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TV Programm für Bergblick am 19.03.2024

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Österreichische Hotellegenden - Traditionshäuser in Familienhand 10:50

Österreichische Hotellegenden - Traditionshäuser in Familienhand

Doku-Reihe

Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.

Danach

Entdecker der Welt 11:40

Entdecker der Welt: The Rocky Mountains Traverse

Doku-Reihe

Gadd und Gavin sind entschlossen, das größte Paragliding-Projekte weltweit erfolgreich zu meistern. In Kanada starten sie ihren Flug von insgesamt über 1.200 Kilometern entlang der Rocky Mountains bis in die USA. Gadd und Gavin sind entschlossen, das wohl größte Paragliding-Projekte weltweit erfolgreich zu meistern. In Kanada starten sie ihren Flug von insgesamt über 1.200 Kilometern entlang der Rocky Mountains bis in die USA. Dabei gleiten sie über die zerklüfteten und wilden Landschaften der Bergkette und schlagen ihr Nachtlager auf Berggipfeln auf.

Entdecker der Welt 12:10

Entdecker der Welt: Abenteuer Roraima - Klettern in den Wolken

Doku-Reihe

Der imposante Tafelberg Roraima im Dreiländereck von Brasilien, Venezuela und Guyana liegt fernab jeglicher Zivilisation und ist von atemberaubender Schönheit. Der imposante Tafelberg Roraima im Dreiländereck von Brasilien, Venezuela und Guyana liegt fernab jeglicher Zivilisation und ist von atemberaubender Schönheit. Stefan Glowacz startet mit seinen Partnern Kurt Albert und Holger Heuber zu einer Expedition ins Ungewisse...

Planet Weltweit 12:40

Planet Weltweit: Bolivien, Lebensader Todesstraße

Reportage

Bolivien ist das Land mit den größten Höhenunterschieden Südamerikas. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft um 4.000 Meter ab. Mittendrin liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas - mit den gefährlichsten Straßen der Welt. Allen voran die Carretera de la Muerte: die Todesstraße! Bolivien ist das Land mit den größten Höhenunterschieden Südamerikas. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft um 4.000 Meter ab. Mittendrin liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas - mit den gefährlichsten Straßen der Welt. Allen voran die "Carretera de la Muerte": die Todesstraße! In Boliviens Höhenlagen zwischen 1.200 und 1.800 Metern gedeihen in mildem, feuchtem Klima Kaffee, Obst, Gemüse und vor allem Coca-Sträucher, mit denen sich viel Geld verdienen lässt. Die Blätter dieser Pflanze werden in Bolivien als Volksmedizin eingesetzt, sie helfen gegen Kopfschmerzen, Übelkeit, Hunger und die weit verbreitete Höhenkrankheit. Aber sie dienen auch zur Herstellung der gefährlichen Droge Kokain. Der Coca-Anbau ist weltweit verboten - außer in Boliviens Hochland. Den Transport der begehrten Fracht über schmale, ungesicherte Passstraßen bis in die Metropole La Paz übernehmen mutige LKW-Fahrer. Einer von ihnen ist Bernabé Quispe, selbst Cocalero, Coca-Bauer. Tagtäglich steuert er seinen 24 Jahre alten Lastwagen über die wohl gefährlichste Route der Welt, die Todesstraße. Wir durften ihn und seine Familie auf ihren riskanten Fahrten begleiten. Wenn Bernabé seinen alten Truck Baujahr 1988 besteigt, um die Andenpässe zu überqueren, betet er nicht nur zur Gott, sondern er opfert vorsorglich auch "Pachamama", also Mutter Erde. Aus gutem Grund. Denn die Straße, die er befährt, ist nur zwei bis drei Meter breit und fällt auf einer Seite 800 Meter steil ab - ganz ohne sichernde Leitplanke. In nahezu jeder Kurve zeugen kleine Kreuze von den vielen Opfern, die diese "Todesstraße" bereits gefordert hat. Zwischen La Paz und der Provinzhauptstadt Coroico gibt es zwar neuerdings eine gut ausgebaute, breite Landstraße, aber zu allen anderen Orten entlang seiner Route führt nur die mörderische Schotterpiste. Über die transportiert Bernabé, stets begleitet von seiner Frau, Orangen und Säcke voller Coca-Blätter, die für den Villa Fatima Markt in La Paz bestimmt sind. Nur hier dürfen die umstrittenen Blätter gehandelt werden. Rund 400 Euro verdient Bernabe hier regelmäßig an seiner Coca-Ernte. Das meiste davon spart er für einen neuen Truck, denn der alte LKW rußt schon mächtig und macht immer häufiger Probleme. An einem Sonntag im August macht sich Bernabé auf zum Titicacasee, wo jedes Jahr tausende Bolivianer am Schrein der Jungfrau von Copacabana beten, damit ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Auf seinem Weg begegnet er Schamanen und Abenteurern, die sich auf Mountainbikes freiwillig die Todesstraße herunter stürzen. Und er trifft einen Klimaforscher, der die Gründe für die rasante Gletscherschmelze in den Anden erforscht.

