Die Reihe ist sowohl den spektakulärsten als auch den ganz ruhigen und fast schon verborgenen Stauseen auf der Spur und portraitiert mit beeindruckenden Aufnahmen Österreichs Welt der Stauseen. Although artificially created, water reservoirs count as pearls of the Alps. This production shows reservoirs that first counted as impurities, but now enrich the lives of people and nature in many valleys. The series is looking for the most spectacular and hidden water reservoirs and portrays with astounding pictures Austria's world of reservoirs. Rare historic footage accentuate these stories. , Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Die Produktion zeigt Stauseen, die - als anfänglicher Fremdkörper - mittlerweile in vielen Tälern das Leben von Menschen und Natur bereichern. Die Reihe ist sowohl den spektakulärsten als auch den ganz ruhigen und fast schon verborgenen Stauseen auf der Spur und portraitiert mit beeindruckenden Aufnahmen Österreichs Welt der Stauseen. Seltenes historisches Film- und Fotomaterial untermalen diese Geschichten zusätzlich.
Heimatleuchten: Moderator Richard Deutinger besucht hier außergewöhnliche Menschen, die einen starken Bezug zu ihrer Heimat haben. Kaum eine Urlaubsregion kann mit einem so vielfältigen Erlebnis- und Naturangebot aufwarten wie das oberösterreichische Salzkammergut. Heimatleuchten: Verträumt und Pulsierend zugleich, so wie sich die Natur hier zeigt, so sind auch die Kremstaler. Hier treffen alte Traditionen auf innovative Winzer, wie auf dem Lesehof "Stagård" oder dem demeter-zertifiziertem Geyerhof. Dazu gehört auch die Arbeit mit Präparaten wie Kuhmist oder Bergkristallkiesel und der Hüterin des Weinkellers: Der Fasskatze. Aber auch künstlerisch sind die Kremstaler aktiv. Wie Nikolaus Christoforotti der in imposante Löswänden Skulpturen formt oder Vergolder Markus Bauer, der mit seinem "Oachkatzlschwoaf" jeden Gegenstand zum Strahlen bringt.
Bergwelten: Wenn die letzten Strahlen der untergehenden Sonne die Gipfel erstrahlen lassen, legt sich ein ganz besonderer Zauber über die Bergwelt im Westen Österreichs. Bergwelten: Wenn die letzten Strahlen der untergehenden Sonne die Gipfel erstrahlen lassen, legt sich ein ganz besonderer Zauber über die Bergwelt im Westen Österreichs. Hier gibt es weder die höchsten Berge, noch die schwierigsten Kletterrouten der Alpen und dennoch hat diese Landschaft eine unglaubliche Anziehungskraft, die einen nicht mehr loslässt.
Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Heimatleuchten: Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Ein Hauch von Gold, ein Schnaps, den man sich erst verdienen muss, eine Geheimsprache, Pralinen aus Molke, Schönheitskuren für alte Lieblingsstücke, Almschweine, die Bruderschaft mit Obstler trinken, Geschichten von wagemutigen Schmugglern und Heimkehrern. Im Paznaun im äußersten Westen Tirols gibt es viele Geheimnisse zu lüften und besondere Schätze zu bergen, wo die Menschen dem Himmel so nah und dennoch am Boden geblieben sind, eigenwillig, stur und herzlich - Paznauner eben.
Nach einer lebensgefährlichen Verletzung plant Skifahrer Ian McIntosh seine Rückkehr auf den Berg. Das Comeback im Neacola-Gebirge in Alaska wird eine besondere Herausforderung für den Extremsportler. Nach einer lebensgefährlichen Verletzung plant Skifahrer Ian McIntosh seine Rückkehr auf den Berg. Das Comeback im Neacola-Gebirge in Alaska wird eine besondere Herausforderung für den Extremsportler. Denn Ian muss erst seine Selbstsicherheit wieder erlangen, die er durch seinen Unfall verlor. Aber er will sich in jeden Fall wieder an die Spitze kämpfen.
Die brasilianische Ultramarathon-Läuferin Fernanda Maciel hat ein ambitioniertes Ziel: Sie will den Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas, in weniger als 24 Stunden hinauf- und wieder hinunterlaufen. Ultimate Rush: Die brasilianische Ultramarathon-Läuferin Fernanda Maciel hat ein ambitioniertes Ziel: Sie will den Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas, in weniger als 24 Stunden hinauf- und wieder hinunterlaufen. Gerölllawinen und der geringe Sauerstoffgehalt machen das Unterfangen zu einem Höllentrip. Beim ersten Anlauf muss Fernanda sich geschlagen geben. Auch den zweiten muss sie abbrechen. Wird sie es noch ein drittes Mal versuchen und den Berg endlich bezwingen?
