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TV Programm für ARD-alpha am 16.04.2024

Jetzt

42 - Die Antwort auf fast alles 18:45

42 - Die Antwort auf fast alles: Was ist lustig?

Infomagazin

Erwachsene lachen 20 Mal am Tag, Kinder bis zu 500 Mal. Aber wo fängt Humor an und wo hört er auf? Warum findet einer etwas lustig, worüber andere nur müde lächeln können? Ist dann die Frage "Was ist lustig?" überhaupt generell beantwortbar? Der Verhaltenspsychologe Peter McGraw meint, dass er die ultimative Antwort gefunden habe. Eine Person rutscht auf einer Bananenschale aus. Witzig? Platon sagt: ja. Weil Humor ist, wenn man über Personen lacht, die einem unterlegen sind. Die Humorprofis sprechen dann von "Überlegenheitswitzen". Aber ist das wirklich witzig? Oder wenn Böhmermann dichtet, dass der türkische Staatspräsident was mit Ziegen hätte, ist das dann überhaupt Humor? Oder anders gefragt: Wo hört Humor auf? Wo sind seine Grenzen? Das mit dem Humor scheint schwierig zu sein. Was bei der einen Person Lachanfälle auslöst, lässt die andere vollkommen kalt und eine dritte findet das total doof oder verletzend. Aber trotzdem gibt es Komödien und Witze, die uns über Länder-, Altersgrenzen und Epochen hinweg zum Lachen bringen. Charlie Chaplin zum Beispiel, Monty Python oder Mr. Bean. Warum gelingt ihnen das? Gibt es ein Geheimrezept? Oder ist Humor einfach zu individuell und an ganz persönliche Vorlieben und Stile geknüpft? Angeblich sollen Countrymusik-Fans eher auf Blondinenwitze stehen, während Jazzliebhaber einen feineren, absurden Humor bevorzugen. Durch die Jahrtausende haben sich Philosophen, Psychologen und Kulturwissenschaftler über den Humor den Kopf zerbrochen, versucht eine Definition zu finden. Wirklich geschafft haben sie es nicht, allgemeingültig zu erklären, was Humor ist. Aber der amerikanische Verhaltenspsychologe Peter McGraw glaubt, die Antwort gefunden zu haben.

Danach

Querbeet ABC 19:15

Querbeet ABC: Vegetative Vermehrung

Dokumentation

nano 19:30

nano

Infomagazin

Neuroathletik Das Training beginnt im Gehirn. Diese Tatsache hat sich Sportwissenschaftler Lars Lienhard zu Nutze gemacht und ein Sportkonzept entwickelt, dass sich in erster Linie mit neuronalen Prozessen beschäftigt anstatt mit Muskeln. Mit seinem Neuro Athletic Training "NAT" schafft er es, Spitzen- und Hobbysportler zu neuen Höchstleistungen zu bringen oder von Gelenk- und Muskelschmerzen zu befreien. Das Training aktiviert allein mit mentalen Übungen die betroffenen Hirnregionen, so dass schon nach wenigen Wochen eine Verbesserung eintritt. Notre Dame - Fünf Jahre nach dem Brand Am 15. April 2019 verwüstete ein Feuer große Teile der gotischen Kathedrale. Im Dezember soll sie wieder eröffnet werden, bis zu 500 Menschen arbeiten dafür täglich auf der Baustelle im Herzen von Paris. Künstliches Herzgewebe Jährlich erkranken rund 400.000 Menschen an Herzinsuffizienz. 10 Prozent der Patienten haben nur noch eine Lebenserwartung von zwölf Monaten. Als weltweit erstem Wissenschaftler gelang es dem Direktor des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie an der Universitätsmedizin Göttingen gemeinsam mit seinem Team, künstliches Herzgewebe aus menschlichen Stammzellen zu züchten und zum Schlagen zu bringen. Das sogenannte Herzpflaster soll eine neue Therapie gegen Herzschwäche werden. Produktion neuartiger Solarzellen Um die deutsche Solarbranche ist es alles andere als gut bestellt, jedenfalls bezogen auf die produzierenden Unternehmen. Der Druck aus China ist zu groß, die Unterstützung durch die heimische Politik lässt zu wünschen übrig. Da lässt ein Projekt aus Sachsen aufhorchen. Hier werden innovative Solarzellen hergestellt, die nicht nur Strom, sondern auch Wärme liefern können. Freiflächen für Photovoltaik Bayern ist das Bundesland mit der höchsten Sonneneinstrahlung. Das bringt viel Geld für diejenigen, die die Fläche besitzen und verpachten können. Gleichzeitig fehlt dann aber der Acker für die Landwirtschaft. Doch es gibt auch Lösungen. Eine Idee: so genannte "Tierwohl-PV-Anlagen": Oben wird Sonnenergie gewonnen, unten können mobile Hühnerställe stehen oder Rinder weiden. NANO sucht nach neusten Erkenntnissen der Forschung und liefert die wissenschaftlichen Hintergründe. Das Magazin berichtet werktäglich ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Länder-Menschen-Abenteuer 20:15

