04:30
Zeit für ein neues Projekt: Tierschützerin Tia Torres und ihr Team wollen einen neuen Bereich einrichten, der speziell auf die Bedürfnisse älterer Hunde ausgelegt ist. Denn gerade für vierbeinige Senioren ist ein Leben im Zwinger oft die reinste Qual. Die Rentnerresidenz soll mit orthopädischen Hundebetten ausgestattet werden und - abgeschirmt von nervigen Kläffern - eine ruhige Wohlfühlatmosphäre verbreiten. Später ist Julie aus Texas zu Besuch in Villalobos, um einen Hund mit deformierten Beinen zu adoptieren und Lizzy bricht es das Herz, als sie einen haarlosen halbtoten Rüden rettet.
05:20
Atsinanana, Madagaskar: Tief in den östlichen Regenwäldern der Tropeninsel sind Bradley und Billy hinter einem seltenen Winzling her, dem Goodman-Mausmaki. Das possierliche Tierchen ist einer der kleinsten Primaten der Erde und wurde vor 16 Jahren erstmals wissenschaftlich beschrieben. Umso erstaunlicher sind die Fähigkeiten des 50 Gramm leichten Mini-Lemuren. Zum einen kann der scheue Goodman-Mausmaki extrem schnell beschleunigen, zum anderen zeichnet ihn seine große Beißkraft aus. Damit schlagen die pelzigen Power-Pakete Angreifer in die Flucht oder knacken selbst die härtesten Nüsse und Insektenpanzer.
05:40
Abnutzungskampf in der Wüste! In Mauretanien begeben sich Fritz Meinecke und Alex Müller-Perlefein auf die Route einer legendären Salzkarawane! Schaffen sie es, der sengenden Hitze der Sahara zu trotzen und die Wüste nur mit Kamelen zu durchqueren? 40 Grad Hitze. Luftfeuchtigkeit gleich null. Zeit zum Akklimatisieren haben Fritz und Alex nach ihrer Ankunft in Nouakchott nicht! Es geht direkt an den Rand der Sahara, in das 500 Kilometer entfernte Chinguetti, dem Startpunkt ihrer Wüstendurchquerung. Das Ziel: Die Palmenoase Lageila, die sie mit Hilfe von Kamelen erreichen wollen. Doch die sind stur und gehen schon mal ihren eigenen Weg. Gut, dass sie die Lasttiere nach stundenlanger Suche wiederfinden. Die Sonne brennt erbarmungslos. Da hilft nur eins: Viel trinken! Doch das scheint zum nächsten Problem zu werden.
06:30
Abnutzungskampf in der Wüste! In Mauretanien begeben sich Fritz Meinecke und Alex Müller-Perlefein auf die Route einer legendären Salzkarawane! Schaffen sie es, der sengenden Hitze der Sahara zu trotzen und die Wüste nur mit Kamelen zu durchqueren? 40 Grad Hitze. Luftfeuchtigkeit gleich null. Zeit zum Akklimatisieren haben Fritz und Alex nach ihrer Ankunft in Nouakchott nicht! Es geht direkt an den Rand der Sahara, in das 500 Kilometer entfernte Chinguetti, dem Startpunkt ihrer Wüstendurchquerung. Das Ziel: Die Palmenoase Lageila, die sie mit Hilfe von Kamelen erreichen wollen. Doch die sind stur und gehen schon mal ihren eigenen Weg. Gut, dass sie die Lasttiere nach stundenlanger Suche wiederfinden. Die Sonne brennt erbarmungslos. Da hilft nur eins: Viel trinken! Doch das scheint zum nächsten Problem zu werden.
07:15
Im Dschungel Papua-Neuguineas machen sich Fritz Meinecke und Joris Rudy auf die Suche nach dem Volk der "Stone-Kuruwai". Ein Volk, um das sich zahlreiche Mythen ranken. Aber sind die Kuruwai wirklich Kannibalen? Von Frankfurt geht es für Fritz und Joris über Jakarta nach Jayapura, der Hauptstadt West-Papuas. Die beiden absolvieren ein exklusives Survival- Training, das sie auf ihre weitere Tour und die Suche nach den Stone-Kuruwai vorbereiten soll. Mit lokalen Guides geht es immer tiefer in den Dschungel hinein. Können sie den Gefahren der "grünen Hölle" trotzen und werden sie tatsächlich eines der letzten angeblichen Kannibalen-Völker finden?