Mythos Ausseerland 13:35

Mythos Ausseerland

Landschaftsbild

Eine Landschaft zwischen Karstwüste und Gletschereis, zerbochen, abgesenkt, gehoben, modelliert, so schön und pittoresk, als hätten die Erdgeschichte und der Fremdenverkehrsverband ein gedeihliches Bündnis geschlossen. Eine Landschaft zwischen Karstwüste und Gletschereis, zerbochen, abgesenkt, gehoben, modelliert, so schön und pittoresk, als hätten die Erdgeschichte und der Fremdenverkehrsverband ein gedeihliches Bündnis geschlossen. Ein Lebensraum im Dienste der Salzgewinnung, seit jeher im Spannungsfeld von Bewahrung und Ausbeutung, zwischen Zwang und Anarchie. Diese alten Prägungen blieben bestimmend, als der Fremdenverkehr zum bestimmenden Wirtschaftsfaktor wurde. Das Ergebnis: eine facettenreiche, kleine Welt wie aus dem Bilderbuch, doch voller Gegensätze und Widersprüche. Das Ausseerland: Brauchtumsinsel, Bühne für Kreative aller Art, Trachten, Volksmusik und Drittes Reich, Heimat für Einheimische und Heimat für Gäste, weltoffen und störrisch in sich selbst zuhause. Vor allem aber ein Lebensraum, für den Vielfalt gelebtes Prinzip ist, Landschaft, Pflanzen, Tiere Menschen ... das Miteinander funktioniert so einigermassen, Konflikte inbegriffen. Die Mitte Österreichs gefällt und gefällt sich auch als Aussenseiter.

Heimatleuchten 14:30

Heimatleuchten: Unsere Nationalparks - Neusiedler See - Seewinkel

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Schitour ins Ungewisse 15:20

Schitour ins Ungewisse

Dokumentation

Schitour ins Ungewisse ist ein alpines Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind mit einer Winterlandschaft von erhabener Schönheit. Fünf Tage lang wollen Peter Stannecker, Stefan Rusch und Tom Dauer auf Schi die Allgäuer Alpen queren - ohne zu wissen, wo diese Traverse enden wird. Ihr Spiel hat nur eine Regel. Jeden Tag werden die Bergsteiger neu entscheiden, über welche Gipfel und durch welche Täler ihr Weg führen soll. Es ist eine neue Art des Tourengehens, ein Experiment, das Freiheit, Freundschaft und Achtsamkeit feiert. Peter Stannecker der Musiker, Stefan Rusch der Bergführer und Tom Dauer der Autor und Filmemacher sind jeden Tag von Sonnenaufgang bis zum Abend unterwegs, sie bringen ermüdende Tagesetappen hinter sich, klettern durch senkrechte Abbrüche und befahren traumhafte Schihänge. Die Kette ihrer Erlebnisse verdichtet sich zu einem alpinen Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind. Eine Landschaft von erhabener Schönheit, welche die Darsteller nicht nur einmal sprachlos macht.

VIP Trip - Prominente auf Reisen 2 16:15

VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Taiwan mit Michael Roll

Tourismus

VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Erleben Sie zusammen mit Schauspieler Michael Roll die Schönheit des Inselstaates Taiwan. Schon die Hauptstadt Taipeh ist ein Schmelztiegel verschiedener asiatischer Kulturen. Das Stadtbild ist geprägt vom Wechselspiel aus Tradition und Moderne. Im Inneren Taiwans, in schwer zugänglichen Regionen, leben noch immer uralte Bergvölker, die sich ihre Sitten und Bräuche bis heute bewahrt haben. VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Entdecken Sie zusammen mit dem bekannten Schauspieler Michael Roll die Schönheit des Inselstaates Taiwan. Das im Pazifik vor der chinesischen Festlandküste gelegene Taiwan ist in vielerlei Hinsicht ein beeindruckendes Reiseland. Unsere Reise beginnt in der Hauptstadt Taipeh. Rund drei Millionen Menschen leben hier. Traditionelle chinesische Tempel und riesige Wolkenkratzer prägen das Stadtbild. Chinesische Architektur bestimmt auch den "Platz der Freiheit". Darunter das im Stil der Ming-Dynastie erbaute Ehrentor und die Gedenkstätte für Taiwans Staatsgründer Chiang Kai-shek, errichtet aus weißem Marmor. Vor der nationalen Konzerthalle beobachtet Michael Roll am frühen Morgen eine Gruppe Taiwaner beim Tai Chi, dem beliebten Freizeitsport. Von ferne grüßt Taipei 101, einer der spektakulärsten Wolkenkratzer der Welt, dessen Form einem Bambusrohr ähnelt. Bald lässt Michael Roll die Metropole Taipeh zurück und nimmt den Hochgeschwindigkeitszug in die mystischen Alishan-Berge. Diese Region bietet mit seinen nebelreichen, grünen Bergen und milden Temperaturen optimale Bedingungen für den Teeanbau. Deshalb entschließt sich Michael zum Besuch einer Teeplantage, wo er sich zudem noch die Einzelheiten der Tee-Zeremonie erläutern lässt, bei einer Tasse feinstem Oolong-tee. Aber schon lockt die Taroko-Schlucht, eine Felsregion, in die das Flußwasser seit Urzeiten einen tiefen Canyon geformt hat.