Lautes Kinderlachen hallt von jedem Platz, auf dem César Romoleroux mit seiner Kirmes Station macht. Zu seinem fahrbaren Vergnügungspark gehören unter anderem ein Riesenrad, ein Autoscooter und mehrere Kinderkarussells. Seit zehn Jahren reist er mit seinen Fahrgeschäften quer durch die kolumbianischen Anden, eine Gegend, die bis vor kurzem noch Bürgerkriegsgebiet war. Lautes Kinderlachen hallt von jedem Platz, auf dem César Romoleroux mit seiner Kirmes Station macht. Zu seinem fahrbaren Vergnügungspark gehören unter anderem ein Riesenrad, ein Autoscooter und mehrere Kinderkarussells. Seit zehn Jahren reist er mit seinen Fahrgeschäften quer durch die kolumbianischen Anden, eine Gegend, die bis vor kurzem noch Bürgerkriegsgebiet war. Die Reportage hat César Romoleroux bei seinen ungewöhnlichen Reisen begleitet und mit ihm ein Land erlebt, welches mühsam versucht, sich aus dem Schatten der Vergangenheit zu lösen und in eine neue, erfreulichere Zukunft zu steuern. Drei Wochen war César Romoleroux mit seiner Kirmes in dem Dorf Aguadas - jetzt bereitet er zusammen mit seinen Angestellten und einigen Tagelöhnern den Abtransport vor. Er besucht mit seinem Jahrmarkt nur die kleinen Dörfer auf dem Land. Jedes Mal wird er von den Leuten, insbesondere den Kindern, freudig empfangen, bietet er ihnen doch eine willkommene Abwechslung nach all den Jahren des Bürgerkriegs, welcher das Land bis heute innerlich zu zerreißen droht. Insgesamt reist César Romoleroux seit zehn Jahren mit seiner Kirmes von Ort zu Ort. Neben den politischen Problemen muss er sich mit den kleinen, alltäglichen Sorgen herumschlagen, die solch ein Unternehmen zu bewältigen hat - Kurzschlüsse in den Stromleitungen, Wetterkapriolen und die persönlichen Befindlichkeiten, die ein Leben auf Wanderschaft mit sich bringt. So ist Cesar seit einem halben Jahr Vater eines kleinen Sohnes; einer seiner Mitarbeiter erwartet Zwillinge. Zudem muss eine Kirmes ihren Gästen ständig etwas Neues bieten, um nicht langweilig zu werden. In diesem Jahr plant Cesar deshalb den Bau einer Piratenschaukel. Ein riskantes Unternehmen, denn solch eine neue Attraktion kostet etwa 35.000 Euro. Ein Arbeiter verdient auf dem Land jedoch kaum mehr als zwei Euro am Tag und muss davon die ganze Familie ernähren. Es ist also ungewiss, ob sich diese Investition lohnen wird. Dessen ungeachtet treibt Cesar den Bau der Schaukel voran. Bei seiner übernächsten Station im Bergdorf Quinchia soll sie zum Einsatz kommen. Wird sie bis dahin fertig sein? Wird der Transport von der Werkstatt zur Kirmes rechtzeitig organisiert werden können? Wird der neue, bisher noch nicht getestete Motor der Belastung standhalten können? Der Ausgang dieser Aktion ist noch ungewiss. César Romoleroux weiß aber jetzt schon, dass dieses Projekt eines der schwersten und aufwendigsten seiner bisherigen Laufbahn ist.
Die Reihe ist sowohl den spektakulärsten als auch den ganz ruhigen und fast schon verborgenen Stauseen auf der Spur und portraitiert mit beeindruckenden Aufnahmen Österreichs Welt der Stauseen. Although artificially created, water reservoirs count as pearls of the Alps. This production shows reservoirs that first counted as impurities, but now enrich the lives of people and nature in many valleys. The series is looking for the most spectacular and hidden water reservoirs and portrays with astounding pictures Austria's world of reservoirs. Rare historic footage accentuate these stories. , Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Die Produktion zeigt Stauseen, die - als anfänglicher Fremdkörper - mittlerweile in vielen Tälern das Leben von Menschen und Natur bereichern. Die Reihe ist sowohl den spektakulärsten als auch den ganz ruhigen und fast schon verborgenen Stauseen auf der Spur und portraitiert mit beeindruckenden Aufnahmen Österreichs Welt der Stauseen. Seltenes historisches Film- und Fotomaterial untermalen diese Geschichten zusätzlich.