08:00
Im Dschungel Papua-Neuguineas machen sich Fritz Meinecke und Joris Rudy auf die Suche nach dem Volk der "Stone-Kuruwai". Ein Volk, um das sich zahlreiche Mythen ranken. Aber sind die Kuruwai wirklich Kannibalen? Von Frankfurt geht es für Fritz und Joris über Jakarta nach Jayapura, der Hauptstadt West-Papuas. Die beiden absolvieren ein exklusives Survival- Training, das sie auf ihre weitere Tour und die Suche nach den Stone-Kuruwai vorbereiten soll. Mit lokalen Guides geht es immer tiefer in den Dschungel hinein. Können sie den Gefahren der "grünen Hölle" trotzen und werden sie tatsächlich eines der letzten angeblichen Kannibalen-Völker finden?
08:45
Eine verzweifelte Frau wendet sich an Gnadenhofgründer Dan McKernan. Ein Zicklein aus ihrer Zucht hat bei der Geburt schwere Beinverletzungen erlitten. Um Ziegenbaby Kelly Junior vor dem Einschläfern zu bewahren, sagt Dan kurzerhand zu, das Tier im "Barn Sanctuary" aufzunehmen. Allerdings hätte er diese Entscheidung vorher mit seiner Geschäftsführerin, der großen Kelly, abstimmen müssen. Der Streit ist aber schnell vergessen, als das zuckersüße Zicklein den Hof erreicht. Später ist Kreativität beim Fundraising für Kratzbürsten gefragt und eine bissige Bremsenplage macht den Weidetieren zu schaffen.
09:30
Mitten im Sommer ist plötzlich Weihnachten für Dan McKernan. Denn der Tierschützer ist ein großer Kälber-Fan und heute erreichen gleich drei seiner Lieblingstiere den Hof. Die Kälber haben Schlimmes durchgemacht und bekommen nun eine zweite Chance im "Barn Sanctuary". Medizinische Versorgung, freier Auslauf und unbeschwertes Spielen mit Artgenossen: Mit ihrem neuen Zuhause haben die jungen Rindviecher das große Los gezogen! Später wird Dans Bruder Chris mit einer verantwortungsvollen Aufgabe betraut. Für die freche Ziegenherde soll er einen Abenteuerspielplatz zum Austoben bauen.
10:20
Eichhörnchen sind niedlich, clever und lustig anzuschauen. Aber in Texas darf man die wieselflinken Nager nicht als Haustiere halten. Deshalb entlässt Jagdaufseher James Cummings den Waldbewohner, der im Haus eines Drogen-Dealers gefunden wurde, im Taylor County wieder in die Natur. Shane Lewis und Matt Marshall sehen derweil am Canadian River nach dem Rechten. Dort findet ein Wettkampf mit Trucks und Geländewagen statt. Die Ordnungshüter führen an Ort und Stelle Sicherheitskontrollen durch, damit bei dem PS-Spektakel niemand zu Schaden kommt.
11:05
Albert Flores und Lerrin Williams reden im "Lone Star State" einer Hundebesitzerin ins Gewissen, die ihre Huskys in der prallen Sonne mit einer Leine angebunden hat - ohne einen Tropfen Wasser. Das grenzt bei Temperaturen um die 40 Grad an Tierquälerei. Deshalb sprechen die texanischen Ordnungshüter eine Verwarnung aus. David Hopkins und Cynde Aguilar knöpfen sich unterdessen auf dem Lake Nasworthy zwei Jetski-Fahrer vor. Die beiden Rowdys halten sich auf dem See nicht an die 15-Meter-Abstandsregel. Im Tom Green County ist eine Geldstrafe fällig.