VIP Trip - Prominente auf Reisen 2 16:40

VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Antarktis 1 mit Richy Müller

Tourismus

VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Schließen Sie sich Schauspieler Richy Müller an und entdecken Sie die unberührte Schönheit der Antarktis. Von atemberaubenden Panoramen mit einer überraschend vielseitigen Tierlandschaft in einer vielfältigen Landschaft. VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Die Antarktis, kaum ein Ort der Welt wirkt so unwirklich und zugleich faszinierend wie der sechste Kontinent. Kommen Sie mit und begleiten sie den beliebten Schauspieler Richy Müller auf seiner Reise in die unendlichen Weiten der Antarktis. Der sechste Kontinent ist wahrlich kein alltägliches Touristenziel, so ist sogar die Anreise schon ein echtes Abenteuer. Da es am Ende der Welt natürlich keinen Flughafen gibt , reist das Team rund um Richy Müller per Boot an. Alleine diese Bootsfahrt bietet unwirkliche Panoramen , vorbei an gigantischen Eisschollen und noch größeren Eisbergen führt uns unsere Reise zur Mond Bucht. In dieser sichelförmigen Bucht verbringen wir eine unvergessliche Nacht unter der besonderen Lichtstimmungen des polar Himmels. Obwohl die Antarktis vor allem durch ihre Unberührtheit und Ruhe zu beeindrucken weiß , besitzt sie auch zahlreiche Bewohner , primär tierischer Natur. So wagen wir einen Abstecher zum Pinguin Island . Wie ihr Name verrät ist ,diese von Menschen unberührte Insel ,die Heimat zahlreicher Pinguine. Besonders interessant ist dabei zu beobachten wie die noch jungen Pinguine beharrlich auf ihre Eltern warten , die tagsüber auf Beutefang sind. Da die Antarktis vordergründig aus Wasser besteht , lässt es sich Richy Müller natürlich nicht nehmen die Umgebung auch vom Kajak aus zu erkunden. Dabei entdeckt er neben den bereits bekannten Pinguinen auch Robben und sogar den ein oder anderen Wal

Planet Weltweit 17:05

Planet Weltweit: Bolivien, Lebensader Todesstraße

Reportage

Bolivien ist das Land mit den größten Höhenunterschieden Südamerikas. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft um 4.000 Meter ab. Mittendrin liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas - mit den gefährlichsten Straßen der Welt. Allen voran die Carretera de la Muerte: die Todesstraße! Bolivien ist das Land mit den größten Höhenunterschieden Südamerikas. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft um 4.000 Meter ab. Mittendrin liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas - mit den gefährlichsten Straßen der Welt. Allen voran die "Carretera de la Muerte": die Todesstraße! In Boliviens Höhenlagen zwischen 1.200 und 1.800 Metern gedeihen in mildem, feuchtem Klima Kaffee, Obst, Gemüse und vor allem Coca-Sträucher, mit denen sich viel Geld verdienen lässt. Die Blätter dieser Pflanze werden in Bolivien als Volksmedizin eingesetzt, sie helfen gegen Kopfschmerzen, Übelkeit, Hunger und die weit verbreitete Höhenkrankheit. Aber sie dienen auch zur Herstellung der gefährlichen Droge Kokain. Der Coca-Anbau ist weltweit verboten - außer in Boliviens Hochland. Den Transport der begehrten Fracht über schmale, ungesicherte Passstraßen bis in die Metropole La Paz übernehmen mutige LKW-Fahrer. Einer von ihnen ist Bernabé Quispe, selbst Cocalero, Coca-Bauer. Tagtäglich steuert er seinen 24 Jahre alten Lastwagen über die wohl gefährlichste Route der Welt, die Todesstraße. Wir durften ihn und seine Familie auf ihren riskanten Fahrten begleiten. Wenn Bernabé seinen alten Truck Baujahr 1988 besteigt, um die Andenpässe zu überqueren, betet er nicht nur zur Gott, sondern er opfert vorsorglich auch "Pachamama", also Mutter Erde. Aus gutem Grund. Denn die Straße, die er befährt, ist nur zwei bis drei Meter breit und fällt auf einer Seite 800 Meter steil ab - ganz ohne sichernde Leitplanke. In nahezu jeder Kurve zeugen kleine Kreuze von den vielen Opfern, die diese "Todesstraße" bereits gefordert hat. Zwischen La Paz und der Provinzhauptstadt Coroico gibt es zwar neuerdings eine gut ausgebaute, breite Landstraße, aber zu allen anderen Orten entlang seiner Route führt nur die mörderische Schotterpiste. Über die transportiert Bernabé, stets begleitet von seiner Frau, Orangen und Säcke voller Coca-Blätter, die für den Villa Fatima Markt in La Paz bestimmt sind. Nur hier dürfen die umstrittenen Blätter gehandelt werden. Rund 400 Euro verdient Bernabe hier regelmäßig an seiner Coca-Ernte. Das meiste davon spart er für einen neuen Truck, denn der alte LKW rußt schon mächtig und macht immer häufiger Probleme. An einem Sonntag im August macht sich Bernabé auf zum Titicacasee, wo jedes Jahr tausende Bolivianer am Schrein der Jungfrau von Copacabana beten, damit ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Auf seinem Weg begegnet er Schamanen und Abenteurern, die sich auf Mountainbikes freiwillig die Todesstraße herunter stürzen. Und er trifft einen Klimaforscher, der die Gründe für die rasante Gletscherschmelze in den Anden erforscht.