Heimatleuchten: Moderator Richard Deutinger besucht hier außergewöhnliche Menschen, die einen starken Bezug zu ihrer Heimat haben. Kaum eine Urlaubsregion kann mit einem so vielfältigen Erlebnis- und Naturangebot aufwarten wie das oberösterreichische Salzkammergut. Heimatleuchten: Verträumt und Pulsierend zugleich, so wie sich die Natur hier zeigt, so sind auch die Kremstaler. Hier treffen alte Traditionen auf innovative Winzer, wie auf dem Lesehof "Stagård" oder dem demeter-zertifiziertem Geyerhof. Dazu gehört auch die Arbeit mit Präparaten wie Kuhmist oder Bergkristallkiesel und der Hüterin des Weinkellers: Der Fasskatze. Aber auch künstlerisch sind die Kremstaler aktiv. Wie Nikolaus Christoforotti der in imposante Löswänden Skulpturen formt oder Vergolder Markus Bauer, der mit seinem "Oachkatzlschwoaf" jeden Gegenstand zum Strahlen bringt.
Bergwelten: Wenn die letzten Strahlen der untergehenden Sonne die Gipfel erstrahlen lassen, legt sich ein ganz besonderer Zauber über die Bergwelt im Westen Österreichs. Bergwelten: Wenn die letzten Strahlen der untergehenden Sonne die Gipfel erstrahlen lassen, legt sich ein ganz besonderer Zauber über die Bergwelt im Westen Österreichs. Hier gibt es weder die höchsten Berge, noch die schwierigsten Kletterrouten der Alpen und dennoch hat diese Landschaft eine unglaubliche Anziehungskraft, die einen nicht mehr loslässt.
Begleiten Sie Mirko Reeh auf einer kulinarischen Reise durch die nördlichste Provinz Italiens. Dabei erlernt der Fernsehkoch in Südtirol nicht nur die Zubereitung regionaler Spezialitäten, sondern er unternimmt auch Exkursionen in die spektakuläre Bergwelt. Da gehört ein Besuch bei Bergsteiger-Idol Reinhold Messner natürlich dazu. Mirko Reeh begibt sich auf eine kulinarische Reise in die nördlichste Provinz Italiens, Südtirol. Der beliebte Fernsehkoch startet in Bozen und merkt sehr bald, wie stark die mediterrane Lebensart die Kulinarik in der alpinen Region beeinflusst. Bei einem prämierten Gelatiere in der Stadt und beim Kochen in der Sofie Hütte auf der 2450 Meter hohen Seceda-Alm testet er die Besonderheiten der Südtiroler Küche, zum Beispiel den Tiroler Schlutzkrapfen. Im Archäologiemuseum begutachtet der Starkoch die Überreste des wohl berühmtesten Südtirolers, Ötzi. Über 5000 Jahre lang hatte der 'Gletschermann' im Eis gelegen und bis heute wird über die Umstände seines Todes gerätselt. Hier weitere Stationen auf Mirkos Reise: Im mächtigsten Burgenbau Südtirols, dem Schloss Sigmundskron, trifft Mirko Reh einen der wohl berühmtesten Bergsteiger unserer Zeit, Reinhold Messner. Dieser nutzt das imposante Schloss, um interessierten Besuchern die Auseinandersetzung zwischen Berg und Mensch näherzubringen. Im 'Messner Mountain Museum' erzählt der frühere Extrembergsteiger von seiner Vision und dem dringenden Bedarf einer nachhaltigen Entwicklung im Bergtourismus. Schließlich unternimmt auch Mirko Reeh eine Klettertour in den Südtiroler Bergen. Beim Aufstieg zu der kleinen Cirspitze in den Dolomiten kommt der gelernte Koch ganz schön ins Schwitzen.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: In dieser Folge entführt Sophie Schütt die Zuschauer ans andere Ende der Welt. In Neuseeland stößt sie auf weitläufige Gletscherlandschaften, heiße Quellen, grüne Weiden und eine außergewöhnliche Tierwelt. Auf der Südküste hat die Schauspielerin das Glück Pinguine, Delfine und Wale aus nächster Nähe zu beobachten. VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: Naturvielfalt am anderen Ende der Welt: Die beiden Inseln Neuseelands könnten unterschiedlicher kaum sein. Während die Nordinsel von Vulkanlandschaften, blubbernden Schwefelquellen und subtropischer Natur geprägt ist, präsentiert sich die Südinsel mit einsamen Fjorden und schneebedeckten Bergen. Die Schauspielerin Sophie Schütt reist in den größten Inselstaat des Südpazifiks, um diese pittoresken Naturlandschaften in Augenschein zu