit trifft sie auf einen Seelsorger. Der findet den Schlüssel zu ihren Seelenschmerzen. Ihr Durchbruch. Mittlerweile ist Jessica seit über zwei Jahren trocken, hat Feste, den Tod ihrer besten Freundin überstanden. Ohne Alkohol. Sie hat gelernt, über ihre Probleme zu reden und nicht gleich zur Flasche zu greifen, wenn es Probleme gibt. Trocken zu sein ist ein zartes Pflänzchen, das weiß sie. Denn nüchtern sein ist nichts für Feiglinge! Ihr großes Ziel: wieder ins Stadion. Dabei hilft ihr ein spezieller St. Pauli-Fanclub: die Weiß-braunen Kaffeetrinker*innen. Ein Club von Suchtbetroffenen und gleichzeitig Selbsthilfegruppe. Das Ziel: Fußballspiele im Stadion zu gucken und auch ohne Rausch Spaß haben. Im Film packt Jessica alles auf den Tisch: mutig, stolz und einfach manchmal nur traurig.

alpha-demokratie weltweit 22:15

alpha-demokratie weltweit: China - Weltmacht mit Widersprüchen

Gesellschaft und Politik

Planet Wissen 22:45

Planet Wissen: Spinnen - Nützliche Jägerinnen auf acht Beinen

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

The Day - News in Review 23:45

The Day - News in Review

Nachrichten

DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 00:15

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 00:30

Bob Ross - The Joy of Painting: Pastel Seascape

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 01:00

Space Night: How to become an Astronaut

Der Film zeigt den italienischen Astronauten Luca Parmitano bei der ESA-Vorbereitung auf seinen Astronauteneinsatz, zeigt ihn beim Start im russischen Baikonur und begleitet ihn in seinem ALLtag auf der ISS.

alpha-centauri 02:00

alpha-centauri: Was ist Zeit?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 02:15

Space Night: Earth-Views

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

nano 03:15

nano

Infomagazin

Die Welt von morgen

Einfach genial 03:45

Einfach genial

Infomagazin

Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?

Vom Ahorn bis zur Zwiebel 04:10

Vom Ahorn bis zur Zwiebel: Das Gänseblümchen

Dokumentation

Pflanzen in unserer Umgebung

Kant für Anfänger: Grenzüberschreitung 04:15

Kant für Anfänger: Grenzüberschreitung: Sophies Ausflug in die Philosophie

Philosophie

Planet Wissen 04:30

Planet Wissen: Spinnen - Nützliche Jägerinnen auf acht Beinen

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.