Mongolei - Enji und der Umweltschutz 18:05

Mongolei - Enji und der Umweltschutz

Auslandsreportage

Enji ist 16 Jahre alt und wächst im SOS-Kinderdorf in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator auf. Sie setzt sich aktiv für den Umweltschutz ein. Enji ist 16 Jahre alt und wächst im SOS-Kinderdorf in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator auf. Wie jedes junge Mädchen postet sie gern Fotos auf Instagram. Doch nur ihr Gesicht zu zeigen, ist ihr zu langweilig geworden. Sie setzt sich aktiv für den Umweltschutz ein. Der deutsche UNESCO-Umweltwissenschaftler Michael Walther nimmt sie mit auf eine lehrreiche Tour in die Steppe, wo die Nomaden mit ihrem Vieh in Jurten leben. Der Wissenschaftler weist auf Klimawandel, Überweidung und Müllprobleme selbst in entlegenen Gebieten hin.

Entdecker der Welt 18:20

Entdecker der Welt: The Rocky Mountains Traverse

Doku-Reihe

Gadd und Gavin sind entschlossen, das größte Paragliding-Projekte weltweit erfolgreich zu meistern. In Kanada starten sie ihren Flug von insgesamt über 1.200 Kilometern entlang der Rocky Mountains bis in die USA. Gadd und Gavin sind entschlossen, das wohl größte Paragliding-Projekte weltweit erfolgreich zu meistern. In Kanada starten sie ihren Flug von insgesamt über 1.200 Kilometern entlang der Rocky Mountains bis in die USA. Dabei gleiten sie über die zerklüfteten und wilden Landschaften der Bergkette und schlagen ihr Nachtlager auf Berggipfeln auf.

Entdecker der Welt 18:50

Entdecker der Welt: Abenteuer Roraima - Klettern in den Wolken

Doku-Reihe

Der imposante Tafelberg Roraima im Dreiländereck von Brasilien, Venezuela und Guyana liegt fernab jeglicher Zivilisation und ist von atemberaubender Schönheit. Der imposante Tafelberg Roraima im Dreiländereck von Brasilien, Venezuela und Guyana liegt fernab jeglicher Zivilisation und ist von atemberaubender Schönheit. Stefan Glowacz startet mit seinen Partnern Kurt Albert und Holger Heuber zu einer Expedition ins Ungewisse...

Schweiz, das Verschwinden der Gletscher 19:15

Schweiz, das Verschwinden der Gletscher: Schweiz, das Verschwinden der Gletscher

Reportage

Die Schweiz - Land der Berge, der Gletscher, Bergbäche und Seen. Die Alpen zeigen hier ihre schönsten Seiten. Doch die Natur verändert sich: die Gletscher schrumpfen, Felsmassive werden brüchig. Immer häufiger kommt es zu Überschwemmungen und Bergstürzen. Die Menschen hier müssen sich den Veränderungen stellen. Pro Jahr verlieren die Schweizer Gletscher heute einen Kubikkilometer an Volumen. Die Schweiz - Land der Berge, der Gletscher, Bergbäche und Seen. Die Alpen zeigen hier ihre schönsten Seiten. Doch die Natur verändert sich: die Gletscher schrumpfen, Felsmassive werden brüchig. Immer häufiger kommt es zu Überschwemmungen und Bergstürzen. Die Menschen hier müssen sich den Veränderungen stellen. Die Berge geraten in Bewegung. Die Schweizer, ein Bergvolk. Früher herrschte Armut, heute gehört es zu den reichsten der Welt. Weniger als ein Zehntel der schweizerischen Landesfläche ist besiedelt, mehr als die Hälfte ist Alpen- und Voralpenraum. Über 3300 Gipfel sind höher als 2000 Meter. 1800 Gletscher bedecken etwa 3% der Landesfläche. Sie sind wichtige Wasserspeicher. Doch die Erderwärmung setzt ihnen zu: Pro Jahr verlieren die Schweizer Gletscher heute einen Kubikkilometer an Volumen. Das Berner Oberland im Herzen der Schweiz. Die Simmenfälle oberhalb des Dorfes Lenk bieten im Sommer 2013 einen ungewohnten Anblick. Der Faverges-See des Plaine Morte-Gletschers ist ausgebrochen und verwandelt den Fluss schlagartig in einen reißenden Strom. Ein imposantes aber auch gefährliches Naturspektakel. Das neue Phänomen hält nicht nur die Bevölkerung im Tal in Atem, sondern auch Wissenschaftler. Gemeinsam mit dem Geologen Daniel Tobler untersucht die Geomorphologin Isabelle Kull den Ausbruch im Auftrag der örtlichen Behörden. Die beiden haben das Alarmsystem im See installiert und wollen verschiedene Szenarien der künftigen Entwicklung im Plaine-Morte-Gebiet erforschen. Denn Wasserstürze wie diese können im Tal schnell Hochwasserlagen erzeugen und damit das komplette Gemeindewesen bedrohen. Die Veränderungen in den Schweizer Alpen sind massiv. Immer wieder rutschen auch ganze Bergflanken zu Tal, weil der Permafrost, der die Felsen normalerweise auch im Sommer fest zusammenhält, vielerorts schmilzt. Der Klimawandel ist längst in den Hochalpen angekommen. Wie gehen die Schweizer damit um?