nehmen. Nach einem langen Flug beginnt ihre Reise in den neuseeländischen Alpen. Via Helicopter lässt sie sich auf den Fox-Gletscher fliegen, wo sie mit einem einheimischen Guide, einem echten "Kiwi", die weitläufige Eislandschaft bewandert. Die Szenerie des Landes ist so spektakulär, dass sich selbst fiktive Welten in ihr wiederfinden. Peter Jackson, der Regisseur des Kinohits "Herr der Ringe", nutzte viele Orte der beiden Inseln, um Tolkiens Epos filmisch zu realisieren. Auf dem Original-Filmset des Hobbit-Dorfes findet sich Sophie Schütt in der wunderbaren Welt der Roman-Trilogie wieder. Im weiteren Verlauf ihrer Reise erfährt sie quasi im Schwefeldunst von Rotorua mehr über die Kultur und die Kulinarik der Ureinwohner, der Maori. Auf der Südinsel besucht Sophie Schütt unter anderem eine Schaffarm. Immerhin ist die Schafzucht dort ein bedeutsamer Wirtschaftszweig. Das Highlight der Reise sollte aber noch folgen: Im Südosten des Landes hat die Schauspielerin die Möglichkeit, Pinguine, Seelöwen und Wale in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben.
Lautes Kinderlachen hallt von jedem Platz, auf dem César Romoleroux mit seiner Kirmes Station macht. Zu seinem fahrbaren Vergnügungspark gehören unter anderem ein Riesenrad, ein Autoscooter und mehrere Kinderkarussells. Seit zehn Jahren reist er mit seinen Fahrgeschäften quer durch die kolumbianischen Anden, eine Gegend, die bis vor kurzem noch Bürgerkriegsgebiet war. Lautes Kinderlachen hallt von jedem Platz, auf dem César Romoleroux mit seiner Kirmes Station macht. Zu seinem fahrbaren Vergnügungspark gehören unter anderem ein Riesenrad, ein Autoscooter und mehrere Kinderkarussells. Seit zehn Jahren reist er mit seinen Fahrgeschäften quer durch die kolumbianischen Anden, eine Gegend, die bis vor kurzem noch Bürgerkriegsgebiet war. Die Reportage hat César Romoleroux bei seinen ungewöhnlichen Reisen begleitet und mit ihm ein Land erlebt, welches mühsam versucht, sich aus dem Schatten der Vergangenheit zu lösen und in eine neue, erfreulichere Zukunft zu steuern. Drei Wochen war César Romoleroux mit seiner Kirmes in dem Dorf Aguadas - jetzt bereitet er zusammen mit seinen Angestellten und einigen Tagelöhnern den Abtransport vor. Er besucht mit seinem Jahrmarkt nur die kleinen Dörfer auf dem Land. Jedes Mal wird er von den Leuten, insbesondere den Kindern, freudig empfangen, bietet er ihnen doch eine willkommene Abwechslung nach all den Jahren des Bürgerkriegs, welcher das Land bis heute innerlich zu zerreißen droht. Insgesamt reist César Romoleroux seit zehn Jahren mit seiner Kirmes von Ort zu Ort. Neben den politischen Problemen muss er sich mit den kleinen, alltäglichen Sorgen herumschlagen, die solch ein Unternehmen zu bewältigen hat - Kurzschlüsse in den Stromleitungen, Wetterkapriolen und die persönlichen Befindlichkeiten, die ein Leben auf Wanderschaft mit sich bringt. So ist Cesar seit einem halben Jahr Vater eines kleinen Sohnes; einer seiner Mitarbeiter erwartet Zwillinge. Zudem muss eine Kirmes ihren Gästen ständig etwas Neues bieten, um nicht langweilig zu werden. In diesem Jahr plant Cesar deshalb den Bau einer Piratenschaukel. Ein riskantes Unternehmen, denn solch eine neue Attraktion kostet etwa 35.000 Euro. Ein Arbeiter verdient auf dem Land jedoch kaum mehr als zwei Euro am Tag und muss davon die ganze Familie ernähren. Es ist also ungewiss, ob sich diese Investition lohnen wird. Dessen ungeachtet treibt Cesar den Bau der Schaukel voran. Bei seiner übernächsten Station im Bergdorf Quinchia soll sie zum Einsatz kommen. Wird sie bis dahin fertig sein? Wird der Transport von der Werkstatt zur Kirmes rechtzeitig organisiert werden können? Wird der neue, bisher noch nicht getestete Motor der Belastung standhalten können? Der Ausgang dieser Aktion ist noch ungewiss. César Romoleroux weiß aber jetzt schon, dass dieses Projekt eines der schwersten und aufwendigsten seiner bisherigen Laufbahn ist.