11:50
Eine Ranch-Besitzerin sorgt sich im Callahan County um ihre Kobe-Rinder. Denn auf dem Nachbargrundstück wird scharf geschossen. Ein Jäger legt auf der anderen Seite des Zauns von einem ungünstig positionierten Ansitz aus auf Hirsche an. Der "Texas Game Warden" versucht, zwischen beiden Parteien zu vermitteln. Kegan Gould und Mike Hickerson fahren derweil Patrouille am Rio Grande. Die beiden Wildhüter führen im Grenzgebiet zwischen den USA und Mexiko regelmäßig Personenkontrollen durch. Das Duo unterstützt die Polizei beim Kampf gegen den Drogenhandel.
12:35
Die Geweihe von zwei Weißwedelhirschen haben sich beim Revierkampf ineinander verkeilt. Solche Vorfälle enden oft tödlich für die Wildtiere, aber im Comal County war rechtzeitig ein Helfer zur Stelle. Der Mann konnte die verhakten Zehnender voneinander trennen. Eric Cooper und seine Wildhüter-Kollegin Coley Leonard sprechen dem Retter in der Not für sein beherztes Eingreifen im "Lone Star State" ein dickes Lob aus. "Texas Game Warden" Matt Kiel hält derweil am Brazos River gemeinsam mit der Feuerwehr Ausschau nach einem vermissten Schwimmer.
13:20
Telefonzellen-Aquarium, Bierfass-Becken oder Feng-Shui-Ökosystem: Welches ist das krasseste Aquarium aus der Schmiede von Wayde King und Brett Raymer? Wo bekommen die Spezialisten für kunstvolle Unterwasserwelten eigentlich ihre Fische, Rochen und Quallen her? Und an welchem Projekt hat sich das Team um Werkstattleiter Robbie Redneck die meisten Zähne ausgebissen? In dieser Sonderepisode lassen die Aquarium-Profis einige besondere Momente der Doku-Serie noch einmal Revue passieren und decken das Geheimnis ihrer - fast immer - guten Laune auf.
14:05
Straffe Zeitpläne, spezielle Kunden oder super komplizierte Technik: Wayde und Brett sind bereits seit 15 Jahren ein Team und bringen hauptberuflich High-End-Unterwasserwelten in Form. Aber sogar die erfahrensten Baumeister geraten manchmal an ihre Grenzen. In dieser Folge gewähren die Aquarium-Profis Einblicke in die Umsetzung ihrer anspruchsvollsten Projekte. Vom klimatisierten Kaugummiautomat-Aquarium in Las Vegas über das Milchwagen-Aquarium, Baujahr 1957, bis zum 20 Meter langen Kirchen-Aquarium in Texas mit einem Fassungsvermögen von 265.000 Litern: Hier kommen die krassesten Konstruktionen aller Zeiten!
14:50
Ein mobiles Becken für ein Baseball-Stadion: Für die "Pensacola Blue Wahoos" in Florida sollen die Aquarium-Profis einen ausrangierten Shuttle-Bus zum fahrenden Fischtempel umfunktionieren. Als sich jedoch Finanzierungsprobleme beim Auftraggeber auftun, muss ein Plan-B ausgetüftelt werden. Außerdem steht ein Besuch bei Bretts Mutter auf dem Programm, die in der Gegend wohnt. Geschäftstüchtig wie die Aquarium-Profis sind, ziehen sie bei ihrer Visite einen zusätzlichen Job im Schönheitssalon der Frau Mama an Land. Die Idee: Eine überdimensionale Nagellackflasche mit Borstenzahndoktor und Vierfleck-Falterfischen.
15:35
Im späten Frühling, wenn die Temperaturen fast die 30-Grad-Marke erreichen, häufen sich in Down Under die Notrufe. Denn Schlangen sind wechselwarme Tiere. Wenn es wärmer wird, sind sie deutlich aktiver. Und auf ihren Streifzügen wagen sie sich auch in die Lebensbereiche der Menschen vor. Der erste Einsatz des Tages führt Julia Baker in das Haus einer Kundin. Emilys Hunde haben im Sofa eine Schlangenhaut aufgespürt und das Möbelstück daraufhin in Stücke gerissen. Befindet sich das Reptil noch im Gebäude? Und in einer Garage droht Gefahr durch eine Giftnatter.