Heimatleuchten 20:15

Heimatleuchten: Das Jauntal - Kärntens Jausenbrettl

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Stauseen der Alpen 21:05

Stauseen der Alpen: Tirol

Landschaftsbild

Die Reihe ist sowohl den spektakulärsten als auch den ganz ruhigen und fast schon verborgenen Stauseen auf der Spur und portraitiert mit beeindruckenden Aufnahmen Österreichs Welt der Stauseen. Although artificially created, water reservoirs count as pearls of the Alps. This production shows reservoirs that first counted as impurities, but now enrich the lives of people and nature in many valleys. The series is looking for the most spectacular and hidden water reservoirs and portrays with astounding pictures Austria's world of reservoirs. Rare historic footage accentuate these stories. , Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Die Produktion zeigt Stauseen, die - als anfänglicher Fremdkörper - mittlerweile in vielen Tälern das Leben von Menschen und Natur bereichern. Die Reihe ist sowohl den spektakulärsten als auch den ganz ruhigen und fast schon verborgenen Stauseen auf der Spur und portraitiert mit beeindruckenden Aufnahmen Österreichs Welt der Stauseen. Seltenes historisches Film- und Fotomaterial untermalen diese Geschichten zusätzlich.

Entdecker der Welt 21:55

Entdecker der Welt: The Rocky Mountains Traverse

Doku-Reihe

Gadd und Gavin sind entschlossen, das größte Paragliding-Projekte weltweit erfolgreich zu meistern. In Kanada starten sie ihren Flug von insgesamt über 1.200 Kilometern entlang der Rocky Mountains bis in die USA. Gadd und Gavin sind entschlossen, das wohl größte Paragliding-Projekte weltweit erfolgreich zu meistern. In Kanada starten sie ihren Flug von insgesamt über 1.200 Kilometern entlang der Rocky Mountains bis in die USA. Dabei gleiten sie über die zerklüfteten und wilden Landschaften der Bergkette und schlagen ihr Nachtlager auf Berggipfeln auf.

Entdecker der Welt 22:25

Entdecker der Welt: Abenteuer Roraima - Klettern in den Wolken

Doku-Reihe

Der imposante Tafelberg Roraima im Dreiländereck von Brasilien, Venezuela und Guyana liegt fernab jeglicher Zivilisation und ist von atemberaubender Schönheit. Der imposante Tafelberg Roraima im Dreiländereck von Brasilien, Venezuela und Guyana liegt fernab jeglicher Zivilisation und ist von atemberaubender Schönheit. Stefan Glowacz startet mit seinen Partnern Kurt Albert und Holger Heuber zu einer Expedition ins Ungewisse...

Planet Weltweit 22:50

Planet Weltweit: Bolivien, Lebensader Todesstraße

Reportage

Bolivien ist das Land mit den größten Höhenunterschieden Südamerikas. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft um 4.000 Meter ab. Mittendrin liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas - mit den gefährlichsten Straßen der Welt. Allen voran die Carretera de la Muerte: die Todesstraße! Bolivien ist das Land mit den größten Höhenunterschieden Südamerikas. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft um 4.000 Meter ab. Mittendrin liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas - mit den gefährlichsten Straßen der Welt. Allen voran die "Carretera de la Muerte": die Todesstraße! In Boliviens Höhenlagen zwischen 1.200 und 1.800 Metern gedeihen in mildem, feuchtem Klima Kaffee, Obst, Gemüse und vor allem Coca-Sträucher, mit denen sich viel Geld verdienen lässt. Die Blätter dieser Pflanze werden in Bolivien als Volksmedizin eingesetzt, sie helfen gegen Kopfschmerzen, Übelkeit, Hunger und die weit verbreitete Höhenkrankheit. Aber sie dienen auch zur Herstellung der gefährlichen Droge Kokain. Der Coca-Anbau ist weltweit verboten - außer in Boliviens Hochland. Den Transport der begehrten Fracht über schmale, ungesicherte Passstraßen bis in die Metropole La Paz übernehmen mutige LKW-Fahrer. Einer von ihnen ist Bernabé Quispe, selbst Cocalero, Coca-Bauer. Tagtäglich steuert er seinen 24 Jahre alten Lastwagen über die wohl gefährlichste Route der Welt, die Todesstraße. Wir durften ihn und seine Familie auf ihren riskanten Fahrten begleiten. Wenn Bernabé seinen alten Truck Baujahr 1988 besteigt, um die Andenpässe zu überqueren, betet er nicht nur zur Gott, sondern er opfert vorsorglich auch "Pachamama", also Mutter Erde. Aus gutem Grund. Denn die Straße, die er befährt, ist nur zwei bis drei Meter breit und fällt auf einer Seite 800 Meter steil ab - ganz ohne sichernde Leitplanke. In nahezu jeder Kurve zeugen kleine Kreuze von den vielen Opfern, die diese "Todesstraße" bereits gefordert hat. Zwischen La Paz und der Provinzhauptstadt Coroico gibt es zwar neuerdings eine gut ausgebaute, breite Landstraße, aber zu allen anderen Orten entlang seiner Route führt nur die mörderische Schotterpiste. Über die transportiert Bernabé, stets begleitet von seiner Frau, Orangen und Säcke voller Coca-Blätter, die für den Villa Fatima Markt in La Paz bestimmt sind. Nur hier dürfen die umstrittenen Blätter gehandelt werden. Rund 400 Euro verdient Bernabe hier regelmäßig an seiner Coca-Ernte. Das meiste davon spart er für einen neuen Truck, denn der alte LKW rußt schon mächtig und macht immer häufiger Probleme. An einem Sonntag im August macht sich Bernabé auf zum Titicacasee, wo jedes Jahr tausende Bolivianer am Schrein der Jungfrau von Copacabana beten, damit ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Auf seinem Weg begegnet er Schamanen und Abenteurern, die sich auf Mountainbikes freiwillig die Todesstraße herunter stürzen. Und er trifft einen Klimaforscher, der die Gründe für die rasante Gletscherschmelze in den Anden erforscht.