Nach einer lebensgefährlichen Verletzung plant Skifahrer Ian McIntosh seine Rückkehr auf den Berg. Das Comeback im Neacola-Gebirge in Alaska wird eine besondere Herausforderung für den Extremsportler. Nach einer lebensgefährlichen Verletzung plant Skifahrer Ian McIntosh seine Rückkehr auf den Berg. Das Comeback im Neacola-Gebirge in Alaska wird eine besondere Herausforderung für den Extremsportler. Denn Ian muss erst seine Selbstsicherheit wieder erlangen, die er durch seinen Unfall verlor. Aber er will sich in jeden Fall wieder an die Spitze kämpfen.
Die brasilianische Ultramarathon-Läuferin Fernanda Maciel hat ein ambitioniertes Ziel: Sie will den Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas, in weniger als 24 Stunden hinauf- und wieder hinunterlaufen. Ultimate Rush: Die brasilianische Ultramarathon-Läuferin Fernanda Maciel hat ein ambitioniertes Ziel: Sie will den Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas, in weniger als 24 Stunden hinauf- und wieder hinunterlaufen. Gerölllawinen und der geringe Sauerstoffgehalt machen das Unterfangen zu einem Höllentrip. Beim ersten Anlauf muss Fernanda sich geschlagen geben. Auch den zweiten muss sie abbrechen. Wird sie es noch ein drittes Mal versuchen und den Berg endlich bezwingen?
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. Bergwelten: "Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. "Der Blick von den Gipfeln Richtung Süden schweift bis zum Südtiroler Reschensee. Am Oberlauf des Inns führen seit jeher Handelswege durch die Grenzregion. Bis hinauf ins ewige Eis reicht dieses alpine Paradies für Naturliebhaber, aber auch Abenteurer.
The primal need for adventure. I don't know why we have it but we do. Adventure is described as a series of problems that add up to fun. I don't know why but it is.. Our crew of James Heim and Sam Amtamaten, headed to some of the most dramatic and beautiful mountains on earth in Peru. The imagery is breathtaking, and so is the first person "journal style" account James tells about his trip.
The primal need for adventure. I don't know why we have it but we do. Adventure is described as a series of problems that add up to fun. I don't know why but it is.. Our crew of James Heim and Sam Amtamaten, headed to some of the most dramatic and beautiful mountains on earth in Peru. The imagery is breathtaking, and so is the first person "journal style" account James tells about his trip.
Nach einer lebensgefährlichen Verletzung plant Skifahrer Ian McIntosh seine Rückkehr auf den Berg. Das Comeback im Neacola-Gebirge in Alaska wird eine besondere Herausforderung für den Extremsportler. Nach einer lebensgefährlichen Verletzung plant Skifahrer Ian McIntosh seine Rückkehr auf den Berg. Das Comeback im Neacola-Gebirge in Alaska wird eine besondere Herausforderung für den Extremsportler. Denn Ian muss erst seine Selbstsicherheit wieder erlangen, die er durch seinen Unfall verlor. Aber er will sich in jeden Fall wieder an die Spitze kämpfen.
Die brasilianische Ultramarathon-Läuferin Fernanda Maciel hat ein ambitioniertes Ziel: Sie will den Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas, in weniger als 24 Stunden hinauf- und wieder hinunterlaufen. Ultimate Rush: Die brasilianische Ultramarathon-Läuferin Fernanda Maciel hat ein ambitioniertes Ziel: Sie will den Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas, in weniger als 24 Stunden hinauf- und wieder hinunterlaufen. Gerölllawinen und der geringe Sauerstoffgehalt machen das Unterfangen zu einem Höllentrip. Beim ersten Anlauf muss Fernanda sich geschlagen geben. Auch den zweiten muss sie abbrechen. Wird sie es noch ein drittes Mal versuchen und den Berg endlich bezwingen?