16:25
An der dicht besiedelten Ostküste Australiens kommt es beinahe täglich zu Begegnungen zwischen Menschen und Schlangen. Dort packt Julia Baker bei ihrem ersten Einsatz in dieser Folge die Leiter aus. Ein Python hat in einem Vorgarten einen Vogel gejagt. Jetzt hängt das Tier in der Baumkrone. Beim nächsten Auftrag ist ebenfalls volle Konzentration gefragt. Denn Rotbäuchige Schwarzottern sind giftig. Und in einer Waschküche hat es sich ein Blauzungenskink gemütlich gemacht. Um ihre Angst vor Spinnen zu überwinden, legt sich Julia obendrein ein neues Haustier zu.
17:10
In den 80er Jahren waren Alligatoren in Florida vom Aussterben bedroht. Mittlerweile hat sich der Bestand jedoch erholt. Experten schätzen die aktuelle Population auf über eine Million Tiere. Die Großechsen vermehren sich prächtig. Nicht immer zur Freude der Bewohner Floridas, muss man jedoch dazu sagen, denn wer möchte sich schon seinen Lebensraum mit drei Meter langen Krokodilen teilen? Wenn die gefährlichen Tiere den Anwohnern des Sunshine States zu nahe kommen, ist professionelle Hilfe gefragt. Deshalb geht Eric Young dieses Mal mit einem erfahrenen Alligatorfänger auf Angeltour.
17:30
In dieser Episode trifft Eric Young in Puerto Rico auf eine Legende. Speerfischer Roberto Reyes hält in seiner Disziplin mehrere Weltrekorde und präsentiert Eric vor Ort sein neues Arbeitsgerät: eine riesige, mechanische Harpune. Anschließend taucht das Duo hinab in die Tiefen des Ozeans. Ohne Pressluft versteht sich, denn das wäre ja langweilig. Stattdessen heißt es Luft anhalten - ein Atemzug muss reichen. Außerdem könnten die beiden Speerfischer vor der Küste sehr schnell selbst zur Beute werden. In den Gewässern wimmelt es nämlich von Haien.
17:55
Der Fischaugentest hat auf den Fischerbooten in der Beringsee eine lange Tradition. Wenn man sich diesem Ritual verweigert, bringt das Unglück. Da machen die hartgesottenen Burschen auch bei Eric Young keine Ausnahme. Und nach bestandener Mutprobe darf der Freestyle-Angler ranklotzen, was das Zeug hält - an einem der gefährlichsten Arbeitsplätze der Welt. Wer hier mithalten will, muss hart im Nehmen sein.
18:20
Wilder geht es kaum. In Alaska ist einfach alles extrem: das Wetter, die Temperaturen, die Natur. Adrenalin-Junkies wie Eric Young kommen hier beim Fischen voll auf ihre Kosten, denn in der ungezähmten Wildnis des riesigen Bundesstaates kann man noch echte Abenteuer erleben. Der Freestyle-Angler macht in den nördlichen Gefilden Jagd auf Hechte. Die gefräßigen Raubfische haben sich dort nämlich zu einer echten Plage entwickelt.
18:40
Lachse kehren zum Laichen an den Ort ihrer Geburt zurück, aber eine Spezies findet man immer seltener in den Gewässern Alaskas: den Königslachs. Warum sind die Fische verschwunden? Ein Umweltproblem lässt sich als Begründung für das Ausbleiben des Oncorhynchus tshawytscha nahezu ausschließen, denn andere Arten wie der Rotlachs fühlen sich nach wie vor wohl in den Flüssen des nördlichsten US-Bundesstaates. Wer oder was hat ausrechnet die bis zu 1,50 Meter langen Topathleten der Gattung aus dem Yukon vertrieben? Jeremy Wade begibt sich vor Ort auf Spurensuche.