Länder-Menschen-Abenteuer: Rund um den Olymp - Griechenlands göttliche Mitte

Land und Leute

Der Olymp ist mit 2.918 Metern das höchste Gebirge Griechenlands, in der griechischen Mythologie Sitz des Zeus sowie seiner illustren Götterschar. Nicht weit davon entfernt liegt die Pilion-Halbinsel mit Platanenwäldern, Olivenhainen, alten Bergdörfern und Traumbuchten. Getoppt wird diese Schönheit wohl nur von den weltberühmten Meteora-Klöstern, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Die heiligen Stätten sind auf spitzen Felsen errichtet. Maria Zolota und ihr Mann Dionisis sind die Wirtsleute der Schutzhütte Spilios Agapitos, die auf 2.060 Metern Höhe auf dem Olymp liegt. Über 10.000 Gäste übernachten hier pro Saison, da ist Organisationstalent und Fleiß gefragt. Das Wasser kommt über eine Leitung aus den Bergen zur Hütte: Schmelzwasser. Marias Vater hat die Leitung einst gebaut, Dionisis kontrolliert sie täglich und prüft, ob das Eis noch reicht. Auch die Versorgung mit Lebensmitteln muss organisiert werden, denn eine Materialseilbahn oder Zubringerstraße gibt es nicht. Dafür aber Takis und seinen Muli-Express. Wobei der Begriff Express etwas irreführend ist. Knapp drei Stunden braucht Takis für den steilen Weg zur Hütte, vorausgesetzt, das Wetter ist mild. Denn wenn es regnet, wird die Strecke zur Rutschpartie. Panajotis Paschos und seine Freundin Litsa sind Trüffeljäger. Mit ihren Hündinnen Dorita und Maja sind sie im Wald von Kalambaka auf der Suche nach dem "schwarzen Gold". Im Auftrag eines Restaurantbesitzers wollen sie 300 Gramm Trüffel finden, rund 400 Euro bekommen sie pro Kilogramm. Ein guter Preis, der steigt, je weniger Trüffel es in der Saison gibt. Panajotis hat die Labradorhündinnen schon als Welpen trainiert, hat Stunde um Stunde Trüffel im Haus versteckt und die Hunde suchen lassen. "Sie stehen über meiner Freundin Litsa", sagt Panajotis lachend. Deren Nase kann eben keine 200 Meter weit Trüffel erschnüffeln und darüber entscheiden, ob er heute ein Geschäft machen wird oder nicht. Ein knallrotes Stück Tradition bewahren Pavlos und Ilias Kogias in ihrer Schusterei. Die Brüder fertigen Tsarouchi, traditionell griechische rote Mokassins mit schwarzem Riesenbommel. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war das Schuhwerk in Griechenland weit verbreitet. Heute werden die Mokassins nur noch von wenigen Griechen, dafür aber äußerst prominenten, getragen: den Palastwachen von Athen. In der Sohle stecken rund 50 Nägel, das soll Gegner beeindrucken und ihnen Angst einflößen.

PFAS - Gift für die Ewigkeit - Wie abhängig sind wir? 21:00

PFAS - Gift für die Ewigkeit - Wie abhängig sind wir?