Lautes Kinderlachen hallt von jedem Platz, auf dem César Romoleroux mit seiner Kirmes Station macht. Zu seinem fahrbaren Vergnügungspark gehören unter anderem ein Riesenrad, ein Autoscooter und mehrere Kinderkarussells. Seit zehn Jahren reist er mit seinen Fahrgeschäften quer durch die kolumbianischen Anden, eine Gegend, die bis vor kurzem noch Bürgerkriegsgebiet war. Lautes Kinderlachen hallt von jedem Platz, auf dem César Romoleroux mit seiner Kirmes Station macht. Zu seinem fahrbaren Vergnügungspark gehören unter anderem ein Riesenrad, ein Autoscooter und mehrere Kinderkarussells. Seit zehn Jahren reist er mit seinen Fahrgeschäften quer durch die kolumbianischen Anden, eine Gegend, die bis vor kurzem noch Bürgerkriegsgebiet war. Die Reportage hat César Romoleroux bei seinen ungewöhnlichen Reisen begleitet und mit ihm ein Land erlebt, welches mühsam versucht, sich aus dem Schatten der Vergangenheit zu lösen und in eine neue, erfreulichere Zukunft zu steuern. Drei Wochen war César Romoleroux mit seiner Kirmes in dem Dorf Aguadas - jetzt bereitet er zusammen mit seinen Angestellten und einigen Tagelöhnern den Abtransport vor. Er besucht mit seinem Jahrmarkt nur die kleinen Dörfer auf dem Land. Jedes Mal wird er von den Leuten, insbesondere den Kindern, freudig empfangen, bietet er ihnen doch eine willkommene Abwechslung nach all den Jahren des Bürgerkriegs, welcher das Land bis heute innerlich zu zerreißen droht. Insgesamt reist César Romoleroux seit zehn Jahren mit seiner Kirmes von Ort zu Ort. Neben den politischen Problemen muss er sich mit den kleinen, alltäglichen Sorgen herumschlagen, die solch ein Unternehmen zu bewältigen hat - Kurzschlüsse in den Stromleitungen, Wetterkapriolen und die persönlichen Befindlichkeiten, die ein Leben auf Wanderschaft mit sich bringt. So ist Cesar seit einem halben Jahr Vater eines kleinen Sohnes; einer seiner Mitarbeiter erwartet Zwillinge. Zudem muss eine Kirmes ihren Gästen ständig etwas Neues bieten, um nicht langweilig zu werden. In diesem Jahr plant Cesar deshalb den Bau einer Piratenschaukel. Ein riskantes Unternehmen, denn solch eine neue Attraktion kostet etwa 35.000 Euro. Ein Arbeiter verdient auf dem Land jedoch kaum mehr als zwei Euro am Tag und muss davon die ganze Familie ernähren. Es ist also ungewiss, ob sich diese Investition lohnen wird. Dessen ungeachtet treibt Cesar den Bau der Schaukel voran. Bei seiner übernächsten Station im Bergdorf Quinchia soll sie zum Einsatz kommen. Wird sie bis dahin fertig sein? Wird der Transport von der Werkstatt zur Kirmes rechtzeitig organisiert werden können? Wird der neue, bisher noch nicht getestete Motor der Belastung standhalten können? Der Ausgang dieser Aktion ist noch ungewiss. César Romoleroux weiß aber jetzt schon, dass dieses Projekt eines der schwersten und aufwendigsten seiner bisherigen Laufbahn ist.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. Bergwelten: "Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. "Der Blick von den Gipfeln Richtung Süden schweift bis zum Südtiroler Reschensee. Am Oberlauf des Inns führen seit jeher Handelswege durch die Grenzregion. Bis hinauf ins ewige Eis reicht dieses alpine Paradies für Naturliebhaber, aber auch Abenteurer.
The primal need for adventure. I don't know why we have it but we do. Adventure is described as a series of problems that add up to fun. I don't know why but it is.. Our crew of James Heim and Sam Amtamaten, headed to some of the most dramatic and beautiful mountains on earth in Peru. The imagery is breathtaking, and so is the first person "journal style" account James tells about his trip.
The primal need for adventure. I don't know why we have it but we do. Adventure is described as a series of problems that add up to fun. I don't know why but it is.. Our crew of James Heim and Sam Amtamaten, headed to some of the most dramatic and beautiful mountains on earth in Peru. The imagery is breathtaking, and so is the first person "journal style" account James tells about his trip.