19:30
Extremangler Jeremy Wade ist auf den Aleuten einem merkwürdigen Phänomen auf der Spur. Denn in den Gewässern rund um die Inselkette am Südrand des Beringmeers spielen sich seltsame Dinge ab. Früher haben die Fischer dort mit ihren Leinen gigantische Räuber wie den Pazifischen Heilbutt an Bord gezogen. Der Hippoglossus stenolepis wird über zwei Meter lang und erreicht ein Gewicht von bis zu 360 Kilo. Aber seit einigen Jahren tummeln sich unter der Wasseroberfläche plötzlich andere Arten, die man eher in südlicheren Gefilden vermuten würde.
20:15
Medikamentensucht ist ein großes Problem in den USA. Auch Mitarbeiter Earl ist durch Drogenmissbrauch in einen Strudel der Abhängigkeit geraten. Jetzt ist der Ex-Häftling zurück aus seiner dreimonatigen Entziehungskur und hofft auf einen Neubeginn im "Villalobos Rescue Center". Die Chancen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit stehen gut, denn Earl weiß ganz genau, dass er es diesmal nicht vermasseln darf! Außerdem in dieser Folge: Lizzy gerät mit einem herzlosen Hundebesitzer aneinander und ein Paar aus New York City ist auf der Suche nach einem stressresistenten Charakterhund. Doch bevor Pitbull Vladimir an die Ostküste umziehen darf, muss er seine Stadttauglichkeit unter Beweis stellen.
21:00
Der Anruf eines Kollegen von der "Animal Control" versetzt Hunderetterin Tia Torres in Alarmbereitschaft. Außerhalb der Stadt, im Assumption Parish, wurde eine ausgemergelte Hundemutter gefunden, die vermutlich kurz zuvor ihre Jungen zur Welt gebracht hat. Allerdings fehlt von den Welpen jede Spur! Während die Pitbull-Mama sichtlich von den Strapazen gezeichnet ist, wird im Eilverfahren ein Suchtrupp zusammengestellt, der die Hundebabys vor dem sicheren Tod bewahren soll. Später stattet Christy aus Kalifornien dem "Villalobos Rescue Center" einen Besuch ab. Die junge Tierfreundin hat einen ungewöhnlichen Wunsch im Gepäck: Sie möchte einen Pitbull im Seniorenalter adoptieren.
21:45
Gibt es im US-Bundesstaat West Virginia noch Wölfe? Das letzte lebende Exemplar der Gattung wurde angeblich um das Jahr 1900 in den Bergen östlich von French Creek erlegt. Aber in "Trappers" Notizbuch haben die "Monster-Jäger" Hinweise entdeckt, die diese These widerlegen. Die Truppe will beweisen, dass ihr ehemaliger Anführer mit seinen Vermutungen richtig lag. Deshalb brechen die Jäger und Fallensteller ins Tygart Valley auf. Bei der Spurensuche stoßen "Wild Bill" und seine Gefährten im Wald auf einen Grabstein mit einer merkwürdigen Inschrift.
22:30
Auf dem Grabstein, den die Männer im Wald gefunden haben, stand der Name "Keeli". Und Jeff hat herausgefunden, dass in Europa vor 200 Jahren Hunde lebendig begraben wurden, damit deren Geister auf dem Friedhof über die Verstorbenen wachen. Bei der Vorstellung läuft es der Truppe eiskalt den Rücken hinunter. Und "Buck" graust es besonders, denn ihm ist in der letzten Nacht eine pechschwarze Kreatur vor das Auto gelaufen. Der "Monster-Jäger" dachte, er hätte sich das Ganze nur eingebildet. Aber jetzt stellt sich die Begebenheit völlig anders dar.
23:15
Seit jeher sind Tiger Gegenstand von Mythen, Märchen, Poesie und Kunst. Inzwischen gehören sie zu den bedrohtesten Tierarten unseres Planeten. Vor 100 Jahren belief sich ihre Population noch auf mehr als 100.000 Tiere - mittlerweile ist sie auf erschreckende 4.000 Exemplare geschrumpft. Unter Regie des Oscar-prämierten Filmemachers Ross Kaufman und des Oscar-Gewinners Fisher Stevens zeichnet Project C.A.T. die Beziehung des Menschen zu der majestätischen Kreatur nach und begleitet zwei leidenschaftliche Aktivisten, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, die geliebten und oft missverstandenen Tiere vor dem Aussterben zu retten. Die Doku gewährt tiefe Einblicke in die Bemühungen von Forschern und Naturschützern, die Tigerpopulation bis zum Jahr 2022 zu verdoppeln.
