Jetzt 20:15 22:30
Zeit auswählen
Datum auswählen
Mo Di Mi Do Fr Sa So 22 23 24 25 26 27 28 29 30 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12

TV Programm für ARTE am 24.04.2024

Jetzt

Stadt Land Kunst 13:25

Stadt Land Kunst: Walt Disneys Paris / Karpaten / Polynesien

Magazin

(1): Paris: Die Aristocats bringen die Stadt zum Tanzen (2): Die Schafhirten, Herrscher der Karpaten (3): Japan: Mayumis Bento (4): Polynesien: Von der Rache getrieben

Danach

Vier Hochzeiten und ein Todesfall 14:15

Vier Hochzeiten und ein Todesfall

Liebeskomödie

Konkret geht es um die Geschichte von Charles - witzig, charmant und im Alter von 32 Jahren zunehmend in Serienmonogamie lebend. Sein Leben ist voll von Freundinnen, die er anhimmelt, aber er kann sich einfach nicht an eine binden. Er ist so weit von seinem eigenen Herzen entfernt und so gefangen, dass er seine Gefühle nicht wirklich ausdrücken kann. Je mehr Hochzeiten er und seine Freunde besuchen, desto weniger wollen sie heiraten. Bis zu einem bestimmten Samstag, an dem Charles in einer Kirche Carrie sieht - die ungewöhnlichste, schönste, scharfsinnigste und am wenigsten fassbare Frau, die ihm je begegnet ist. Charles gibt sich alle Mühe, sie nicht zu verfolgen und sich nicht in sie zu verlieben, und übersteht eine Beerdigung und drei weitere Hochzeiten - von denen eine, sehr unangenehm, ihre ist. Erst als er sich an seinem eigenen Hochzeitstag in einer Kathedrale wiederfindet, wird ihm klar, mit wem er den Rest seines Lebens verbringen möchte - und es ist nicht die Frau im weißen Kleid, die neben ihm steht.

360° Reportage 16:20

360° Reportage: Das teuerste Stroh der Welt

Reportage

Roggenstroh galt in Frankreich lange Zeit als Baumaterial armer Leute. Mit ihm wurden Möbel bespannt, Dächer gedeckt und Wände isoliert. Als die maschinelle Massenproduktion neue, hochwertigere und dauerhaftere Materialien hervorbrachte, geriet das Stroh in Vergessenheit. Inzwischen wird es von engagierten Handwerkern wiederentdeckt und erlebt eine Renaissance - als teure Einlegearbeit oder prunkvolle Dekoration. Die Preise für diese Produkte sind hoch und haben nichts mehr mit den einfachen Arbeiten früherer Jahre zu tun. Das Stroh der Armen ist mittlerweile zum Statussymbol der eleganten Welt geworden.

Wilder Oman 16:55

Wilder Oman: Leoparden und Meeresschildkröten

Tiere

Das Sultanat Oman ist eine der Schatzkammern Arabiens. Es ist ein Land von überraschender Vielfalt, voller ungeahnter Naturwunder und Heimat einiger der seltensten Tiere der Erde. Über 80 Prozent des Landes bestehen aus unwirtlichen Ebenen und Wüsten, darunter die Rub' al Khali - die größte zusammenhängende Sandwüste der Welt. Die restlichen Gebiete stecken voller Überraschungen. Das Dhofar-Gebirge im Süden ist die letzte Hochburg des Arabischen Leoparden. Seine geografische Lage macht den Oman zu einem Hotspot für viele Tiere Arabiens, sowohl zu Lande als auch im Meer. Das Land ist ein weltweit wichtiger Nistplatz für Schildkröten wie die Grüne Meeresschildkröte und die Karettschildkröte. Ihre Eier und Schlüpflinge sind ein gefundenes Fressen für Rotfüchse. Auf den inneren Kiesebenen des Jiddat-Plateaus lebt die Arabische Oryxantilope. Eine Überlebenskünstlerin, die tagelang ohne Wasser auskommt. Nachdem die Art kurz vor dem Aussterben stand, leben heute wieder über 600 Tiere im Naturschutzgebiet Al Wusta. Oman ist ein Land der Extreme. Das karge Wüsteninnere steht in krassem Gegensatz zu den reichen Meereslandschaften des Golfs von Oman. Diese Gewässer gehören zu den produktivsten der Welt. Korallenriffe bieten eine Zuflucht für viele Meeresbewohner wie Tintenfische, Muränen, Papageienfische, Grundeln und viele mehr. Planktonvorkommen bilden die Grundlage für das Leben der Meeresfische, darunter der größte Fisch überhaupt - der Walhai. Zwischen glühenden Wüsten und tropischen Meeren sind die Landschaften Omans so vielfältig wie die einzigartigen Lebewesen, die sie beherbergen.