Begleiten Sie Mirko Reeh auf einer kulinarischen Reise durch die nördlichste Provinz Italiens. Dabei erlernt der Fernsehkoch in Südtirol nicht nur die Zubereitung regionaler Spezialitäten, sondern er unternimmt auch Exkursionen in die spektakuläre Bergwelt. Da gehört ein Besuch bei Bergsteiger-Idol Reinhold Messner natürlich dazu. Mirko Reeh begibt sich auf eine kulinarische Reise in die nördlichste Provinz Italiens, Südtirol. Der beliebte Fernsehkoch startet in Bozen und merkt sehr bald, wie stark die mediterrane Lebensart die Kulinarik in der alpinen Region beeinflusst. Bei einem prämierten Gelatiere in der Stadt und beim Kochen in der Sofie Hütte auf der 2450 Meter hohen Seceda-Alm testet er die Besonderheiten der Südtiroler Küche, zum Beispiel den Tiroler Schlutzkrapfen. Im Archäologiemuseum begutachtet der Starkoch die Überreste des wohl berühmtesten Südtirolers, Ötzi. Über 5000 Jahre lang hatte der 'Gletschermann' im Eis gelegen und bis heute wird über die Umstände seines Todes gerätselt. Hier weitere Stationen auf Mirkos Reise: Im mächtigsten Burgenbau Südtirols, dem Schloss Sigmundskron, trifft Mirko Reh einen der wohl berühmtesten Bergsteiger unserer Zeit, Reinhold Messner. Dieser nutzt das imposante Schloss, um interessierten Besuchern die Auseinandersetzung zwischen Berg und Mensch näherzubringen. Im 'Messner Mountain Museum' erzählt der frühere Extrembergsteiger von seiner Vision und dem dringenden Bedarf einer nachhaltigen Entwicklung im Bergtourismus. Schließlich unternimmt auch Mirko Reeh eine Klettertour in den Südtiroler Bergen. Beim Aufstieg zu der kleinen Cirspitze in den Dolomiten kommt der gelernte Koch ganz schön ins Schwitzen.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: In dieser Folge entführt Sophie Schütt die Zuschauer ans andere Ende der Welt. In Neuseeland stößt sie auf weitläufige Gletscherlandschaften, heiße Quellen, grüne Weiden und eine außergewöhnliche Tierwelt. Auf der Südküste hat die Schauspielerin das Glück Pinguine, Delfine und Wale aus nächster Nähe zu beobachten. VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: Naturvielfalt am anderen Ende der Welt: Die beiden Inseln Neuseelands könnten unterschiedlicher kaum sein. Während die Nordinsel von Vulkanlandschaften, blubbernden Schwefelquellen und subtropischer Natur geprägt ist, präsentiert sich die Südinsel mit einsamen Fjorden und schneebedeckten Bergen. Die Schauspielerin Sophie Schütt reist in den größten Inselstaat des Südpazifiks, um diese pittoresken Naturlandschaften in Augenschein zu nehmen. Nach einem langen Flug beginnt ihre Reise in den neuseeländischen Alpen. Via Helicopter lässt sie sich auf den Fox-Gletscher fliegen, wo sie mit einem einheimischen Guide, einem echten "Kiwi", die weitläufige Eislandschaft bewandert. Die Szenerie des Landes ist so spektakulär, dass sich selbst fiktive Welten in ihr wiederfinden. Peter Jackson, der Regisseur des Kinohits "Herr der Ringe", nutzte viele Orte der beiden Inseln, um Tolkiens Epos filmisch zu realisieren. Auf dem Original-Filmset des Hobbit-Dorfes findet sich Sophie Schütt in der wunderbaren Welt der Roman-Trilogie wieder. Im weiteren Verlauf ihrer Reise erfährt sie quasi im Schwefeldunst von Rotorua mehr über die Kultur und die Kulinarik der Ureinwohner, der Maori. Auf der Südinsel besucht Sophie Schütt unter anderem eine Schaffarm. Immerhin ist die Schafzucht dort ein bedeutsamer Wirtschaftszweig. Das Highlight der Reise sollte aber noch folgen: Im Südosten des Landes hat die Schauspielerin die Möglichkeit, Pinguine, Seelöwen und Wale in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben.
Die Reihe ist sowohl den spektakulärsten als auch den ganz ruhigen und fast schon verborgenen Stauseen auf der Spur und portraitiert mit beeindruckenden Aufnahmen Österreichs Welt der Stauseen. Although artificially created, water reservoirs count as pearls of the Alps. This production shows reservoirs that first counted as impurities, but now enrich the lives of people and nature in many valleys. The series is looking for the most spectacular and hidden water reservoirs and portrays with astounding pictures Austria's world of reservoirs. Rare historic footage accentuate these stories. , Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Die Produktion zeigt Stauseen, die - als anfänglicher Fremdkörper - mittlerweile in vielen Tälern das Leben von Menschen und Natur bereichern. Die Reihe ist sowohl den spektakulärsten als auch den ganz ruhigen und fast schon verborgenen Stauseen auf der Spur und portraitiert mit beeindruckenden Aufnahmen Österreichs Welt der Stauseen. Seltenes historisches Film- und Fotomaterial untermalen diese Geschichten zusätzlich.