Dokumentation

PFAS, die Ewigkeitschemikalien: Das sind künstliche Stoffe, mit denen wir uns umgeben haben, weil sie so langlebig und vielseitig sind. Sie machen uns das Leben leichter, etwa als Antihaftbeschichtungen für Kochgeschirr oder in Pipelines, bei der Halbleiterproduktion, zum Feuerlöschen, in Funktionstextilien oder in Kältemitteln für Klimaanlagen. Aber diese Fluorchemikalien können auch krank machen, weil sie das Immunsystem schädigen oder den Cholesterinspiegel erhöhen, Krebs verursachen und Schilddrüsenerkrankungen auslösen können. Weil PFAS extrem stabil sind, sammeln sie sich als gefährliche Rückstände im Wasser, in Böden, Pflanzen, Tieren und unseren Körpern an. PFAS sind inzwischen selbst in den entlegensten Winkeln der Erde nachweisbar - und im Blut fast jedes Menschen. Daher fordern fünf EU-Staaten jetzt einen Verzicht auf sämtliche PFAS. Nicht nur die nachgewiesenermaßen gefährlichen PFAS sollen verboten werden, sondern die ganze Stoffgruppe: über 10.000 verschiedene Verbindungen. Selbst PFAS, die es noch gar nicht gibt - weil auch sie toxisch sein könnten. Wissenschaftler sehen in der Fluorchemie eine der größten Umweltgefahren. Doch Industrievertreter warnen, dass Europa ohne PFAS nicht mehr wettbewerbsfähig wäre. Aus Sicht der Chemiekonzerne funktioniert unsere moderne Welt ohne PFAS gar nicht mehr. Stimmt das? Oder wäre eine Zukunft ohne PFAS einfach nur weniger bequem? Wie abhängig sind wir von diesen Stoffen, die vor gut 80 Jahren noch gar nicht existiert haben? Moderatorin Lena Ganschow sucht für "ARD Wissen" nach Antworten. Sie besucht große PFAS-Produktionsstandorte und kleine Labore, in denen fluorfreie Alternativen für Outdoor-Textilien oder Elektronikprodukte entwickelt werden. Wenn PFAS etwa Funktionsjacken, Feuerlöschschaum oder Bratpfannen erst ihre besonderen Eigenschaften gegeben haben, wie lassen sie sich dann ersetzen? Bei spektakulären Trainings erlebt Lena Ganschow mit, wie Feuerwehrleute Brandbekämpfung mit fluorfreiem Löschschaum neu lernen. An PFAS-Hotspots erfährt sie, wie Landwirte und Behörden damit umgehen, dass Böden und Grundwasser für Generationen hoch belastet bleiben werden. Die Moderatorin wohnt selbst in einem PFAS-Hotspot - wie viel PFAS hat sie im Blut, muss auch sie sich Sorgen machen? Wie schwer es ist, einmal freigesetzte PFAS wieder aus der Umwelt zu holen, erfährt Lena Ganschow an einem NATO-Flughafen, wo fluorhaltiger Löschschaum das Erdreich verseucht hat. Eine gigantische Bodenwaschanlage reinigt dort auf Jahre hinaus täglich Berge von kontaminiertem Boden. Der Kampf um die PFAS-Verwendung tritt gerade in eine heiße Phase: Ein halbes Jahr lang konnten Bürger, Unternehmen und Organisationen den Beschränkungsvorschlag der EU kommentieren. Als nächstes spricht nun die Europäische Chemikalienagentur eine Empfehlung aus und die EU-Regierungen entscheiden vermutlich Anfang 2024. Wie kann und soll es weitergehen mit den Ewigkeitschemikalien?

Gut zu wissen 21:45

Gut zu wissen: 42 - Die Antwort auf fast alles: Wie viel Gift verträgt die Welt?

Infomagazin

Medizin, Düngemittel, Weichmacher und Kunststoffe sind nur ein paar Beispiele, wie Chemie unser Leben besser macht. Sie rettet uns vor Krankheiten, an denen Menschen früher gestorben sind, und sorgt dafür, dass die meisten Menschen nicht verhungern. Aber das hat seinen Preis. Denn seit Jahrzehnten vergiften wir mit den "Nebenwirkungen" den Planeten und uns selbst. So stark, dass sich die Erde nicht mehr selbst erholen kann. Können wir den Schaden wieder gut machen? Können wir unsere Erde entgiften? Schon die Gifte zu identifizieren, ist nicht einfach. Viele Substanzen werden erst durch das Zusammenspiel mit anderen richtig giftig und wir wissen zum Teil gar, welche Substanzen überhaupt freigesetzt wurden. Außerdem ist die Chemieindustrie schneller im Herstellen neuer Substanzen als die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im Erforschen, wie schädlich diese Stoffe für die Umwelt sind. Ein weiteres Problem: Gift hält sich nicht an Ländergrenzen. Es ist eine globale Herausforderung, die nur durch internationale Abkommen zu meistern ist. Doch verständigen sich Staaten auf Obergrenzen und Verbote bestimmter giftiger Stoffe, hat die Industrie bis zum Inkrafttreten der Abkommen Unmengen von neuen chemischen Ersatzstoffen produziert. Also allein durch Kontrolle und Gesetze werden wir das Problem nicht lösen. Wie dann? Einige Ideen kommen direkt aus den Laboren, in denen die Gifte erfunden werden. Andere Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen schlagen dagegen eine völlig neue Art des Forschens vor.

RESPEKT - Demokratische Grundwerte für alle! 22:15

RESPEKT - Demokratische Grundwerte für alle!: Mental Health - stark sein gegen Mobbing, Depressionen & Co

Reportage

Planet Wissen 22:45

Planet Wissen: Satelliten, Rohstoffe und der Mond - Wem gehört das Weltall?

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

The Day - News in Review 23:45

The Day - News in Review

Nachrichten

DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 00:15

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 00:30

Bob Ross - The Joy of Painting: Hint of Springtime

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 01:00

Space Night: Fly me to the Moon

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 02:00

alpha-centauri: Wie dünn war die Ursuppe?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 02:15

Space Night classics: Dockings Apollo/Sojus und Atlantis/Mir

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

nano 03:15

nano

Infomagazin

Die Welt von morgen

42 - Die Antwort auf fast alles 03:45

42 - Die Antwort auf fast alles: Was ist lustig?

Infomagazin

Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.

Querbeet ABC 04:15

Querbeet ABC: Generative Vermehrung

Dokumentation

Planet Wissen 04:30

Planet Wissen: Satelliten, Rohstoffe und der Mond - Wem gehört das Weltall?

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.