Gute Nachrichten vom Planeten 17:50

Gute Nachrichten vom Planeten: Wie wir Landwirtschaft nachhaltiger machen

Natur und Umwelt

Weltweit wird mehr als ein Drittel der Landmasse unserer Erde für die Landwirtschaft genutzt. Wertvolle Naturräume gehen durch Monokulturen, Düngemittel und Pestizide verloren. Doch überall auf der Welt gibt es Menschen, die Natur und Landwirtschaft in Einklang zu bringen versuchen. In den Niederlanden nutzt ein engagierter Obstbauer Solarpaneele statt umweltschädlicher Plastikfolien, um seine Himbeeren zu schützen - und unterstützt damit die Energiewende durch die Produktion von Solarstrom. Forscher haben berechnet, dass es ausreicht, nur vier Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Deutschland mit Solarpaneelen auszustatten, um Ökostrom fürs ganze Land zu produzieren. In Malaysia bringt eine Naturschutz-Initiative Palmölfirmen dazu, den Regenwald zu schützen, anstatt ihn abzuholzen, während im kalifornischen Napa Valley ein Bio-Winzer erfolgreich Schleiereulen statt Pestiziden zur Schädlingsbekämpfung einsetzt - und mit seinem Wein bereits mehrere Preise gewonnen hat. Nördlich von Berlin wird an einer neuen Form der Landwirtschaft geforscht, die durch Baumreihen auf dem Acker unseren Getreideanbau zukunftssicher und umweltverträglicher machen soll. Und weltweite Proteste haben einen Konzern dazu gebracht, seine gesamte Bananenproduktion nachhaltiger zu gestalten. Alles gute Nachrichten, die zeigen: Wir können etwas zum Positiven verändern.

Unsere Erde, der mysteriöse Planet 18:35

Unsere Erde, der mysteriöse Planet: Die Anden, Gipfel aus Feuer und Eis

Doku-Reihe

Die Anden sind ein Höhenzug mit zwei Gesichtern: Der kalte Süden erstreckt sich bis zur Antarktis und dient dem Puma als Lebensraum; 3.000 Kilometer weiter nördlich spucken Vulkane ihre Flammen gen Himmel, und die giftigen Seen auf den Hochplateaus sind die Heimat des Rosaflamingos. Wie kann eine Gebirgskette zwei so unterschiedliche Lebensräume hervorbringen? Wie wurden die beiden Tierarten in so lebensfeindlichen Regionen heimisch? Die filmische Reise führt von den Gletschern Patagoniens zu den Salzwüsten Boliviens und auf den Spuren der Entwicklungsgeschichte des südamerikanischen Kontinents bis an den Grund des Pazifiks. In den Tiefen des Ozeans liegt der Ursprung der Gebirgskette der Anden. Die Dokumentation zeigt Affen und Säbelzahntiger, die sich an extremste klimatische Bedingungen anpassen müssen. Ein Rosaflamingoweibchen füttert ihren Nachwuchs in sengender Sonne inmitten eines giftigen Sees, und ein junger Puma versucht auf einem Gletscher, seinen ersten Guanako zu erlegen. Die Dokumentation feiert den Sieg des Lebens in diesen unwirtlichen Bergen aus Feuer und Eis.