Schweiz, das Verschwinden der Gletscher 23:50

Schweiz, das Verschwinden der Gletscher: Schweiz, das Verschwinden der Gletscher

Reportage

Die Schweiz - Land der Berge, der Gletscher, Bergbäche und Seen. Die Alpen zeigen hier ihre schönsten Seiten. Doch die Natur verändert sich: die Gletscher schrumpfen, Felsmassive werden brüchig. Immer häufiger kommt es zu Überschwemmungen und Bergstürzen. Die Menschen hier müssen sich den Veränderungen stellen. Pro Jahr verlieren die Schweizer Gletscher heute einen Kubikkilometer an Volumen. Die Schweiz - Land der Berge, der Gletscher, Bergbäche und Seen. Die Alpen zeigen hier ihre schönsten Seiten. Doch die Natur verändert sich: die Gletscher schrumpfen, Felsmassive werden brüchig. Immer häufiger kommt es zu Überschwemmungen und Bergstürzen. Die Menschen hier müssen sich den Veränderungen stellen. Die Berge geraten in Bewegung. Die Schweizer, ein Bergvolk. Früher herrschte Armut, heute gehört es zu den reichsten der Welt. Weniger als ein Zehntel der schweizerischen Landesfläche ist besiedelt, mehr als die Hälfte ist Alpen- und Voralpenraum. Über 3300 Gipfel sind höher als 2000 Meter. 1800 Gletscher bedecken etwa 3% der Landesfläche. Sie sind wichtige Wasserspeicher. Doch die Erderwärmung setzt ihnen zu: Pro Jahr verlieren die Schweizer Gletscher heute einen Kubikkilometer an Volumen. Das Berner Oberland im Herzen der Schweiz. Die Simmenfälle oberhalb des Dorfes Lenk bieten im Sommer 2013 einen ungewohnten Anblick. Der Faverges-See des Plaine Morte-Gletschers ist ausgebrochen und verwandelt den Fluss schlagartig in einen reißenden Strom. Ein imposantes aber auch gefährliches Naturspektakel. Das neue Phänomen hält nicht nur die Bevölkerung im Tal in Atem, sondern auch Wissenschaftler. Gemeinsam mit dem Geologen Daniel Tobler untersucht die Geomorphologin Isabelle Kull den Ausbruch im Auftrag der örtlichen Behörden. Die beiden haben das Alarmsystem im See installiert und wollen verschiedene Szenarien der künftigen Entwicklung im Plaine-Morte-Gebiet erforschen. Denn Wasserstürze wie diese können im Tal schnell Hochwasserlagen erzeugen und damit das komplette Gemeindewesen bedrohen. Die Veränderungen in den Schweizer Alpen sind massiv. Immer wieder rutschen auch ganze Bergflanken zu Tal, weil der Permafrost, der die Felsen normalerweise auch im Sommer fest zusammenhält, vielerorts schmilzt. Der Klimawandel ist längst in den Hochalpen angekommen. Wie gehen die Schweizer damit um?

Heimatleuchten 00:45

Heimatleuchten: Das Jauntal - Kärntens Jausenbrettl

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Stauseen der Alpen 01:30

Stauseen der Alpen: Tirol

Landschaftsbild

Die Reihe ist sowohl den spektakulärsten als auch den ganz ruhigen und fast schon verborgenen Stauseen auf der Spur und portraitiert mit beeindruckenden Aufnahmen Österreichs Welt der Stauseen. Although artificially created, water reservoirs count as pearls of the Alps. This production shows reservoirs that first counted as impurities, but now enrich the lives of people and nature in many valleys. The series is looking for the most spectacular and hidden water reservoirs and portrays with astounding pictures Austria's world of reservoirs. Rare historic footage accentuate these stories. , Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Die Produktion zeigt Stauseen, die - als anfänglicher Fremdkörper - mittlerweile in vielen Tälern das Leben von Menschen und Natur bereichern. Die Reihe ist sowohl den spektakulärsten als auch den ganz ruhigen und fast schon verborgenen Stauseen auf der Spur und portraitiert mit beeindruckenden Aufnahmen Österreichs Welt der Stauseen. Seltenes historisches Film- und Fotomaterial untermalen diese Geschichten zusätzlich.

