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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Aus der Spree wird eine männliche Leiche ohne Kopf geborgen, deren Identität schwer zu ermitteln ist. Wenig später wird Nina Rubin (Meret Becker) von einer jungen Frau verfolgt. Julie Bolschakow (Bella Dayne) erzählt der Kommissarin, dass sie Zeugin eines Mordes geworden ist und bittet Rubin um polizeilichen Schutz. Sie kannte den Toten aus der Spree, er hatte ihr offenbart, dass ihr Mann Yasha (Oleg Tikhomirov) ein führendes Mitglied der russischen Mafia in Berlin ist. Rubin beschließt, der jungen Frau zu helfen, und weiht die Kriminaldirektorin (Nadeshda Brennicke) ein. Die will Julie in ein Zeugenschutzprogramm aufnehmen, wenn diese im Gegenzug belastendes Material über ihren Ehemann vorlegen kann. Der Kontakt zu Julie bringt Rubin jedoch in ein Dilemma, weil sie fortan Karow (Mark Waschke) aus den Ermittlungen heraushalten muss, um die junge Frau nicht zu gefährden. Karow ermittelt die Identität des Toten, spürt aber mehr und mehr, dass seine Kollegin ihm Dinge verheimlicht. Vertrauen war von Anfang an ein heikles Thema zwischen den beiden und Rubins Verhalten verletzt Karow - zumal sie sich auch privat nähergekommen sind. Umso mehr bricht das alte Problem nun wieder auf. Wird es Nina Rubin in ihrem letzten Fall gelingen, Julie aus den Fängen ihrer kriminellen Familie zu befreien?
Der Amsterdamer Kurator Ric van der Molden (Bart van den Donker) gilt als ausgewiesener Kenner von Kunstwerken aus ehemaligen Kolonien. Dass sich der überhebliche Kunstexperte gegen die Rückgabe geraubter Objekte stellt, macht ihn zur Hassfigur. Als Ric während seiner Party zur Ausstellungseröffnung erstochen wird, führt die erste Spur zu der Aktivistin Johanna Kolen (Zoë Love Smith). Auch der True-Crime-Fan Herman Zaal (Rasmus Hardiker) und ein Sammler (Simon Gregor), aus dessen Bestand die mutmaßliche Mordwaffe stammen könnte, geraten ins Visier von Kommissar Piet van der Valk (Marc Warren). Für den Chefermittler ist das Opfer kein Unbekannter: Ric hat vor vielen Jahren als Zeuge dafür gesorgt, dass eine 16-Jährige für den Mord an ihren jüngeren Brüdern ins Gefängnis musste. Nun möchte Van der Valk die inzwischen freigelassene Jasmijn Brahm (Daisy Badger), die unter neuem Namen eine Familie gegründet hat, zum aktuellen Fall vernehmen. Ihre Polizei-Betreuerin (Lu Corfield) ist davon jedoch wenig begeistert. Van der Valk, den der Fall einst tief bewegte, lässt aber nicht los und wird von der Vergangenheit eingeholt ...
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Ein Best-of aus beiden Abenden, präsentiert von "ttt"-Moderatorin Siham El-Maimouni: Auf das Violinkonzert D-Dur von Beethoven, gespielt von Lisa Batiashvili und den Münchner Philharmonikern unter Leitung von Lahav Shani, folgt die Suite aus "Der Rosenkavalier" von Richard Strauss mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Franz Welser-Möst. Debüt bei "Klassik am Odeonsplatz 2025": Lisa Batiashvili, auf den bedeutendsten Klassik-Bühnen umjubelte Geigenvirtuosin, hat zwar München schon vor Jahren zu ihrer Heimatstadt und Ausgangspunkt ihrer Tourneen um die ganze Welt gewählt, bei Münchens traditionsreichem Klassik-Open-Air am Odeonsplatz ist sie jedoch dieses Jahr zum allerersten Mal zu hören. Die Geigerin mit georgischen Wurzeln studierte an den Musikhochschulen in Hamburg und München und gewann 1995 den zweiten Preis beim Sibelius-Wettbewerb in Helsinki als jüngste Teilnehmerin. Ihre internationale Karriere führte sie zu den weltbesten Orchestern und brachte die Zusammenarbeit mit einigen der bedeutendsten Dirigentinnen und Dirigenten sowie Solistinnen und Solisten. Besonderen Stellenwert haben in Lisa Batiashvilis Arbeit zeitgenössische Kompositionen, eine Reihe neuer Werke ist ihr gewidmet. Mit