00:45
Medikamentensucht ist ein großes Problem in den USA. Auch Mitarbeiter Earl ist durch Drogenmissbrauch in einen Strudel der Abhängigkeit geraten. Jetzt ist der Ex-Häftling zurück aus seiner dreimonatigen Entziehungskur und hofft auf einen Neubeginn im "Villalobos Rescue Center". Die Chancen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit stehen gut, denn Earl weiß ganz genau, dass er es diesmal nicht vermasseln darf! Außerdem in dieser Folge: Lizzy gerät mit einem herzlosen Hundebesitzer aneinander und ein Paar aus New York City ist auf der Suche nach einem stressresistenten Charakterhund. Doch bevor Pitbull Vladimir an die Ostküste umziehen darf, muss er seine Stadttauglichkeit unter Beweis stellen.
01:30
Der Anruf eines Kollegen von der "Animal Control" versetzt Hunderetterin Tia Torres in Alarmbereitschaft. Außerhalb der Stadt, im Assumption Parish, wurde eine ausgemergelte Hundemutter gefunden, die vermutlich kurz zuvor ihre Jungen zur Welt gebracht hat. Allerdings fehlt von den Welpen jede Spur! Während die Pitbull-Mama sichtlich von den Strapazen gezeichnet ist, wird im Eilverfahren ein Suchtrupp zusammengestellt, der die Hundebabys vor dem sicheren Tod bewahren soll. Später stattet Christy aus Kalifornien dem "Villalobos Rescue Center" einen Besuch ab. Die junge Tierfreundin hat einen ungewöhnlichen Wunsch im Gepäck: Sie möchte einen Pitbull im Seniorenalter adoptieren.
02:15
Gibt es im US-Bundesstaat West Virginia noch Wölfe? Das letzte lebende Exemplar der Gattung wurde angeblich um das Jahr 1900 in den Bergen östlich von French Creek erlegt. Aber in "Trappers" Notizbuch haben die "Monster-Jäger" Hinweise entdeckt, die diese These widerlegen. Die Truppe will beweisen, dass ihr ehemaliger Anführer mit seinen Vermutungen richtig lag. Deshalb brechen die Jäger und Fallensteller ins Tygart Valley auf. Bei der Spurensuche stoßen "Wild Bill" und seine Gefährten im Wald auf einen Grabstein mit einer merkwürdigen Inschrift.
03:05
Auf dem Grabstein, den die Männer im Wald gefunden haben, stand der Name "Keeli". Und Jeff hat herausgefunden, dass in Europa vor 200 Jahren Hunde lebendig begraben wurden, damit deren Geister auf dem Friedhof über die Verstorbenen wachen. Bei der Vorstellung läuft es der Truppe eiskalt den Rücken hinunter. Und "Buck" graust es besonders, denn ihm ist in der letzten Nacht eine pechschwarze Kreatur vor das Auto gelaufen. Der "Monster-Jäger" dachte, er hätte sich das Ganze nur eingebildet. Aber jetzt stellt sich die Begebenheit völlig anders dar.
03:50
Seit jeher sind Tiger Gegenstand von Mythen, Märchen, Poesie und Kunst. Inzwischen gehören sie zu den bedrohtesten Tierarten unseres Planeten. Vor 100 Jahren belief sich ihre Population noch auf mehr als 100.000 Tiere - mittlerweile ist sie auf erschreckende 4.000 Exemplare geschrumpft. Unter Regie des Oscar-prämierten Filmemachers Ross Kaufman und des Oscar-Gewinners Fisher Stevens zeichnet Project C.A.T. die Beziehung des Menschen zu der majestätischen Kreatur nach und begleitet zwei leidenschaftliche Aktivisten, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, die geliebten und oft missverstandenen Tiere vor dem Aussterben zu retten. Die Doku gewährt tiefe Einblicke in die Bemühungen von Forschern und Naturschützern, die Tigerpopulation bis zum Jahr 2022 zu verdoppeln.