ARTE Journal 19:20

ARTE Journal

Nachrichten

Die auf vielen Sendern vorgenommene strikte Trennung von Politik- und Kulturnachrichten wird hier aufgehoben. Es werden Schnittpunkte aus beiden Bereichen präsentiert und Zusammenhänge dargestellt.

Re: 19:40

Re:: Hoffnung für Italiens Suchtkranke

Reportage

Salvatore lebt und arbeitet seit drei Jahren in San Patrignano. Der 38-Jährige kommt aus Kalabrien und war lange abhängig von Heroin. Nach einem Selbstmordversuch entscheidet er sich für die Therapie in dem Entzugsdorf. Vor Salvatore liegen stressige Wochen, denn Mitte September beginnt hier die Weinlese und er ist für die Ernte zuständig. Noch fühlt er sich nicht bereit, die Gemeinde zu verlassen. Nico ist schon weiter: Nach mehr als fünf Jahren Aufenthalt verlässt er San Patrignano, um als Weinbauer in Südtirol zu arbeiten. Er kennt dort niemanden und muss sich ein neues Leben aufbauen. Wird es ihm gelingen? Rund 800 Menschen leben in der Therapie-Gemeinde San Patrignano, die schon seit 1978 besteht. Es gibt 275 feste Mitarbeiter und 100 ehrenamtliche Helfer, die die Süchtigen täglich begleiten. Die Wartelisten sind extrem lang, denn die Therapie ist kostenlos. Virgilio führt die Bewerbungsgespräche und kümmert sich um die Neuzugänge. Auch er war drogenabhängig und ist San Patrignano als fester Mitarbeiter treu geblieben. Nach einer erfolgreichen Entgiftung und Regeneration werden die Bewohner von San Patrignano mit Arbeit "abgelenkt". Neben dem Weinanbau gibt es eine Bäckerei, Milchwirtschaft, Fleisch- und Käseproduktion, Obst- und Gemüsegärten und auch eine Textilproduktion. So verdienen die Betroffenen ihren Lebensunterhalt selbst. Die meisten von ihnen bleiben mehrere Jahre, bis sie sich bereit für die Außenwelt fühlen.

Alles in bester Ordnung 20:15

Alles in bester Ordnung

Komödie

Marlen ist früher durch die Welt gereist. Draußen strahlt sie, aber ihre Wohnung hat sie mit Gegenständen vollgestellt. Sie ist eine leidenschaftliche Sammlerin. Alles ist zu wertvoll, zu bedeutend, um es wegzuschmeißen. Fynn dagegen will mit nur hundert Dingen durch die Welt gehen. Durch ein Missgeschick lernen sich die beiden kennen. Fynn löst in seiner Zwischenmietwohnung einen Heizungsrohrbruch aus und muss Marlen um Hilfe bitten. Marlen wiederum, die niemanden in ihre Wohnung lässt, komplimentiert ihn gewitzt wieder vor die Tür. Als Fynn mitsamt seinen Habseligkeiten in einem Gewitter vollkommen durchnässt wird, lädt sie ihn ein, eine Nacht in ihrer Wohnung zu verbringen - unter der Bedingung, nichts anzufassen. Fynn geht nicht - wie verabredet - am nächsten Tag, sondern versucht hartnäckig, Marlen von seiner Weltsicht zu überzeugen: Nur wer wenig hat, kann wirklich frei sein und hat Zeit für die wirklich wichtigen Dinge. Marlen hält dagegen und erklärt ihm die Wichtigkeit von Bindung und der Wertschätzung für Dinge. Sie arrangieren sich erstaunlich gut und werfen sich die Worte nur so um die Ohren. Dieses schicke Arrangement wird auf den Kopf gestellt, als die Hausverwaltung sich entschließt, den Rohrbruch zum Anlass zu nehmen, die gesamte Heizungsanlage auszutauschen. Marlens Alptraum scheint sich zu materialisieren: Ein ganzer Trupp von Menschen droht in ihre Wohnung zu kommen, in die sie schon mindestens zehn Jahre niemanden mehr hineingelassen hat. Jetzt ist Fynn dran, ihr zu helfen. Doch Marlen will nichts weggeben, findet sogar immer wieder neue Sachen. Erst in einem letzten Kraftakt finden sie gemeinsam endlich eine ganz eigene Art der Ordnung ...