ihrer Stiftung "Lisa Batiashvili Foundation" fördert sie hochbegabte georgische Nachwuchskünstler. In München interpretiert Lisa Batiashvili das Violinkonzert von Ludwig van Beethoven, eines der schönsten und am klarsten formulierten Werke für Violine und Orchester überhaupt. Die Münchner Philharmoniker spielen unter der Leitung des israelischen Dirigenten Lahav Shani, der ab September 2026 Chefdirigent des Orchesters sein wird. Franz Welser-Möst dirigiert das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und ist zum ersten Mal bei Münchens berühmtem Klassik-Open-Air zu erleben. Eine besonders persönliche Note bekommt sein Besuch durch die Programmauswahl: Richard Strauss hat seine Erfolgsoper "Der Rosenkavalier" mit einer Orchestersuite auch im Konzertsaal etabliert. Franz Welser-Möst hat sich allerdings vom Vorbild des Komponisten frei gemacht und eine eigene Suite erstellt, die in drei Sätzen die drei Akte der Oper nachzeichnet. Natürlich enthält sie die unverzichtbaren "Hits" der Oper, sucht aber auch die feinen Zwischentöne im klanglich opulenten Musiktheaterwerk des Münchner Komponisten.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der Amsterdamer Kurator Ric van der Molden (Bart van den Donker) gilt als ausgewiesener Kenner von Kunstwerken aus ehemaligen Kolonien. Dass sich der überhebliche Kunstexperte gegen die Rückgabe geraubter Objekte stellt, macht ihn zur Hassfigur. Als Ric während seiner Party zur Ausstellungseröffnung erstochen wird, führt die erste Spur zu der Aktivistin Johanna Kolen (Zoë Love Smith). Auch der True-Crime-Fan Herman Zaal (Rasmus Hardiker) und ein Sammler (Simon Gregor), aus dessen Bestand die mutmaßliche Mordwaffe stammen könnte, geraten ins Visier von Kommissar Piet van der Valk (Marc Warren). Für den Chefermittler ist das Opfer kein Unbekannter: Ric hat vor vielen Jahren als Zeuge dafür gesorgt, dass eine 16-Jährige für den Mord an ihren jüngeren Brüdern ins Gefängnis musste. Nun möchte Van der Valk die inzwischen freigelassene Jasmijn Brahm (Daisy Badger), die unter neuem Namen eine Familie gegründet hat, zum aktuellen Fall vernehmen. Ihre Polizei-Betreuerin (Lu Corfield) ist davon jedoch wenig begeistert. Van der Valk, den der Fall einst tief bewegte, lässt aber nicht los und wird von der Vergangenheit eingeholt ...
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Auf der Ferieninsel Vis ermittelt Branka Maric in einem Doppelmord: Der Täter hat eiskalt einen Antiquitätenhändler (Slaven Knezovic) und einen Sammler (Vedran Tebaldi) erschossen. Beide wurden von Split auf die Insel gelockt, um verschollene Sondermünzen aus der Zeit des Ustascha-Regimes zu kaufen. Die Ermittlungen des örtlichen Polizeichefs Jure Pokovic (Benjamin Sadler) und Aussagen eines Zeugen (Albert Kitzl) belasten einen Mann, der mit den Opfern in Kontakt stand: Zoran Horvath (Michael Rotschopf), ein bekennender Nationalist. Als auch er wie bestellt auf Vis eintrifft und das Hotel von Pokovics 22-jähriger Tochter Ivena (Laura Berlin) aufsucht, möchte der Polizist den Fall auf seine Art abschließen. In letzter Sekunde macht ihm Branka jedoch einen Strich durch die Rechnung. Sie hat längst gemerkt, dass jemand falsche Fährten legt. Die Kommissarin findet heraus, dass nicht nur die Jagd nach den Münzen die beiden Toten und den Tatverdächtigen verbindet: Die drei waren schon einmal auf Vis - vor über 20 Jahren während des Bürgerkriegs. Damals muss eine Gräueltat passiert sein, die nun jemand sühnen will. Als Branka das schreckliche Geheimnis lüftet, steht sie vor einer schweren Entscheidung.
Mit der Kamera auf Reisen: Die Sendung zeigt in ruhigen, unkommentierten und mit Musik untermalten Aufnahmen die schönsten Seiten deutscher Städte und Landschaften.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Auslandskorrespondenten berichten