Wunderbar bunt sind die Busse Kolumbiens - die Chivas - und ein Wahrzeichen des südamerikanischen Landes. Detailreich bemalt fahren diese alten Vehikel bis in die entlegensten Dörfer und sind damit das wichtigste Transportmittel. Wunderbar bunt sind die Busse Kolumbiens - die Chivas - und ein Wahrzeichen des südamerikanischen Landes. Über und über detailreich bemalt fahren diese zum Teil Jahrzehnte alten Vehikel bis in die entlegensten Dörfer und sind damit das wichtigste Transportmittel. Im Wettbewerb mit den modernen Bussen und Jeeps geraten die Chivas-Fahrer zunehmend unter Druck. Sie suchen nach einer Zukunft für das farbenfrohe Erbe auf den Bergstraßen. Ohne Chivas wäre Kolumbien nicht mehr das, was es ist. Andes, eine Kleinstadt in den kolumbianischen Bergen, ist das Zentrum der Chivas-Kultur. Die Busse sind umgebaute Lkw und werden aufwendig per Hand bemalt. Man nennt sie auch "buses de escalera" - übersetzt etwa "Leiterbusse" -, denn neben den Fahrgästen in der Kabine transportieren die Chivas seit Jahrzehnten auch allerlei Waren und landwirtschaftliche Produkte von und zu den Fincas abseits der Großstädte. Die Waren werden zumeist über Leitern auf dem Dach gehievt und dort verstaut. Die Chivas sichern damit seit langem das Überleben im kolumbianischen Hinterland. Einer der erfahrensten Chivas-Fahrer ist Humberto Restrepo, genannt Frijoles, übersetzt "Böhnchen", denn der 46jährige aß als Kind gerne Bohnen. Er fährt seit 27 Jahren mit seinem Bus über geteerte und unasphaltierte Straßen und Wege quer durch ganz Kolumbien. Zurzeit steuert Frijoles den Bus eines Freundes, da seine eigene Chiva neu bemalt wird. Seit 15 Jahren ist der Bus nicht mehr überholt worden, fünf Millionen Pesos wird die vollständige neue Bemalung kosten, immerhin fast 2000 Euro. Alejandro und Humberto Serna - die Maler, die den Bussen ihren eigenwilligen Charakter geben und sich auch um die Chiva von Frijoles kümmern, sind Stars in Kolumbien. Die Brüder haben die Kunst von ihrem Vater erlernt und setzen seit dessen Tod im Jahr 2010 die Familientradition fort. Unter ihren Händen entsteht in etwa zwei Monaten ein Meisterwerk auf zwei Achsen. Für Frijoles sind die fünf Millionen Pesos eine zwingend notwendige Investition: nur eine überzeugende Chiva-Optik wird auch erfolgreich Fahrgäste anlocken. Außerdem steht in der Bezirkshauptstadt Medellín in Kürze die alljährliche Chivas-Parade samt Wettbewerb an. Bis dahin soll Frijoles' Chiva fertig sein und hoffentlich auch gut abschneiden.
Wir gehen mit Hilfe von Umweltmedizinern, Waldtherapeuten und Betroffenen der Frage nach, ob der Wald als Erlebniswelt auch ein vielversprechendes Setting für verschiedene medizinische Therapien sein könnte. Das sogenannte "Waldbaden" ist für gestresste Menschen zum Inbegriff für die Suche nach Naturverbundenheit und körperlichem wie seelischem Wohlbefinden geworden. Doch auch die Forschung hat den heilenden Effekt des Waldes entdeckt: Japanische Forscher präsentierten eine entsprechende Studie und auch der Biologe und Autor Clemens Arvay stellt erstaunliche Forschungsergebnisse vor, die unser Gefühl von der Heilkraft des Waldes bestätigen. Er erforscht die Wirkung von Terpenen. Diese Botenstoffe der Bäume und Pflanzen dienen der Kommunikation und der Feindabwehr, etwa um schädliche Insekten abzuschrecken. Und wirken angeblich auch beim Menschen, indem sie unsere Killerzellen aktivieren und unsere Immunabwehr stärken. treffpunkt medizin geht mit Hilfe von Umweltmedizinern, Waldtherapeuten und Betroffenen der Frage nach, ob der Wald als Erlebniswelt auch ein vielversprechendes Setting für medizinische Therapien sein könnte, unter anderem bei Herzkreislauf- und Suchterkrankungen, Übergewicht, Burnout oder Hyperaktivitätsstörungen.