Teheran Connection 21:50

Teheran Connection

Kriminalfilm

"Teheran Connection" zeigt eine Einheit der Drogenfahndung auf der Suche nach dem Großdealer Naser Khakzad. An ihrer Spitze steht Samad. Er ist weder besonders brutal noch besonders weich in seinen Methoden, vielmehr ein Pragmatiker. Samad und sein Team durchkämmen die Slums, um Drogenabhängige und Dealer zum Reden zu bringen und bis zu den großen Bossen vorzudringen. Das ist mühsam und nervenaufreibend; aber schließlich gelingt es ihnen, Naser Khakzad aufzuspüren, festzusetzen und mit Drogenkurieren zu konfrontieren, die auf dem Weg nach Japan am Flughafen aufgegriffen wurden. Die Schlinge um Khakzad zieht sich langsam zu. Die in Teheran inszenierten Verfolgungsjagden sind einzigartig. Die verführerische Mischung aus Actionszenen à la James Bond und allgegenwärtigem Pessimismus machen diesen iranischen Film noir besonders. Keine Familienfeier für die Polizisten, kein Grillfest unter Kollegen. Stattdessen pausenlos Ermittlungen, Verhöre ... Am Ende stehen alle in einer Sackgasse, einem Loch sogar. Eine Metapher für eine Gesellschaft von lebendig Begrabenen. Im Iran, einem Land mit hohem Drogenkonsum und einer langen Grenze zu Afghanistan mit seiner florierenden Drogenwirtschaft, wird der geringste Drogenbesitz mit dem Tod durch Erhängen bestraft. Diese Aussicht schreckt zu allem bereite Schmuggler nicht ab. In dem nach amerikanischem Vorbild inszenierten Film folgt die Handkamera im Eiltempo dem Jäger und seiner Beute.

Die Odyssee 00:50

Die Odyssee

Animationsfilm

Die Malerin Kyona begrüßt die Zuschauenden in ihrem Atelier und nimmt sie mit einem Blick in ihr erstes Zeichenheft zurück in ihre Kindheit und mit auf eine Flucht, die sie schlagartig erwachsen werden ließ: Die dreizehnjährige Kyona lebt mit ihrer Familie arm, aber glücklich in dem Dorf "Novi Varna". Als sie eines Tages mit ihrem kleinen Bruder Adriel im Wald spazieren geht, um zu zeichnen, sieht sie aus der Ferne Häuser in Flammen aufgehen. Ihr Volk, die Joriden, wird von einer Miliz überfallen. Die tötet die Bewohnenden, zerstört und plündert das Dorf. Kyonas Familie begibt sich auf die Flucht; zusammen wollen sie über die Grenze fliehen und bei einem Cousin des Vaters unterkommen. Doch schon im Zug werden Kyona und Adriel bei einer Kontrolle von den Eltern und den drei jüngeren Geschwistern getrennt. Allein erreichen sie die nächste Stadt, wo sie am Bahnhof auf die Eltern warten sollen. Als diese nicht auftauchen, landen sie auf einer Mülldeponie bei Straßenkindern, die sie aufnehmen. Deren Anführer Iskender, vom Volk der Skanderberg verspricht Kyona sie zu beschützen. Doch das Versprechen kann nicht lange halten. Denn schon bald taucht Jon, Anführer einer lokalen Miliz auf und verschleppt die Geschwister, um sie an ein fragwürdiges Ehepaar hinter den Ufern des reißenden Flusses zu verkaufen. Zwar überleben Bruder und Schwester die gefährliche Überfahrt, doch bald steht noch mehr als das nackte Überleben auf dem Spiel, und die beiden begeben sich auf die nächste schwere Odyssee ... Ein universelles Coming-of-Age-Märchen über Vertreibung, Identitätsverlust und Flucht.