VIP Trip - Prominente auf Reisen 2 02:15

VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Taiwan mit Michael Roll

Tourismus

VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Erleben Sie zusammen mit Schauspieler Michael Roll die Schönheit des Inselstaates Taiwan. Schon die Hauptstadt Taipeh ist ein Schmelztiegel verschiedener asiatischer Kulturen. Das Stadtbild ist geprägt vom Wechselspiel aus Tradition und Moderne. Im Inneren Taiwans, in schwer zugänglichen Regionen, leben noch immer uralte Bergvölker, die sich ihre Sitten und Bräuche bis heute bewahrt haben. VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Entdecken Sie zusammen mit dem bekannten Schauspieler Michael Roll die Schönheit des Inselstaates Taiwan. Das im Pazifik vor der chinesischen Festlandküste gelegene Taiwan ist in vielerlei Hinsicht ein beeindruckendes Reiseland. Unsere Reise beginnt in der Hauptstadt Taipeh. Rund drei Millionen Menschen leben hier. Traditionelle chinesische Tempel und riesige Wolkenkratzer prägen das Stadtbild. Chinesische Architektur bestimmt auch den "Platz der Freiheit". Darunter das im Stil der Ming-Dynastie erbaute Ehrentor und die Gedenkstätte für Taiwans Staatsgründer Chiang Kai-shek, errichtet aus weißem Marmor. Vor der nationalen Konzerthalle beobachtet Michael Roll am frühen Morgen eine Gruppe Taiwaner beim Tai Chi, dem beliebten Freizeitsport. Von ferne grüßt Taipei 101, einer der spektakulärsten Wolkenkratzer der Welt, dessen Form einem Bambusrohr ähnelt. Bald lässt Michael Roll die Metropole Taipeh zurück und nimmt den Hochgeschwindigkeitszug in die mystischen Alishan-Berge. Diese Region bietet mit seinen nebelreichen, grünen Bergen und milden Temperaturen optimale Bedingungen für den Teeanbau. Deshalb entschließt sich Michael zum Besuch einer Teeplantage, wo er sich zudem noch die Einzelheiten der Tee-Zeremonie erläutern lässt, bei einer Tasse feinstem Oolong-tee. Aber schon lockt die Taroko-Schlucht, eine Felsregion, in die das Flußwasser seit Urzeiten einen tiefen Canyon geformt hat.

VIP Trip - Prominente auf Reisen 2 02:35

VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Antarktis 1 mit Richy Müller

Tourismus

VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Schließen Sie sich Schauspieler Richy Müller an und entdecken Sie die unberührte Schönheit der Antarktis. Von atemberaubenden Panoramen mit einer überraschend vielseitigen Tierlandschaft in einer vielfältigen Landschaft. VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Die Antarktis, kaum ein Ort der Welt wirkt so unwirklich und zugleich faszinierend wie der sechste Kontinent. Kommen Sie mit und begleiten sie den beliebten Schauspieler Richy Müller auf seiner Reise in die unendlichen Weiten der Antarktis. Der sechste Kontinent ist wahrlich kein alltägliches Touristenziel, so ist sogar die Anreise schon ein echtes Abenteuer. Da es am Ende der Welt natürlich keinen Flughafen gibt , reist das Team rund um Richy Müller per Boot an. Alleine diese Bootsfahrt bietet unwirkliche Panoramen , vorbei an gigantischen Eisschollen und noch größeren Eisbergen führt uns unsere Reise zur Mond Bucht. In dieser sichelförmigen Bucht verbringen wir eine unvergessliche Nacht unter der besonderen Lichtstimmungen des polar Himmels. Obwohl die Antarktis vor allem durch ihre Unberührtheit und Ruhe zu beeindrucken weiß , besitzt sie auch zahlreiche Bewohner , primär tierischer Natur. So wagen wir einen Abstecher zum Pinguin Island . Wie ihr Name verrät ist ,diese von Menschen unberührte Insel ,die Heimat zahlreicher Pinguine. Besonders interessant ist dabei zu beobachten wie die noch jungen Pinguine beharrlich auf ihre Eltern warten , die tagsüber auf Beutefang sind. Da die Antarktis vordergründig aus Wasser besteht , lässt es sich Richy Müller natürlich nicht nehmen die Umgebung auch vom Kajak aus zu erkunden. Dabei entdeckt er neben den bereits bekannten Pinguinen auch Robben und sogar den ein oder anderen Wal

Mythos Ausseerland 03:00

Mythos Ausseerland

Landschaftsbild

Eine Landschaft zwischen Karstwüste und Gletschereis, zerbochen, abgesenkt, gehoben, modelliert, so schön und pittoresk, als hätten die Erdgeschichte und der Fremdenverkehrsverband ein gedeihliches Bündnis geschlossen. Eine Landschaft zwischen Karstwüste und Gletschereis, zerbochen, abgesenkt, gehoben, modelliert, so schön und pittoresk, als hätten die Erdgeschichte und der Fremdenverkehrsverband ein gedeihliches Bündnis geschlossen. Ein Lebensraum im Dienste der Salzgewinnung, seit jeher im Spannungsfeld von Bewahrung und Ausbeutung, zwischen Zwang und Anarchie. Diese alten Prägungen blieben bestimmend, als der Fremdenverkehr zum bestimmenden Wirtschaftsfaktor wurde. Das Ergebnis: eine facettenreiche, kleine Welt wie aus dem Bilderbuch, doch voller Gegensätze und Widersprüche. Das Ausseerland: Brauchtumsinsel, Bühne für Kreative aller Art, Trachten, Volksmusik und Drittes Reich, Heimat für Einheimische und Heimat für Gäste, weltoffen und störrisch in sich selbst zuhause. Vor allem aber ein Lebensraum, für den Vielfalt gelebtes Prinzip ist, Landschaft, Pflanzen, Tiere Menschen ... das Miteinander funktioniert so einigermassen, Konflikte inbegriffen. Die Mitte Österreichs gefällt und gefällt sich auch als Aussenseiter.