Zugvögel - Ein Jahr vergeht im Flug 02:10

Zugvögel - Ein Jahr vergeht im Flug

Tiere

Rotfußfalke, Brandgans und Kampfläufer sind die Hauptdarsteller der aufwendig gedrehten Dokumentation. Basis des Films bilden die Zugwege einzelner Tiere, die von Vogelforschern mit GPS-Sendern markiert wurden. Noch nie konnten die Routen von Zugvögeln in solcher Exaktheit im Fernsehen gezeigt werden. Neben atemberaubenden Bildern wollen die Filmemacher dem Publikum aber auch Neues und Wissenswertes über die Natur erzählen. Etwa, dass sich das Wunder des Vogelzugs keineswegs nur auf Frühling und Herbst beschränkt. Vögel pendeln aber auch nicht einfach zwischen Nord und Süd. Der Vogelzug hat unendlich viele Facetten. Die Dokumentation beleuchtet das faszinierende Phänomen von einer ganz neuen Seite. "Zugvögel - Ein Jahr vergeht im Flug" porträtiert Vogelarten, die im Lauf des Jahres einen wichtigen Knotenpunkt des internationalen Vogelflugverkehrs besuchen oder ihn klimabedingt überhaupt nicht mehr verlassen: den Neusiedler See.

Mit offenen Karten - Im Fokus 03:05

Mit offenen Karten - Im Fokus

Infomagazin

Mit offenen Augen 03:10

Mit offenen Augen: "Eingebetteter Journalismus": Das Dilemma der Kriegsreporter

Infomagazin

Im November 2023 begaben sich französische Journalisten in den Gazastreifen, "eingebettet" in der israelischen Armee, die die Grenzen kontrolliert. Wie funktioniert Kriegsberichtserstattung, wenn die Reporter unter ständiger Aufsicht des Militärs stehen?

Urzeit-Mütter 03:30

Urzeit-Mütter: Evolution durch Kooperation

Dokumentation

Die wissenschaftliche Entdeckungsreise steuert auch auf eine entlegene griechische Insel zu, wo bis ins 19. Jahrhundert hinein die kooperative Mutterschaft in bizarrer Zwangsform praktiziert wurde. In einer historisch abgeschlossenen Region Norddeutschlands suchen Forscher nach der Rolle der Großmutter in der menschlichen Evolution und stoßen erstmals auf die Wurzel des universellen Konflikts mit Schwiegermüttern. Ihre Anwesenheit brachte den Töchtern Kindersegen, den Schwiegertöchtern aber Totgeburten und Säuglingssterblichkeit. Prähistorische Grabfunde verraten viel über die Bedeutung der einzelnen Mutter und den Umgang mit Kindern. Durch den Fund prähistorischer Babyfläschchen mit Milchresten ist es erstmals möglich, zu analysieren, womit prähistorische Babys ernährt wurden. Die Dokumentation beleuchtet auch die Schattenseiten der kooperativen Kinderaufzucht: Dazu gehört, dass einzelne Kinder durchaus geopfert werden, wenn die Mutter nicht ausreichend sozial integriert ist. Die kooperative Unterstützung von Müttern ist eine sehr erfolgreiche Fortpflanzungsstrategie, die die Menschwerdung überhaupt erst in Gang brachte.

Sendeschluss 04:23

Sendeschluss

Programm nach Ansage