Der Arlberg - Wiege des alpinen Skilaufs 03:50

Der Arlberg - Wiege des alpinen Skilaufs

Dokumentation

Mächtig türmen sich die Schneemassen auf den tief verschneiten Hängen. Auf steilen Graten hat der Wind bizarre Schneewechten geformt. Der Arlberg ist der Inbegriff winterlicher Idylle. Mächtig türmen sich die Schneemassen auf den tief verschneiten Hängen. Auf steilen Graten hat der Wind bizarre Schneewechten geformt, und weiter unten tragen Zirben schwer an der glitzernden Pracht. Der Arlberg ist der Inbegriff winterlicher Idylle - und die Wiege des alpinen Skilaufs. Doch das berühmte Skigebiet, das Tirol und Vorarlberg verbindet, ist noch viel mehr. In den schwer zugänglichen Tälern und an den zerklüfteten Gebirgsstöcken ist ein Stück unberührte Natur erhalten geblieben. Im Hochwinter donnern hier weitab der Pisten und Skirouten immer wieder Lawinen zu Tal, doch sie bringen weder Zerstörung noch Tod. Im Gegenteil: der Winter ist die härteste Zeit für Steinböcke und Gämsen. Jetzt liegt das karge Futter metertief unter Schnee begraben und nur dort, wo Lawinenabgänge die Hänge vom Schnee befreien, finden die Tiere Nahrung. Die winterliche Pracht ist aber nur eine Facette - das bekannte Gesicht des Arlbergs, seine wahre Faszination liegt fast die Hälfte des Jahres unter Schnee verborgen. Wenn im Frühling der Winter das Land aus seinem eisigen Griff entlässt, kommen geologische Juwele ans Tageslicht, die Berghänge erstrahlen in den bunten Farben der Orchideenwiesen, und in den steilen Rinnen toben junge Gämsen und Steinböcke. Zuerst nur ein Rinnsal, bahnt sich der Lech seinen Weg durch eine bizarre Schlucht, versteckte Bergseen, die das Blau des Himmels spiegeln, und einzigartige Karstformationen prägen das abwechslungsreiche Antlitz des Arlbergs. Das Meer aus Stein offenbart den Blick auf längst vergangene Zeiten. Schwarze Spitzen im Fels, sogenannte Donnerkeile, waren für die frühen Siedler Zeugen gewaltiger Blitzeinschläge, und für die gleich daneben liegenden mysteriösen Abdrücke gab es nur einer Erklärung: "Hier hat der Teufel getanzt!". Die wissenschaftliche Erklärung ist nicht ganz so spektakulär, aber nicht minder fantastisch - diese Felsen waren vor 200 Millionen Jahren Meeresboden. Donnerkeile sind die Überreste von Verwandten heutiger Tintenfische und hier hat nicht der Teufel getanzt, die Abdrücke sind Reste eines versteinerten Muschelriffs. Wie in einem steinernen Buch liegen hier Millionen Jahre Geschichte aufgeschlagen. Heute ist der ehemalige Meeresboden das Zuhause von Hirsch, Fuchs und Murmeltier. Träge räkeln sich die putzigen Nager in der Morgensonne, doch die Ruhe ist trügerisch. Kaum löst sich ein Schatten aus der schwarzen Wand, lassen hektische Pfiffe die Murmeltiere mit einer Geschwindigkeit, die ihnen niemand zutrauen würde, in ihren Bauen verschwinden, denn am Arlberg gibt es einen unumschränkten Herrscher - den Steinadler. Flugaufnahmen mit einem Cineflex-Kamerasystem übernehmen den Blick des Adlers und machen die spektakuläre Landschaft lebendig, State of the Art 3-D Computeranimationen lassen 200 Millionen Jahre im Flug vergehen und durch Tieraufnahmen in blue chip Qualität wird "Der Arlberg" zu einem Naturfilmerlebnis in High Definition.

Der Zinnenmann - Christoph Hainz Free Solo 04:40

Der Zinnenmann - Christoph Hainz Free Solo

Alpinismus

Der Film dokumentiert die Durchsteigung der Nordwand der Cima Grande, die Christoph Hainz ohne Seil und Sicherung in nur 48 Minuten schaffte - eine Leistung, die in die Geschichte des Kletterns eingehen wird. Christoph Hainz ist einer der vielseitigsten Kletterer seiner Zeit, doch sein Name ist vor allem mit den Dolomiten und insbesondere mit den Drei Zinnen verbunden. Der Film dokumentiert die Durchsteigung der Nordwand der Cima Grande, die Christoph Hainz ohne Seil und Sicherung in nur 48 Minuten schaffte - eine Leistung, die in die Geschichte des Kletterns eingehen wird.